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DE2025316A1 - - Google Patents

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DE2025316A1
DE2025316A1 DE19702025316 DE2025316A DE2025316A1 DE 2025316 A1 DE2025316 A1 DE 2025316A1 DE 19702025316 DE19702025316 DE 19702025316 DE 2025316 A DE2025316 A DE 2025316A DE 2025316 A1 DE2025316 A1 DE 2025316A1
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DE
Germany
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plant
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mixture
dex
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0291Planting receptacles specially adapted for remaining in the soil after planting
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    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
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    • A01G24/48Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor characterised by their structure containing foam or presenting a foam structure

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

David F a c k in Salzburg Verfahren but Herstellung von Pflanzensockeln
Für die Verkaufelagerung von Pflanzen wurden bisher Container verwendet, die jedoch den Nachteil haben, daß die Pflanzen beim Einsetzen in den Mutterboden aus dem Container herausgenommen werden müssen, wodurch eine Verzierung des Wachstums und vielfach auch ein Absterben ί dex Pflanze bedingt ist.
Ba wurden weiterhin auch Anzuchtsgeräte vorgeschlagen, die durch Pressung von porösem, plastischem Material z.B. natürlichem und synthetische» Schwamm oder Torf mit Pflanzenerde, Lehm und Nährstoffen durch Pressung dieser Stoff· gewonnen werden. ^
Bex Nachteil diesex bekannten Anzuchtsgeräte besteht jedoch daxin, daß auch durch noch so starke Pressung ein innerer Verband dex Bestandteile Dicht erzielt werden kann und diese Vorrichtung dahex bei mechanischen Erschütterungen oder durch Feuchtigkeit im Laufe dex | Vexwendungstranspoxte zerfallen und damit dex Wurzelballen bloßgelegt wird. Sie erfordern daher einen besonderen Hüllbehälter (Kistchen, Topf odex dergleichen) für den Transport.
Si· Erfindung hat sich dl· Aufgab· gestellt, die angeführten Kachteil· auszuschalten und duzen ein neues Horo stell-Verfabren einen PfIanseneockel in echoffen, in veΙο ohem die Pflanze von Samen bis tür Fertigware oder die oo Jungpflanze bxw.dle halbfertige Ware bis xux Fertigware Q kultiviert oder weiter kultiviert werden kann. Die Pflanze "** kann In diese» Sockel nicht nur kultiviert, sondern aueh *·» ohne weiteres Dazutun transportiert werden und 1st wegen ω <!·£ atzeaaaenbaltenden Struktur durch Sroehüttexungen od. •▼ti.liftfallen während de« Transportes nicht gefährdet
und kann nach Eintreffen am Bestimmungnort bzw.Rutterboden ebenfalle ohne weItexes Dazutun in ihrea Sockel weiter kultivlext wexden.
Das Verfahren nach dex Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Substratgeaiseh von Torf, Nährstoffen, synthetisches Material und dergleichen in dea füx Schauastoff üblichen Herstellungsverfahren durch Beigabe von flüssigen Scnaumatoffkoaponenten als ßindealttel zum Geaiech zu Sokkeln füx Pflanzen ausgeformt wird.
ZweokaäÄigerweiae wexden dabei di® Bestandteile des Substrates zunächst innig vermischt und diesta Geniseh alt den beiden Komponenten von Polyurethan, näallch eine« Polyolgeaisch alt Aktivatoxen und leooyanat las Bindung d®a Substrat gemische a s.B.durch Einspritzung veraengt.
Sex Voxteil dea Verfahren« besteht; desiar daS dem an sich bekannten Subetxatgeaisch ®iß®E3®£ts ®i® «I<§xartif;ex Zusaamenbalt verliehen wird, daß dl© PfXaMe In diese« Sockel ohne Zerfall desselben awti i» feuchten ZmtaM amföewahrt und tzanoportiext und! «saäe£©is®it« In diese« Sockssl kultiviert und auf Lebensdauer daf Pflaos® belassen werden kann. Dies setzt voraus, daS di® Sockel in ihrer exforderlichen und an sich bekannten Zusammensetzung su ein«BXxäB|SK Körper mit Eigenfestißkeit gestaltet werden, dex auch durch mechanische Einwirkungen nicht leicht zexstöxt werden kann und bei Hutte1-bewegungen auch kein« Sockelteile in Fora von Staub oder Körnchen abgibt und daher auch keine V«xschautsung dex Aufstellflächen in V«£kau£läden verursacht·
Qn auch bei längexax Lägerhaltung die Ernährung dex Pflanze ο sicherzustellen, kötoen d@xaxtige nach ä@Q ¥exfahren herge- ^ stellte Sockeln in ®±mx S@ri· ineinander dicht ©insetzbaxex
Sockelkörper steigendem ¥olwn®ns bei wachaondeEa Musselstock'
o eingesetzt werden»
w 2Su£ Keimung von Sameraköxiaera kSssses diea® &w£ ü®s Oberfläche ^J des Sockels aufgelegt und äuich aise peekaehleh-t aw itoff oder w»ahe ®ä®t €®fRl@ieb®^ desauf festg«hralt©a
Zur Herstellung vou Rasensockeln für druckbennspruohte Rasenböden können Geflechte, Gewebe oder Gitter aus Kunstrtoff-, textilien-," oder Metallfaden als Armierung aufgelegt und/oder in den Sockel versenkt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Auefübrungebeiapiel des Erfindungsgegenstnndes in Form der Seriensockel dargestellt und «war zeilen die PIr.1 - 3 echaubildliche Aneichten einer Serie dreier derartier Sockel für Pflansen Bit Pfahlwurieln und die Flg.4 einen Querschnitt durch die ineinander gesteckten Tellaockol der Serie, wehrend dl· Pig.5 ein Ausfiihrungsbeiaplel eines derartiren plattenfüralgen Sockels mit Armierung ia Schaubild.
Unter BorückeichtIgung des ph-wertes und des Nähratoffbedarfes ™ für die Jeweilige Pflanee wird ein Subatratgemenge von 60% bis 70% organincher Teile (e.o.Torf, Knochenmehl, Hornspäne, getrocknetes Tierblut, getrocknete Kubfladen oder dergleichen und ciineralincher Jeile vie Kali, Phosphor, Stickstoff und Spurenelemente mit etwa 30*> - 40% Scbr.umatoffkomponenten (Polyurethan) gemischt und dienes Gemisch in der tür Herstellung von Schaumstoff üblichen Pabrikationsart aufbereitet.
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft kommt fvr die Herstellung von lichauastqff praktisch nur iOlyurethan in Präge, das durch Mischung der beiden Komponenten a und b in wenigen Minuten sum Schaumstoff ausnchäumt. Als Koiponente a wird hie- g bei ein PolyolRemisch mit Aktivatoren Bur Beschleunigung der Reaktion jedoch ohne Treibmittel verwendet, während als Komponente b "Isocyanat" verwendet-wild. Das Polyol der Komponente a wird praktisch vegen der Billigkeit auf PoIyätherhaais aufgebaut.
Q Während stur Schaumstoffherstellung der Komponente a des
*° Polyolcemisches Treibmittel beigegeben irl werden muß, wird
cn dieses bei dez Verwendung dos Polyurethan als Bindemittel
^. v;oggelas3en, sod aß nach Mischung der beiden Komponenten a
° und b das Polyurethan nicht lufschl'umt, sondern nur als
--Bindemittel für den PfI --insennnhr stoff dient. u>
Xn einem praktischen Ausfuhrungsbelsplel wird daher das Nährstoff ßemisch, dta der Jeweiligen Pflansensorte für deren
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Wuchs angepaßt ν; ex de η muß, in einer Trommel gemischt und sodann die beiden Komponenten des Polyurethan und zwar Polyol und Inocyanat in eine* Behälter vermischt und durch Düsen auf den gemischten Nährstoff in dex Trommel eingespritzt. Nachdem dex N/ihrstoff mit dem Polyurethan in dex Trommel total vermischt 1st, wobei Polyurethan als Bindemittel für die Nährstoffmischung verwendet wird, wird die so abgebundene Mischung durch einen Kolben oder durch eine Transport· schnecke aus der .Trommel hinausgefördert und entweder zu Zylindern oder Platten gepreßt oder in Plnstiksäeken zur Aushärtung abgestellt.
Aus den so gewonnenen Schaumstoffwürfeln odex Platten, bei welchem dex Schaumstoff als Bindemittel für die reninnten' Stoffe dient, v/erden sodann die einzelnen Sockeln entweder als Prinmen, Zylinder, Platten od.dgl.geometrische Formen ausgeformt und die Samen oder Pflnnzen darin eingesetzt.
In dem so pepflnnton Zustand können die Pflanzen im Anzuchtsbetrieb Je nnch -Ameeh lange kultiviert sowie transportiert werden, sofern für die erforderliche Feuchtigkeit entwedex la Glashaus oder im Freien gesorgt wird. Der Verkauf dieser Pflanzen ist außer bei extremem Frost Jederzeit möglich. Die so behandelten Pflanzen haben folgende Vorteil·!
1.) Pflanze und Sockel bilden ein· kompakte BUibelt, der Nährstoffgehalt d·· Sockels ist genau dosierbar und gut auf die Jeweilig· Pflanzenart abstimmbar.
2.) Dex Sockel ist völlig frei von UnVrautsnmen, Bodenschrd-1Ingeη sowie Bodeneeuchen, alno völlig steril.
o 3·) Durch das geringe Gewicht ist die Einheit gut zu hand- ° haben, die Herstellung in Jeder gewünschten Groß® BÖg·» oo lieble, bedingt keine Verschmutzung der Aufatellfläeheo,
cn !
ο ist also auch für Versandhäuser geeignet»
4.) Nach dem ,Einsetzen und Verschließen der Pf 1 -ase la u> Sockel ist die Pflanze sofort kultivier«, verkaufe· transportfähig (nicht erst Dach Durchwurzelung- das stratös wie bei den Containers»)
■ ■ - 5 -
5·) Genau elnzuregulierender ph-Wert, gutes Pflanzenwachstum durch höbexe Bodentemperatux ie Substratajrscbaumgemisch durch die poröse Zusammensetzung, gute Durchlüftung, sowie gute Wasseraufnahae-und -abgabe.
6.) Arbeitsersparnis, da die Pflangen in dex toten ZeIt(Ia V. int er) in die Sockel gepflanzt und dann günstig rauaausnützend gelagert werden können, wobei ihnen auch das UBfallen nicht schadet.
Während Polyurethan als Schauastoff den geetelltenAnforderungen als Bindemittel für t'e Nchrstoffe entspricht, können bei dex raschen Entwicklung dex - haumstoffindustrie naturgemäß auch andere Komponenten von Schaumstoff für die Herstellung dex Sockel als Bindemittel für die Nuhrstoffβ hexangezogen werden·
Da bei tax längerex Aufbewahrung derartige! Setzlinge das Sockelvolumen durch den Wurzelstock ganz ausgefüllt · ird, sodaß die Wurzeln über die OberfEbben des Sockels hinausstreben, werden derartige Sockeln in einer Serie ineinander dicht einsetzbaxex Sockelkörper steigenden Volumens sux fallweisen Zusotzernahrung des wachsenden Wuxzelstockes des in seinem Primärsockel verbleibenden Setzlings hergestellt, wie dies in FiR,1-4 dex Zeichnung dargestellt ist.
Im Ansuchtsbetrieb wird dex Steckling odex Settling gemäß Pig.1 in den Sockel 1 in bekannter Weise eingepflanzt und verbleibt dauernd darin· In dex Regel wird vom AnzucHsbetxleb die Pflanze an einen Weitersuchtsbetxieb verkauft, in
ο welchem dex Wurzelballen Je nach den Alter dex Pflanze den
co Sockel 1 zux Gänse erfüllt und mit seinen wurseispitzen üb ex ^ die Oberflächen des Sockels herausragt. In diesem Fall wird ° dex Sockel 1 mit dem Pflanzensetzling in eine entsprechende ο üffnung eines Sockels 2 mit größerem Volumen dicht eingesetzt, _j in wolc hem sonach dex Wurzelballen dex gxößex gewordenen Pflan-ω ze wieder volle Nahrung findet und in diesen beiden Sockeln verbleibt. Sollte bei längerer Lagerune auch dieser Sockel 2
ORIGINAL INSPECTED
von Wurzelballen erfüllt uerden, könnon die beiden vereinigten Sockel 1 und 2 in einer entsprechenden öffnung eines Sockels noch größeren Volumens eingesetzt werden, so daß nun für die Aufsucht dez größer gewordenen Pflanze ein Sockel entsprechend größeren Volumens zur Verfügung steht. Bei« ündknufer wird eodann die Pflanze mit ihren drei Sockeln 1,2,3 in don Mutterboden eingesetzt. Dadurch entfällt jedwedes Itasetzen der Pflanze, das nicht nur zeitraubende und kostspielige hand Ische Arbeit erfordert, sondern auch eine beträchtliche Wachstumsbehinderung zur Folge hat.
Im Anzuchtsbetrieb kann daher der Sockel 1 gans geringfügige Dimensionen von wenigen Zentimetern haben, wodurch eine platzsparende Lagerung der Setzlinge möglich wird, während beim Weiterwuchs der Pflenze entweder im Anzuchtsbetrieb oder im Weiterzuchtsbetrleb durch Einsetzung des kleinen Sockels 1 in den größervolumigen Sockel 2 ohne Veränderung dez Wacbstumsörtlichkeit des V/urzelballens für die weitere Aufzuchtsnahrunß der Pflanze genügend Material vorhanden ist.
Bei Pflanzen mit lanren Pfahlwurzeln werden die Folgesoekel 2,3 der Serie nur mit Ausnehmungen für den nächst kleineren Sockel versehen', um nuch der nach unten wachsenden Pfahlwurzel Nahrung zu bieten. Bei Pflanzen, die Placbwurzeler sind, können die Ausnehmungen der Gockel 2,3 der Folgeserie auch durchstanzt werden um die Herstellung der letzteren zu erleichtern.
Zum Vertrieb und zur Keimung von Samenkörnern werden auf zweckmäßigerweise plattenförmigen derartigen Sockeln die Samenkörner auf dez Oberfläche des Sockels aufgelegt und ° durch eine Deckschicht aus Kunststoff, Wachs od.dgl· darauf <° festgehalten,
oo
ο In diesem Zustand verbleiben die Körner bei fehlender Wasaer-, ο lufuhr und kühler Temperatur den Winter über ohne Au3keimung -·.
" gleichsam auf lager uod werden auch in diesem Zustand von. den.
<*· Sämereien an die Gärtnereien geliefert, wo sie durch Einwirkung von Wärm« tmd Feuchtigkeit aaeh Bedarf so» Keimen gebracht woYJeo kennen ussH 'lqbei die Deckschicht durchstoßen.
2oa Knd verkauf bsw.iur Verpflanzung la Mutterboden werden dl« Keiallnge unabhängig von ihres Altes und Uu:er Groß· au« des Sockel alt Ihre· Vuzielstock ausgeschnitten and alt des abgeschnittenen Sockelteil in den Mutterboden verpflernt.
Die Aufbringung der Deckschicht auf die as Sockel anfliegendden Samenkörner erfolgt aa sweckaäBlgoten durch Aufopitiung der Deckscblchtaasee. Die Fora des Sockel« let für die Erfindung ohne Bedeutung.
Für druckbeenepruchte Ryeenböden wie FuBball-Sportplütse, i
Klndereplelplgtse oder Autopa rkpl Ht se od .dgl.wird* in elnea derartigen plattenfor algen Sockel ein Geflecht, Gewebe, Gittez od.dgl.aue Kunststoff-, Textillen - oder Metallfaden als Araierung aufgelegt oder versenkt.und an dez Oberfliehe alt dea Orassaaen bee&t. SueokaUfilgezvelse wird die genannte Araierttng alt dea Sookelaaterial durch Schiuaetoffkoapenenteii oder Klebealttel rerbuadea, Sar Ir hai tong dez HastlsitSt auch bei Teepeieturen unter dea Otfxierpuskt wird dez Sockel iwecka^Blgezwels« auf eine 8cha.^. fflage mz Mtsaedgaaung aufgelegt. In en oioh bekannter Art kann durch Äialage pezfoileiter Vasser-odez Daapfrohre unterhalb dez eockelachloht ebensowohl eine künstliche Bew&aeerung oder eine Bodenheisung vorgesehen werden. |
luf dez Zeichnung ist ein Ansführuagsbeleplel 4iner derartigen Basenaockelplatte la Schaubild dargestellt.
Auf den Sockel X wizd ein Geflecht, Gewebe, Gittez od.dgl.
als Aralerung aufgelegt und et«« duroh Scheuastoffkoaponenten ο odez Hebeaittel alt dez lihzstoffechicht H vexhunden. Zur Ξ wizkeaaezen Armierung können derartige Armierungen A 1 auch ^ eoaäteilch in dl· Aahiatoffaohicbt »wlechengelegt wezden. Al· ο Mjtteriol füt diese Azaierung komaeti Ion« tat off-Fid en, Κολοβό odez 8isal«-odez andere Teartllf üden sowie a»eh alt Hastikxa- ^ aaterlal Oberto ene Metallfäden in Frage. In βinfoehe» Feilen " können die«· fiasensockel 5 bereit· aa Kutterboden aufgelegt werden·
Hi jedoch die Bodenelastizität zu erhöhen und eine Wärmedämmung für Tloftemperaturen zu erhalten, wird dl« armierte Rühr stoffschicht H auf eine Üohaumotofflage S aufgelegt, wodurch ihre Klo 9 ti Bi tit erhöht und auch ihreFr oster härtung im Winter durch 3Ie Wärmedämmung der Schaumetoffschicht entweder verhindert oder gemildert .ird.
läineraeita *ur künstlichen Bewässerung in heißen 'Prockenrer.ionen oder andererneite zur Erwärmung in den Klimazonen niederer Jahreadurchschnittntempentur können unterhalb der Schaumstoff-Iape S noch perforierte Bohren B in den Kutterboden B verlegt wer0en, durch welche entweder eine Jt künstliche Bewässerung oder aber mittels Dimpfzuführung eine zusätzliche ßodenervärmunß herbeigeführt werden kann.
Dieser Haaenboden behält auch bei hoher und dauernder Druckbennspruchung seine Elastizität weitgehend bei, wobei die Armierung A bzw.A 1 nicht nur zu dieser Klaatizitütserhöhung beiträgt, sondern auch xa den Zusammenhalt der Grasnarbe mechanisch fördert, sodaß eine Verletzung derselben weltgehend ▼erbindert wird und damit der Grünbewuchs erhalten bleibt, ohne im* dl· Waaaerdurchlassigkelt des Bodens irw hnVaHm und dl· natürlichen WachstuasverhSltniss· η beeinflussen.
Der beschriebene Raaenboden let einfach und relativ billig herstellbar und äußerlich von ein·· natürlichen £asenbod«n nicht su unterocheiden.
In allen lullen wird durch dl· Verwendung eine· Bindemittels suoc Herstelune de· Snhratoff§««iBcbee su eine Sockel *inerseite ein fester Zuuaeaenhalt desselben gewährleistet, der ° such Txancportetachütterungen standhält und andererseits die φ Fflerne in Ihres Aufluchtesockel auch bein einpflanzen in & den Mutterbod en belassen, aodaß keine Wachetueestorungen ° oder gar Beschädigungen des Wurselstookes bein DBjflansen ο hexbeleefünrt werden·
a>

Claims (1)

  1. \1.i)Verfahren suz Herntellung von Pflanzensockeln aus einen
    ^s Substratgemisch von Torf, Nährotoffen, synthetischem Material und dgl,, dadurch gekennzeichnet, daß das Substratgeoisch in dem für Schaumstoff üblichen Herstellungsverfahren durch Beigabe von flüssigen Sch lumstoffkomponenten als Bindemittel zum Gemisch zu Sockeln für Pflanzen ausgeformt ν ird. '
    2·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, daß die Bestandteile des Substrates sunüchst innig vermischt vezden und dieses Gemisch Bit den beiden Komponenten von Polyurethan, nämlich eine« Poljrolgemiach «it Aktivatoren und Isocyanat but Bindung des Subetratgeeiachee *.ß. durch Einepritiung vermengt vizd.
    3·) PfIan«ensockel nach des Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gokennselchnet durch ein· Serie ineinander dicht einsetzbar er Sockelkörper (1t2£) steigenden Volumens, tür fallweisen Susatsexnnhrung des wachsenden Wurielstockes des in seinem PrImäraockel (1) verbleibenden Setslioga·
    4.) Pflanueneockel nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseicbnet, daß die Samenkörner ^uf die Oberfläche dee Sockels aufgelegt und durch ein· Deckschicht aus Kunststoff, Wachs od.dgl.darauf festgehalten sind«
    ο 5·) PfIanβθηβοekel für druckbeanspruchte 'Ioden nach dem
    ^ Verfahren naoh Anspruch 1 uod 2, dadurch gekennselehnet,
    w da» In einen plattenförmigen Sockel (H) ein Gefischt,
    -<- Gewebe oder Gitter (A) b»w.(A1) aus Kunststoff-, Tex-
    S tilien- oder Metallfäden als Armierung aufgelegt und/
    ^ oder versenkt und der Sockel (N) an aeiner Oberfläche ■it dem Grassamen besüt ird.
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