DE2025111A1 - Substituierte Azomethinverbindungen - Google Patents
Substituierte AzomethinverbindungenInfo
- Publication number
- DE2025111A1 DE2025111A1 DE19702025111 DE2025111A DE2025111A1 DE 2025111 A1 DE2025111 A1 DE 2025111A1 DE 19702025111 DE19702025111 DE 19702025111 DE 2025111 A DE2025111 A DE 2025111A DE 2025111 A1 DE2025111 A1 DE 2025111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- formula
- hydrogen
- group
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B55/00—Azomethine dyes
- C09B55/002—Monoazomethine dyes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B55/00—Azomethine dyes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 52S97O
'BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUF=HAUSER
8 MONOH EN 2,
95/N
Case 3-3063/ma 1396
J.R-. Geigy A.G., Basel / Schweiz
Substituierte Azomethinvefbindungen
^^A ™* Sb- wSm SS iSS SS *Zmm "Ϊ" SS SS SS SS *S» SSi SS SS eS>
S-ϊ SS SS SS S5 SS SS Ϊ3Ϊ «w* H^* Sei SI» SS ηΐ #S>
Shh* <vS
Die vorliegende Erfindung betrifft substituierte Azomethin-
verbindungen, die wertvolle Pigmenteigenschaften besitzen.
Sie sind geeignet zur Pigmentierung von Farben, Lacken, Druckfarben,
Kautschuk, synthetischen polymeren Materialien, Papier und Textilmaterialien oder anderen Materialien.
Aus der US-Patentschrift Nr. 2 116 913 ist bekannt, daß man einen olivfarbenen Azomethinfarbstoff erhalten kann durch Umsetzen
von ortho-Hydroxybenzaldehyd mit ortho-Aminophenol und
Kupferacetat. Dieser Farbstoff kann durch gewisse Veredelungsverfahren
in eine Form gebracht werden, in der er in der- Pigmentindustrie verwendet werden kann, z.B. durch Salzmahlung,
gefolgt von einer Lösungsmittelbehandlung, jedoch hat das entstehende
Pigment unterlegene Eigenschaften, insbesondere fehlende Farbstärke und Säurefestigkeit.
Es wurde gefunden, daß neue Azomethinverbindu.\,3n, die hierin beschrieben werden, wenn sie in industriell wichtigen Ausfüh-
009848/1852 ...
rungsformen als Pigmente verwendet werden, stark verbesserte
Pigmenteigenschaften aufweisen in Bezug auf gute Farbstärke und Säurefestigkeit zusammen mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften, insbesondere gegenüber der Verwitterung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden substituierte Azomethinverbindungen"geschaffen
entsprechend der Formel
worin X, Y und Z jeweils Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Nitro-, Amido-, unsubstituierte Carbamoyl-, Arylcarbamoyl-,
Alkylsulfamoyl-, Arylsulfonyl-, Alkoxy- oder Alkylgruppe bedeuten
und mindestens eines von X, Y und Z von Wasserstoff verschieden ist.
Wenn die durch X, Y und Z dargestellte Substitution ein oder mehrere Halogenatome umfaßt, ist das Halogen vorzugsweise Chlor
oder Brom. Wenn die Substitution eine Arylcarbamoyl- oder Arylsulfonylgruppe
bedeutet, ist sie vorzugsweise Phenylcarbamoyl
oder Phenylsulfonyl, wobei die Phenylgruppe gegebenenfalls mit einer oder mehreren Halogen-, Nitro-, niedrig Alkylgruppen,
z.B. Methyl- oder Äthyl- oder niedrig Alkoxygruppen, z.B. Methoy- oder Äthoxygruppen, substituiert sein kann.
Wenn die durch Xr Y und Z dargestellte Substitution eine oder
mehrere Alkyl-, Alkylsulfonyl-, Alkoxy- oder Alkylsulfonamidogruppen
bedeutet, ist jeder Substitutions-Alkylrest vorzugsweise Methyl.
009848/1852
.-. 3 ■-■
Bevorzugte Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind Verbindungen
der Formel I, wobei X und Z Wasserstoff bedeuten. Besonders bevorzugte Verbindungen besitzen die Formel I, in
der X ein Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeutet und Y und
Z Wasserstoff bedeuten, da sie Pigmente sind oder liefern können, die besonders brauchbare Farbtöne aufweisen und optimale
Echtheitseigenschaften besitzen, insbesondere Echtheit gegen
Über.'lackieren, Licht und Lösungsmitteln. . ~
Die Verbindungen der Formel I werden hergestellt, indem man
eine Schiffsche Base der Formel
II
in der X, Y und Z die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit
einem Verkupferungsmittel behandelt.
Das Verkupferungsmittel kann ein übliches Mittel sein,, das bei
der Herstellung von kupferisierten Verbindungen verwendet wird,
und ist bequemerweise eine Lösung eines Kupfer-II-salzes, z.B.
Kupfer-II-acetat. Die Umsetzung kann durchgeführt werden unter
einer Vielzahl von Reaktionsbedingungen, jedoch wird bequemerweise die Schiff'sehe ,Base der Formel II mit dem Verkupferungsmittel
bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis zu 150 C erhitzt, wobei eine erhöhte Temperatur im Bereich von
80 bis 1000C besonders bevorzugt ist. Die Umsetzung kann durchgeführt
werden in einem organischen Lösungsmittel, das im wesentlichen inert unter den Reaktionsbedingungen ist, z.B. Formamid,
Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidin, Glykolmonömethyläther,
Isobutanol oder Eisessig. Bequemerweise ist das verwendete
Lösungsmittel das gleiche Lösungsmittel, das zur Bildung
'00 98 4-8/1882
der Lösung des Kupfer-II-salze verwendet wird.
Gewünschtenfalls kann die Schiffsche Base der Formel II im
Verlaufe des Verfahrens hergestellt werden durch Umsetzung von ortho-Hydroxyaldehyd der Formel
III
OH
mit einem ortho-Aminophenol der Formel
mit einem ortho-Aminophenol der Formel
HO <S\s2K IV
wobei X, Y und Z die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Beispiele für ortho-Aminophenole, die verwendet werden können,
um Produkte von besonderem Wert als Pigmente herzustellen, sind 4-Nitro-2-aminophenol, 4-Chlor-2-aminophenol, 3-Amino-4-hydroxybenzanilid
und 4-Chlor-5-nitro-2-aminophenol.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann die gewünschte Azomethinverbindung der Formel I unter wäßrigen Bedingungen hergestellt werden in Abwesenheit
eines organischen Lösungsmittels, indem man eine alkalische
Lösung eines ortho-Aminophenols der Formel IV mit einer alka*·
lischen Suspension des Aldehyds der Formel III umsetzt, das
entstehende Produkt ansäuert (z»B, mit Essigsäure) und das \
Verkupferungsmittel zu der Suspension der so gebildeten
Schiff'sehen Base der Formel II gibt, Gewünschtenfalis,kann
die Azomethinsuspension filtriert werden, die Azomethihpaste '
gewaschen und dann resuspendiert werden, ,bevor man das Ver*·
00 98 4 8/1852
kupferungsmittel zusetzt. Das Verkupferuhgsmittel kann eine
wäßrige Kupfer-II-sulfatlosung sein, die genügend Natriumacetat
in Lösung enthält, um den p„~Wert oberhalb 3 zu halten.
Alternativ kann eine Lösung von Kupferammoniumsalz verwendet werden. Oberflächenaktive Mittel können ebenfalls verwendet
werden. Durch Abänderung des erfindungsgemäßfen Verfahrens können gefärbte Produkte erhalten werden in feinverteilter
Form, die direkt als Pigmente zu verwenden sind.
Die Verbindungen der Formel I können hergestellt werden durch ein zweites Verfahren, das darin besteht, daß man ein Azomethinderivat
der Formel
OCH3 HO
worin X, Y und Z die oben angegebene Bedeutung haben, mit mindestens
1 Moläquivalent eines Verkupferungsmittels umsetzt.
Das Verfahren wird bequemerweise durchgeführt in Anwesenheit
eines organischen Lösungsmittels, das mindestens unter den Reaktionsbedingungen im wesentlichen inert ist, z.B. Dimethylformamid.
Da dieses zweite erfindungsgemäße Verfahren die Spaltung der Ätherbindung umfaßt, wird im allgemeinen eine
höhere Reaktionstemperatur erforderlich sein als in dem ersten erfindungsgemäßen Verfahren. Die bevorzugte Reaktionstemperatur
liegt im Bereich von 140 bis 1800C. *
Die Verbindungen der Formel I haben wertvolle Pigmenteigenschaften
und können gewünschtenfalls in Pigmentform gebracht
werden durch übliche Konditionierungsverfahrer Die Pigmente
009848/1862
zeichnen sich aus durch ihre hohe Farbs.tärke, ihre hohe Widerstandsfähigkeit
gegenüber Lösungsmitteln, ihre außergewöhnlich gute Lichtechtheit bei Lackdrucken und bei Tiefdrucken,
ihre außergewöhnlich gute Echtheit beim Überlackieren und insbesondere durch ihre ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegenüber der Verwitterung.
Die gewünschte Azomethinverbindung der Formel I muß nicht vorgebildet werden, bevor die Konditionierung durchgeführt
wird; sie kann hergestellt werden im Verlaufe des Konditionierungsverf
ahrens. Beispielsweise kann die gewünschte Azomethinverbindung
der Formel I hergestellt werden, indem man ein ortho-Aminophenol der Formel IV mit dem Aldehyd der Formel
III umsetzt und dann, während man die Konditionierung durchführt, gleichzeitig ein Verkupferungsmittel zugibt, u.B.
in einer horizontal rotierenden Schwerkraftmahlvorrichtung (z.B. einer Kugelmühle), in einer Mahlvorrichtung, die durch
eine vertikal rotierende Achse betrieben wird, insbesondere eine Sandmühle, oder in einer Mühle, die durch Vibration betrieben
wird oder durch jedes andere Vermahlungsverfahren, das die Anwesenheit der chemischen Reaktionsteilnehmer verträgt.
Bei dieser Konditionierungsart ist ein wasserlösliches
Kupfersalz, wie Kupfer-II-sulfat, bequemerweise in der hydratisierten
Form besonders geeignet als Verkupferungsmittel,
insbesondere in Gegenwart eines Säurepuffers, wie Natriumacetat. Gewünschtenfalls kann ein oberflächenaktives Mittel
auch bei diesem Konditionierungsverfahren verwendet werden.
Bekannte Konditxonierungstechniken können angewendet werden, z.B Vermählen mit Calciumchlorid, Natriumchlorid oder anderen
organischen oder anorganischen Salzen, mit oder ohne Zugabe von Dimethylanilin, Xylol oder einem anderen organischen
Lösungsmittel; oder durch Erhitzen mit einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel, z.B. Nitrobenzol oder a-Chlornaphthalin. Die Verbindungen der Formel I können gewünsch
tenfalls auch in Wasser dispergiert werden, z.B durch Kugel-
0 0.9848/18S2
mahlen in Anwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels, das
anionisch, kationisch oder nicht-ionisch sein kann.
Die erfindungsgemäß hergestellten Pigmente können Farbtöne haben, die sich von grünlich-gelb bis zu rot-braun erstrecken,
in Abhängigkeif von der Art des substituierten Azomethinmoleküls
und von der verwendeten Konditionxerungstechnik. Die erfindungsgemäßen Pigmente sind geeignet zur Verwendung in der
Pigmentierung, durch bekannte Verfahren,von hochmolekularem organischen
hydrophoben Material,z.B.Farben,Lacken,Druckfarben, Kautschuk, synthetischen polymeren Materialien, Papier und Textilmaterialien.
Im allgemeinen zeigen die erfindungsgemäßen Pigmente gute Echtheitseigenschaften, insbesondere gegenüber
Licht, Hitze, Überlackieren und Migration sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber organischen Lösungsmitteln, wie Trichloräthylen,"
Toluol und Methyläthylketon.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Färbung von organischem
Material mit einer substituierten Azomethinverbindung der Formel I zusammen mit organischen Materialien, wenn so gefärbt
wird. "
Die Färbung kann z.B. durchgeführt werden, indem man die substituierte
Azomethinverbindung der Formel I in feinverteiltem Zustand herstellt und sie in üblicher Weise in das organische
Material einarbeitet. Das Pigment kann hergestellt werden in feinverteiltem Zustand z.B. durch Vermählen mit wasserfreiem
Natriumacetat in Anwesenheit einer geringen Menge Xylol oder durch Anwendung anderer üblicher Konditionierungsverfahren.
Das hydrophobe organische Material mit hohem Molekulargewicht
oder andere organische Materialien, die gemäß der vorliegenden Erfindung gefärbt werden sollen, können jedes polymere oder andere
organische Material sein, das in der Lage ist, pigmentiert oder andererweise gefärbt zu werden. Das Material kann sein:
sin natürliches oder synthetisches Polymerisat oder Mischpolymerisat,
eine ÜberzugsauEasmensetzung zur Aufbringung auf die
009848/18 52
Oberfläche eines Gegenstandes oder eine Druckflüssigkeit. Jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren mit besonderem Vorteil
anwendbar bei der Pigmentierung von natürlichen oder synthetischen Polymerisaten oder Mischpolymerisaten in Form von Fasern,
Folien oder in der Masse; für Farben, Lacke oder andere Oberflächenüberzugszusammensetzungen
oder für Färbe^zUsammensetzungen, die bei der Herstellung derartiger Überzugszusammensetzungen
verwendet werden, und für Druckfarben. Beispiele für Polymerisate oder Mischpolymerisate, die durch das Verfahren
pigmentiert werden können, sind Vinylchloridpolymerisate und -mischpolymerisate; Polyäthylen, Polypropylen und andere Polyolefine;
Polyacrylnitril, Polystyrol und Polystyrolmischpolymerisate und natürliche und synthetische Kautschuke.
Die vorliegende Erfindung wird weiter erläutert durch die folgenden
Beispiele. Teile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen.
51,3 Teile 4-Nitro-2-aminophenol und 57,3 Teile 2-Hydroxy-lnaphthaldehyd
wurden 1 Stunde in 400 Teilen Dimethylformamid am Rückfluß erhitzt. Die gelbe Suspension ließ man 1 Stunde
abkühlen und gab eine Lösung von 66,6 Teilen Kupfer-II-acetat
in 600 Teilen Dimethylformamid hinzu. Die Mischung wurde dann weitere 1 1/2 Stunden am Rückfluß erhitzt, der Feststoff wurde
abfiltriert, mit Dimethylformamid und Methanol gewaschen und bei 60°C getrocknet.
Dabei erhielt man 107,5 Teile hellgrüner metallischer Kristalle
mit einem F von oberhalb 36O°C.
Das Produkt hatte die Formel:
0098A8/18S2
Das Produkt wurde'erhalten in Form eines feinen Pulvers, indem
man es mit dem Neunfachen seines Gewichts einer Mischung aus Natriumacetat und Natriumsulfat in einer Kugelmühle vermahlte.
Das entstehende Pigment wurde durch Waschen mit Wasser isoliert und lag als feines grünlichgelbes Pulver vor.
15,4 Teile 2-Amino-4-nitrophenol und 17,2 Teile 2-Hydroxy-lnaphthaldehyd
wurden in 150 Teilen 2-Methoxyäthanol 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Kühlen wurden dunkel-orange Kristalle
(F = 299 bis 3010C) abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und bei 60°C getrocknet. 4,62 Teile dieses Produkts, gelöst in
50 Teilen 2-Methoxyäthanol, wurden mit 3,39 Teilen Kupfer-II-acetatmonohydrat,
gelöst in 50 Teilen Dimethylformamid, behandelt, und dann wurde die Mischung 1 Stunde am Rückfluß erhitzt.
Das entstehende grüne kristalline Produkt wurde abfiltriert, mit Dimethylformamid und Äthanol gewaschen und bei 60 C getrocknet, wobei man eine 92%-ige Ausbeute erhielt.
Das Produkt kann wie in Beispiel 1 konditioniert werden und
hatte die Formel
Ersetzte man das 4-Nitro~2-aminophenol,wie es in Beispiel 1 und
2 verwendet wurde, durch eine äquivalente Menge des geeigneten Aminophenols, sq erhielt man die Verbindungen der folgenden Tabelle. Die Tabelle gibt auch die Farbe in Lack und eine Zusammenfassung der Echtheitseigenschäften der Pigmente wieder.
9848/1852
Jo
Beispiel
ο Η
Cl
Cl
OxU
OxU
oH
NO-,
te
C6H5. till co
Produkt
O2N
= Cf/
Farbe
im
Lack.
Lack.
Bräunlichgelb
Orangerot
Orangerot
Sraunlich- gelb
Grünlich gelb
Grünlich gelb
Stabilität
gut
ausgezeichnet
sehr gut
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeich net
009848/1852
202511 T
Beispiel
Aminophenol
Cl
Ott
Ci
Oll
el
ei
Cl
Produkt
Ci
Cl
Cl
ei
CS
Cl Farbe Lack
Stabilität.
Goldgelb
ausgezeichnet
Goldgelb
ausge-
z, ei chnet
Goldgelb
sehr gut
00S848/1852
18,0 Teile 2~Amino-3,5,6-tribroraanisol, 8,6 Teile 2-Hydroxy-lnaphthaldehyd
und 121 Teile 2-Methoxyäthanol wurden vermischt und 30 Minuten am Rückfluß erhitz;t, bevor man eine heiße Lösung
von 10 Teilen Kupfer-II-acetatmonohydrat in 95 Teilen Dimethylformamid
hinzugab. Diese Lösung wurde 4 Stunden am Rückfluß gehalten, und man erhielt eine dunkle Suspension, die heiß
filtriert wurde, man wusch das Produkt mit 2-Methoxyäthanol, dann mit Methanol und trocknete es. So erhielt man 5,2 Teile
eines mattgelben Pulvers, das nicht unte: und einen Kupfergehalt von 12,4 % hatte.
Das Produkt hatte die folgende Formel:
eines mattgelben Pulvers, das nicht unterhalb 360 C schmolz
Das Produkt erhielt man in Form eines feinen Pulvers, wenn man es mit dem Neunfachen seines Gewichtes Natriumacetat und Natriumsulfat
in einer Kugelmühle vermahlte. Das entstehende Pigment wurde durch Waschen mit Wasser isoliert und lag in
Form eines feinen grünlichgelben Pulvers vor.
50,4 Teile 2-Amino-4-nitroanisol und 51,6 Teile 2-Hydroxy-lnaphthaldehyd
wurden in 450 Teilen 2-Methoxyäthanol 2 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden gelbe Kristalle
(F = 221 bis 222°C) abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und bei
60 C getrocknet, wobei man eine 97,5%-ige Ausbeute erhielt. ;
9,66 Teile dieses gelben Materials, gelöst in 100 Teilen 2-Methoxyäthanol,
wurden mit 5,99 Teilen Kupfer-II-acetatmonohydratjge-
009848/1852
löst in 100 Teilen Dimethylformamid, behandelt, und die Mischung wurde 1 l/2 Stunden am Rückfluß gehalten. Das entstehende
grüne kristalline Produkt wurde abfiltriert, mit Dimethylformamid und Äthanol gewaschen und bei 60 G getrocknet,
und man erhielt eine 69,2%-ige Ausbeute.
Das kann,wie in Beispiel 1 angegeben, konditioniert werden
und hat die folgende Formel:
Durch Ersatz einer äquivalenten Menge des in Beispiel 13 verwendeten
4-Nitro-2-*-aniinoanisols bzw.des in Beispiel 12 verwendeten
2-Amino-3,5,6-tribromanisols durch andere geeignete Aminoanisole
erhält man die Produkte der folgenden Tabelle. Die Tabelle gibt auch die Farbe im Lack und eine Zusammenfassung
der Echtheitseigenschaften der Pigmente an.
009848/1852
Aminophenol
Produkt
Farbe
im
Lack
Lack
Gelb
Grünlich gelb
Gelb
Stabil.!- tat
gut
gut
gut
009848/1852
Beispiel 17 « -
15,4 Teile 4~Nitro-2-aminophenol, 17,2 Teile 2-Hydroxy-l—
naphthaldehyd und 100 Teile Wasser wurden 5 Minuten gerührt, beior man 4,2 Teile Natriumhydroxyd, gelöst in 50 Teilen Wasser,
gefolgt von 15,6 Teilen Natriumbisulfit, hinzugab. Die Suspension wurde dann auf 900C erhitzt, 15 Minuten gerührt und
abfiltriert, und das erhaltene Produkt wurde mit 500 Teilen kalten Wassers gwasschen. Der gelbe Preßkuchen wurde in 200
Teile Wasser mit einem Hochgeschwindigkeitsrührer eingerührt, und zu dieser Aufschlämmung gab man eine Lösung von Kupferammoniumsulfat,
hergestellt durch Auflösen von 27,5 Teilen hydratisieren Kupfersulfats in 100 Teilen Wasser und Zugabe
von 53 Teilen konzentrierter Ammoniumhydroxydlösung, so daß sich der anfänglich gebildete Niederschlag wieder löste. Die
Aufschlämmung wurde 60 Minuten auf 95°C erhitzt, und man erhielt eine mattgelbe Aufschlämmung, die heiß filtriert wurde,
und das erhaltene Produkt wurde mit heißem Wasser gewaschen und bei 70° C getrocknet. In dieser Weise erhielt man 32,0. Tei- ·
Ie eines mattg.elben Pulvers, das nicht unterhalb 36O°C schmolz.
14,35 Teile 4-Chlor-2-aminophenol, 17,2 Teile 2-Hydroxy-lnaphthaldehyd
und 100 Teile Wasser wurden 5 Minuten gerührt, bevor man 4,2 Teile Natriumhydroxyd, gelöst in 50 Teilen Wasser,
gefolgt von 15,6 Teilen Natriumbisulfit, zugab. Die Suspension wurde dann auf 90° C während 15 Minuten erhitzt, filtriert,
und das Produkt wurde mit 500 Teilen Wasser gewaschen. Der gelbe Preßkuchen wurde mit einem Hochgeschwindigkeitsrührer
in 200 Teile Wasser eingerührt, und man gab 30 Teile Natriumacetattrihydrat, gelöst in 100 Teilen Wasser, hinzu. Nach 15-minütigem
Rühren wurde eine Lösung von 27,5 Teilen hydratisierten Kupfersulfats in 75 Teilen Wasser zugegeben, und die Aufschlämmung
wurde 60 Minuten auf 90°C erhitzt. Die Mischung wurde dann heiß filtriert, das Produkt mit 8000 Teilen heißen Wassers
gewaschen und getrocknet. So erhielt man 38,6 Teile eines gelbbraunen Pulvers, das nicht unterhalb 36O°C schmolz.
0&9848/1852
Eine Mischung aus 14,2 Teilen 4-Chlor-2-aminophenol, 17,2 Teilen
2-Hydroxy-l-naphthaldehyd, 200 Teilen Wasser und 200 Teilen
Keramikkugeln [l,27 cm (l/2 inch) Durchmesser] wurde in eine Kugelmühle gegeben und 24 Stunden vermählen. Zu der vermahlenen
Mischung gab man 27,2 Teile Natriumacetattrihydrat, 26 Teile Kupfersulfatpentahydrat, beide als Feststoffe, und 100 Teile
Wasser. Dann wurde das Vermählen weitere 90 Stunden fortgeführt,
Die Keramikkugeln wurden dann durch ein grobes Sieb abgetrennt,
und der Rest der Mischung wurde filtriert und das Produkt mit Wasser gewaschen und bei 60°C getrocknet. Das entstehende Pigment
war ein gelblichbraunes Pulver, das oberhalb 36O°C schmolz.
Das Produkt hatte die Formel:
01 - N CH
Cu
O ^O
O ^O
Φ
Beispiel 20
Der Dihydroxyazomethin-kupfer-II-komplex, wie er in Beispiel 1
hergestellt wurde, wurde zusammen mit einer Vielzahl anderer Dihydroxyazomethin-kupfer-II-komplexe in Einbrennlacke eingearbeitet.
In jedem Fall wurde eine Paste formuliert', die aus 1 Teil des Pigments und 3 Teilen "Uresine B" (ein handelsübliches Cärbamatharz)
bestand. Das Medium wurde in jedem Fall hergestellt, indem man 50 Teile einer 60%-igen Lösung von "Beckosol 3246"
(ein Kokosnußglykolalkydhara des nicht-trocknenden Typs) in
Xylol mit 30 Teilen 2-Methoxyäthanol vermischt. Die Lacke wurden
dann in üblicher Weise hergestellt, und ein Film jeder
O1O 98 4 8/1882
Probe wurde auf Karton aufgetragen. Die Einbrennzeit betrug 30 Minuten bei 120°C.
Die Pigmentierungen, die man herstellte, waren eine 3%-ige Mischung,
die 0,3 Teile des Pigments in 10 Teilen der gesamten Mischung enthielt, und eine um 1.1000 mit Titandioxyd reduzierte
Farbschattierung.Die Überlackierungsechtheit wurde bestimmt,
indem man den Film auf dem Karton mit einem weißen Lack überlackierte, der 20 % Titandioxyd enthielt, und man
brannte 30 Minuten bei 120 C erneut ein. Die entstehende
Färbung des weißen Films wurde dann bewertet. Die Hitzestabilität wurde bestimmt, nachdem man Proben der Lackfilme 30 Minuten
bei 120°C und 15 Minuten bei 1800C nochmals einbrannte.
Die Lichtechtheit wurde bestimmt, indem man die Probe dem Licht
einer Xenon-Bogenlampe aussetzte, durch Vergleich mit der Blue Wool Scale [British Standard 1006 (1961)]. Es wurde gefunden,
daß die Lichtechtheit, die Hitzestabilität und die Überlackierungsechtheit
ausgezeichnet sind.
Der Dihydroxyazomethin-kupfer-II-komplex, wie er in Beispiel
hergestellt wurde, wurde in eine Emulsionsfarbe eingearbeitet.
Eine Paste wurde gebildet, die aus 20 Teilen des Pigments, 80
Teilen Wasser und 2,5 Teilen Natriumdinaphthylmethandisulfonat, erhältlich unter dem Handelsnamen Belloid SFD, bestand, und
Stunden mit 60 Teilen groben Quarzsandes vermählen. Der Sand
wurde durch Absieben entfernt. 0,3 Teile dieser Paste wurden mit 30 Teilen Polyvinylacetatemulsion vermischt und gerührt,
bis man eine homogene Mischung erhielt, und ein Film dieser
Probe wurde auf Karton aufgebracht. Man erhielt eine hellgelbe Pigmentierung mit ausgezeichneten Eigenschaften.
15 Teile des Produkts von Beispiel 10 wurden in 500 Teile Dimethylformamid
eingerührt, bis eine gleichmäßige Dispersion er-
009848/1852
- 18 - ■ .
halten wurde. Diese Dispersion wurde mit 8000 Teilen Dimethylformamid
verdünnt. Zu dieser Dispersion gab man 1500 Teile Polyacrylnitrilpulver und rührte die Mischung mit hoher Geschwindigkeit,
bis man einen gleichmäßigen Lack erhielt. Nach der Luftentfernung war der Lack geeignet zur Herstellung
von Folien und Filamenten, da das Pigment in hochdispergierter Form vorlag und man keine großen Teilchen sehen konnte.
Man zog Folien von einer Dicke von 0,05 cm (20/l000 inch) auf Glas und trocknete sofort 15 Minuten bei 120°C. Man erhielt so
helle, feste, transparente gelbe Folien, die ausgezeichnete Lichtechtheit aufwiesen.
Verschiedene der erfi..,. di;mäßen Kupferkomplexe wurden in
feinverteiltem Zustand hergestellt, indem man sie mit wasserfreiem Natriumacetat und Natriumsulfat in Gegenwart von Xylol
vermahlte. Das Produkt von Beispiel 17, das in feinverteiltem
Zustand, wie oben beschrieben, hergestellt worden war, war geeignet zur Einarbeitung in Polyvinylchloridfolien der folgenden
Formulierung:
100 Teile "Geon ^!"-Polyvinylchlorid 60 " Dialphenylphthalat
3 " Advastab B.C. 247 (Ba/Ca-Salz von
langkettiger Fettsäure)
1 Teil Advaplast 39 (ein Epoxy-Sojabohnenöl-
Kondensat)
(Das Dialphenylphthalat ist ein Diester aus Phthalsäure und einer,
im Handel erhältlichen Mischung aus Alkoholen, bekannt als "Aiphanoi".)
Man stellte zwei Pigmentierungen her, eine mit dem vollen Pigmentierung
ston unter Verwendung von 1 % Pigment, bezogen auf den Polyvinylchloridgehalt der Formulierung, und die andere wurde
hergestellt durch abgestufte Pigmentierung, indem man 0,1 % des Pigments zusammen mit 1 % Titandioxyd verwendete, wobei
009848/1852
• - 19 -
beide Prozentangaben bezogen sind auf den Polyvinylchloridgehalt der Formulierung. Die Folien wurden hergestellt und in üblicher
Weise gehärtet, wobei die normale Filmdicke in jedem Fall 0,050 cm (V5O inch) betrug, und man die Härtung bei 170°C
während 15 Minuten durchführte.
Man erhielt feste hellgelbe Folien, wobei die Volltonfolie besonders
hoch transparent war. Diese Folien zeigten sehr gute Echtheitseigenschaften, z.B. gegenüber Licht und Migration.
009848/1852
Claims (2)
1.) Verbindungen der Formel
(I)
wobei X, Y und Z Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Nitro-,
Amido-, unsubstituierte Carbamoyl-, Arylcarbamoyl-, Alkylsulfamoyl-, Arylsulfonyl-,
Alkoxy- oder Alkylgruppe bedeuten und mindestens eines von X, Y und Z von Wasser- ·
stoff verschieden ist.
2.) Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß X,
Y und Z Wasserstoff, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe,
eine unsubstituierte Carbamoylgruppe, eine Phenylcarbamoyl- oder eine Phenylsulfonylgruppe bedeuten, wobei der Phenylrest
durch Halogen, Nitro-, Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppenweiter substituiert sein kann, eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylsulfamoyigruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und mindestens eines von X,
Y und Z von Wasserstoff verschieden ist.
en
3.) Verbindung/der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß X, Y und Z Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine der folgenden Gruppen bedeuten: -NO2, -CH3, -OCH3, -CONH3, -CONHCgHg, -SO0-CcHc, -SO0-N-(C0Hc)0, wobei mindestens eines von X, Y
3.) Verbindung/der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß X, Y und Z Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine der folgenden Gruppen bedeuten: -NO2, -CH3, -OCH3, -CONH3, -CONHCgHg, -SO0-CcHc, -SO0-N-(C0Hc)0, wobei mindestens eines von X, Y
d Ό Ό d d O d '
und Z von Wasserstoff verschieden ist.
009848/1852
en
4.) Verbindung/der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß X ein Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeutet und Y und Z Wasserstoff bedeuten.
4.) Verbindung/der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß X ein Chloratom oder eine Nitrogruppe bedeutet und Y und Z Wasserstoff bedeuten.
5,) Verwendung der Verbindungen der Formel I zum Färben von
organischem polymeren Material, indem man eine Verbindung der Formel I in Form eines Pigments in dieses Material
einarbeitet. ·
009848/1852
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2650469A GB1261590A (en) | 1969-05-23 | 1969-05-23 | Substituted azomethine compounds |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025111A1 true DE2025111A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=10244712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025111 Pending DE2025111A1 (de) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | Substituierte Azomethinverbindungen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5242816B1 (de) |
BE (1) | BE750914A (de) |
BR (1) | BR7019236D0 (de) |
CH (1) | CH523942A (de) |
DE (1) | DE2025111A1 (de) |
DK (1) | DK130012B (de) |
FR (1) | FR2048684A5 (de) |
GB (1) | GB1261590A (de) |
NL (1) | NL7007460A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260499A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-20 | Ciba Geigy Ag | Kupferkomplexe von azomethinfarbstoffen, verfahren zu deren herstellung und verwendung |
FR2284647A1 (fr) * | 1974-09-16 | 1976-04-09 | Sandoz Sa | Nouveaux complexes du cuivre, leur preparation et leur utilisation comme pigments |
DE2653481A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Hoechst Ag | Azamethin-cu-komplexe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE2653483A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Hoechst Ag | Azamethin-cu-komplexe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW202231789A (zh) * | 2021-02-03 | 2022-08-16 | 日商富士軟片股份有限公司 | 著色組成物、膜、濾光器、固體攝像元件、圖像顯示裝置及化合物 |
WO2023228791A1 (ja) * | 2022-05-25 | 2023-11-30 | 富士フイルム株式会社 | 着色組成物、膜、光学フィルタ、固体撮像素子および画像表示装置 |
CN117924737B (zh) * | 2024-03-25 | 2024-06-21 | 德州学院 | 一种铽基mof晶体材料及其制备方法、薄膜荧光传感器及硝基苯酚检测应用 |
-
1969
- 1969-05-23 GB GB2650469A patent/GB1261590A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-19 DK DK255970A patent/DK130012B/da unknown
- 1970-05-21 CH CH749570A patent/CH523942A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-22 NL NL7007460A patent/NL7007460A/xx unknown
- 1970-05-22 DE DE19702025111 patent/DE2025111A1/de active Pending
- 1970-05-22 BR BR21923670A patent/BR7019236D0/pt unknown
- 1970-05-22 FR FR7018711A patent/FR2048684A5/fr not_active Expired
- 1970-05-22 JP JP4395870A patent/JPS5242816B1/ja active Pending
- 1970-05-25 BE BE750914D patent/BE750914A/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260499A1 (de) * | 1971-12-13 | 1973-06-20 | Ciba Geigy Ag | Kupferkomplexe von azomethinfarbstoffen, verfahren zu deren herstellung und verwendung |
FR2284647A1 (fr) * | 1974-09-16 | 1976-04-09 | Sandoz Sa | Nouveaux complexes du cuivre, leur preparation et leur utilisation comme pigments |
DE2653481A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Hoechst Ag | Azamethin-cu-komplexe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE2653483A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Hoechst Ag | Azamethin-cu-komplexe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5242816B1 (de) | 1977-10-26 |
GB1261590A (en) | 1972-01-26 |
DK130012B (da) | 1974-12-09 |
CH523942A (de) | 1972-06-15 |
NL7007460A (de) | 1970-11-25 |
BE750914A (fr) | 1970-11-25 |
FR2048684A5 (de) | 1971-03-19 |
BR7019236D0 (pt) | 1973-01-04 |
DK130012C (de) | 1975-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3838814A1 (de) | Neue pigmente und ihre verwendung | |
DE1914271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung farbstarker transparenter Pigmente der Isoindolinreihe | |
DE2832761B1 (de) | Verfahren zur UEberfuehrung von rohen und/oder grobkristallisierten Perylen-tetracarbonsaeurediimiden in eine Pigmentform | |
EP0088729B1 (de) | Verwendung von Metallkomplexen von Hydrazonen als Pigmente | |
DE2007844A1 (de) | Azomethin Metallkomplexfarbstoffe | |
DE2025111A1 (de) | Substituierte Azomethinverbindungen | |
EP1867685B1 (de) | Phthalocyanin-Farbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2800181A1 (de) | Phthalocyaninpigmentpraeparate | |
EP0035174A1 (de) | Neue Isoindolinfarbstoffe und deren Verwendung | |
EP0385330B1 (de) | Farbmittelmischungen, enthaltend Azoverbindungen auf Basis von Phenyloxdiazolylanilin | |
DE2025078C3 (de) | Verfahren zum Färben organischer polymerer Materialien | |
DE2743095A1 (de) | Anthrachinonverbindungen, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung | |
DE1257096B (de) | Verwendung zweier neuer Modifikationen des Perylen-3, 4, 9, 10-tetracarbonsaeure-bis-(4-phenylazo)-phenylimids als Pigmente | |
DE2025143A1 (de) | Substituierte Azomethinverbindungen | |
DE1805266C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung der Kristallstruktur von linearen Chinacridon | |
DE2312301C3 (de) | Leichtverteilbare Pigmentzubereitungen | |
DE2146027A1 (de) | Farbstoffe der perylentetracarbonsaeurediimidreihe | |
DE929992C (de) | Verfahren zur Herstellung von gefaerbtem Polyvinylbenzal | |
DE3049215A1 (de) | Perylentetracarbonsaeurediimid und dessen verwendung | |
CH624980A5 (de) | ||
DE1279257B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentfarbstoffen | |
DE1812004C3 (de) | Modifikationen des Tetrabrom-8,8'-dihydroxy-naphthazins, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Pigmentfarbstoffe | |
DE2007848C3 (de) | Pigmentfarbstoff, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE1644244C (de) | Monoazopigmentfarbstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE1285648B (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallkomplexverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |