DE2024739A1 - Verfahren zur Herstellung einer Ver schlußgummierung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Ver schlußgummierungInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung einer Verschlußgummierung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verschlußgummierung an Beuteln und Umschlägen, die, auf eigener Unterlage, mit derselben in trockenem Zustand an Beuteln und Umschlägen angebracht, vorzugsweise aufgeleimt wird.
- Ein derartiges Verfahren ist von großem praktischen Interesse, denn es ermöglicht 1.) die Anbringung einer Verschlußgummierung auf eine endlose Beutelbahn, oder Umschlagbahn, oder auf deren laufende Zuschnitte, ohne die Verschlußgummierung auf der Bahn oder den Zuschnitten, nach der Aufbringung, einer meist aufwendigen Trocknung zu unterziehen, die nicht nur sehr kostspielig ist, sondern auch meist die Bahnführung ungünstig verlängert, und vielfach noch zusätzlich die Bahngeschwindigkeit verringert, 2.) die Verwendung eines für die gewünschte Verschlußgummierung, insbesondere für die Selbstklebe- oder Mehrfachselbstklebegummierung besonders gut geeigneten Trägermaterials, völlig unabhängig vom Beutel- oder Umschlag material.
- Bei sämtlichen bisher bekannten Verfahren wird die Verschlußgumnìerung direkt auf die Beutelbahn bzw. Umschlagbahn bzw. Zuschnitte aufgetragen, und diese dann einer entsprechenden Trocknung unterzogen, wobei dei Bahn- bzw. Zuschnittgeschwindigkeit der Länge und Art der vorhandenen Trockeneinrichtung, oder umgekehrt, genau angepaßt werden muß, um den gewünschten Trocknungsgrad zu erreichen, was vielfach nur mit einer Drosselung der Maschinenkapazität möglich ist.
- Bei den bisherigen Verfahren ist es meistens auch nicht möglich, das Beutel-bzw. Umschlagmaterial den besonderen Anforderungen, die die Verschlußgummirung an ihre Unterlage stellt, entsprechend zu wählen, sodaß man bis heute gezwungen ist, die Verschlußgummierung bei sehr ungünstigem Material wegzulassen, oder eine schlechte Funktion hinzunehmen.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden.
- Die Erfindung besteht darin, daß von einer endlosen Hilfsbahn, oder mehreren endlosen Hilfsbahnen, auf die der die Verschlußgummierungen für jeden Beutel oder Umschlag unmittelbar aneinandergereiht aufgebracht und schon trocken sind, Stücke mit der für jeden Beutel vorgesehenen Verschlußgummierung abgetrennt, und mit ihrem Bahnabschnitt zusammen auf eine Beutel- bzw. Umschlagbahn oder auf laufende Zuschnitte aufgebracht, vorzugsweise aufgeleimt werden.
- Mit dieser Erfindung kann die Hilfsbahn, oder können die Hilfsbahnen genau nach den I;-rfordernissen der Verschlußgummierung gewählt werden, die Beutel- bzw Umschlagbahn oder Zuschnitte können nach den Erfordernissen gewählt werden, die an die Beutel bzw. Umschläge gestellt werden, und Beutel- bzw. Umschlagbahn bzw. Zuschnitte bekommen eine bereits trockene Verschlußgummierung aufgesetzt unter Vermeidung sämtlicher-Nachteile der Bahn- bzw. Zuschnittrocknung.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die einzelnen Verschlußgummierungsteile von einer Hilfsbahn oder mehreren Hilfsbahnen abgetrennt werden, auf des die einzelnen Verschlußgummierungen für jeden Beutel bzw. Umschlag bis zum Rollenende bereits durchgehend aneinandergereiht aufgetragen und trocken sind, oder die einzelnen Verschlußgummierungen oder deren Teile werden in einem Arbeitsgang mit der Beutel- bzw. Umschlagfertigung auf eine oder mehrere leere Hilfsbahnen aneinandergereiht aufgetragen, in einem Trockenweg getrocknet und dann der abschnittsweisen Anbringung auf Beutel- bzw. Umschlagbahn bzw.
- Zuschnitten zugeführt.
- Das zweite Verfahren der Beschickung einer oder mehrerer leerer Hilfsbahnen mit anschließender Trocknung in einem Arbeitsgang mit der Beutel- bzw. Umschlag fertigung hat ein ganz besonders großes praktisches Interesse.
- In diesem Fall verkürzt sich der Trockenweg der für jeden Beutel bestimmten Verschlußgummierung auf der Hilfsbahn gegenüber einer Trocknung auf der Beutel-bzw. Umschlagbahn in dem Verhältnis, in dem der Versohlußgummierungsabschnitt der Hilfsbahn kürzer ist als der zugeordnete Beutel- bzw0 Umschlagabschnitt der Beutel bzw.-Umschlagbahn, in Bahnlaufrichtung gemessen.
- Wenn die Länge des Gummierungsabschnittes der Hilfsbahn beispielsweisel/lo der Länge des zugeordneten Beutel- bzw. Umschlagabschnittes beträgt, dann beträgt der Trockenweg auf der Hilfsbahn nur 1/lo der Länge des Trockenweges, den man mit der Beutel- bzw. Umschlagbahn benötigen würde.
- Diese verhältnismäßige Verkürzung des Trockenweges ist ein Vorteil von eminenter Bedeutung, da bei gleich langen Trockenwegen auf Beutel- bzw. Umschlagbahn und Hilfsbahn die Beutel- bzw. Umschlagbahn beispielsweise lo mal schneller gefahren werden kann, wenn die Verschlußgummierungen auf Hilfsbahnen aufgebracht und getrocknet werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zeigen 3 Beispiele, wobei in den Querschnitten jeweils die Stärke der Leimstreifen und der Verschlußgummierungen zwecks Verdeutlichung in einer übertriebenen Stärke dargestellt sind.
- In der Figur 1 wird von einer Hilfsbahn 1, die bereits bis an das Rollenende mit trockenen Verschlußgummierungen 2 aneinandergereiht endlos bestückt ist, mit Absciinittsvorrichtung 3 a ein Bahnteil 4 sit der jeeveils für einen Beutel bzw. Umschlag vorgesehenen Versehlußgurmierung 2 abgetrennt, und auf eine endlose Beutel- bzw0 Umschlagbahn 5 an die Stelle gesetzt, an der eine Leimvorrichtung 6 einen Leim 7 auf die Beutel- bzw Umschlagabschnitte 8 aufgetragen IBatO In der Figur 2 erhält eine leere Hilfsbahn 9 mit einer Auftragsvorrichtung lo Verschlußgummierungen 2 aneinandergereiht in endloser Folge, die in einem Trockenweg 11 sofort getrocknet werden.
- Nach Verlassen des Trockenweges weiteres Verfahren wie in Figur 1.
- Die Figur 3 zeigt eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angebrachte Verschlußgummierung an einem Beutel bzw. Umschlag, wobei die Verschlußgummirung 2 mit ihrer eigenen Unterlage 4 durch eine Verbindung 7, vorzugsweise Leimung, am Beutel bzw. Umschlag 8 angebracht ist.
- Weiterhin zeigt die Figur 3, daß man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Verschlußgummierung mit ihrer eigenen Unterlage je nach Bedarf auf der Innenseite, auf der Außenseite, oder auf Innen- ind Außenseite des Beutels-bzw. Umschlags anbringen kann.
- Die Durchführung des Verfahrens erfolgt durch beliebig dazu geeignete Maschinen und Vorrichtungen. Form und Stellung der Verschlußgummierungsteile auf den Beuteln bzw. Umschlägen kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Verschlußgummierungen an Beuteln
und Umschlägen dadurch gekennzeichnet, daß eine trockene, für den jeweiligen Beutel
oder Umschlag zweckmäßige Verschlußgummierung (2), die eine eigene Unterlage (4)
hat, mit dieser Unterlage (4) auf den Beutel oder Umschlag (8) aufgebracht, vorzugsweise
aufgeleimt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die trockene
Vere schlußgummierung (2) mit Ihrer Unterlage (4) auf eine laufende Beutel-bzw.
Umschlagbahn (5) an die Stelle aufgesetzt wird, an der eine Leimvorrichtung (6)
einen Leim (7) auf die Beutel- bzw. Umschlagabschnitte (8) aufgetragen hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die trockenen
Verschlußgummierungen (2) mit ihren Unterlagen (4) auf l-aufende Beutel-bzw. Umschlagzuschnitte
aufgebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgummierungen
(2) stückweise von einer oder mehreren endlosen HiMibahnen (1), auf der sie aneinandergereiht
sitzen und trocken sind, abgetrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgummierungen
(2) auf eine oder mehrere leere Hilfsbahnen (9) mit einer Auftragsvorrichtung (lo)
aufgetragen, und sofort in eimem Trockenweg (11) getrocknet werden.
6. Gemäß Verfahren nach Anspruch 1 - 5 hergestellte VeFschlußgummierung
an Beutel bzw. Umschlag dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußgummierung (2)
mit einer eigenen Unterlage (4) auf einen Beutel bzw. Umschlag (8) durch eine Verbindung
(7) vorzugsweise Verleimung auf der Innen- oder Außen - oder Innen - und Außenseite
des Beutels bzw. Umschlag angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024739 DE2024739A1 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Verfahren zur Herstellung einer Ver schlußgummierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702024739 DE2024739A1 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Verfahren zur Herstellung einer Ver schlußgummierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024739A1 true DE2024739A1 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=5771642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702024739 Pending DE2024739A1 (de) | 1970-05-21 | 1970-05-21 | Verfahren zur Herstellung einer Ver schlußgummierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2024739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623458A2 (de) * | 1993-05-04 | 1994-11-09 | WINKLER & DÜNNEBIER MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KG | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel |
-
1970
- 1970-05-21 DE DE19702024739 patent/DE2024739A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0623458A2 (de) * | 1993-05-04 | 1994-11-09 | WINKLER & DÜNNEBIER MASCHINENFABRIK UND EISENGIESSEREI KG | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel |
DE4314685A1 (de) * | 1993-05-04 | 1994-11-10 | Winkler Duennebier Kg Masch | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel |
EP0623458A3 (de) * | 1993-05-04 | 1996-01-03 | Winkler Duennebier Kg Masch | Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel. |
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