DE2024007B2 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines GleisesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Vei dichten der Bettung eines Gleises, wie sie im
Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschrieben ist.
Bekannte Maschinen dieser Gattung — DE-AS 87 100 — weisen bekanntlich zumeist einen vertikal
höhenverstellbaren Tragkörper auf, an dem die in das Schotterbett eintauchenden oder auf die Schotterbett-Oberseite
aufzusetzenden Bettungsverdichtungswerkzeuge lagern. Die Bettungsverdichtwerkzeuge eines
Tragkörpers sind in einer zur Gleislängsachse parallelen Vertikalebene angeordnet. Zur Durchführung eines
Verdichtungsvorganges mußte die in Arbeitsrichtung schrittweise vorrückende Maschine temporär am
Einsatzort stillgesetzt werden, der Werkzeugtragkörper wurde abgesenkt, die Verdichtung mittels der eintauchenden
oder aufsitzenden Werkzeuge durchgeführt, der Werkzeugtragkörper sodann wieder angehoben
und die Maschine zum nächsten Einsatzort in Bewegung gesetzt.
Diese Arbeitsweise konnte zwar mit modernen und weitgehend automatisierten Maschinen bereits verhältnismäßig
rasch durchgeführt werden, ist jedoch ungeachtet desssn in ihrem Ablauf der verschiedenen
aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte nicht genug rationell
und gestattet keine echt kontinuierliche, nämlich tatsächlich ununterbrochene und absolut stillstandfreie
Vorwärtsbewegung der Maschine in Arbeitsrichtung. Eine solche wirklich kontinuierliche Vorwärtsbewegung
der Maschine ohne örtliche Stillstände wäre aber zur Erzielung optimaler Leistungen wünschenswert.
Ferner ist bereits eine kontinuierlich arbeitende Bettungs-Verdichtmaschine - DE-PS 17 59 351 bekannt,
die mit einzelnen, nebeneinander angeordneten, auf der Oberseite der Schwellen und Schwellenfäeher
abrollenden, vibrierenden Verdichter-Rädern ausgestattet ist Mittels dieser Maschinen ist jedoch eine
ausreichend hohe Verdichtungsleistung und insbesondere eine hinreichende Tiefenwirkung der Verdichtung
nicht zu erzielen; außerdem ergeben sich Schwierigkeiten beim überrollen der Querschwellen und bei der
Regelung des intermittierenden Einsatzes solcher Verdichtungswerkzeuge in den aufeinanderfolgenden
Schwellenfächern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich zur Durchführung
einer solchen, im Zuge einer kontinuierlich ablaufenden Vorwärtsbewegung der Maschine durchzuführenden
Verdichtung des Schotterbettes eignet und die das Absenken, Aufsetzen, Eintauchen und Abheben mehrerer
Verdichtungswerkzeuge mit einer einzigen Antriebsanordnung in einer flüssigen, stufenlosen Aufeinanderfolge
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen gelöst. Die
Vorteile dieser Lösung liegen darin, daß durch eine Rotation des Tragkörpers für alle am Umfang desselben
angeordneten Verdichtungswerkzeuge eine gleichmäßige Zuführung and Zentrierung in die aufeinanderfolgenden
Schwellenfächer des Gleises sowie die entsprechende Verdichtwirkung ausgeübt wird. Gleichzeitig wird
auch das Hochheben und Entfernen der Verdichtungswerkzeuge aus den bearbeiteten Schwellenfächern
durch diesen Tragkörper bewirkt, so daß keine zusätzlichen technischen oder maschinellen Voraussetzungen
zum Positionieren der Verdichtungswerkzeuge und zum Verdichten des Schotters zwischen bzw.
unterhalb der Schwellen getroffen werden müssen. Zugleich wirrt durch die erfindungsgemäße Lösung
erreicht,, daß der Abstand der in die Schwellenfächer exakt einsetzbaren Verdichtungswerkzeuge voneinander
sehr genau und mit verhältnismäßig einfachen mechanischen Mitteln regelbar ist Der Tragkörper ist
ferner mit den daran befestigten Verdichtungswerkzeugen außerordentlich robust ausführbar und demnach zur
Ausübung starker Verdichtungskräfte gut geeignet. Ein weiterei' Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung
ist vor allem darin zu sehen, daß beim Abwälzen des Stopf Werkzeugaggregates längs des Gleises die Richtung,
mit der die radial angeordneten Verdichtungs- 6C werkzeuge auf das Schotterbett unter Druck und
Vibration einwirken, in einer sehr vorteilhaften Weise während dieses Abwälzens variiert. In einer ersten
Phase ist die Längsachse des Werkzeuges gegen die Unterseite der in Arbeitsrichtung vorderen Schwelle
gerichtet, wobei das Auflager dieser Schwelle verdichtet wird. In einer folgenden Phase erhält das Werkzeug in
der Mitte des Schwellenfaches eine vertikale Richtung und verdichtet den Schotter im Schwellenfach unter
Seitwärtsverdrängung dieses Schotters in den Bereich der Schienenauflager. Schließlich richtet sich das
Werkzeug vor seinem Abheben noch gegen die Unterseite der in Arbeitsrichtung hinteren Schwelle und
verdichtet in dieser Schräglagt; auch dieses Schwellenauflager.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist im Kennzeichenteil des Anspruchs 2 beschrieben. Dadurch
wird ein gleichmäßiges Verdichtungsergebnis beim Eintauchen in die Schwellenzwischenfächer während
der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung der Maschine von Schwelle zu Schwelle erreicht.
Von Vorteil ist ferner eine Ausführung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3. Durch
die Veränderung des Außendurchmessers des Tragkörpers und der damit bewirkten Veränderung des
Abstandes zwischen den Werkzeugköpfen der Verdichtungswerkzeuge ist die Maschine in einfacher Weise auf
Gleisen mit jeweils unterschiedlichen Schwellenabständen einsetzbar.
Von Vorteil ist ferner eine Ausbildung der Werkzeugköpfe gemäß den Merkmalen nach Anspruchs
Dadurch können die ungleichen Höhen des Schotterverlaufs in den einzelnen aufeinanderfolgenden Schwellenzwischenfächern
ausgeglichen und die Werkzeuge insbesondere an eine erhöhte Schotterbett-Oberfläche
angepaßt werden.
Die Ausbildung der Verdichtungswerkzeuge gemäß dem kennzeichnenden Merkmal nach Anspruch 5
ermöglicht insbesondere während des kontinuierlich aufeinanderfolgenden Verdichtens der benachbart angeordneten
Schwellenfächer die Ausübung einer zusätzlichen Verdichtungskraft auf den Schotter, so daß die
Verdichtwirkung unabhängig vom Abstand der Werkzeugköpfe von der Drehachse auf ein jeweils vorbestimmtes
gleiches Ausmaß in den verschiedenen Schwellenfächern verbracht werden kann.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 6, da bei der Verdichtung durch die gleichzeitige Einleitung von Schwingungen über einen
gemeinsamen Vibrationsantrieb der Schotter in einen fließähnlichen Zustand gebracht wird, in dem er durch
die gleichzeitige vertikale Druckbelastung intensiver verdichtet werden kann.
Schließlich erweist sich die weitere Ausführung gemäß der Erfindung, wie sie in dem kennzeichnenden
Merkmal des Anspruchs 7 beschrieben ist, als vorteilhaft, da dadurch die Schwingungsbeanspruchungen bzw.
die dynamischen Kräfte durch diese spezielle Anordnung und die dadurch bedingte, entgegengesetzte
Schwingungswirkung aufgehoben werden.
Bei der weiteren Ausführungsform nach der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Merkmal im
Anspruch 8 kann durch die individuelle Beaufschlagung lediglich jener Vibrationsantriebe von den Werkzeugen,
die zum Verdichten in ein Schwellenzwischenfach eingetaucht werden, der Aufwand an Antriebsenergie
verringert werden. Die Ausführungsform nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen in
Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, daß durch den indirekten Antrieb des Tragkörpers über den sich
a.mähernd kontinuierlich vorwärtsbewegenden Fahrgestellrahmen eine gute Synchronität zwischen der
Rotationsbewegung des Tragkörpers und dem Fahrgestellrahmen erzeugt wird, wobei zusätzlich durch die
Anordnung des mitlaufenden, mit der Bettung kontakt-
nehmenden Organs, eine ziemlich gute Fixierung der im Eingriff stehenden Werkzeuge während des Verdichtungsvorganges
erreicht wird.
Die Ausbildung nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen in Anspruch 10 ist besonders
bei lockeren Schienenbefestigungsmitteln von Vorteil, da dadurch auf Grund der Eigenrotation des
Tragkörpers ein Verschieben der Schwellen weitgehend vermieden werden kann.
Die Ausbildung des Tragkörpers gemäß dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 11 erweist
sich ebenfalls als sehr zweckmäßig, da dadurch die Justierung der Werkzeugköpfe am Beginn eines
Arbeitseinsatzes in die zu bearbeitenden Schwellenzwischenfächer erleichtert wird.
Zweckmäßig sind weiters die unterschiedlichen Ausbildungen der Werkzeugköpfe gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 12 bis 14, da damit eine möglichst gute Anpassung an die jeweils
gewünschten Verdichtungsverhältnisse des Schotters erzielt werden kann.
Um eine synchrone, aufeinanderfolgende Bearbeitung der einzelnen Schwellenfächer mit in technologischer
Hinsicht richtiger Aufeinanderfolge verschiedener Arbeitswerkzeuge zu erreichen, kann der Tragkörper
gemäß der Erfindung entsprechend den Merkmalen im Kennzeichenteil des Anspruchs 15 ausgebildet sein.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, die umlaufenden Tragkörper gemäß dem
kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 16 anzuordnen,
da dadurch sowohl in Gleislängsrichtung als auch in Schwellenlängsrichtung gesehen, eine durchgehende
und gleichzeitige Verdichtung eines größeren Schottervolumens
erzielbar ist. Damit wird während des Verdichtungsvorganges ein Abweichen bzw. Ausweichen
des Schotters in benachbarte schwächer oder noch nicht verdichtete Zonen verhindert.
Die Ausbildung gemäß der Erfindung nach dem kennzeichnenden Merkmal in Anspruch 17 ermöglicht
vor allem auch bei unterschiedlichen Einbauteilen im Gleis, wie Gleissicherungsmagneten od. dgl., ein möglichst
günstiges und umfassendes Verdichten der vorhandenen Schotterbettung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen Maschine,
F i g. 2 und 3 Details der Verdichtungswerkzeuge bzw. Werkzeugköpfe und
Fig.4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, jedoch mit vertikalgestellten
Verdichtungswerkzeugen und ohne Hubvorrichtung.
Auf dem Fahrgestellrahmen 100 der in Fig. 1 ersichtlichen Gleisnivellierstopfmaschine, der mittels
der Fahrwerke 101 auf den Schienen 102 des mittels der Schwellen 103 auf der Bettung 104 aufliegenden Gleises
verfshrbar ist, befindet sich zwischen den beiden Fahrwerken 101 eine höhenverstellbar gelagerte Exzenterwelle
105, welche als Tragorgan sechs Verdichtungswerkzeuge 106 mit radial angeordneten, untereinander
gleiche Winkel einschließenden Längsachsen trägt. Die Anordnung dieser Verdichtungswerkzeuge
106 und die Größe der von ihren Längsachsen eingeschlossenen Winkel ist so gewählt, daß jeweils
zwei einander benachbarte, divergierend in schräg abwärts weisender Stellung befindliche Werkzeuge in
mindestens zwei einander vorzugsweise unmittelbar benachbarten Schwcllcnfächern einsetzbar sind, wie
dies die F i g. 1 zeigt, und sich hierzu mit ihren äußeren freien Enden bis in den Bereich der Bettung 104
erstrecken. Dadurch können die auf der drehbaren Exzenterwelle 105 umlaufenden Verdichtungswerkzeuge
106 — in einer zur Gleislängsrichtung parallelen Vertikalebene umlaufend — in einer durch die Drehung
der Welle und durch die Vorwärtsbewegung der Maschine bestimmten, in Gleislängsrichtung fortschreitenden
Aufeinanderfolge nacheinander zur Bearbeitung
ίο der aufeinanderfolgenden Schwellenauflager und/oder
Schwellenfächer eingesetzt werden. In vorteilhafter Weise kann dabei der in Arbeitsrichtung vorwärtsbewegbare
Fahrgestellrahmen 100 der Maschine eine absolut kontinuierliche, nämlich stillstandfreie, Bewegung
ausführen, deren Geschwindigkeit auf die Umlaufgeschwindigkeit der Exzenterwelle 105 abgestimmt ist.
Das Gehäuse 107 der Exzenterwelle 105 ist mittels der Kolben-Zylinder-Anordnung 108 in Bezug zum
Werkzeugrahmen 109 höhenbeweglich an den seitlichen Vertikalführungen 110 des Werkzeugrahmens 109
mittels der Manschetten 111 geführt. Außerdem ist das
die Exzenterwelle 105 lagernde Gehäuse 107 in Bezug zum Fahrgestellrahmen 100 in dessen Längsrichtung
mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes 112 einstellbar.
Der in F i g. 4 ersichtliche rahmenförmige Oberteil des Gehäuses 107 ist in der F i g. 1 nicht dargestellt worden,
um das eigentliche Stopfwerkzeugaggregat besser veranschaulichen zu können.
Der Fahrgestellrahmen 100 trägt auch alle übrigen zur Verbesserung der Gleislage erforderlichen Vorrichtungen
und Werkzeuge. Insbesondere ist ein — in der mit Pfeil angedeuteten Arbeitsrichtung vorderseitig der
Verdichtungswerkzeuge 106 angeordnetes — Gleishebeaggregat vorgesehen, das gegebenenfalls auch als
Gleisrichtaggregat zum Seitwärtsrücken des Gleises in eine Soll-Lage benutzt werden kann. Dieses Gleishebebzw.
Gleisrichtaggregat besteht aus einem Paar von Rollhebezangen 113, welche den Kopf einer anzuhebenden
Schiene 102 untergreifen und ständig an den
■to Schienen anliegend kraftbetätigt in Gleislängsrichtung
vorwärtsbewegt werden, um das Gleis ständig in eine Soll-Lage zu bringen bzw. in einer Soll-Lage festzuhalten.
Diese Anwendung der Rollhebezangen erweist sich als notwendig, wenn die Verbesserung der Gleislage
absolut kontinuierlich, d. h. ohne örtliche Stillstände und Unterbrechungen, durchgeführt werden soll. Die Rollhebezangen
113 sind auf einem Träger 114 gelagert, der
mit Spurkranzrädern 115 auf der Schienenoberseite abrollt; diese Spurkranzräder 115 können von einer —
so nicht dargestellten — beliebigen, in horizontaler Ebene wirksamen Antriebsvorrichtung zum Seitwärtsverschieben
des Gleises seitwärtsverstellt werden. Zum Anheben der Rollhebezangen 113 dienen Kolben-Zylinder-Antriebe
116, die im Fahrgestellrahmen IOC untergebracht sind. Die Darstellung zeigt die unterhalb
der angehobenen Schwellen freiwerdenden Bettungsbe· reiche sowie die Zonen größerer bzw. geringere]
Schotterverdichtung.
Zur Überwachung des Anhebens des Gleises in seine
W) Soll-Höhenlage wird ein Bezugssystem benutzt, das
zumindest eine Bezugsgerade 117 umfaßt, die siel·
zwischen einem Sender und einem Empfänger erstreckt fakultativ aber auch durch einen Spanndraht od. dgl
verkörpert sein könnte; Sender und Empfänger sind ir
hr> der Fig. 1 mit 118 und 119 schematisch angedeutet
Sowohl der Sender 118 als auch der Empfänger Hi sitzen vermittels eines Gestänges 120 und cinei
Laufrolle 121 mittelbar und in einer Führung 122 de;
Fahrgestellrahmens 100 frei höhenbeweglich auf der Oberseite der zugeordneten Schiene 102 auf. Ebenso ist
eine Blende 123 auf einem solchen Gestänge 124 mit Laufrolle 125 in Führungen 122 des Fahrgestellrahmens
100 frei höhenbeweglich gelagert, um im Bereich der Gleishebevorrichtung die jeweilige Ist-Höhenlage des
Gleises in Bezug zur Bezugsgeraden 117 anzuzeigen; ist
die Soll-Höhenlage erreicht, unterbricht die Blende 123 die von einem Wellenbündel, Lichtstrahl od. dgl.
gebildete Bezugsgerade 117, erzeugt dadurch im Empfänger 119 einen Steuerungs-Impuls, und dieser
Impuls kann dazu benutzt werden, die Beendigung der Tätigkeit der Gleishebe-Werkzeuge bzw. deren Kolben-Zylinder-Antriebe
116 zu steuern.
Ein beliebiges, nicht dargestelltes, gleichfalls aus is
Bezugsgeraden gebildetes Bezugssystem kann auch für die Überwachung der Seitenrichtung des Gleises
benutzt werden.
Im einzelnen zu den Verdichtungswerkzeugen 106 und deren Lagerung auf der Exzenterwelle 105:
Wie die Fig.4 deutlich erkennen läßt, ist diese
Exzenterwelle 105 über einen Tragkörper 126 am halbzylindrischen Gehäuse 107 in den Lagern 127
gelagert und ist mit einem endseitigen Antriebsmotor 128 versehen, um die auf ihr angeordneten Verdichtungswerkzeuge
106 gemeinsam in Vibration zu versetzen.
Die Lagerungen 129 der Exzenterwelle 105 in dem umlaufenden Tragkörper 126, der mit Führungen 130 für
die in ihrer Längsrichtung beweglichen und vibrierenden Verdichtungswerkzeuge 106 versehen ist, befinden
sich in den Stirnwänden des Tragkörpers 126.
Die Schäfte 131 der einzelnen Verdichtungswerkzeuge 106 gleiten in diesen Führungen 130 und sind an den
Exzenterarmen 132 der Exzenterwelle 105 austauschbar befestigt. Die Verdichtungswerkzeuge 106 sind in einem
zur Gleisachse senkrechten Querschnitt gemäß F i g. 4 gesehen zu beiden Seiten jeder Schiene 102 angeordnet;
zwischen den beiden Werkzeug-Scharen, also etwa oberhalb der Schiene 102, trägt die Exzenterwelle 105
einen Schwungkörper 134.
Die eine Hälfte der insgesamt auf der Exzenterwelle 105 angeordneten Verdichtungswerkzeuge 106 ist —
wie die Fig.4 zeigt — in den Lagern 135 in einer zentralsymmetrischen Anordnung, z. B. mit annähernd
gleichen Winkelabständen derart exzentrisch gelagert, daß ihre Exzentrizität der Exzentrizität der Lagerungen
der anderen Verdichtungswerkzeuge entgegengesetzt ist. Dadurch ergibt sich ein wünschenswerter Ausgleich
in der Exzentrizität der gesamten Lagerungen und eine möglichst geringe Übertragung von Schwingungen auf
den Werkzeugrahmen 109. Sehr vorteilhaft könnte die Lagerung der Verdichtungswerkzeuge 106 aber auch
mittels Exzenterarmen erfolgen, die durch Ineinandergreifen einander gegenüberliegender Exzenterarme
eine gemeinsame Längsmittelebene aufweisen.
Die freien Enden der Verdichtungswerkzeuge 106 tagen gemäß F i g. 1 einen abnehmbaren Werkzeugkopf
136, der mittels der Befestigungsschrauben 137 in wählbarer Distanz von der Achse der Exzenterwelle 105 so
am Werkzeugschaft 131 befestigt, z. B. festgeklemmt, werden kann und etwa T-förmig mit konkaven Flanken
gestaltet ist.
Solche Werkzeugköpfe 136 sind sowohl zur Übertragung von Kraftkomponenten mit Tiefenwirkung als &5
auch solcher mit Oberflächenwirkung geeignet. Insbesondere erweist sich dies vorteilhaft im Hinblick auf die
während des Abrollens des Werkzeugaggregates erfolgende stetige Änderung der Richtung der Werkzeug-Längsachse:
Zuerst weisen die Werkzeuge gegen die Unterseite einer in Arbeitsrichtung vorderen
Schwelle, erhalten dann eine vertikale, etwa gegen die Mitte des Schwellenfaches gerichtete Stellung und sind
schließlich — vor dem Abheben — gegen die Unterseite der in Fahrtrichtung hinteren Schwelle gerichtet.
Es können aber an einer erfindungsgemäßen Maschine auch andere Werkzeuge Verwendung finden, etwa
ein solches nach den F i g. 2 bzw. 3. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 sind am freien Ende
der an der Exzenterwelle 105 angeordneten Verdichtungswerkzeuge 106 einzelne Verdichterkörper mit
annähernd rundem Umfang frei schwenkbar oder drehbar gelagert. So kann nach F i g. 2 eine drehbar
gelagerte Rolle 140 vorgesehen sein oder nach F i g. 3 eine mit einer konvex gekrümmten Unterseite gestaltete
Verdichterplatte 138 mit einem eigenen darauf gelagerten Vibrationsantrieb, z. B. einem Unwuchtmotor
139.
Zur bedarfsweisen Änderung der Werkzeuglänge und Regelung des von den Verdichtungswerkzeugen 106
ausgeübten abwärts gerichteten Druckes sowie des Abstandes der Werkzeugenden voneinander kann der
Abstand des freien Werkzeugendes vom Tragkörper einstellbar sein. Hierzu ist zumindest der unmittelbar auf
die Bettung einwirkende äußere freie Teil des Werkzeuges in dessen Achsrichtung verschiebbar am
umlaufenden Tragkörper des Werkzeugaggregates gelagert. Somit ist auch der Außendurchmesser des
Werkzeugaggregates und der Abstand der freien Werkzeugenden voneinander regelbar. In den Fig.2
und 3 ist dies insofern angedeutet, als der Werkzeugschaft aus dem unteren Ende einer Kolben-Zylinder-Anordnung
141, die als Verstellantrieb für die Änderung der Werkzeuglänge dient, ausragend dargestellt ist.
Außerdem ist in der F i g. 1 angedeutet, daß die Verbindung der Werkzeugköpfe mit den Exzenterarmen
über Langlöcher erfolgen kann.
Der der Lagerung der Verdichtungswerkzeuge 106 dienende Tragkörper 126 kann schließlich mittels mit
Teilen des Gleises, z. B. mit der Bettung, kontaktnehmender mitlaufender Organe 142 durch die in
Arbeitsrichtung erfolgende Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens 100 selbsttätig antreibbar sein.
Diese insbesondere in der F i g. 4 gut sichtbaren Organe
142 haben darüber hinaus noch die Funktion, die Verdichtungswerkzeuge 106 seitwärts abzuschirmen,
sowie ein Ausweichen des bearbeiteten Bettungsschotters gegen die Gleismitte hin zu verhindern.
Der Tragkörper 126 kann aber darüber hinaus noch gegebenenfalls zusätzlich mit einem eigenen Antrieb
143 bzw. einem Getriebe ausgestattet sein, wie es in der F i g. 1 gestrichelt dargestellt ersichtlich ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung durchaus nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt,
sondern mannigfach abwandelbar. So können die auf der Exzenterwelle 105 oder auf einem anderen
Tragkörper austauschbar angeordneten Verdichtungswerkzeuge bzw. die Werkzeugköpfe in einer wechselnden
Folge auf dem Tragkörper angeordnet sein, um in wechselnder Folge und verschiedener Weise in den
Schwellenfächern zur Erzielung verschiedener Wirkungen nacheinander eingesetzt zu werden. Der umlaufende
Tragkörper muß durchaus nicht von einer Welle, einem Rad, einer Trommel od. dgl. als kreisförmig mit
dem Umfang rotierenden Tragkörper gebildet sein, sondern es kann sich auch um ein über Umlenk- bzw.
Antriebsrollen laufendes Band, ein Gliederband, eine Kette od. dgl. handeln.
Ferner können zum vollständigen Verdichten der Schwellenauflager und/oder Schwellenfächer des Gleises
in Schwellenlängsrichtung und/oder Gleislängsrichtung zwei oder mehrere umlaufende Tragkörper mit
daran angeordneten Bettungsverdichtungswerkzeugen vorgesehen sein. So mag sich beispielsweise eine in
Gleislängsrichtung überlappende Anordnung zweier oder mehrerer, in verschiedenen Vertikalebenen umlaufender,
mit Bettungsverdichtungswerkzeugen ausgestatteter Tragorgane als zweckmäßig erweisen. Es
können aber auch zwei oder mehrere in Gleislängsrichtung hintereinander in der gleichen Vertikalebene
umlaufende, mit Bettungsverdichtungswerkzeugen ausgestattete Tragkörper vorgesehen sein, um etwa die
Bettung einer Vor- und einer Nach-Verdichtung zu unterziehen oder um zuerst die Schwellenauflager und
sodann die Schwellenfächer zu verdichten.
Zweckmäßig ist es jedenfalls, jedem Schienenstrang getrennt gelagerte, mit am Umfang angeordneten
to Verdichtungswerkzeugen versehene Tragkörper zuzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises mittels zwischen den Schwellen
des Gleises einsetzbaren, vibrierenden Bettungs-Verdichtungswerkzeugen, die an mindestens einem
am Fahrgestellrahmen der Maschine angeordneten Tragkörper höhenverstellbar gelagert sind, wobei
sämtliche Verdichtungswerkzeuge eines Tragkörpers in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene ι ο
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge (106) in bezug auf
ihre Längsachsen zumindest annähernd radial auf dem Tragkörper (126) angeordnet sind und daß der
Tragkörper (126) in Arbeitsrichtung der Maschine zum annähernd kreisförmigen Umlauf in der zur
Gleisachse parallelen Vertikalebene ausgebildet ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der auf dem
Tragkörper (126) angeordneten Verdichtungswerkzeuge (106) untereinander gleiche Winkel einschließen,
und daß die Verdichtungswerkzeuge (106) mit gleicher radialer Entfernung von der Drehachse des
Tragkörpers (126) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der an den freien Enden der Verdichtungswerkzeuge (106) angeordneten
Werkzeugköpfe (136) von der Drehachse des Tragkörpers (126) veränderbar ist, wobei der
Außendurchmesser des Tragkörpers (126) und/oder auch der Abstand der Werkzeugköpfe (136)
voneinander bzw. in radialer Richtung wahlweise einstellbar ist
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur bedarfsweisen Änderung der Werkzeuglänge die unmittelbar auf die Bettung
einwirkenden Werkzeugköpfe (1136) in radialer Richtung federnd verschiebbar am umlaufenden
Tragkörper (126) gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraftbetätigten, vorzugsweise
steuerbaren Verstellung der Werkzeugköpfe (136) diese über einen Antrieb, z. B. eine Kolben-Zylinder-Anordnung
(141), mit dem Werkzeugschaft (131) der Verdichtungswerkzeuge (106) verbunden sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von
Vibrationen auf die Verdichtungswerkzeuge (106) im Tragkörper (126) eine als gemeinsamer Vibrationsantrieb
ausgebildete Exzenterwelle (105) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte der auf der Exzenterwelle
(105) angeordneten Verdichtungswerkzeuge (106) auf dieser Exzenterwelle (105) in einer
zentralsymmetrischen Anordnung, z. B. mit annähernd gleichen Winkelabständen, derart exzentrisch
gelagert ist, daß ihre Exzentrizität der Exzentrizität der Lagerungen der anderen Verdichtungswerkzeuge
(106) entgegengesetzt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Verdichtungswerkzeuge
(106) ein eigener, im Bereich des freien Endes angeordneter Vibrationsantrieb, z. B.
ein Unwuchtmotor (139), zugeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (126)
mittels mit Teilen des Gleises bzw. der Bettung kontaktnehmenden, mitlaufenden Organen (142)
durch die Arbeitsrichtung erfolgende Bewegung des Fahrgestellrahmens (100) selbsttätig antreibbar ist
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragkörper (126)
ein Antrieb (143) bzw. ein Getriebe zugeordnet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (126) auf dem Fahrgestellrahmen (100) in dessen Längst
richtung verschiebbar und z. B. mittels eines Antriebs (112) einstellbar gelagert ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugköpfe
(136) austausch- bzw. auswechselbar sind und daß sie insbesondere in einer schräg abwärts gegen den
Bereich unterhalb der einzelnen zu unterstopfenden Schwellen weisenden Stellung der Verdichtungswerkzeuge (106), sowohl zur Übertragung von
Kraftkomponenten mit Tiefenwirkung als auch solcher mit Oberflächenwirkung, z. B. T-förmig, mit
konkaven Flanken ausgebildet sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugköpfe (136), z. B. als frei schwenk- oder drehbar gelagerte
Rollen (40) od. dgl. mit annähernd rundem Umfang ausgebildet sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugköpfe (136) z. B. mit einer konvex gekrümmten Verdichterplatte
(138) und als Oberflächenverdichter ausgebildet und frei schwenkbar gelagert sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (126)
verschiedenartige Werkzeugköpfe (136) in wechselnder Folge angeordnet sind.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren zur
Gleisachse und zueinander parallelen Vertikalebenen je ein Tragkörper (126) und/oder in jeder
Vertikalebene in Gleislängsrichtung mehrere Tragkörper (126) hintereinander angeordnet sind.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Schienenstrang (102) getrennt gelagerte Tragkörper (126) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
FR7117162A FR2090083A1 (en) | 1970-05-15 | 1971-05-12 | Refractory brick - for tundish linings for iron or steel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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ID=3593452
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DE702024007A Expired DE2024007C3 (de) | 1969-07-24 | 1970-05-15 | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Bettung eines Gleises |
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