DE20211006U1 - Flanschverbindung mit Manipulationserschwernis - Google Patents
Flanschverbindung mit ManipulationserschwernisInfo
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Description
Von besonderer Bedeutung kann die Dichtheit von Rohrleitungen dann sein, wenn mit diesen Leitungen brennbare Flüssigkeiten oder Gase transportiert werden, wie dies beispielsweise bei den Gasversorgungsnetzen der Fall ist.
Bei Versorgungsleitungen besteht des weiteren das Problem, dass die damit transportierten Medien gegen Entgelt an die Verbraucher abgegeben werden. Dies fordert zuweilen zu Manipulationen heraus, um vor den Zähleinrichtungen oder mit Hilfe anderer Manipulationsmöglichkeiten an das Medium heranzukommen. Besonders bedeutsam ist dabei die Manipulation an Gasversorgungsanlagen durch nicht berechtigte Personen, die zumeist dem Ziel einer unberechtigten Gasentnahme dienen.
Zur Erhöhung der Sicherheit von Gasanlagen ist deshalb durch den DVGW ein Vorschriftenwerk erarbeitet worden, in dem allgemeine Erfordernisse zum Erreichen entsprechender Manipulationserschwernisse festgelegt sind.
Es ist bekannt, dass eine Manipulationserschwernis durch spezielle Ausbildung von Schraubenköpfen oder Aufnahmebohrungen und die Bereitstellung entsprechender Spezialwerkzeuge zu erreichen ist. Die Spezialwerkzeuge werden dabei nur an einen Kreis berechtigter Personen ausgegeben.
Bei Installationen muss zusätzlich ein Lösen vorhandener Schraubverbindungen mit üblichen Werkzeugen unter Umgehung der Spezialwerkzeuge zuverlässig verhindert werden. Dies betrifft beispielsweise das Bewegen von Muttern und Schrauben mit Hilfe von Zangen. Hierzu bedient man sich üblicherweise zylindrisch ausgeführter Schraubenköpfe, die am Umfang zusätzlich mit einer drehbaren Einrichtung ausgestattet sind. Da diese Einrichtungen dauerhaft drehbar sind, ist ein Bewegen der Schraubenköpfe ausgeschlossen.
Es ist deshalb bei Flanschverbindungen in Gasanlagen üblich, dem Erfordernis der Manipulationserschwernis dadurch Rechnung zu tragen, dass Schrauben mit der oben beschriebenen Manipulationserschwernis auf der einen Seite des Flansches und Muttern, die unter Hinzunahme eines Stegbleches wenigstens paarweise verschweißt sind, auf der anderen Seite eingesetzt werden. Die Flansche bleiben dabei unverändert.
Bekannt ist die Ausbildung einer Montagebohrung in Schraubenköpfen der Firma Nunner GmbH, Nürnberg, die in DE 100 47 367 A1 beschrieben ist. Danach wird in die Schraubenköpfe eine konische Bohrung eingebracht, in die ein spezieller Montageadapter einzusetzen ist, bei dem durch Verdrehen eines Exzenters Rollen gegen die Wand der konischen Bohrung gedrückt werden. Über den dabei entstehenden Kraftschluss soll das notwendige Drehmoment zum Bewegen der Schrauben aufgebracht werden. Nachteilig dabei ist, dass nur im begrenzten Maße Drehmoment aufgebracht werden kann und das Drehmoment in jedem Fall unter den üblichen Werten der Sechskantschraubenköpfe liegt. Weiterhin ist nachteilig, dass auch der Montageadapter erheblichen Belastungen und damit Verschleiß unterliegt, wodurch die Werkzeugkosten langfristig steigen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass die Adapterbohrungen der Schrauben bis zu deren Unbrauchbarkeit deformiert werden. Da die beschriebene Technik nur für Schraubenköpfe mit Manipulationserschwernis gilt, muss auch bei deren Einsatz auf dem gegenüber liegenden Flansch wenigstens ein Mutternpaar auf Stegblech verschweißt eingesetzt werden.
In DE 100 65 952 A1 ist ein Montageadapter für Verbindungen mit Manipulationserschwernis beschrieben, bei dem im Schraubenkopf eine Gewindebohrung eingebracht ist, in die dann eine Zapfenschraube eingedreht wird. Der Ansatz dieser Schraube trägt gleichfalls Gewinde und ist mit einer Mutter und
Erfindungsgemäß wird eine Flanschverbindung erzeugt, die aus einem zur Aufnahme der Schraube speziell ausgebildeten Flansch, einer nur mit Spezialwerkzeug betätigbaren Schraube und einem gegenüber liegenden, speziell ausgeführten Flansch besteht. Der Einsatz einer manipulationserschwerten Mutter ist entbehrlich.
Der schraubenkopfseitige Flansch ist dicker ausgeführt, als die üblicherweise eingesetzten Flansche. Er hat vorzugsweise gleiche Bohrungsbilder für die zu verbindende Leitung sowie für die Befestigungselemente, wie die genormten Flansche. Anstelle der üblichen Schraubendurchgangsbohrung ist eine gestufte Bohrung verwendet, die eine zusätzliche Senkung hat, in der der gesamte Schraubenkopf aufgenommen wird. Die verbleibende Flanschdicke ist ausreichend für die zu erreichende Festigkeit.
Es ist auch möglich, die Schrauben der Flanschverbindung kostengünstig aus einer Verbindung eines Gewindestiftes oder Stehbolzens und einer Mutter mit einer der Manipulationserschwernis gerecht werdenden Kopfform zu montieren. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, Gewindestift bzw. Stehbolzen und Mutter durch geeignete Mittel, wie Schraubensicherungspasten oder Verschweißung gegen unbeabsichtigtes Lösen zusätzlich zu sichern.
Die erfindungsgemäße Flanschverbindung ist universell einsetzbar. Sofern die Flanschausführung im Sinne der Vereinheitlichung genormt wird, haben Hersteller anderer manipulationserschwerter Schrauben die Möglichkeit, die Flansche ebenfalls zu nutzen, indem sie entsprechend angepasste Schrauben einsetzen. Des weiteren ist es problemlos möglich, die Schrauben mit den üblichen Sicherungsmitteln technischer oder administrativer Art zu versehen.
Ein linksseitig angeordneter Flansch (1) besitzt eine zentral angeordnete Durchgangsbohrung (2), durch die ein Rohrende (3) führt, das an seinem äußeren Rand (4) gebördelt ist und den Flansch (1) so unverlierbar macht. In etwa mit einem Teilkreisradius (6), der der Differenz zwischen dem Radius der Durchgangsbohrung (2) und dem Außendurchmesser (5) entspricht, sind über dem Umfang des Teilkreises (6) gleichmäßig verteilt 4 Bohrungen (7), (8), (9) und (10) angeordnet. Dabei sind zwei einander gegenüberliegende Bohrungen (7) und (9) als gestufte Bohrung mit einer Durchgangsbohrung (11) und (12) und je einer zylindrischen Senkung (13) und (14) ausgeführt, während die übrigen Bohrungen (8) und (10) einfache Durchgangsbohrungen sind.
Die Schrauben (22) und (23) können handelsübliche, genormte Schrauben sein.
Der Flansch (30) ist mit 4 Gewindebohrungen ausgeführt, wobei zwei der Bohrungen (31) und (32) in Fig. 1 dargestellt sind. Bei der Montage der Flanschverbindung kann deshalb auf zusätzliche Muttern verzichtet werden.
Die Dicke des Flansches (30) ist so gewählt, dass zusätzlich zur allgemeinen Aufgabe der Herstellung einer dichten Verbindung die notwendige Festigkeit der Gewindebohrungen gewährleistet ist.
Mit Hilfe eines zu den Schraubenköpfen (17) und (18) passenden, als Negativform zu diesen ausgelegten SpezialWerkzeuges, ist ein Betätigen der Spezialschrauben (15) und (16) möglich. Da das Spezialwerkzeug am Umfang der Schraubenköpfe angreift, können beim Betätigen der Spezialschrauben (15)
Die Spezialmutter (39) kann eine der in Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen Kopfformen haben.
Die Gewindeverbindung zwischen Gewindestift (37) und Spezialmutter (39) ist so ausgelegt, dass sie ein größeres Drehmoment übertragen kann, als zum Befestigen bzw. Lösen der Schraube insgesamt notwendig ist. Um dies zu erreichen, kann bei Herstellung der Verbindung erforderlichenfalls zusätzlich ein Mittel zur Schraubensicherung, Klebstoff oder dergleichen beigegeben werden. Ebenso ist es möglich, das schraubenkopfseitige Ende (38) und die Spezialmutter (39) durch Schweiß- oder Lötverbindung oder durch Körnung untrennbar miteinander zu verbinden.
Das vordere Ende (40) wenigstens einer der Spezialschrauben wird nach der Montage im Flansch (41) mit Hilfe eines Schraubensicherungslacks oder dergleichen so gesichert, dass eine damit ausgeführte Schicht (42) das vordere Schraubenende (43) und den Flansch (41) überdeckt. So kann ein eventueller
Wenigstens eine der Spezialschrauben, in vorteilhafter Weise jedoch alle an der Flanschverbindung beteiligten Schrauben, ist an ihrem vorderen Ende (44) und von diesem ausgehend über einen größeren Gewindebereich mit einem Mittel zur Schraubensicherung (45) versehen. Nach dem Herstellen der festen Verbindung mit dem Flansch (46) und einer kurzen Verweildauer verfestigt sich das Schraubensicherungsmittel und das zum Lösen der Schrauben aufzuwendende Drehmoment ist wesentlich erhöht.
Die den Schraubenkopf (47) der Spezialschraube (48) aufnehmende Senkung
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