DE20210674U1 - Flächige Schließvorrichtung, insbesondere Tür oder Fenster, für Schrägen - Google Patents
Flächige Schließvorrichtung, insbesondere Tür oder Fenster, für SchrägenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine flächige Schließvorrichtung, insbesondere eine Tür oder ein Fenster, zum Verschließen einer an eine Schräge, insbesondere eine Dachschräge, angrenzenden Öffnung, insbesondere eines Türdurchgangs oder einer Fensteröffnung.
In Dachgeschossen von Häusern mit Schrägdächern besteht häufig das Problem, dass die Innenräume bis an die Dachschrägen heranreichen, dass also die Außenwände derartiger Räume nicht die volle Raumhöhe aufweisen, sondern in die Dachio schräge übergehen. Wenn dann eine Tür in einer Wand angebracht werden soll, die beispielsweise senkrecht zur Außenwand verläuft und sich relativ nahe an der Außenwand befinden soll, besteht dann das Problem, dass eine derartige Tür, sofern sie zur Außenwand hin aufschwenkbar sein soll, beim Öffnen mit der oberen
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Türkante an der Dachschräge anstößt, so dass die Tür entweder nur bis zu einem bestimmten Winkel oder gar überhaupt nicht geöffnet werden kann. Das gleiche Problem kann sich beispielsweise bei Schranktüren von Schränken ergeben, die unter der Dachschräge eingebaut oder aufgestellt werden sollen. Darüber hinaus kann sich dasselbe Problem auch bei Fenstern ergeben, die in einer Außenwand angeordnet sind, die senkrecht zur Dachschräge verläuft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine flächige Schließvorrichtung anzugeben, bei der das beschriebene Problem vermieden wird und die sich somit zum Verschließen einer an eine Schräge angrenzenden Öffnung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, die ausgestaltet ist mit
einem ersten Flächenelement,
einem ersten Flächenelement,
einem zweiten Flächenelement, das gegenüber dem ersten Flächenelement abklappbar ist, und
- einer Klappvorrichtung zur Verbindung des ersten und zweiten Flächenelements und zum Abklappen des zweiten Flächenelements, so dass das zweite Flächenelement bei Berührung mit der Schräge beim Öffnen der Schließvorrichtung abklappt und bei Berührung mit der Umgebung der Öffnung beim Schließen der Schließvorrichtung zum Verschließen der Öffnung zurückklappt.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass ein öffnen der Schließvorrichtung in ausreichendem Maße trotz der Schräge gewährleistet ist, wenn ein Teil der flächigen Schließvorrichtung, nämlich das zweite Flächenelement, gegenüber dem anderen Teil der Schließvorrichtung, nämlich gegenüber dem ersten Flächenelement, beim Öffnen abklappbar ist. Wenn also die Schließvorrichtung geöffnet wird, knickt das zweite Flächenelement gegenüber dem ersten Flächenelement ab, beispielsweise um einen Winkel von 45° oder 90°, so dass die Schließvorrichtung unter der Schräge hindurch bewegt werden kann, ohne mit dieser zu kollidieren. Wenn die Schließvorrichtung dann wieder geschlossen wird, klappt das abgeknickte zweite Flächenelement wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, so dass es sich wieder in derselben Ebene wie das erste Flächenelement befindet, und die Öffnung somit vollständig verschlossen ist.
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Die Lage der Klappvorrichtung bzw. die Trennung zwischen erstem und zweitem Flächenelement hängt dabei von der beabsichtigten Einbauposition der Schließvorrichtung, der Höhe und dem Winkelverlauf der Schräge und dem gewünschten Öffnungsgrad der Schließvorrichtung ab. Die Trennung zwischen erstem und zweitem Flächenelement befindet sich insbesondere in einer Höhe, auf der das erste Flächenelement noch vollständig unter der Schräge hindurch geöffnet werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben. So ist beispielsweise in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass an dem zweiten Flächenelement ein Führungselement, insbesondere eine Laufrolle, angebracht ist, die bei Berührung mit der Schräge beim öffnen der Schließvorrichtung ein Abklappen des zweiten Flächenelements und bei Berührung mit der Umgebung der Öffnung beim Schließen der Schließvorrichtung ein Zurückklappen des zweiten Flächenelements bewirkt. Dadurch wird verhindert, dass eine Kante des zweiten Flächenelements direkt mit der Schräge in Berührung kommt und möglicherweise beschädigt wird. Durch das Führungselement kann auch eingestellt werden, ab welcher Position jeweils ein Abklappen bzw. Zurückklappen des zweiten Flächenelements erfolgen soll.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Klappvorrichtung ein Scharnierband aufweist. Dadurch wird auf einfache Weise ein Abklappen des zweiten gegenüber dem ersten Flächenelement erreicht, wobei gleichzeitig eine feste Verbindung zwischen den beiden Flächenelementen hergestellt wird.
Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausgestaltung zwischen dem ersten und zweiten Flächenelement ein Gewebeband zur Begrenzung des Abklappwinkels des zweiten Flächenelements angeordnet. Dadurch kann eingestellt werden, um welchen Winkel das zweite Flächenelement gegenüber dem ersten Flächenelement abklappbar sein soll bzw. ein Abklappen des zweiten Flächenelements in die falsche Richtung vermieden werden.
Wenn die Schließvorrichtung in unmittelbarer Nähe zur Schräge angeordnet werden soll, ist, wie in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen ist, die bei montiertem geschlossenen Zustand in Richtung der Schräge weisende Seite des zweiten Flächenelements abgeschrägt.
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Bevorzugt wird die Erfindung eingesetzt bei einer Tür, insbesondere einer Zimmeroder Schranktür, wobei das erste Flächenelement dann ein unteres, im wesentlichen rechteckiges Türblatt und das zweite Flächenelement ein oberes, seitlich abgeschrägtes Türblatt ist. Insbesondere als abknickende Unterbautür für Dachschrägen lässt sich die Erfindung einsetzen. Dabei ist unbeachtlich, ob die Tür nach links oder rechts öffnend ausgestaltet wird und aus welchem Material, beispielsweise Metall oder Holz, die Tür besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tür in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tür in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tür in geschlossenem Zustand, und
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tür in geöffnetem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Tür 1 in eingebautem geschlossenem Zustand. Die Tür 1 weist ein unteres rechteckiges Türblatt 2, ein oberes seitlich abgeschrägtes, gegenüber dem unteren Türblatt 2 abknickbares Türblatt 3 und ein Scharnierband 4 zwischen unterem und oberem Türblatt auf. Mittels zweier Türbänder 5 ist die Tür an einer Türbekleidung 6, die an der Wand 8 montiert ist, schwenkbar befestigt. Weiter ist an dem oberen Türblatt 3 eine Führungsrolle 7, z.B. eine PVC-RoIIe, angebracht, die ein Abknicken bzw. Zurückklappen des oberen Türblatts 3 in der nachfolgend beschriebenen Weise bewirkt. Gestrichelt ist angedeutet, dass die Tür auch auf der anderen Seite abgeschrägt sein kann.
Wie leicht ersichtlich ist, ist die Tür unterhalb und in der Nähe einer Dachschräge 10 an der Wand 8 montiert. In einem solchen Fall weist die Tür 1 eine größere Höhe auf als die Außenwand 9 des Raumes, so dass die Tür normalerweise beim Öffnen mit der oberen Türkante an die Dachschräge 10 anstoßen würde und sich somit nur bis zu einem gewissen Grad oder möglicherweise überhaupt nicht öffnen lassen würde. Mit 11 ist im gezeigten Fall die Decke des Raumes bezeichnet.
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Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das untere Türblatt bei geschlossenem Zustand der Tür 1. Erkennbar ist dabei die Montage der Tür 2 an der Türbekleidung mit Futter, das wiederum auf der Wand 8 montiert ist.
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Tür 1 in geschlossenem Zustand, in dem also das obere Türblatt 3 in derselben Ebene liegt wie das untere Türblatt 2 und den Türdurchgang somit vollständig verschließt. Erkennbar ist dabei auch ein Verbindungselement 12 zwischen dem unteren und oberen Türblatt, das beispielsweise als Gewebeband ausgestaltet sein kann und auf der anderen Seite der Türblätter 2, 3 als das Scharnierband 4 angeordnet ist. Dieses verhindert insbesondere, dass das obere Türblatt 3 gegenüber dem unteren Türblatt 2 in falscher Richtung abklappbar ist, also beispielsweise bei der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung nach rechts abknickt. Somit wird also eine Begrenzung des Abknickbereichs bzw. Abknickwinkels erreicht.
Der abgeknickte Zustand ist schließlich als vertikaler Schnitt in Fig. 4 gezeigt. Erkennbar ist, wie das obere Türblatt 3 gegenüber dem unteren Türblatt 2 um einen Winkel, der vorliegend dem Winkel der Dachschräge 10 gegenüber der Decke 11 entspricht, nämlich vorliegend 45°, abgeknickt ist. Dieses Abknicken wird dadurch bewirkt, dass beim öffnen der Tür 1 die Führungsrolle 7 als erstes mit der Dachschräge 10 in Berührung kommt und damit das Abknicken in Gang setzt. Je weiter die Tür 1 geöffnet wird, desto weiter knickt das obere Türblatt 3 auch ab. Ein langsames Abknicken kann dabei dadurch erreicht werden, dass das Scharnierband recht schwergängig ist. Wenn dagegen ein leichtgängiges Scharnierband verwendet wird, erfolgt bei erster Berührung der Führungsrolle 7 mit der Dachschräge ein schnelles und plötzliches Umklappen des oberen Türbandes 3.
Ein Zurückklappen des oberen Türbandes 3 in die ursprüngliche in Fig. 3 gezeigte Lage wird dann wiederum erreicht, wenn beim Schließen der Tür 1 die Führungsrol-Ie 7 mit der die Tür 1 umgebenden Wand 8 bzw. der Türbekleidung 6 in Berührung kommt und, je weiter die Tür 1 geschlossen wird, das obere Türblatt 3 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückschiebt. Am Türrahmen kann dazu als Gegenstück zur Führungsrolle 7 eine entsprechende Platte, z.B. eine Edelstahlplatte, montiert sein.
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Die erfindungsgemäße Konstruktion ist für alle Dachneigungen sowie für DIN links und DIN rechts angeschlagene Türen verwendbar. Darüber hinaus lässt sich die Erfindung auch für andere Türen, beispielsweise Schranktüren, verwenden, die unterhalb einer Dachschräge oder einer sonstigen Schräge zu öffnen sein sollen. Auch für Fenster, die unter einer Schräge bewegt werden sollen, lässt sich die Erfindung gleichermaßen anwenden.
Claims (6)
1. Flächige Schließvorrichtung, insbesondere Tür oder Fenster, zur Verschließen einer an eine Schräge, insbesondere eine Dachschräge, angrenzenden Öffnung, insbesondere eines Türdurchgangs oder einer Fensteröffnung, mit
- einem ersten Flächenelement,
- einem zweiten Flächenelement, das gegenüber dem ersten Flächenelement abklappbar ist, und
- einer Klappvorrichtung zur Verbindung des ersten und zweiten Flächenelements und zum Abklappen des zweiten Flächenelements, so dass das zweite Flächenelement bei Berührung mit der Schräge beim Öffnen der Schließvorrichtung abklappt und bei Berührung mit der Umgebung der Öffnung beim Schließen der Schließvorrichtung zum Verschließen der Öffnung zurückklappt.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zweiten Flächenelement ein Führungselement, insbesondere eine Laufrolle, angebracht ist, die bei Berührung mit der Schräge beim Öffnen der Schließvorrichtung ein Abklappen des zweiten Flächenelements und bei Berührung mit der Umgebung der Öffnung beim Schließen der Schließvorrichtung ein Zurückklappen des zweiten Flächenelements bewirkt.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappvorrichtung ein Scharnierband aufweist.
4. Schließvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Flächenelement ein Verbindungselement, insbesondere ein Gewebeband, zur Begrenzung des Abklappwinkels des zweiten Flächenelements angeordnet ist.
5. Schließvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bei montiertem geschlossenen Zustand in Richtung der Schräge weisende Seite des zweiten Flächenelements abgeschrägt ist.
6. Schließvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließvorrichtung eine Tür, insbesondere eine Zimmertür oder Schranktür, dass das erste Flächenelement ein unteres, im wesentlichen rechteckiges Türblatt und dass das zweite Flächenelement ein oberes, seitlich abgeschrägtes Türblatt ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012101529U1 (de) | 2012-04-24 | 2012-06-26 | Ronny Eyßer, Karsten Bode und Alexander Grimm GbR (vertreten durch die Gesellschafter: Karsten Bode, 06110 Halle; Ronny Eyßer, 04277 Leipzig; Alexander Grimm, 06114 Halle) | Schiebetürensystem |
AT516842A4 (de) * | 2015-06-24 | 2016-09-15 | Wolfgruber Sabine | Türblatt |
Citations (1)
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DE19509589A1 (de) * | 1995-03-16 | 1996-09-26 | Stefan Schluff | Raumeinwärts öffnende Verschlußklappe |
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2002
- 2002-07-10 DE DE20210674U patent/DE20210674U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19509589A1 (de) * | 1995-03-16 | 1996-09-26 | Stefan Schluff | Raumeinwärts öffnende Verschlußklappe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012101529U1 (de) | 2012-04-24 | 2012-06-26 | Ronny Eyßer, Karsten Bode und Alexander Grimm GbR (vertreten durch die Gesellschafter: Karsten Bode, 06110 Halle; Ronny Eyßer, 04277 Leipzig; Alexander Grimm, 06114 Halle) | Schiebetürensystem |
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