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DE202013100421U1 - Ölnebelabscheider - Google Patents

Ölnebelabscheider Download PDF

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DE202013100421U1
DE202013100421U1 DE202013100421U DE202013100421U DE202013100421U1 DE 202013100421 U1 DE202013100421 U1 DE 202013100421U1 DE 202013100421 U DE202013100421 U DE 202013100421U DE 202013100421 U DE202013100421 U DE 202013100421U DE 202013100421 U1 DE202013100421 U1 DE 202013100421U1
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filter
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oil mist
air
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Esta Apparatebau GmbH and Co KG
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Esta Apparatebau GmbH and Co KG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
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    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
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    • B01D46/64Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition connected in series arranged concentrically or coaxially

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Abstract

Ölnebelabscheider (1) zur Reinigung von Ölnebel aus der Luft eines Arbeitsbereichs, wobei der Abscheider einen mindestens zweistufigen Filter (21, 22) aufweist, der nacheinander in einem Strömungskanal (11) durchströmt wird, wobei die Ansaugung des Filterluftstromes vermittels eines Gebläses (3) im Luftweg hinter dem letzten Filter (22) erfolgt, wobei der erste Filter (21) im Strömungskanal (11) als Hauptfilter ausgestaltet ist und der diesem in Luftweg im Strömungskanal (11) nachgeordnete Filter (22) als Nachfilter ausgestaltet ist, wobei ein den Filterluftstrom im Strömungskanal (11) Luft dichtend umschließendes Gehäuse (12, 13, 14) vorgesehen ist, wobei das Gehäuseteil (12) vor der Anströmseite des Hauptfilters (21) als Eintrittskammer (23) an einem Scharnier (24) angelenkt ist und um die Scharnierachse (24a) weggeschwenkt werden kann, so dass der Hauptfilter (21) aus dem Strömungskanal (11) herausgezogen werden kann, wobei das Gehäuseteil (14) im Luftweg hinter dem Nachfilter (22) als Austrittskammer (25) an einem Scharnier...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölnebelabscheider zur Reinigung von Ölnebel aus der Luft eines Arbeitsbereichs.
  • Dabei handelt es sich oftmals um mehrstufige Filteranordnungen in denen das fein verteilte Öl aus der Luft wieder abgeschieden werden soll. Das Öl verbleibt in der Filtervorrichtung, was dazu führt, dass die Filtereinheiten gereinigt und/oder ausgetauscht werden müssen.
  • Beim Stand der Technik ist hierzu eine aufwändige Montagearbeit notwendig, in der das die Filter umschließende Gehäuse geöffnet werden muss und oftmals die Filter nochmals aus deren Verschraubungen im geöffneten Gehäuse gelöst werden müssen. Bei dieser Tätigkeit kann die Umgebung der Filteranlage leicht mit dem abgeschiedenen Öl kontaminiert werden, da an verunreinigten Teilen gearbeitet werden muss und solche Teile von der Anlage abmontiert werden müssen. Das Wartungspersonal ist dabei ebenso oftmals dem abgeschiedenen Öl ausgesetzt und verunreinigt sich mit den oft aggressiven im Öl gebundnen Stoffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten wartungsfreundlicheren Ölnebelabscheider zur Verfügung zu stellen, bei dem eine zeitsparende und bedienerfreundliche Wartung ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ölnebelabscheider nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß vorgeschlagen ist ein Ölnebelabscheider zur Reinigung von Ölnebel aus der Luft eines Arbeitsbereichs, wobei der Abscheider einen mindestens zweistufigen Filter aufweist, der nacheinander in einem Strömungskanal durchströmt wird, wobei die Ansaugung des Filterluftstromes vermittels eines Gebläses im Luftweg hinter dem letzten Filter erfolgt, wobei der erste Filter im Strömungskanal als Hauptfilter ausgestaltet ist und der diesem in Luftweg im Strömungskanal nachgeordnete Filter als Nachfilter ausgestaltet ist, wobei ein den Filterluftstrom im Strömungskanal Luft dichtend umschließendes Gehäuse vorgesehen ist, wobei der Gehäuseteil vor der Anströmseite des Hauptfilters als Eintrittskammer an einem Scharnier angelenkt ist und um die Scharnierachse weggeschwenkt werden kann, so dass der Hauptfilter aus dem Strömungskanal herausgezogen werden kann, wobei der Gehäuseteil im Luftweg hinter dem Nachfilter als Austrittskammer an einem Scharnier angelenkt ist und um die Scharnierachse weggeschwenkt werden kann, so dass der Nachfilter aus dem Strömungskanal herausgezogen werden kann.
  • Hierdurch ist auf besonders effektive Weise ein schneller und sauberer Zugang zu den zu wartenden Filterelementen ermöglicht. Durch die wegschwenkbare Eintritts- und Austrittskammer sind die Filterelemente im Strömungskanal im Betrieb sicher fixiert und gehalten und bei geöffnetem Ölnebelabscheider sehr leicht aus dem Strömungskanal herauszuziehen, ohne dass Arbeiten vorgenommen werden müssen, bei der eine Kontamination wahrscheinlich ist. Zudem können Reinigungsarbeiten im Geräteinneren erleichtert durchgeführt werden.
  • Der Hauptfilter kann im Sinne der Erfindung durch einen mehrstufigen Filter aus Metallgestrick und Filtermatten bestehen. Der Nachfilter kann so ausgestaltet sein, dass dieser die Rest-Aerosole ausfiltert die den Hauptfilter passieren konnten.
  • Bevorzugterweise ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Eintrittskammer als Vorabscheider mit Sichtereffekt ausgestaltet ist und insbesondere einen Ansaugstutzen oder Ansaugflansch aufweist an welchem ein insbesondere flexibler Saugschlauch befestigt werden kann. Durch den Sichter-Effekt und das Hauptfilterpaket wird der nachgelagerte Nachfilter geschont und die Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit deutlich erhöht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der Austrittskammer das Gebläse wenigstens teilweise angeordnet ist, das den Luftstrom durch die Filter erzeugt.
  • Eine besonders vorteilhafte und daher bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Gehäuseboden des den Strömungskanal bildenden mittleren Gehäuseteils insbesondere in Durchströmungsrichtung vom Hauptfilter zum Nachfilter hin mit einem Gefälle ausgebildet ist, so dass sich am Gehäuseboden unterhalb des Nachfilter Fluide sammeln können.
  • Dem folgend kann weiterhin vorgesehen sein, dass am Ende des Gefälles des Gehäusebodens eine Ablassvorrichtung für angesammelte Fluide vorgesehen ist. Hierdurch ist zudem das Wiederverwenden der abgesaugten Hilfsmittel in den Arbeitsablauf ermöglicht. Dies schont die Ressourcen und spart Kosten.
  • Von Vorteil können die Eintritts- und/oder Austrittskammer gegenüberliegend dem Scharnier am mittleren Gehäuseteil vermittels eines hierzu vorgesehenen Schnellspannverschlusses oder einer Verriegelung festgelegt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Schnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Ölnebelabscheiders,
  • 2 eine schematische Schnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Ölnebelabscheiders mit einem teilweise in der Austrittskammer angeordnetem Gebläse,
  • 3 eine schematische Ansicht des Ölnebelabscheiders aus 2 von schräg oben mit Blick auf die Schnellspannverschlüsse,
  • 4 eine schematische Ansicht des Ölnebelabscheiders aus 2 von schräg oben mit Blick auf die Scharniere,
  • 5 eine schematische Ansicht des beidseitig geöffneten Ölnebelabscheiders aus 2 von schräg oben mit Blick auf den Hauptfilter, und
  • 6 eine schematische Ansicht des beidseitig geöffneten Ölnebelabscheiders aus 2 von schräg oben mit Blick auf den Nachfilter.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • In 1 ist ein Ölnebelabscheider 1 zur Reinigung von Ölnebel aus der Luft eines Arbeitsbereichs gezeigt.
  • Die Ansaugung des Filterluftstromes erfolgt vermittels eines Gebläses im Luftweg hinter dem letzten Filter 22 und einer Austrittskammer 25. Das Gebläse kann hierzu über (nicht dargestellte) Rohrleitungen mit der Austrittskammer 25 verbunden sein. In 2 ist in Abwandlung hierzu ein den Filterluftstromes erzeugendes Gebläse 3 mit Gebläserad 31 in der Austrittskammer 25 selbst angeordnet, sodass ein kompaktes Ventilatormodul gebildet ist.
  • Der Abscheider weist einen im Strömungskanal 11 angeordneten zweistufigen Filter mit Hauptfilter 21 und Nachfilter 22 auf, die nacheinander in einem Strömungskanal 11 durchströmt werden.
  • Ein Luft dichtendes Gehäuse (12, 13, 14) umschließt den Strömungskanal 11. Dabei ist das Gehäuseteil 14 vor der Anströmseite 21a des Hauptfilters 21 als Eintrittskammer 23 ausgestaltet und an einem Scharnier 24 angelenkt und kann um die Scharnierachse 24a weggeschwenkt werden, so dass der Hauptfilter 21 einfach zugänglich für Wartungspersonal aus dem Strömungskanal 11 herausgezogen werden kann. Die Eintrittskammer 23 dient dabei als Vorabscheider mit Sichtereffekt und weist einen Ansaugstutzen 27 auf an welchem ein insbesondere flexibler Saugschlauch befestigt werden kann, der zum abzusaugenden Arbeitsbereich führt.
  • Das Gehäuseteil 12 im Luftweg hinter dem Nachfilter 22 ist als Austrittskammer 25 ausgestaltet und ebenfalls an einem Scharnier 26 angelenkt und kann um die Scharnierachse 26a weggeschwenkt werden, so dass der Nachfilter 22 einfach zugänglich für Wartungspersonal aus dem Strömungskanal 11 herausgezogen werden kann.
  • Der Gehäuseboden 15 des den Strömungskanal 11 bildenden mittleren Gehäuseteils 13 ist in Durchströmungsrichtung vom Hauptfilter 21 zum Nachfilter 22 hin mit einem Gefälle ausgebildet. Hierdurch kann sich das abgeschiedene Fluid aus der abgesaugten Luft an der tiefsten Stelle 16 am Gehäuseboden 15 unterhalb des Nachfilters 22 sammeln. Das angesammelte Fluid kann dabei über eine am Ende des Gefälles des Gehäusebodens 15 vorgesehene Ablassvorrichtung 17 sauber und bequem abgelassen und entsorgt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen die kompakte Bauform des wartungsfreundlichen Ölnebelabscheiders mit Blick auf Schnellspannverschlüsse 28 und 29 (3) als auch auf die Scharniere 24 und 26 vermittels welcher die Eintrittskammer 23 (Gehäuseteil 14) als auch die Austrittskammer 25 (Gehäuseteil 12) nach lösen der diese festlegenden Schnellspannverschlüsse 28 und 29 weggeschwenkt werden können.
  • Siehe hierzu 5 und 6. In 5 ist eine schematische Ansicht des beidseitig geöffneten Ölnebelabscheiders 1 aus von schräg oben mit Blick auf den Hauptfilter 21 gezeigt. Dieser kann nun bequem aus dem den Strömungskanal bildenden Gehäuseteil 13 herausgezogen und gewartet oder erneuert werden, ohne, dass hierzu weiteres Werkzeug oder umständliche Demontagen notwendig sind.
  • In 6 ist dementsprechend ein Blick auf den Nachfilter 22 gezeigt, der durch die weg geschwenkte Austrittskammer 25 mit darin verbautem Gebläse 3 ebenso leicht zugänglich und wiederum einfach austauschbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölnebelabscheider
    11
    Strömungskanal
    12
    Gehäuseteil
    13
    Gehäuseteil
    14
    Gehäuseteil
    15
    Gehäuseboden
    16
    tiefste Stelle
    17
    Ablassvorrichtung
    21
    erster Filter, Hauptfilter
    21a
    Anströmseite
    22
    letzter Filter, Nachfilter
    23
    Eintrittskammer
    24
    Scharnier
    24a
    Scharnierachse
    25
    Austrittskammer
    26
    Scharnier
    26a
    Scharnierachse
    27
    Ansaugstutzen
    28
    Schnellspannverschluss
    29
    Schnellspannverschluss
    3
    Gebläse
    31
    Gebläserotor

Claims (6)

  1. Ölnebelabscheider (1) zur Reinigung von Ölnebel aus der Luft eines Arbeitsbereichs, wobei der Abscheider einen mindestens zweistufigen Filter (21, 22) aufweist, der nacheinander in einem Strömungskanal (11) durchströmt wird, wobei die Ansaugung des Filterluftstromes vermittels eines Gebläses (3) im Luftweg hinter dem letzten Filter (22) erfolgt, wobei der erste Filter (21) im Strömungskanal (11) als Hauptfilter ausgestaltet ist und der diesem in Luftweg im Strömungskanal (11) nachgeordnete Filter (22) als Nachfilter ausgestaltet ist, wobei ein den Filterluftstrom im Strömungskanal (11) Luft dichtend umschließendes Gehäuse (12, 13, 14) vorgesehen ist, wobei das Gehäuseteil (12) vor der Anströmseite des Hauptfilters (21) als Eintrittskammer (23) an einem Scharnier (24) angelenkt ist und um die Scharnierachse (24a) weggeschwenkt werden kann, so dass der Hauptfilter (21) aus dem Strömungskanal (11) herausgezogen werden kann, wobei das Gehäuseteil (14) im Luftweg hinter dem Nachfilter (22) als Austrittskammer (25) an einem Scharnier (26) angelenkt ist und um die Scharnierachse (26a) weggeschwenkt werden kann, so dass der Nachfilter (22) aus dem Strömungskanal (11) herausgezogen werden kann.
  2. Ölnebelabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittskammer (23) als Vorabscheider mit Sichtereffekt ausgestaltet ist und insbesondere einen Ansaugstutzen (27) oder Ansaugflansch aufweist an welchem ein insbesondere flexibler Saugschlauch befestigt werden kann.
  3. Ölnebelabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Austrittskammer (25) das Gebläse (3) wenigstens teilweise angeordnet ist, das den Luftstrom durch die Filter (21, 22) erzeugt.
  4. Ölnebelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (15) des den Strömungskanal (11) bildenden mittleren Gehäuseteils (13) insbesondere in Durchströmungsrichtung vom Hauptfilter (21) zum Nachfilter (22) hin mit einem Gefälle ausgebildet ist, so dass sich an der tiefsten Stelle (16) am Gehäuseboden (15) unterhalb des Nachfilters (22) Fluide sammeln können.
  5. Ölnebelabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Gefälles des Gehäusebodens (15) eine Ablassvorrichtung (17) für angesammelte Fluide vorgesehen ist.
  6. Ölnebelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintritts- (23) und/oder Austrittskammer (25) gegenüberliegend dem Scharnier (24 bzw. 26) am mittleren Gehäuseteil (13) vermittels eines hierzu vorgesehenen Schnellspannverschlusses (28, 29) oder einer Verriegelung festgelegt werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014224831A1 (de) 2014-12-04 2016-06-09 Newfluid Gmbh Luftfilteranordnung für Ölnebelabscheider
EP3115097A1 (de) * 2015-07-06 2017-01-11 Air-O-Filter Environment System, Inc. Ölnebelkollektor
EP3492157A1 (de) 2017-11-30 2019-06-05 Step-Tec AG Vorrichtung und verfahren zum abscheiden von ölpartikeln aus einem luftstrom

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DE102014224831B4 (de) 2014-12-04 2018-03-29 Newfluid Gmbh Luftfilteranordnung für Ölnebelabscheider, Ölnebelabscheider und Verfahren zum Abscheiden von Öl
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