[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE202010014590U1 - Klappstecker für Adapter - Google Patents

Klappstecker für Adapter Download PDF

Info

Publication number
DE202010014590U1
DE202010014590U1 DE202010014590U DE202010014590U DE202010014590U1 DE 202010014590 U1 DE202010014590 U1 DE 202010014590U1 DE 202010014590 U DE202010014590 U DE 202010014590U DE 202010014590 U DE202010014590 U DE 202010014590U DE 202010014590 U1 DE202010014590 U1 DE 202010014590U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
opening
pin
spring clip
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010014590U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoenborner Armaturen GmbH
Original Assignee
Schoenborner Armaturen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoenborner Armaturen GmbH filed Critical Schoenborner Armaturen GmbH
Priority to DE202010014590U priority Critical patent/DE202010014590U1/de
Publication of DE202010014590U1 publication Critical patent/DE202010014590U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Klappstecker mit einem Stift (26), der ein erstes Ende (28) und ein zweites Ende (42) hat,
wobei das erste Ende (28) eine erste Bügelöffnung (30) aufweist, in die ein erstes Ende (34) eines Federbügels (32) drehbar gelagert ist und eine zweite Bügelöffnung (31) hat, in die ein zweites Ende (36) des Federbügels (32) drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Federbügel (32) einen ersten Abschnitt (A, B) enthält und einen zweiten Abschnitt (C) am Abschluss (38) des Federbügels (32) umfasst, dessen Verlauf gegenüber dem des ersten Abschnitts (A, B) um einen vorgegebenen Winkel (α) nach innen geneigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappstecker für einen Adapter, wie beispielsweise eine Kuppelmuffe, die als Adapter zwischen einer Armatur für eine Rohrleitung und einer Schlüsselstange einer Einbaugarnitur dient.
  • Rohrleitungen, wie Wasserleitungen für Trink- und Abwasser sowie Gasleitungen und andere Versorgungsleitungen werden regelmäßig unterhalb der Erdoberfläche verlegt. Sie weisen Armaturen auf, beispielsweise als Hausanschlussarmaturen, die gelegentlich betätigt werden müssen und darum in einem Schacht angeordnet werden, um zugänglich zu bleiben. Die Armaturen weisen zur Betätigung an ihrer Oberseite einen Spindelvierkant auf, der mit einer Spindel verbunden ist, durch dessen Drehung die Armatur geschlossen bzw. geöffnet werden kann. Dadurch wird ein Durchfluss einer entsprechenden Flüssigkeit oder eines Gases gesteuert.
  • Die genannten Rohrleitungen und die zugehörigen Armaturen sind üblicherweise in einer Tiefe von 1 bis 2 m unterhalb der Erdoberfläche verlegt. Für die Betätigung der Armaturenspindel sind Einbaugarnituren bekannt, die im Inneren eine Schlüsselstange aufweisen, welche umgeben ist von einem Schutzrohr. Dieses schützt die Schlüsselstange und sichert deren Bewegungsfreiheit ab. Solche Einbaugarnituren, die eine feste oder auch eine variable Länge aufweisen können, werden durch einen entsprechend tiefen, häufig jedoch schmalen, Schacht von der Erdoberfläche zur Armatur geführt. Die Oberseite der Schlüsselstange wird üblicherweise mit einem Bedienschlüssel verbunden, über den die Drehung von einem Installateur oder einem sonstigen Bedienpersonal auf die Schlüsselstange übertragen werden kann. Deren Unterseite wird mit dem Spindelvierkant verbunden. Für unterschiedliche Rohrleitungen werden verschiedene Armaturen verwendet, deren Spindelvierkante verschiedene Größen aufweisen. Um diese unterschiedlichen Spindelvierkante mit möglichst nur einer Art von Einbaugarnitur bedienen zu können, wird zwischen der Schlüsselstange und dem zu betätigenden Spindelvierkant ein passender Spindeladapter eingefügt, der üblicherweise als Kuppelmuffe bezeichnet wird.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise bekannt aus DE 10 2005 042 447 A1 , wo es insbesondere um ein besonderes Material für eine Kuppelmuffe geht.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Betätigung einer Armaturenspindel mittels Schlüsselstange und Kuppelmuffe zu Problemen führen kann, da die Kuppelmuffe sich während des Drehvorgangs von der Armaturenspindel manchmal löst. In einem solchen Fall muss das Bedienpersonal die Kuppelmuffe über die Einbaugarnitur erneut auf die Armaturenspindel aufsetzen. Das kostet Zeit, insbesondere aufgrund der Geometrie des Schachtes, durch den die Einbaugarnitur geführt wird. Um ein solches unbeabsichtigtes Lösen der Kuppelmuffe von der Armaturenspindel zu vermeiden, ist in DE 100 19 003 B4 bereits ein Spindel-Muffen-Verschluss vorgestellt worden, der leicht lösbar ist. Dieser weist Stifte auf, die über eine Klammer federnd gelagert sind und in Bohrungen der Spindel einrasten können. Die dort vorgestellte Erfindung ist recht aufwendig gestaltet.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mechanische Sicherung vorzustellen, die ein unbeabsichtigtes Lösen einer Verbindung zwischen einem Adapter, wie einer Kuppelmuffe, und einem Gestänge, wie einem Spindelvierkant, verhindert und außerdem einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Klappstecker nach Anspruch 1 sowie durch einen zugehörigen Adapter nach dem ersten Nebenanspruch.
  • Der erfindungsgemäße Klappstecker weist einen Stift auf und einen damit verbundenen Federbügel. Dafür hat der Stift an einem Ende Bügelöffnungen, in denen Teile des Federbügels drehbar gelagert sind. Dieser Federbügel kann beispielsweise als Federdrahtbügel gestaltet sein, dessen Drahtenden von den Bügelöffnungen aufgenommen werden. Der Federbügel hat eine besondere Form. So weist er einen Endabschnitt an dem von den Bügelöffnungen entfernten Ende auf, der deutlich geneigt ist im Vergleich zu dem davorliegenden Abschnitt. Diese Neigung zeigt nach innen, das heißt bei geschlossenem Drahtbügel in Richtung Stift.
  • Diese besondere Form des Federbügels reduziert die Gefahr, dass er unbeabsichtigt gelöst wird, denn dadurch würde die Arretierung des Stiftes weitestgehend gelöst werden. Wenn der Klappstecker bei Teilen eingesetzt wird, die bewegt werden, kann der aufgeklappte Bügel außerdem Beschädigungen an Sachen oder gar Verletzungen an Menschen verursachen.
  • Die Gefahr, dass der Federbügel unbeabsichtigt geöffnet wird, lässt sich weiterhin reduzieren, wenn der vor dem Endabschnitt liegende Abschnitt einen zumindest teilweise kreis-ähnlichen Verlauf aufweist. Dabei hat sich insbesondere die Kombination aus einem im Wesentlichen halbkreis-förmigen Teil und einem im Wesentlichen geraden Teil bewährt.
  • Wenn die Achsen der Bügelöffnungen zueinander versetzt sind, hat das den Vorteil, dass beim Öffnen eine Federspannung entsteht, die den Bügel in seine Ausgangslage drängt.
  • Ein konischer Verlauf des Stiftes hat den besonderen Vorteil, dass dieser beim Einführen in die dafür vorgesehenen Öffnungen leicht eingeklemmt und damit fixiert wird. Dafür sind die Abmessungen dieser Öffnungen natürlich auf den Stift abzugleichen.
  • Eine weitere Fixierwirkung ergibt sich, wenn der Stift Stege aufweist, die sich beim Einführen des Stiftes an den zugehörigen Öffnungen verklemmen. Diese Stifte haben außerdem den Vorteil, dass sie den Stift beim Einführen in die Öffnung zentrieren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Einbaugarnitur für verschiedene Armaturen;
  • 2 eine erste perspektivische Darstellung von Kuppelmuffe mit Klappstecker;
  • 3 eine zweite perspektivische Darstellung von Kuppelmuffe mit Klappstecker;
  • 4 eine Draufsicht auf Kuppelmuffe mit Klappstecker;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Klappsteckers;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Klappstecker-Stiftes; und
  • 7 eine Draufsicht auf den Klappstecker
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Kuppelmuffe mit einem besonderen Klappstecker beschrieben. Die dabei verwendeten geometrischen Angaben, wie oben, unten, rechts, links, beziehen sich grundsätzlich auf die Darstellung in den Zeichnungen und weniger auf einen möglichen Lieferungs-, Einbau- oder Betriebszustand der dargestellten Elemente.
  • 1 zeigt eine Einbaugarnitur 10, die innen eine Schlüsselstange 12 und außen zu dessen Schutz ein Schutzrohr 14 aufweist. Mithilfe der Einbaugarnitur 10 sollen verschiedene Armaturen betätigt werden können. Beispielhaft dafür sind in 1 die Armaturen 16a und 16b gezeigt, diese weisen verschiedene Größen auf und sind daher auch für unterschiedliche Rohre, die hier nicht dargestellt sind, geeignet. Die erste Armatur 16a enthält im Innern eine Armaturenspindel mit einem zugehörigen ersten Spindelvierkant 18a. Damit dieser kraftschlüssig mit der Unterseite der Schlüsselstange 12 verbunden werden kann, ist eine erste Kuppelmuffe 20a vorgesehen. Diese wird mit ihrer ersten Öffnung von der Unterseite 22a her auf den Spindelvierkant 18a geschoben. In eine zweite Öffnung an der Oberseite 24a wird der untere Teil der Schlüsselstange 12 eingeführt. Die zweite Armatur 16b weist in analoger Weise einen zweiten Spindelvierkant 18b auf, der mittels einer zweiten Kuppelmuffe 20b mit der Unterseite der Schlüsselstange 12 verbunden werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Unterseite der Schlüsselstange 12 einen quadratischen Querschnitt von 25 × 25 mm auf. Der erste Spindelvierkant 18a ist 17 mm und der zweite Spindelvierkant 18b ist 19 mm groß.
  • Die Kuppelmuffen 20 weisen jeweils einen Klappstecker auf, der zwar nicht in 1 zusehen ist, jedoch anhand der folgenden Figuren ausführlich beschrieben wird.
  • 2, 3 und 4 zeigen in unterschiedlicher Darstellung eine Kuppelmuffe 20 mit einer Unterseite 22, deren zugehörige erste Öffnung in einer bevorzugten Ausführungsform eine Größe von ca. 17 × 17 mm hat. In einiger Entfernung von der Unterseite 22 ist eine Öffnung in der Kuppelmuffe 20 vorhanden, durch die ein Stift 26 geführt ist. An dessen einer Seite ist ein Kopf 28 mit einer ersten Öffnung 30 angebracht, die ein erstes Ende 34 eines Federdrahtbügels 32 aufnimmt. Der Kopf 28 weist außerdem eine zweite Öffnung 31 auf, die ein zweites Ende 36 des Federdrahtbügels 32 aufnimmt (siehe 7). Zwischen den Enden 34, 36 befindet sich ein Federstahldraht. Dieser ist derart gebogen, dass der Federdrahtbügel 32 zwei im Wesentlichen parallel laufende Schenkel hat, die in einem ungefähr u-förmigen Abschluss 38 miteinander verbunden sind. Auf der dem Kopf 28 abgewandten Seite lagert der Stift 26 mit seinem Ende 42 in einer hier nicht gezeigten Aussparung. Diese Aussparung kann auch als Öffnung gestaltet sein.
  • Insbesondere aus 4 ist gut zu erkennen, dass der Verlauf des Federdrahtbügels 32, genauer seiner beiden Schenkel, sich in drei Abschnitte einteilen lässt, nämlich in einen ersten Abschnitt A, mit einem halbkreis-ähnlichem Verlauf, in einen Abschnitt B mit im Wesentlichen geraden Verlauf, und in einen Abschnitt C, der ebenfalls nahezu gerade verläuft. Dabei ist der Übergang zwischen den Abschnitten A und B fast kontinuierlich. Abschnitt C weist gegenüber Abschnitt B an der Stelle 40 einen deutlich Knick nach innen zur Kuppelmuffe 20 auf. Der Winkel α, den die beiden Abschnitte B und C dabei bilden, beträgt etwa 140 Grad.
  • 4 zeigt außerdem, dass der Stift 26 einen konischen Verlauf hat, so dass das dem Kopf 28 zugewandte Ende dicker ist als das gegenüber liegende Ende 42. Außerdem weist der Stift 26 Stege 44 auf, die aufgrund seiner Form ebenfalls konisch verlaufen. In der bevorzugten Ausführungsform werden vier der Stege 44 verwendet. Aus 5, in der der Klappstecker ohne die Kuppelmuffe 20 dargestellt ist, sowie aus 6, die den Stift 26 einzeln zeigt, ist die konische Form des Stiftes 26 ebenfalls gut erkennbar.
  • 7 zeigt den Kopf 28 einer bevorzugten Ausführungsform von oben. Dabei ist besonders gut erkennbar, dass die Öffnung 30, zur Aufnahme des ersten Endes 34, und die Öffnung 31, zur Aufnahme des zweiten Endes 36 des Federdrahtbügels 32 nicht gegenüber angeordnet sind, sondern dass ihre Achsen lateral versetzt sind um eine Distanz d. Diese beträgt bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen 3 und 10 mm. Zusätzlich oder stattdessen ist es auch möglich, dass die beiden Öffnungen 30, 31 mit ihren Achsen auch vertikal zueinander versetzt sind.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel funktioniert folgender Maßen. Zunächst wird die Kuppelmuffe 20 auf einen Spindelvierkant 18 gesteckt. Dann wird der Stift 26 durch die entsprechenden Öffnungen, bzw. Bohrungen, geführt. Dabei erleichtert die konisch zulaufende Stiftgeometrie das Einführen des Stiftes 26 in die axial zueinander ausgerichteten Öffnungen von Kuppelmuffe 20 und Spindelvierkant 18. Die vier an der Stiftoberfläche angeordneten und konisch zum Stiftende 42 zulaufenden Stege 44 zentrieren den Stift 26 bei gleichzeitig leichter Fixierung aufgrund einer Klemmwirkung. Dann wird der Federdrahtbügel 32 geschlossen, indem er derart geschwenkt wird, dass er sich um die Kuppelmuffe 20 schmiegt, wie auch in 2, 3, 4 gezeigt. Dadurch wird der Stift 26 weiterhin fixiert. Aufgrund der lageversetzten Öffnungen bzw. Bohrungen 30, 31 wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindert, denn beim Bewegen des Bügels 32 entsteht eine Federspannung, die den Bügel in seine Ausgangslage zurück setzt. Da der Federdrahtbügel 32 stets konkav um die Kuppelmuffe 20 verläuft wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zusätzlich erschwert. Besonders vorteilhaft dafür ist der Knick an der Stelle 40. Denn gerade beim Betätigen der Armatur 16 durch eine Drehung der Schlüsselstange 12 und somit der Muffe 20 besteht die Gefahr, dass sich der Federdrahtbügel 32 verhakt, beispielsweise im Erdreich oder an anderen an der Einbaugarnitur 10 befindlichen Ecken und Kanten. Die beschriebene Formgebung des Federdrahtbügels 32 ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil sie einen sicheren Einsatz bei quadratisch geformten Bauteilen, wie der gezeigten Muffe 20, erlaubt.
  • Das beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel kann aufgrund des fachmännischen Könnens und Wissens in vielfacher Weise abgewandelt werden. Möglich ist insbesondere:
    • – Eine Einbaugarnitur zu wählen, die teleskopartig gestaltet ist und dadurch verschiedene Längen annehmen kann.
    • – Den Klappstecker zusätzlich oder stattdessen für eine Verbindung zwischen der Kuppelmuffe 20 und der Schlüsselstange 12 zu verwenden. Auch eine Verwendung des Klappsteckers für irgendeine sonstige Gestängeverbindung ist denkbar.
    • – Die Anzahl der Stege 44 kann verringert werden, wodurch Fertigungskosten gespart werden können. Auf sie kann gegebenenfalls auch ganz verzichtet werden.
    • – Die Anzahl der Stege 44 kann auch erhöht werden, Dadurch wird eine bessere Zentrierung und Klemmung des Stiftes 26 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einbaugarnitur
    12
    Schlüsselstange
    14
    Schutzrohr
    16, 16a, 16b
    Armatur
    18, 18a, 18b
    Spindelvierkant
    20, 20a, 20b
    Kuppelmuffe
    22, 22a, 22b
    Unterseite der Kuppelmuffe
    24, 24a, 24b
    Oberseite der Kuppelmuffe
    26
    Stift
    28
    Kopf
    30
    Erste Öffnung im Kopf
    31
    Zweite Öffnung im Kopf
    32
    Federdrahtbügel
    34
    Erstes Ende des Federdrahtbügels
    36
    Zweites Ende des Federdrahtbügels
    38
    Abschluss des Federdrahtbügels
    40
    Knick zwischen Abschnitt B und C
    42
    Ende des Stifts
    44
    Stege am Stift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005042447 A1 [0004]
    • - DE 10019003 B4 [0005]

Claims (7)

  1. Klappstecker mit einem Stift (26), der ein erstes Ende (28) und ein zweites Ende (42) hat, wobei das erste Ende (28) eine erste Bügelöffnung (30) aufweist, in die ein erstes Ende (34) eines Federbügels (32) drehbar gelagert ist und eine zweite Bügelöffnung (31) hat, in die ein zweites Ende (36) des Federbügels (32) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (32) einen ersten Abschnitt (A, B) enthält und einen zweiten Abschnitt (C) am Abschluss (38) des Federbügels (32) umfasst, dessen Verlauf gegenüber dem des ersten Abschnitts (A, B) um einen vorgegebenen Winkel (α) nach innen geneigt ist.
  2. Klappstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (A, B) einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Teil (A) und einen im Wesentlichen geraden Teil (B) umfasst.
  3. Klappstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der ersten Bügelöffnung (30) versetzt ist gegenüber der Achse der zweiten Bügelöffnung (31).
  4. Klappstecker nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Stiftes (26) einen konischen Verlauf hat und deren Wert an seinem ersten Ende (28) größer ist als an seinem zweiten Ende (42).
  5. Klappstecker nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (26) im Bereich seines ersten Endes (28) einen oder mehrere Stege (44) aufweist.
  6. Adapter (20) mit einem Klappstecker nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (20) eine erste Adapteröffnung zur Aufnahme eines ersten stangenförmigen Elements (18) und eine zweite Adapteröffnung zur Aufnahme eines zweiten stangenförmigen Elements (12) aufweist, und dass die erste Adapteröffnung und/oder die zweite Adapteröffnung zumindest eine Stiftöffnung aufweist durch die der Stift (26) eingeführt werden kann.
  7. Adapter (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er als Spindeladapter ausgebildet ist, der eine Spindel einer Armatur (16) mit der Schlüsselstange (12) einer Einbaugarnitur (10) verbindet.
DE202010014590U 2010-10-25 2010-10-25 Klappstecker für Adapter Expired - Lifetime DE202010014590U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010014590U DE202010014590U1 (de) 2010-10-25 2010-10-25 Klappstecker für Adapter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010014590U DE202010014590U1 (de) 2010-10-25 2010-10-25 Klappstecker für Adapter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010014590U1 true DE202010014590U1 (de) 2010-12-30

Family

ID=43403186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010014590U Expired - Lifetime DE202010014590U1 (de) 2010-10-25 2010-10-25 Klappstecker für Adapter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010014590U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022122848B3 (de) 2022-09-08 2024-02-08 BÜSCH Management GmbH Verbindungsklammer sowie Einbaugarnitur

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019003B4 (de) 1999-09-14 2004-04-08 Kettler Gmbh Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur
DE102005042447A1 (de) 2005-09-06 2007-03-08 Schönborner Armaturen GmbH Einbaugarnitur mit einem Armaturenbetätigungsgestänge und einer Kuppelmuffe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019003B4 (de) 1999-09-14 2004-04-08 Kettler Gmbh Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur
DE102005042447A1 (de) 2005-09-06 2007-03-08 Schönborner Armaturen GmbH Einbaugarnitur mit einem Armaturenbetätigungsgestänge und einer Kuppelmuffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022122848B3 (de) 2022-09-08 2024-02-08 BÜSCH Management GmbH Verbindungsklammer sowie Einbaugarnitur
CZ310101B6 (cs) * 2022-09-08 2024-08-07 BÜSCH Management GmbH Spojovací spona a zemní souprava

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1974976B1 (de) Einfüllstutzen eines Treibstofftanks mit Schutz vor Fehlbetankung
DE102007016822A1 (de) Gestängekupplung mit Zapfen
DE19522690A1 (de) Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen
DE112012005196T5 (de) Steckverbindung mit Sicherungselement und Sicherungselement hierfür
DE2945831A1 (de) Karabinerhaken, insbesondere fuer den alpinismus
DE202012007845U1 (de) Katheterkupplung
DE202008012120U1 (de) Haltevorrichtung für eine Sprinklerdüse
AT394978B (de) Reifenkette
EP1722146B1 (de) Verbindungsanordnung für Leitungssystem mit Ringelement
DE202013105249U1 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
DE19701358A1 (de) Feuerschutz-Absperrvorrichtung für Lüftungskanäle
DE102015109241B4 (de) Rückstauverschluss
EP1883078A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Kleinbauteilen
DE102008032687A1 (de) Befestigungsanordnung
DE202010014590U1 (de) Klappstecker für Adapter
DE202013006032U1 (de) Spielfigur für insbesondere ein Tischfußballgerät
DE2051383A1 (de) Stange fur Handtucher oder ahn hchem
DE102022122848B3 (de) Verbindungsklammer sowie Einbaugarnitur
DE102015116961B4 (de) Rohrkappensatz und Anordnung mit einem solchen
DE102008060739A1 (de) Einbaugarnitur mit Blitzspannkuppelmuffe
DE10057110B4 (de) Einrichtung zum Absichern einer lösbaren Verbindung gegen ein unbefugtes Lösen
DE202017105078U1 (de) Verbindungsanordnung
DE10041491B4 (de) Einbaugarnitur mit Transportsicherung für Sicherungsstift
CH714223A2 (de) Steuerlitzenkupplung für Lamellenstoren.
DE102012024786B3 (de) Verriegelungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110203

R082 Change of representative

Representative=s name: RUMRICH, GABRIELE, DIPL.-ING. PAT.-ING., DE

Representative=s name: GABRIELE RUMRICH, 09116 CHEMNITZ, DE

Representative=s name: GABRIELE RUMRICH, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20131002

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right