DE202018101816U1 - Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau - Google Patents
Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau Download PDFInfo
- Publication number
- DE202018101816U1 DE202018101816U1 DE202018101816.7U DE202018101816U DE202018101816U1 DE 202018101816 U1 DE202018101816 U1 DE 202018101816U1 DE 202018101816 U DE202018101816 U DE 202018101816U DE 202018101816 U1 DE202018101816 U1 DE 202018101816U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive shaft
- tool head
- tube
- mounting portion
- sliding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims abstract description 23
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims abstract description 23
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims abstract description 23
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 12
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims abstract description 18
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims abstract description 18
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims abstract description 4
- 230000009191 jumping Effects 0.000 claims abstract description 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 claims 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/0007—Connections or joints between tool parts
- B25B23/0035—Connection means between socket or screwdriver bit and tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/12—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Abstract
Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau zum Verbinden von einem Werkzeugkopf (06) versehen mit einer ringförmigen Rille (05), aufweisend:ein Schiebeelement (20), das zylindrisch hohlförmig mit einem ersten Aufnahmeraum (21) ausgebildet ist und an dessen beiden gegenüberliegenden Enden zwar mit einem Werkzeug-Montageende (22) und einem Funktionsende (23) vorgesehen ist, wobei das Werkzeug-Montageende (22) mit einem Anschlag (24) ausgebildet ist;eine Antiebswelle (30), die durch den ersten Aufnahmeraum (21) des Schiebeelements (20) hindurch gehend angebracht ist, das entlang der Antiebswelle (30) axial bewegbar ist, wobei die Antiebswelle (30) aus einem Montageabschnitt (31) und einem Antriebsabschnitt (32) besteht, wodurch der Montageabschnitt (31) mit einer Einstecköffnung (33) und einem Begrenzungsteil (34) vorgesehen ist und zwar darin mit einem zweiten Aufnahmeraum (35) versehen ist;einen Führungsanschlag (40), der an einer vorbestimmten Stelle der Antiebswelle (30) und zwar entsprechend dem Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und dafür dient, die Bewegungsrichtung des Schiebeelements (20) zu steuern und die Bewegungen des Schiebeelements (20) zu beschränken;eine erste Begrenzungskante (50), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) ausgebildet ist;zumindest eine Gleitnut (60), die am Montageabschnitt (31) der Antiebswelle (30) und zwar die Einstecköffnung (33) durchlaufend angeordnet ist;ein Federelement (70), das ausserhalb des Montageabschnitts (31) der Antiebswelle (30) und zwar innerhalb des ersten Aufnahmeraums (2) des Schiebeelements (20) angebracht ist und zwischen dem Anschlag (24) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist;zumindest einen Positionierungsteil (71), der entsprechend der Gleitnut (60) der Antiebswelle (30) an einem Ende des Federelements (70) angeordnet ist;eine Begrenzungsröhre (80), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) axial bewegbar angeordnet ist und einen Magnetkörper (81) und eine Rückstellfeder (82) aufweist, wobei der Magnetkörper (81) entsprechend der Einstecköffnung (33) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und die Rückstellfeder (82) dafür dient, die Begrenzungsröhre (80) während der Bewegung zurückzustellen; undeine zweite Begrenzungskante (83), die an einer vorbestimmten Stelle der Begrenzungsröhre (80) ausgebildet ist und an der ersten Begrenzungskante (50) abstützbar ist, damit die Begrenzungsröhre (80) bei der Zurückstellung in die ursprüngliche Position zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsröhre (80) nach Einsetzen vom Werkzeugkopf (06) in die Einstecköffnung (33) verschoben wird, damit der Positionierungsteil (71) des Federelements (70) in die ringförmige Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) zur stabilen Positionierung eingeführt werden kann; unddass zur Demontage des Werkzeugkopfs (06) das Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) zunächst gezogen wird, um das Federelement (70) zu entspannen, damit der Positionierungsteil (71) entlang der Gleitnut (60) bewegbar ist und von der ringförmigen Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) ausgelöst wird, so dass die Begrenzungsröhre (80) unter Kraftwirkung der Rückstellfeder (82) wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, um den Werkzeugkopf (06) aus der Einstecköffnung (33) herauszudrücken, wobei der Werkzeugkopf (06) sich vom Magnetkörper (81) angezogen wird, damit eine Gefahr des Herausspringens des Werkzeugkopfs (06) vermieden wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau, insbesondere den Aufbau einer Schnellkupplung, der vorteilhaft mit einem Werkzeugkopf nicht nur stabil positionierbar, sondern auch besonders einfach und sicher montierbar bzw. demontierbar ist.
- Mit der rasanten Entwicklung von Handwerkzeugen werden heutzutage verschiedene Arten von Handwerkzeugen diversifiziert und diese Bequemlichkeit selbstverständlich bevorzugt auch ihren Kunden offeriert. Als Schraubendreher-Werkzeuge sind auf dem Markt unterschiedliche Typen von Schraubenzieherköpfen zur Verfügung, welche beispielsweise mit Phillips bzw. Schlitz Schraubendreher-Bits in verschiedenen Ausführungen verbindbar sind. Nachteilig bei solchen bekannten Konstruktionen ist allerdings, dass die unterschiedlichen Typen von Schraubendreher-Werkzeuge schwierig zu tragen sind. Um das Problem zu verbessern, wird der Aufbau des Werkzeugkopfs eines Schraubendreher-Werkzeugs abschinttsweise ausgestaltet, damit der Benuzter die unterschiedlichen Schraubenzieher- köpfe mittels einer Schnellkupplung schnell spannen bzw. wechseln kann, so dass die Werkzeuge sehr einfach, kompakt, leicht, tragbar und universell anwendbar sind. Obwohl ein solcher herkömmlich bekannter Aufbau einer Schnellkupplung mit den unterschiedlichen Typen von Werkzeugköpfen zusammengebaut werden kann, ist das Problem dabei jedoch, dass eine stabile Spannung und eine einwandfreie Demontage der unterschiedlichen Werkzeugköpfe leider nicht gewährleistet werden kann, wodurch die Gefahr des Herausfallens beim Ersetzen von Werkzeugköpfen nachteilig gegeben ist, so dass diese bekannte Ausführungsform für den Benuzter ziemlich mühsam und unpraktisch ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau zu schaffen, der vorteilhaft mit einem Werkzeugkopf nicht nur stabil positionierbar, sondern auch besonders einfach und sicher montierbar bzw. demontierbar ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst insbesondere durch die Merkmale im Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterausbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine perspektivische Aufbauansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 eine schematische Ansicht, die ein Verbinden von einem Werkzeugkopf mit einer Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
4 eine Querschnittansicht der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 eine Querschnittansicht der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 5-5 der4 ; -
6 eine Querschnittansicht, die die Montagerichtung eines Werkzeugkopfs mit der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
7 eine Querschnittansicht, die ein Verbinden eines Werkzeugkopfs mit der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; -
8 eine Querschnittansicht, die zur stabilen Positionierung eines Werkzeugkopfs mit der Schnellkupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und -
9 eine Querschnittansicht, die zum Wechseln eines Werkzeugkopfs mit der Schnell- kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. - Die vorliegende Erfindung wird im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Detail erläutert, was jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung auf spezifische Ausführungsbeispiele verstanden werden soll, sondern lediglich den Zweck zur Erklärung und des besseren Verständnisses erfolgt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform, wie aus
1 bis5 ersichtlich, weist eine Schnellkupplung10 der vorliegenden Erfindung zum Verbinden von einem Werkzeugkopf06 (beispielsweise mit einem Schlitz-Bit bzw. einem Phillips-Bit) versehen mit einer ringförmigen Rille05 im Wesentlichen ein Schiebeelement20 , eine Antiebswelle30 , einen Führungsanschlag40 , eine erste Begrenzungskante50 , zumindest eine Gleitnut60 , ein Federelement70 , zumindest einen Positionierungsteil 71, eine Begrenzungsröhre80 und eine zweite Begrenzungskante83 auf. - Das Schiebeelement
20 ist zylindrisch hohlförmig mit einem ersten Aufnahmeraum21 ausgebildet und zwar an dessen beiden gegenüberliegenden Enden mit einem Werkzeug-Montageende22 und einem Funktionsende23 vorgesehen, wobei das Werkzeug-Montageende22 mit einem Anschlag24 ausgebildet ist und das Funktionsende23 vorzugsweise mit einer rutschfesten Ringnut versehen sein kann. - Die Antiebswelle
30 ist durch den ersten Aufnahmeraum21 des Schiebeelements20 hindurch gehend angebracht, das entlang der Antiebswelle30 axial bewegbar ist. Ausserdem besteht die Antiebswelle30 aus einem Montageabschnitt31 und einem Antriebsabschnitt32 . Weiterhin ist der Antriebsabschnitt32 vorzugsweise zylindrisch mit einem Aussen-Sechskant ausgeführt und zwar mit einer Kraftquelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) anschliessbar. Ferner ist der Montageabschnitt31 mit einer Einstecköffnung33 und mit einem Begrenzungsteil34 vorgesehen und zwar darin mit einem zweiten Aufnahmeraum35 versehen. - Der Führungsanschlag
40 ist an einer vorbestimmten Stelle der Antiebswelle30 und zwar entsprechend dem Funktionsende23 des Schiebeelements20 und dem Begrenzungsteil34 der Antiebswelle30 angeordnet und dient dafür, die Bewegungsrichtung des Schiebeelement20 zu steuern und die Bewegungen des Schiebeelement20 zu beschränken. - Die erste Begrenzungskante
50 ist im zweiten Aufnahmeraum35 des Montageabschnitts31 ausgebildet. - Zumindest eine Gleitnut
60 ist am Montageabschnitt31 der Antiebswelle30 und zwar die Einstecköffnung33 durchlaufend angeordnet. - Das Federelement
70 ist ausserhalb des Montageabschnitts31 der Antiebswelle30 und zwar innerhalb des ersten Aufnahmeraums21 des Schiebeelements20 angebracht. Ausserdem ist das Federelement70 zwischen dem Anschlag24 des Schiebeelements 20 und dem Begrenzungsteil34 der Antiebswelle30 angeordnet. - Zumindest ein Positionierungsteil
71 ist entsprechend der Gleitnut60 der Antiebswelle 30 an einem Ende des Federelements70 angeordnet. - Die Begrenzungsröhre
80 ist im zweiten Aufnahmeraum35 des Montageabschnitts31 axial bewegbar angeordnet und weist einen Magnetkörper81 und eine Rückstellfeder 82 auf, wobei der Magnetkörper81 entsprechend der Einstecköffnung33 der Antiebswelle30 angeordnet ist und die Rückstellfeder82 dafür dient, die Begrenzungsröhre80 während der Bewegung zurückzustellen. - Die zweite Begrenzungskante
83 ist an einer vorbestimmten Stelle der Begrenzungsröhre80 ausgebildet und an der ersten Begrenzungskante50 abstützbar, damit die Begrenzungsröhre80 bei der Zurückstellung in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt ist. - In der praktischen Anwendung, wie aus den
6 und7 ersichtlich, wird der Werkzeugkopf06 zunächst in die Einstecköffnung33 eingesetzt, um die Begrenzungsröhre80 zu bewegen und die Rückstellfeder82 zu drücken, so dass die erste Begrenzungskante50 von der zweiten Begrenzungskante83 ausgelöst wird, damit der Positionierungsteil71 des Federelements70 in die ringförmige Rille05 des Werkzeugkopfs06 zur stabilen Positionierung eingeführt werden kann. Zur Demontage des Werkzeugkopfs06 , wie aus den8 und9 ersichtlich, wird das Funktionsende23 des Schiebeelements20 zunächst gezogen, um das Federelement70 zu entspannen, damit der Positionierungsteil71 entlang der Gleitnut60 bewegbar ist und von der ringförmigen Rille05 des Werkzeugkopfs06 ausgelöst wird, so dass die Begrenzungsröhre80 unter Kraftwirkung der Rückstellfeder82 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, um den Werkzeugkopf06 von der Einstecköffnung 33 herauszudrücken, wobei die erste Begrenzungskante50 und die zweite Begrenzungskante83 miteinander in Kontakt sind, so dass die Begrenzungsröhre80 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt und begrenzt ist, wodurch der Werkzeugkopf06 vom Magnetkörper81 angezogen wird, damit eine Gefahr des Herausspringens des Werkzeugkopfs06 vermieden wird, damit der Benuzter die unterschiedlichen Schraubenzieherköpfen mittels einer Schnellkupplung schnell spannen bzw. wechseln kann, so dass die Werkzeuge sehr einfach, kompakt, leicht, tragbar und universell anwendbar sind. - Wie aus den
1 und2 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Begrenzungsröhre80 zylindrisch hohlförmig aber nicht durchlaufend mit einer inneren Anschlagswand84 ausgebildet. Der Magnetkörper81 ist in der Begrenzungsröhre80 in Berührung mit der Anschlagswand84 angeordnet und die Rückstellfeder82 ist in der Begrenzungsröhre 80 und zwar an dem vom Magnetkörper81 abgewandten Ende angebracht, wobei die beiden Enden der Rückstellfeder82 jeweils an der Oberfläche der Anschlagswand84 und an der Oberfläche des Antriebsabschnitts32 der Antiebswelle30 gehalten sind. - Aus den
1 und2 ist auch ersichtlich, dass die zweite Begrenzungskante83 am Aussenumfang der Begrenzungsröhre80 stufenförmig angebracht ist und die erste Begrenzungskante50 an der Innenwand des zweiten Aufnahmeraums35 der Antiebswelle30 vorstehend ausgebildet ist. - Wie aus den
1 ,4 und5 ersichtlich, ist der Positionierungsteil71 einstückig an einem Ende des Federelements70 sich radial erstreckend und gerade verlaufend ausgebildet. Ausserdem ist die auf der Antiebswelle30 angebrachte Gleitnut60 mit einem vorbestimmten Schrägwinkel ausgebildet, um eine einwandfreie Verschiebung des Positionierungsteils71 entlang der Gleitnut60 zu ermöglichen. Der Aufbau eines Positionierungsteils71 in Zusammenwirkung mit einer Gleitnut60 des vorliegenden Gebrauchsmusters wird in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beispielshalber beschrieben. Für Fachleute geht aus dieser Beschreibung klar hervor, dass diese Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung ledig zu Darstellungszwecken dient und nicht den Umfang der Erfindung beschränken soll. - Aus den
1 und2 ist auch ersichtlich, dass das auf der Antiebswelle30 ausgebildete Begrenzungsteil34 eine sich am Aussenumfang der Antiebswelle30 befindliche Ringnut341 und einen in dieser Ringnut341 angebrachten Sicherungsring342 aufweist, wobei der Führungsanschlag40 ringförmig ausgebildet ist und eine Seite dieses Führungsanschlags40 mit dem Sicherungsring342 in Berührung kommt. - Bezugszeichenliste
-
- 05
- ringförmige Rille
- 06
- Werkzeugkopf
- 10
- Schnellkupplung
- 20
- Schiebeelement
- 21
- erster Aufnahmeraum
- 22
- Werkzeug-Montageende
- 23
- Funktionsende
- 24
- Anschlag
- 30
- Antiebswelle
- 31
- Montageabschnitt
- 32
- Antriebsabschnitt
- 33
- Einstecköffnung
- 34
- Begrenzungsteil
- 341
- Ringnut
- 342
- Sicherungsring
- 35
- zweiter Aufnahmeraum
- 40
- Führungsanschlag
- 50
- erste Begrenzungskante
- 60
- Gleitnut
- 70
- Federelement
- 71
- Positionierungsteil
- 80
- Begrenzungsröhre
- 81
- Magnetkörper
- 82
- Rückstellfeder
- 83
- zweite Begrenzungskante
- 84
- Anschlagswand
Claims (5)
- Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau zum Verbinden von einem Werkzeugkopf (06) versehen mit einer ringförmigen Rille (05), aufweisend: ein Schiebeelement (20), das zylindrisch hohlförmig mit einem ersten Aufnahmeraum (21) ausgebildet ist und an dessen beiden gegenüberliegenden Enden zwar mit einem Werkzeug-Montageende (22) und einem Funktionsende (23) vorgesehen ist, wobei das Werkzeug-Montageende (22) mit einem Anschlag (24) ausgebildet ist; eine Antiebswelle (30), die durch den ersten Aufnahmeraum (21) des Schiebeelements (20) hindurch gehend angebracht ist, das entlang der Antiebswelle (30) axial bewegbar ist, wobei die Antiebswelle (30) aus einem Montageabschnitt (31) und einem Antriebsabschnitt (32) besteht, wodurch der Montageabschnitt (31) mit einer Einstecköffnung (33) und einem Begrenzungsteil (34) vorgesehen ist und zwar darin mit einem zweiten Aufnahmeraum (35) versehen ist; einen Führungsanschlag (40), der an einer vorbestimmten Stelle der Antiebswelle (30) und zwar entsprechend dem Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und dafür dient, die Bewegungsrichtung des Schiebeelements (20) zu steuern und die Bewegungen des Schiebeelements (20) zu beschränken; eine erste Begrenzungskante (50), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) ausgebildet ist; zumindest eine Gleitnut (60), die am Montageabschnitt (31) der Antiebswelle (30) und zwar die Einstecköffnung (33) durchlaufend angeordnet ist; ein Federelement (70), das ausserhalb des Montageabschnitts (31) der Antiebswelle (30) und zwar innerhalb des ersten Aufnahmeraums (2) des Schiebeelements (20) angebracht ist und zwischen dem Anschlag (24) des Schiebeelements (20) und dem Begrenzungsteil (34) der Antiebswelle (30) angeordnet ist; zumindest einen Positionierungsteil (71), der entsprechend der Gleitnut (60) der Antiebswelle (30) an einem Ende des Federelements (70) angeordnet ist; eine Begrenzungsröhre (80), die im zweiten Aufnahmeraum (35) des Montageabschnitts (31) axial bewegbar angeordnet ist und einen Magnetkörper (81) und eine Rückstellfeder (82) aufweist, wobei der Magnetkörper (81) entsprechend der Einstecköffnung (33) der Antiebswelle (30) angeordnet ist und die Rückstellfeder (82) dafür dient, die Begrenzungsröhre (80) während der Bewegung zurückzustellen; und eine zweite Begrenzungskante (83), die an einer vorbestimmten Stelle der Begrenzungsröhre (80) ausgebildet ist und an der ersten Begrenzungskante (50) abstützbar ist, damit die Begrenzungsröhre (80) bei der Zurückstellung in die ursprüngliche Position zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsröhre (80) nach Einsetzen vom Werkzeugkopf (06) in die Einstecköffnung (33) verschoben wird, damit der Positionierungsteil (71) des Federelements (70) in die ringförmige Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) zur stabilen Positionierung eingeführt werden kann; und dass zur Demontage des Werkzeugkopfs (06) das Funktionsende (23) des Schiebeelements (20) zunächst gezogen wird, um das Federelement (70) zu entspannen, damit der Positionierungsteil (71) entlang der Gleitnut (60) bewegbar ist und von der ringförmigen Rille (05) des Werkzeugkopfs (06) ausgelöst wird, so dass die Begrenzungsröhre (80) unter Kraftwirkung der Rückstellfeder (82) wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt, um den Werkzeugkopf (06) aus der Einstecköffnung (33) herauszudrücken, wobei der Werkzeugkopf (06) sich vom Magnetkörper (81) angezogen wird, damit eine Gefahr des Herausspringens des Werkzeugkopfs (06) vermieden wird.
- Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsröhre (80) zylindrisch holhlförmig aber nicht durchlaufend mit einer Anschlagswand (84) ausgebildet ist, wobei der Magnetkörper (81) in der Begrenzungsröhre (80) in Berührung mit der Anschlagswand (84) angeordnet ist und die Rückstellfeder (82) in der Begrenzungsröhre (80) und zwar an dem vom Magnetkörper (81) abgewandten Ende angebracht ist, und wobei die beiden Enden der Rückstellfeder (82) jeweils an der Oberfläche der Anschlagswand (84) und an der Oberfläche des Antriebsabschnitts (32) der Antiebswelle (30) gehalten sind. - Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Begrenzungskante (83) am Aussenumfang der Begrenzungsröhre (80) stufenförmig angebracht ist und die erste Begrenzungskante (50) an der Innenwand des zweiten Aufnahmeraums (35) der Antiebswelle (30) vorstehend ausgebildet ist. - Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Antiebswelle (30) ausgebildete Begrenzungsteil (34) eine sich am Aussenumfang der Antiebswelle (30) befindliche Ringnut (341) und einen in dieser Ringnut (341) angebrachten Sicherungsring (342) aufweist, wobei der Führungsanschlag (40) ringförmig ausgebildet ist und eine Seite dieses Führungsanschlags (40) mit dem Sicherungsring (342) in Berührung kommt. - Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsteil (71) einstückig an einem Ende des Federelements (70) sich radial erstreckend und gerade verlaufend ausgebildet ist, wobei die auf der Antiebswelle (30) angebrachte Gleitnut (60) mit einem vorbestimmten Schrägwinkel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202018101816.7U DE202018101816U1 (de) | 2018-04-04 | 2018-04-04 | Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202018101816.7U DE202018101816U1 (de) | 2018-04-04 | 2018-04-04 | Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202018101816U1 true DE202018101816U1 (de) | 2018-05-22 |
Family
ID=62510498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202018101816.7U Active DE202018101816U1 (de) | 2018-04-04 | 2018-04-04 | Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202018101816U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2607924A (en) * | 2021-06-16 | 2022-12-21 | Unitek Entpr Corp | Tool connecting rod |
-
2018
- 2018-04-04 DE DE202018101816.7U patent/DE202018101816U1/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2607924A (en) * | 2021-06-16 | 2022-12-21 | Unitek Entpr Corp | Tool connecting rod |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2220792C3 (de) | Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug | |
DE19822720A1 (de) | Schraubenfreier Rohrverbinder | |
DE202009005172U1 (de) | Anordnung eines Schraubendrehereinsatzes mit Hilfspositionierung | |
DE9116149U1 (de) | Nockvorrichtung für Pfeile von Jagd- und Sportbögen | |
DE2617313C3 (de) | Teleskopisch verstellbare Stützvorrichtung | |
EP0952053A2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Wischanlage an einem Fahrzeug | |
DE202018101816U1 (de) | Schnellkupplung mit verbessertem Aufbau | |
EP0729801A1 (de) | Bohrsatz mit Hohlbohrer für Bohrungen in Mauerwerken oder Beton | |
DE19631844C2 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen eines geschlitzten elastischen Sicherungsringes in eine Ringnut eines Werkstückes | |
DE2848084A1 (de) | Verdrehsicherung, insbesondere fuer kopfschrauben | |
DE4134802C1 (de) | ||
DE69001870T2 (de) | Ventilflanschhaltesystem. | |
EP1473499A1 (de) | Halterung für langgestreckte Gegenstände | |
DE631153C (de) | Freilaufbremsnabe mit einer auf die Kupplungsmuffe einwirkenden Reibhemmung | |
DE2854083B1 (de) | Falttuer,insbesondere fuer Duschkabinen | |
DE3246042C2 (de) | Verbindungsvorrichtung zum Herstellen einer lösbaren Steckverbindung | |
DE3940114A1 (de) | Anschlussarmatur | |
DE19920544C2 (de) | Gelenk für ein Werkzeug | |
DE202013005676U1 (de) | Bremszylinder-Einstellgruppe | |
DE102016114562B3 (de) | Drehbetätigter Pumpenkopf für ein englisches Ventil | |
DE4444272C2 (de) | Tragsystem | |
DE2657324A1 (de) | Zahnaerztliches handstueck | |
DE202023102641U1 (de) | Magnetische Antriebsvorrichtung | |
DE10259427B4 (de) | Zerlegbare Handfeuerwaffe | |
DE102014100116B3 (de) | Verstellbares Montagewerkzeug für einen Ringkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |