DE19822720A1 - Schraubenfreier Rohrverbinder - Google Patents
Schraubenfreier RohrverbinderInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder mit einem als Kugel ausgebildeten Grundkörper, der so ausgebildet ist, daß jeweils sechs um 90 DEG versetzte Bohrungen (16) zur Aufnahme der zu verklemmenden Rohre abzweigen, die sich im Zentrum der Kugel zu einem Doppelkreuz treffen und jeweils länger sind als die Summe der Klemmzylinderlänge und der Zentrierbohrungslänge (16).
Description
Mittels dieses Rohrverbinders können Rohre ohne Schrauben mit einem
bestimmten Durchmesser zu Gerüsten zusammengebaut werden wie z. B.
beim Ladenbau, Regalbau, beim Aufbau von Messeständen, beim Aufbau
von Schutzgeländern im Maschinenbau, usw., die oft demontiert werden
müssen. Derartige Rohrverbinder sollen einerseits sehr kompakt ausgebil
det sein, andererseits aber die für eine sichere Rohrverbindung erforderli
che Stabilität aufweisen. Die anzubringenden Rohre müssen leicht mon
tier- und demontierbar sein, wobei jedoch auf einen sicheren Halt der
Rohre im Rohrverbinder nicht verzichtet werden darf.
Es sind bereits Rohrverbinder zur Aufnahme und Verbindung handelsüb
licher Rohre bekannt (DE-GM 76 01 290), welche aus einem Quadratwür
fel mit allseits angeordneten Durchdringungsöffnungen mit Innengewinde
und dort einzuschraubenden hohlen Verspannmuttern bestehen, die ih
rerseits die Rohre innen aufnehmen und durch Anpressen festhalten.
Weiter ist eine Muffe für den Zusammenbau mehrerer Rohre bekannt
(FR 11 89 024), bei der die Rohre auf einen am Rohrverbinder vorgesehe
nen Hohlzapfen aufgeschoben und durch Spreizen des Hohlzapfens mit
tels Spannbolzen und Spannkeile fixiert werden. Diese bekannten Rohr
verbinder erfordern Gewindeverbindungen zum Festspannen der Rohre
mit dem Rohrverbinder. Ein weiterer Rohrverbinder (DE 36 00 542) be
steht aus einem quaderförmigen Grundkörper, aus dem zwei, drei, vier,
fünf oder sechs Steckhülsen mit den Rohraufnahmebohrungen abzweigen;
auf den Steckhülsen wiederum sind drehbar Betätigungszylinder mit zwei
koaxial versetzten Bohrungen vorgesehen, die durch Verdrehen eine Ver
bindung des Rohres mit dem Rohrverbinder herstellen. Dieses System er
fordert, um alle Verbindungsmöglichkeiten abzudecken, die Produktion
von bis zu acht verschiedenen Rohrverbindern und verursacht daher ne
ben einem sehr großen Aufwand an Werkzeug- und Herstellungskosten
auch eine erhebliche Lagerkapazität. Außerdem ist ein Verdrehen des
Rohres beim Anziehen eines Betätigungszylinders gegeben und damit
auch das Verdrehen eines bereits auf dem gleichen Rohr montierten Rohr
verbinders.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Es werden zwei verschiedene Klemmvarianten beansprucht.
Die Variante 1 bezieht sich auf eine Lösung mit einer Klemmlasche, die
durch zwei gegeneinander rundumlaufenden schiefen Ebenen die Ver
klemmung Rohr/Rohrverbinder bewirken. Bei der Variante 2 werden zwei
konzentrisch angeordnete Zylinder so gegeneinander verdreht, daß eine
Klemmwirkung erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rohrverbinder der ein
gangs genannten Gattung zu schaffen, der bei einfach herstellbarem und
kompaktem Aufbau eine sichere, jedoch gleichwohl leicht lösbare Verbin
dung ohne Schrauben zwischen Rohren und Rohrverbinder auf einfache
Weise sicher herzustellen gestattet, wobei die Montage und Demontage
auch von ungeübten Personen problemlos ausführbar sein soll sowie mit
einem Rohrverbinder alle acht Verbindungsmöglichkeiten abzudecken
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen ent
nimmt man den Ansprüchen 2 bis 25.
Erfindungsgemäß sind also in dem vorzugsweise als Kugel ausgebildeten
Grundkörper zunächst sechs in alle Richtungen um 90° versetzte Bohrun
gen eingebracht, in denen sich die festen mechanischen Klemmvorrich
tungselemente befinden sowie die Bohrungen zur Aufnahme der zu ver
bindenden Rohre, die Bohrungen zur Aufnahme des Klemmzylinders bzw.
Verschlußstopfens, wobei der Klemmzylinder die Rohre gegen axiales Her
ausziehen aus dem Grundkörper solange sichert, bis die Klemmung durch
Verdrehen des Klemmzylinders aufgehoben wird. Zusätzlich werden die
Bohrungen zur Aufnahme eines Verschlußstopfens verwendet bei Nicht
belegung einer Bohrung mit einem Rohr. Bei aufgehobener Klemmung
sind die Rohre problemlos durch den Klemmzylinder hindurch in den
Grundkörper einführbar, während nach der Einführung durch Verdrehen
des Klemmzylinders ebenso die radiale Festspannung der Rohre am Rohr
verbinder erzielt werden kann. Des weiteren ist die Konstruktion der Boh
rungen innerhalb der Grundkörperkugel in Verbindung mit dem Klemm
zylinder bzw. Verschlußstopfen so ausgebildet, daß beide Teile im unge
klemmten Zustand nicht herausfallen können und daher unverlierbar
sind, jedoch bei gewolltem Auswechseln problemlos herausgezogen bzw.
ausgewechselt werden können. Klemmzylinder und Verschlußstopfen ha
ben an ihren Betätigungsseiten mindestens zwei oder mehr Bohrungen
zur Aufnahme eines sogenannten Stirnlochschlüssels zwecks Festziehen
(nur rechtsherum) bzw. Lösen des Klemmzylinders (nur linksherum) sowie
zum Wechseln der beiden Komponenten. Die Betätigungsseiten des
Klemmzylinders bzw. des Verschlußstopfens können sowohl als plane Flä
che als auch der Kugelform des Rohrverbinders konkav angepaßt werden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung muß der Klemmzylinder zur
Erzielung einer einwandfreien Klemmung des Rohres im Rohrverbinder
um mindestens 90° verdreht werden, um die erforderliche Klemmung her
beizuführen. Bevorzugt ist dabei die Länge eines Wegstückes, die mehr bei
einer halben Umdrehung des Klemmzylinders gleich 180° liegt, was zum
einen die für die Erzielung einer bestimmten erforderlichen Klemmkraft
die erforderliche Drehkraft auf den geringst möglichen Wert herabsetzt
sowie auch eine selbständige Lösung der Klemmverbindung optimal ver
meidet. Um das Verdrehen des Rohres beim Anziehen bzw. Lösen des
Klemmzylinders in einem Rohrverbinder zu vermeiden, ist in den Klemm
zylindern ein Kunststoffrohr sowohl dreh- und verschiebbar auf dem zu
montierenden Rohr, jedoch nur drehbar in dem Klemmzylinder unverlier
bar eingebaut, wobei die Wandstärke, die Festigkeit und Flexibilität des
Kunststoffrohres so gewählt wurde, daß eine sichere und zuverlässige
Klemmung zwischen Rohr und Rohrverbinder immer gewährleistet ist und
eine dauerhafte Verformung des Kunststoffrohres nicht stattfindet. Mit
diesen Systemen wird eine möglichst große Flächenpressung zwischen
Klemmzylinder mit dem zu verklemmenden Rohr erreicht.
Eine praktische und wirtschaftliche Verwirklichung der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß bei Nichtverwendung einer oder mehrerer der
sechs Anschlußmöglichkeiten diese durch den Austausch des Klemmzy
linders mit einem Verschlußstopfen verschlossen werden können und so
mit bei Veränderung der Anlagengeometrie ein Auswechseln des komplet
ten Rohrverbinders bzw. Veränderung der Gesamtanlage überflüssig ma
chen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Rohrverbinder der be
schriebenen Art so auszubilden, daß auch in einer bereits umfangreich
montierten Anlage das problemlose Auswechseln eines einzelnen Rohres
ohne Beeinflussung anderer Rohrverbindungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung weiter vor, daß sich alle
sechs Bohrungen mit dem wenigstens gleichen Durchmesser der zu ver
bindenden Rohre im Zentrum der Rohrverbinderkugel zu einem Doppel
kreuz treffen, wobei vorzugsweise die Balkenlänge dieses Doppelkreuzes
länger ist als die Summe eines Klemmzylinders und einer Rohrführungs
bohrung in der Kugel.
Somit kann ein an einem Rohrverbinder seitlich vorbeigeführtes Rohr zu
nächst in den am anderen Ende vorgesehenen Rohrverbinder soweit ein
geschoben werden, daß das Rohr an das Ende der parallel laufenden Bal
kenkreuzbohrung innerhalb der Kugel zu liegen kommt. Hierbei wird das
andere Ende des Rohres vor den Klemmzylinder des anderen Rohrverbin
ders plaziert, so daß nunmehr dieses Ende durch Verschieben des Rohres
in die entgegengesetzte Richtung in den Klemmzylinder des zugeordneten
Rohrverbinders eingeschoben und somit das Rohr an beiden Seiten fest
geklemmt werden kann. Umgekehrt kann durch Verschieben eines gelö
sten Rohres innerhalb der Rohrverbinder auch ein bestimmtes Rohr aus
einer komplex montierten Anlage herausgenommen werden, ohne daß die
übrigen Rohrverbindungen gelöst oder sonstwie verändert werden müs
sen. Einzige Bedingung für ein zwangloses Ein- und Ausführen von Roh
ren in einer vormontierten Anlage ist, daß die Rohre so lang und elastisch
sind, daß sie unter Ausnutzung ihrer Elastizität sowie der Bohrungs- und
Rohrtoleranzen so weit seitlich versetzt werden können, daß sie nach dem
Herausschieben aus dem Klemmzylinder neben dem Rohrverbinder zu lie
gen kommen können.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Einführungsbohrung des Spannzylinders, der in
dem Spannzylinder befindliche Innendurchmesser der Kunststoffhülse
sowie die Bohrungen des in dem Zentrum der Klemmkugel befindlichen
Doppelkreuzes alle gleich sowie in den jeweiligen Ebenen fluchtend sind
und somit pro Verbinder in einem Falle ein komplettes Durchstecken und
Festklemmen eines Rohres erlauben, ohne die Vorzüge der anderen Ver
bindungsmöglichkeiten in diesem Rohrverbinder zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß ist der Kugeldurchmesser des Grundkörpers so dimen
sioniert, daß sowohl sechs Klemmvorrichtungen mit sechs Rohren jeweils
um 90° zueinander versetzt untergebracht werden können, jedoch die Fe
stigkeit und Steifigkeit des Rohrverbinders gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung be
schrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von mehreren durch erfin
dungsgemäße Rohrverbinder verbundenen Rohren mit sechs
von acht Verbindungsalternativen und fünf sichtbaren, mit
Verschlußstopfen verschlossenen unbelegten Rohrverbinder
ausgängen,
Fig. 2 die mittig geschnittene Klemmkugel der Variante 1, teilweise
mit geschnittenen, eingesteckten Klemmringen und Ver
schlußstopfen sowie eine unbeschickte Bohrung der Klemm
kugel,
Fig. 3 den Schnitt A-B der Klemmkugel ohne Klemmzylinder und
Verschlußstopfen,
Fig. 4 den Schnitt A-B des Klemmzylinders, ungespannt, mit Kunst
stoffbuchse,
Fig. 5 die Seitenansicht eines gespannten Klemmzylinders mit pla
ner Betätigungsfläche und den zwei Radialschlitzen der
Klemmlasche,
Fig. 6 die Seitenansicht eines ungespannten Klemmzylinders mit
konkaver Betätigungsfläche und den zwei Radialschlitzen der
Klemmlasche,
Fig. 7 die Seitenansicht eines um 90° rechts radialgedrehten
Klemmzylinders mit konkaver Betätigungsfläche und dem
Axialschlitz der Klemmlasche,
Fig. 8 den Schnitt eines aus der Klemmkugelbohrung herausgezoge
nen Klemmzylinders mit konkaver Betätigungsfläche und
Kunststoffbuchse, ungespannt, sowie den Bohrungen zur
Aufnahme des Stirnlochschlüssels,
Fig. 9 den Schnitt eines aus der Klemmkugelbohrung herausgezoge
nen Verschlußstopfens mit konkaver Betätigungsfläche sowie
den Bohrungen zur Aufnahme des Stirnlochschlüssels,
Fig. 10 die mittig geschnittene Klemmkugel der Variante 2, teilweise
mit geschnittenen, eingesteckten Klemmringen, einer Bohrung
mit festgespanntem Rohr und einer Bohrung mit Verschluß
stopfen sowie weiteren unbeschickten Klemmkugelbohrungen,
Fig. 11 den Schnitt A-B der Klemmkugel ohne Klemmzylinder oder
Verschlußstopfen, jedoch mit Führungsnut des Klemmzylin
ders,
Fig. 12 den Schnitt C-D des Klemmzylinders nach Fig. 15,
Fig. 13 die Ansicht E nach Fig. 15,
Fig. 14 die Ansicht F nach Fig. 15,
Fig. 15 den Schnitt eines aus der Klemmkugelbohrung herausgezoge
nen Klemmzylinders mit Kunststoffbuchse, radialem Füh
rungsstift und federndem Druckstück,
Fig. 16 die Klemmversetzung der Klemmhülsen zur Veranschauli
chung stark übertrieben dargestellt und
Fig. 17 einen Schnitt eines aus der Klemmkugel herausgezogenen
Verschlußstopfens.
Die erforderliche Klemmkraft wird bei der Variante 1 nach den Fig. 1
bis 9 erreicht durch die Anordnung von zwei um 90° bis maximal 180°
kreisförmig gegeneinander laufende Flächen, die im abgewickelten Zu
stand schiefe Ebenen bilden, von denen eine in den jeweiligen Bohrungen
der Kugel fest, die andere auf dem Führungszylinder der Klemmzylinder
bzw. Verschlußstopfen federnd angebracht ist, jeweils mit ca. einem Grad
Steigung und damit selbsthemmend. Die praktische Verwirklichung dieser
Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Klemmversetzung
zwischen 0,4 und 0,6 mm liegt.
Eine zweckmäßige Dimensionierung dieser Ausführung ist erfindungsge
mäß so gewählt, daß die Auflagefläche des Klemmzylinders in der Kugel
bohrung etwa gleich groß ist wie die Auflagefläche der federnden Klemm
vorrichtung des Klemmzylinders.
Nach Fig. 2 weist ein kugelförmiger Grundkörper, der z. B. aus Alumini
um bestehen kann, an sechs in alle Richtungen um 90° versetzte Bohrun
gen auf, die so gestaltet sind, daß sie sowohl die Klemmzylinder nach Fig.
5 bis Fig. 8 mit dem zu verklemmenden Rohr 24 als auch den Ver
schlußstopfen nach Fig. 9 aufnehmen können. Der Kugeldurchmesser
der dargestellten Ausführung beträgt etwa 8 cm, der Flächenabstand zwei
gegenüberliegender Klemmzylinder ca. 7,4 cm.
Die Bohrungen weisen erfindungsgemäß nach Fig. 2 folgende funktio
nelle Einzelheiten auf:
(16) die innere Zentrierung für das aufzunehmende Rohr, welche in allen Ebenen durchgängig ist, so daß zu montierende Rohre über die Mitte der Verbinderkugel durchgesteckt werden können, was für die Montage einer komplexen Anlage von wesentlicher Bedeutung ist, denn hier können Rohre eingesetzt oder ausgebaut werden, oh ne daß die übrigen auch unmittelbar anschließenden Rohrverbin dungen beeinträchtigt werden,
(14 bis 15) die Zentrierbohrung zur Aufnahme und radialer Führung des Klemmzylinders bzw. des Verschlußstopfens,
(12) in Fig. 2 bzw. (26) in Fig. 3 die Führungsnut, umlaufend zwischen 180° und maximal 270° zur Aufnahme der federnden Klemmlasche Fig. 8 (43) bzw. Fig. 5 (34), Fig. 6 (36), Fig. 4 (30), und damit zur axialen Führung und Sicherung der Klemmzy linder bzw. Verschlußstopfen. Fortlaufend mit der Führungsnut be ginnt die halbkreisförmig angeordnete schiefe Ebene in Fig. 3 an (27) und endet kontinuierlich im Radius um 0,4 bis 0,6 mm kleiner werdend bei Fig. 3 (28), hier dargestellt nur 90° umlaufend, jedoch vorzugsweise bis 180° verlaufend, um einerseits eine größere Klemmkraft zu erzielen, andererseits um bei geringerem Einsatz an Drehmoment am Klemmzylinder ein sicheres Verklemmen eines ein gesteckten Rohres zu erzielen,
(16) die innere Zentrierung für das aufzunehmende Rohr, welche in allen Ebenen durchgängig ist, so daß zu montierende Rohre über die Mitte der Verbinderkugel durchgesteckt werden können, was für die Montage einer komplexen Anlage von wesentlicher Bedeutung ist, denn hier können Rohre eingesetzt oder ausgebaut werden, oh ne daß die übrigen auch unmittelbar anschließenden Rohrverbin dungen beeinträchtigt werden,
(14 bis 15) die Zentrierbohrung zur Aufnahme und radialer Führung des Klemmzylinders bzw. des Verschlußstopfens,
(12) in Fig. 2 bzw. (26) in Fig. 3 die Führungsnut, umlaufend zwischen 180° und maximal 270° zur Aufnahme der federnden Klemmlasche Fig. 8 (43) bzw. Fig. 5 (34), Fig. 6 (36), Fig. 4 (30), und damit zur axialen Führung und Sicherung der Klemmzy linder bzw. Verschlußstopfen. Fortlaufend mit der Führungsnut be ginnt die halbkreisförmig angeordnete schiefe Ebene in Fig. 3 an (27) und endet kontinuierlich im Radius um 0,4 bis 0,6 mm kleiner werdend bei Fig. 3 (28), hier dargestellt nur 90° umlaufend, jedoch vorzugsweise bis 180° verlaufend, um einerseits eine größere Klemmkraft zu erzielen, andererseits um bei geringerem Einsatz an Drehmoment am Klemmzylinder ein sicheres Verklemmen eines ein gesteckten Rohres zu erzielen,
Fig. 2 (17) die Fangfase zum problemlosen Einführen eines
Klemmzylinders bzw. Verschlußstopfens mit in Ruhestellung nach
außen stehender, halbkreisförmiger Klemmlasche, Fig. 8 (43), Fig.
4 (30) bzw. eines Verschlußstopfens nach Fig. 9 (46). Der
größte Durchmesser der Fangfase soll hierbei größer sein als der
größte Durchmesser der nach außen gefederten Klemmlaschen der
Klemmzylinder oder Verschlußstopfen,
(18) die Bohrung zur Aufnahme des Ringkragens Fig. 8 (38) bzw. Fig. 9 (44) für die Betätigungsbohrungen (Fig. 8 (39) bzw. Fig. 9 (45) des Stirnlochschlüssels,
(47) die Zentrierbohrung für ein aufzunehmendes Rohr in der Draufsicht,
(18) die Bohrung zur Aufnahme des Ringkragens Fig. 8 (38) bzw. Fig. 9 (44) für die Betätigungsbohrungen (Fig. 8 (39) bzw. Fig. 9 (45) des Stirnlochschlüssels,
(47) die Zentrierbohrung für ein aufzunehmendes Rohr in der Draufsicht,
Fig. 4 der Klemmzylinder im Schnitt A-B mit dem äußeren Füh
rungszylinder (32), der halbkreisförmigen, hier dargestellt mit 90°
federnden Klemmlasche mit der schiefen Ebene beginnend bei (29),
im Radius steigend um 0,4 bis 0,6 mm, endend bei (30). Der
Klemmzylinder ist im Bereich der Klemmlasche radial um minde
stens 90° zweimal im Abstand von hier dargestellt 8 mm aufge
schlitzt, beginnend bei (29) und endend bei (30), in der Ansicht er
kennbar in Fig. 5 (33) und (35) sowie axial aufgeschlitzt Fig. 7
(37) nach dem höchsten Punkt der Klemmlasche Fig. 4 (30), be
ginnend und endend an den Enden der Radialschlitze (33) und (35).
Diese Konstruktion erlaubt das freie Federn der Klemmlasche in
Richtung Mittelachse des Klemmzylinders mit Drehpunkt (29) in Fig.
4, sofern der Klemmzylinder rechtsherum in Richtung schiefe
Ebene zwischen Fig. 3 (27) und (28) gedreht wird und dabei von
dieser schiefen Ebene Druck auf die schiefe Ebene der Klemmlasche
ausgeübt wird. In ungeklemmtem Zustand läuft die Klemmlasche
des Klemmzylinders mit leichtem Axialspiel in der Nut (12) Fig. 2
der Klemmkugel und verhindert somit ein Verlust des Klemmzylin
ders in ungeklemmtem Zustand. Außerdem gestattet diese Kon
struktion ein problemloses Auswechseln des Klemmzylinders gegen
einen Verschlußstopfen insofern, daß das Herausziehen eines
Klemmzylinders oder Verschlußstopfens durch Rechtsdrehen dieser
Komponenten, bis der höchste Punkt der Klemmlasche des Klemm
zylinders, Fig. 4 (30) oder Verschlußstopfens mit dem höchsten
Punkt der schiefen Ebene der Klemmkugel Fig. 3 (28) gegenüber
stehen, möglich ist; umgekehrt wird das Einsetzen eines Klemmzy
linders oder Verschlußstopfens ermöglicht durch Ansetzen des Füh
rungszylinders eines der vorgenannten Komponenten Fig. 8 (42)
oder Fig. 9 (47) in die Zentrierbohrung Fig. 2 (15), dann weiter
schieben in diese Bohrung bis zum Anschlag der Klemmlasche (43)
Fig. 8 gegen die Fangfase Fig. 2 (17), welche den Widerstand der
Klemmlaschenfederung leicht überwindet und nach innen drückt,
danach weiterschieben bis zum Anschlag bzw. bis die Klemmlasche
Fig. 8 (43) in die Nut Fig. 2 (12) der Klemmkugel einrastet.
Ein Kunststoffrohr Fig. 8 (40) und im Schnitt A-B in Fig. 4 (31)
ist in dem Klemmzylinder Fig. 8 drehbar eingepaßt, im eingebau
ten Zustand unverlierbar, mit einem Innendurchmesser gleich dem
des Innendurchmessers Fig. 8 (48) des Klemmzylinders bzw. dem
Zentrierdurchmesser Fig. 2 (16) der Klemmkugel, wobei alle diese
Innendurchmesser so dimensioniert sind, daß ein zu verklemmen
des Rohr leicht drehend mit einem geringfügigen Spiel durchge
steckt werden kann. Das Kunststoffrohr hat eine Wandstärke von
z. B. 1 mm und verhindert beim Drehen des Klemmzylinders bzw.
Verklemmen eines Rohres mit dem Rohrverbinder weitgehend ein
Mitdrehen des zu verklemmenden Rohres. Um eine Verklemmung
Rohr/Rohrverbinder zu erzielen, ist ein Klemmzylinder Fig. 2 (21)
mit einer Kunststoffbuchse Fig. 2 (22) in einer Bohrung der Rohr
verbinderkugel drehbar gelagert, daß nur durch die Rechtsdrehung
des Klemmzylinders Fig. 2 (21) das Gegeneinanderlaufen der
schiefen Ebene Fig. 4 (29) bis (30) gegen die schiefe Ebene Fig. 3
(27) bis (28) das radiale Hineindrücken der Klemmlasche Fig. 2
(21) bewirkt und somit über die Kunststoffhülse Fig. 2 (22) das
Festklemmen des Rohres Fig. 2 (24) ermöglicht. Ein Linksdrehen
des Klemmzylinders innerhalb des Klemmverbinders ist nur mög
lich, bis dieser mit der Klemmlasche Fig. 4 (30) durch Fig. 3 (28)
blockiert wird, jedoch keine Klemmung bewirkt.
Im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen Variante 1 erfolgt bei der Va
riante 2 nach den Fig. 1 und 10 bis 17 die radiale Klemmung des ein
gesteckten Rohres (40) durch einen Radialklemmzylinder (45), der in der
Zylinderbohrung (13) des kugelförmigen Grundkörpers (Fig. 10) drehbar
gelagert ist.
Die Mittelachse der Bohrung Fig. 10 (12) ist exzentrisch um beispiels
weise 0,5 mm (X) zu der Mittelachse der Bohrung Fig. 10 (13) versetzt,
desgleichen die Mittelachse der Bohrung des Klemmzylinders Fig. 15 (16)
sowie die Mittelachse der Aufnahmebohrung Fig. 15 (23) des Kunststoff
zylinders Fig. 15 (22) gegenüber der Mittelachse des kreiszylindrischen
Außendurchmessers Fig. 15 (18) des Klemmzylinders.
Bei Linksdrehanschlag des Klemmzylinderstiftes Fig. 15 (20) bzw. Fig. 13
(35) in der Nut Fig. 11 (25) bis (26) steht die Bohrung Fig. 15 (17) in
einer Flucht mit der Bohrung Fig. 10 (12), so daß ein Rohr bis an die
Querbohrung Fig. 10 (21) eingeschoben werden kann, wie bei Fig. 10
(40) ersichtlich. Der Klemmzylinder Fig. 15 ist durch den Führungsstift
Fig. 15 (20), welcher in der Führungsnut Fig. 10 (15) bzw. Fig. 11 (25)
bis (26) geführt wird maximal 180° drehbar.
Der Klemmkugelbohrungsdurchmesser Fig. 10 (12) sowie der Kunststoff
zylinderdurchmesser Fig. 15 (17) sind zylindrisch und entsprechen dem
des Rohrdurchmessers so, daß einzuspannende Rohre mit kleinem Spiel
in diese Bohrungen passen. Die Bohrung des Klemmzylinders Fig. 15
(16) ist um wenige zehntel Millimeter größer als die Kunststoffzylinderboh
rung Fig. 15 (17), damit nur der Kunststoffzylinder beim Klemmvorgang
zum Tragen kommt.
Der Kunststoffzylinder Fig. 15 (22) ist drehbar in der Klemmzylinderboh
rung Fig. 15 (23) gelagert, jedoch im eingeschobenen Zustand des
Klemmzylinders in die Klemmkugel axial nicht verschiebbar und nicht
verlierbar und verhindert beim Drehen des Klemmzylinders bzw. beim
Einspannen eines Rohres in den Rohrverbinder ein Mitdrehen des zu ver
klemmenden Rohres. Das Material des Kunststoffzylinders ist so gewählt,
daß eine bleibende Verformung nicht auftreten kann. Der Kunststoffzylin
der hat eine Wandstärke von z. B. 1 mm.
Damit die Klemmzylinder Fig. 10 (45) bzw. Verschlußstopfen Fig. 10
(24) in Kugelkörper Fig. 10 nicht ungewollt herauskommen können, ist
in den Klemmzylindern bzw. Verschlußstopfen ein Druckstück Fig. 15
(19) vorgesehen, deren federnde Kugel in der Nut Fig. 10 (14) geführt
wird und nur ein gewolltes Demontieren dieser Komponenten zuläßt.
Claims (25)
1. Rohrverbinder in einem vorzugsweise als Kugel ausgebildeten
Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens zwei, vorzugsweise drei bis fünf und insbe
sondere sechs winkelmäßig vorzugsweise um 90° insbesondere
gleichmäßig versetzte Bohrungen (16) zur Aufnahme der zu ver
klemmenden Rohre abzweigen, die sich im Zentrum des Grundkör
pers vorzugsweise zu einem Doppelkreuz treffen und jeweils vor
zugsweise länger sind als die Summe der Klemmzylinderlänge
(Fig. 8) und der Zentrierbohrungslänge (Fig. 2; 16).
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (14, 15) sich mit den gleichen Mittellinien jeweils
nach außen im Durchmesser vergrößert fortsetzen zur radialen Auf
nahme und Führung von Klemmzylindern (Fig. 8) bzw. Verschluß
stopfen (Fig. 9).
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bohrung (Fig. 2; 14, 15) eine im Durchmesser vor
zugsweise um ca. 1 mm größere Nute (12) als die radiale Führungs
bohrung der Klemmzylinder vorgesehen ist, die einerseits zur Auf
nahme der axialen Führung der Klemmzylinder (Fig. 8) bzw. Ver
schlußstopfen (Fig. 9), andererseits zur Aufnahme der Klemmvor
richtung als schiefe Ebene (Fig. 3; 27, 28) dient.
4. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schiefe Ebene umlaufend mindestens 90°, maximal 180°
umfaßt, beginnend mit dem Nutdurchmesser (Fig. 3; 26) bei (27)
und endend bei (28) mit dem Durchmesser der Klemmzylinderboh
rung (Fig. 2; 14 bzw. 15), wobei der Nutdurchmesser in diesem Be
reich vorzugsweise um 1,0 bis maximal 1,2 mm verkleinert und je
weils in der Bohrungsdraufsicht rechtsdrehend im Durchmesser
kleiner wird.
5. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Eingang der Klemmzylinderbohrung sich eine Fase (Fig. 2;
17) befindet zum Einführen der federnden Klemmlasche (Fig. 8;
43) des Klemmzylinders (Fig. 8) bzw. der des Verschlußstopfens
(46).
6. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich am Eingang der Bohrungen eine etwas vergrößerte Boh
rung (Fig. 2; 18) befindet zur Aufnahme des Ringkragens (Fig. 8;
38 bzw. Fig. 9; 44) für die Betätigungsbohrungen (Fig. 8; 39 bzw.
Fig. 9; 45) eines Stirnlochschlüssels.
7. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klemmzylinder (Fig. 8) und Verschlußstopfen (Fig. 9) zu
den Außendurchmessern passend und drehbar in den Bohrungen
(Fig. 2; 12, 14, 18) des Grundkörpers gelagert wird.
8. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmzylinder eine Bohrung (Fig. 8; 48) mit einem etwas
größeren Durchmesser wie das zu verklemmende Rohr und eine
zweite zylindrische Bohrung (49) mit einem größeren Durchmesser
(Fig. 8; 49) von vorzugsweise ca. 2 mm zur Aufnahme eines dreh
bar in dieser Bohrung gelagerten Kunststoffzylinders aufweist.
9. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kunststoffzylinder (Fig. 4; 31 bzw. Fig. 8; 40) mit einer
Wandstärke von vorzugsweise ca. 1 mm und einem Innendurchmes
ser gleich dem oder etwas größer als das zu verklemmende Rohr
drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar im Drehzylinder (Fig. 8)
gelagert ist, damit ein Mitdrehen des zu verklemmenden Rohres
beim Klemmvorgang weitgehend verhindert wird.
10. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Drehzylinder (Figur) eine Klemmlasche (43; Fig. 5; 34;
Fig. 6; 36) durch radiale Schlitze (Fig. 5; 33, 34) mindestens
umlaufend 90° und einen axialen Schlitz (Fig. 7; 37) - mithin an
drei Seiten getrennt - das Durchfedern am Drehpunkt (Fig. 4; 29)
in Richtung der Mittelachse des Klemmzylinders ermöglicht.
11. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine schiefe Ebene an der Klemmlasche beginnend bei (29;
Fig. 4) im gleichen Radius der Klemmzylinderführung, dann im Ra
dius zunehmend um vorzugsweise 0,5 bis 0,6 mm und endend bei
(30) mindestens umlaufend 90° bei Rechtsdrehung innerhalb der
Klemmkörperbohrung ein Auflaufen auf die schiefe Ebene zwischen
(27; Fig. 3) und (28) der Bohrungsnut bewirkt und dabei die
Klemmlasche (Fig. 5; 34; Fig. 6; 36 bzw. Fig. 8; 43) über den
Drehpunkt (Fig. 4; 29) in Richtung Zylindermittelachse schiebt
und über den Kunststoffzylinder (Fig. 4; 31; Fig. 8; 40 bzw. Fig. 2;
22) das zu fixierende Rohr (Fig. 2; 24) festklemmt, wie das bei
(22; Fig. 2) sinngemäß dargestellt ist, wobei der dabei entstehende
Gegendruck durch die Bohrung (12, 14; Fig. 2) gegen die Klemm
zylinderführung (Fig. 8; 41, 42) abgefangen wird.
12. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite und Anordnung der Klemmlasche (Fig. 5; 34; Fig. 6;
36 und Fig. 8; 43) in der Nut (Fig. 8; 12 bzw. Fig. 3; 26) in
ungeklemmtem Zustand axial den Klemmzylinder führt und ein un
kontrolliertes Entfernen des Klemmzylinders bzw. Verschlußstop
fens verhindert.
13. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verschließen oder Öffnen einer Klemmkörperbohrung, gege
ben durch die Veränderung der Geometrie einer zu montierenden
bzw. bestehenden Anlage, ermöglicht wird durch das Auswechseln
des Klemmzylinders durch einen Verschlußstopfen bzw. umgekehrt.
14. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auswechseln eines Verschlußstopfens gegen einen Klemm
zylinder oder umgekehrt die Demontage durch Rechtsdrehen der
selben innerhalb der Klemmkörperbohrung erfolgt, bis der höchste
Punkt der Klemmlasche (Fig. 4; 30) des Klemmzylinders oder Ver
schlußstopfens (Fig. 9; 46) dem höchsten Punkt der schiefen Ebe
ne der Klemmkugelnut (Fig. 3; 28) gegenübersteht, wobei die
axiale Führung der Klemmlasche innerhalb der Klemmkugelnut da
durch aufgehoben ist und ein axiales Verschieben eines der vorge
nannten Komponenten erlaubt und somit eine Demontage möglich
ist, und daß die Montage eines Klemmzylinders oder Verschluß
stopfens ermöglicht wird durch das Ansetzen des Führungszylinders
(Fig. 8; 42 bzw. Fig. 9; 47) eines der beiden Komponenten in die
Zentrierbohrung (Fig. 2; 15), danach Weiterschieben in diese Boh
rung bis zum Anschlag der Klemmlasche (Fig. 8; 43) gegen die
Fangfase (Fig. 2; 17), die den Widerstand der Klemmlaschenfeder
beim weiteren Nach-Innen-Schieben des Klemmzylinders leicht
überwindet.
15. Rohrverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einbau eines einzelnen Rohres ohne Beeinflussung bereits
bestehender Rohrverbindungen innerhalb einer komplexen Anlage
dadurch ermöglicht wird, daß ein seitlich an einem Rohrverbinder
vorbeigeführtes Rohr zunächst in den am anderen Ende des Rohres
vorgesehenen Rohrverbinder so weit eingeschoben wird, daß das
Rohrende an das Ende der Balkenkreuzbohrung dieser Klemmkugel
zu liegen kommt, wobei das entgegengesetzte Ende des Rohres vor
dem Klemmzylinder des anderen Rohrverbinders plaziert wird, so
daß nunmehr dieses Rohrende durch Verschieben des Rohres in die
entgegengesetzte Richtung in den Klemmzylinder des Rohrverbin
ders eingeschoben wird und danach das Rohr an beiden Seiten fest
geklemmt werden kann, wobei die Demontage eines Rohres in um
gekehrter Reihenfolge vor sich geht.
16. Rohrverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt einer Klemmlasche, die durch zwei gegeneinander
rundumlaufende schiefen Ebenen die Verklemmung zwischen Rohr
und Rohrverbinder bewirkt (Variante 1) zwei etwas exzentrisch an
geordnete Zylinder so gegeneinander verdreht werden, daß eine
Klemmwirkung erzielt wird.
17. Rohrverbinder nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Grundkörpers je
weils mindestens zwei, vorzugsweise drei bis fünf und insbesondere
sechs winkelmäßig vorzugsweise um 90° versetzte Bohrungen (12;
Fig. 10) abzweigen, die sich im Zentrum des Grundkörpers vor
zugsweise zu einem Doppelkreuz treffen zwecks Aufnahme der zu
verklemmenden Rohre, wobei die jeweiligen Bohrungen des Balken
kreuzes länger sind als die Summe der Klemmzylinderlänge (Fig.
15) und der Zentrierbohrungslänge (12; Fig. 10).
18. Rohrverbinder nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Mittellinie der Bohrung (12; Fig. 10) die Mittellinie
der Bohrung (13; Fig. 10) um den Wert X exzentrisch versetzt an
schließt zur Aufnahme des Klemmzylinders (Fig. 15) bzw. Ver
schlußstopfens (Fig. 17).
19. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Bohrung (Fig. 10; 13) eine Nut (Fig. 10; 14) um
laufend vorgesehen ist zur Führung der federnd gelagerten Druck
stückkugel (Fig. 15; 19).
20. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnwand der Bohrung (Fig. 10; 13) eine Nut (15 bzw.
Fig. 11; 25 bis 26) um 180° umlaufend vorgesehen ist zwecks Ar
retierung des Führungsstiftes (Fig. 15; 20) mit den Klemmzylin
dern (Fig. 15), damit bei Linksanschlag des Klemmzylinders die
beiden Bohrungen (Fig. 15; 17; Fig. 10; 12) sich in einem Zen
trum befinden, d. h. daß das Maß X gleich 0 ist und damit die Ein
führung eines Rohres (Fig. 10; 40) problemlos gewährleistet ist,
wobei die Mittelachse der Nut vorzugsweise identisch mit der Mitte
lachse der Bohrung (13) ist.
21. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der innen vorhandenen Stirnwand des Klemmzylinders
(Fig. 15) ein Führungsstift (20) eingepreßt ist, welcher bei Betäti
gung des Klemmzylinders (Fig. 15) in der Nut (Fig. 10; 15 bzw.
Fig. 11; 25, 26) läuft zur Drehbegrenzung des Klemmzylinders auf
maximal 180° sowie zur Fixierung der Einführungsmöglichkeit eines
Rohres in die beiden Bohrungen (Fig. 15; 17 und Fig. 10; 12) bei
Linksanschlag des Klemmzylinders.
22. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf der äußeren Stirnwand des Klemmzylinders vier oder
mehr Bohrungen (Fig. 14; 39) zwecks Aufnahme eines Stirnloch
schlüssels zur Betätigung bzw. zum Auswechseln eines Klemmzy
linders oder Verschlußstopfens befinden.
23. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Klemmzylinder (Fig. 15) die Mittelachse der Bohrung (23)
zur Aufnahme des Kunststoffzylinders (22) sowie die Bohrung (16)
zur Mittelachse des Außenzylinders (18) den gleichen exzentrischen
Versatz (X) haben, wie die Bohrungen (Fig. 10; 12, 13) des Kugel
grundkörpers, wobei die Bohrung des Grundkörpers (Fig. 10; 12)
vorzugsweise die gleiche Länge wie die Bohrung (Fig. 15; 17) des
Kunststoffzylinders hat.
24. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Klemmzylinder (Fig. 15) sowie bei dem Verschluß
stopfen (Fig. 17) auf dem Außenzylinder (18) in einer Bohrung ein
Druckstück (19) mit hervorstehend federnd gelagerter Kugel einge
paßt ist zwecks axialer Sicherung der beiden Komponenten in der
Nut (Fig. 10; 14).
25. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 16 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auswechseln eines Klemmstücks (Fig. 15) gegen ein Ver
schlußstück (Fig. 17) problemlos möglich ist durch das Überwin
den des Kugelfederdruckes des Druckstückes (Fig. 15; 19) aus der
Nut (Fig. 10; 14) über die Bohrung (13) bei der axialen Demontage
des Klemmzylinders bzw. des Verschlußstopfens und umgekehrt bei
deren Montage.
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