DE202015101730U1 - Klemmrollenfreilauf - Google Patents
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Abstract
Klemmrollenfreilauf, insbesondere für einen Nachsteller einer Scheibenbremse, mit einem eine äußere Mantelfläche (3) aufweisenden Innenkörper (1), einem die äußere Mantelfläche (3) des Innenkörpers (1) unter Bildung eines Klemmspaltes (5) mit einer inneren Mantelfläche (4) überdeckenden Außenring (2) und einem im Klemmspalt (5) angeordneten Rollenkäfig (7), in dem federbelastete Klemmrollen (9) abrollbar gelagert sind und sich an jeweils einer Rampenfläche (13) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkäfig (7) verdrehsicher am Innenkörper (1) gehalten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Klemmrollenfreilauf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Klemmrollenfreilauf ist hinlänglich bekannt und findet beispielsweise als Funktionsteil eines Nachstellers für eine Scheibenbremse Verwendung, mit dem ein sich verschleißbedingt veränderndes Lüftspiel, d.h. des Abstands zwischen einem Bremsbelag und einer Bremsscheibe ausgeglichen wird. Ein solcher Nachsteller ist in der
DE 10 2004 037 771 A1 thematisiert. - Einen Klemmrollenfreilauf offenbart die
WO 96/33 354 A1 - Durch die fehlende Fixierung des Rollenkäfigs gegenüber dem Innenkörper sowie dem Außenring kann es zu Funktionsstörungen bei der Relativverdrehung des Außenrings zum Innenkörper kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmrollenfreilauf der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass seine Funktionssicherheit mit konstruktiv und fertigungstechnisch geringem Aufwand verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch einen Klemmrollenfreilauf mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dadurch, dass gemäß der Erfindung der Rollenkäfig fest positioniert ist, ist eine sozusagen Zwangsbewegung der Klemmrollen sowohl beim Klemmen wie auch beim Lösen gesichert. Die Funktionssicherheit des gesamten Klemmrollenfreilaufs ist damit deutlich verbessert.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Rollenkäfig formschlüssig am Innenkörper gehalten, wozu die äußere Mantelfläche des Innenkörpers eine mehreckige Kontur aufweisen kann. Dabei bilden die jeweils zwischen zwei Ecken sich ergebenden Flächen die Rampenflächen, an denen sich die zugeordneten Klemmrollen einerseits und in Klemmstellung an der inneren Mantelfläche des Außenrings andererseits abstützen.
- Ergänzend oder alternativ kann als weitere Formschlussvariante der Rollenkäfig mindestens einen sich axial erstreckenden Zapfen aufweisen, der in eine angepasste Öffnung eines radial ausgerichteten Flansches des Innenkörpers eingesteckt ist.
- Denkbar ist auch zum Formschluss die als Mehrkant konturierte äußere Mantelfläche des Innenkörpers in den Eckbereichen mit Axialnuten zu versehen, in die daran angepasste, an der Innenseite des Rollenkäfigs angeformte Wülste eingreifen, wobei diese in den Bereichen angeordnet sind, die Fenster des Rollenkäfigs begrenzen, in denen jeweils eine Klemmrolle mit einer Federeinrichtung positioniert ist. Selbstverständlich ist auch eine entgegengesetzte Anordnung der Formschlusselemente möglich, d.h., die Axialnuten am Rollenkäfig und die Wülste am Innenkörper.
- Die Federeinrichtung umfasst ein Widerlagerelement und ein an der Klemmrolle anliegendes Druckstück, das federbelastet relativ zum Widerlagerelement verschiebbar ist, wobei das Widerlagerelement und/oder das Druckstück auf ihrer der inneren Mantelfläche des Außenrings zugewandten Seite in Umfangsrichtung an die Kontur der Mantelfläche angepasst, d.h. konvex gewölbt sind.
- Zwischen dem Widerlagerelement und dem Druckstück ist eine Druckfeder angeordnet, mit der das Druckstück gegen die Klemmrolle pressbar ist, wobei sich das Widerlagerelement auf der der Klemmrolle gegenüberliegenden Seite an einer das Fenster begrenzenden Wandung abstützt. Die Anlageseite des Druckstücks an der Klemmrolle ist etwa entsprechend dem Radius der Klemmrolle geformt.
- Das Widerlagerelement und das Druckstück sind, wie erwähnt, relativ zueinander beweglich miteinander verbunden. Dies kann über Formschlussmittel erfolgen, wie Stifte, Zapfen oder dergleichen, oder durch die besagte Druckfeder, die an beiden Bauteilen befestigt ist, wobei hierzu an dem Widerlagerelement und/oder dem Druckstück Stifte angeordnet sein können, auf die die Druckfeder geschoben und reibschlüssig gehalten ist.
- Die Druckfeder selbst kann schraubenförmig mit rundem Grundriss oder mit eckigem ausgebildet sein.
- Anstelle eines Reibschlusses kann die Druckfeder auch formschlüssig durch geeignete Formschlussmittel befestigt sein.
- Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind das Widerlagerelement und das Druckstück quaderförmig ausgebildet und in dem Fenster weitgehend spielfrei geführt. Dabei können das Widerlagerelement und das Druckstück hinsichtlich ihrer Quaderform symmetrisch, vorzugsweise identisch ausgebildet sein, was eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage der als vormontierte Baueinheit vorliegenden Federeinrichtung ermöglicht.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Klemmrollenfreilauf in einer Seitenansicht -
2 den Klemmrollenfreilauf in einer geschnittenen perspektivischen Ansicht -
3 eine Einzelheit des Klemmrollenfreilaufs ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht -
4 und5 jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Einzelheit des Klemmrollenfreilaufs in einer Explosivdarstellung -
6 –16 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Einzelheit in teilweise unterschiedlichen Montagestellungen. - In den
1 und2 ist ein Klemmrollenfreilauf dargestellt, mit einem eine äußere Mantelfläche3 aufweisenden Innenkörper1 , der als Ring ausgebildet ist, einem die äußere Mantelfläche3 des Innenkörpers1 unter Bildung eines Klemmspaltes5 mit einer inneren Mantelfläche4 überdeckenden Außenring2 und einem im Klemmspalt5 angeordneten Rollenkäfig7 , in dem federbelastet Klemmrollen9 gelagert sind und sich an jeweils einer Rampenfläche13 abstützen. - In Klemmstellung liegen die Klemmrollen
9 sowohl an den Rampenflächen13 wie auch an der inneren Mantelfläche4 des Außenrings2 an. In der1 ist eine Freilaufstellung erkennbar, in der die jeweilige Klemmrolle9 gegenüber der inneren Mantelfläche4 des Außenrings2 so weit frei liegt, dass eine Relativverdrehung des Außenrings2 gegenüber dem Innenkörper1 problemlos möglich ist. - In der
3 ist der Klemmrollenfreilauf ohne Außenring2 dargestellt, d.h., lediglich der Innenkörper1 mit dem auf die äußere Mantelfläche3 aufgeschobenen Rollenkäfig7 . - Über den Umfang verteilt weist der Rollenkäfig
7 durchbrochene Fenster14 auf, in denen jeweils zum einen eine Klemmrolle9 gelagert ist und zum anderen eine Federeinrichtung8 positioniert ist, die federbelastet an der Klemmrolle9 anliegt. - Eine Drehmomentübertragung zwischen dem Außenring
2 und dem Innenkörper1 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verkeilen der Klemmrollen9 im Klemmspalt5 zwischen dem Außenring2 und dem Innenkörper1 . Die Sicherung dieser Klemmfunktion erfolgt durch die Federeinrichtung8 , die im Einzelnen zu den6 –9 beschrieben ist. - Gemäß der Erfindung ist der Rollenkäfig
7 verdrehsicher am Innenkörper1 gehalten, wozu dessen äußere Mantelfläche3 im Beispiel in ihrer Umfangskontur als Mehreck ausgebildet ist. Die durch die Ecken begrenzten Flächen bilden dabei die Rampenflächen13 , während die Innenkontur des Rollenkäfigs7 an die Kontur der äußeren Mantelfläche3 angepasst ist, woraus sich die Verdrehsicherung ergibt. - In der
4 ist eine weitere Ausführungsvariante einer möglichen Verdrehsicherung abgebildet, die neben der mehreckigen Kontur der äußeren Mantelfläche3 des Innenkörpers1 und des Rollenkäfigs7 Bohrungen15 aufweist, in die axial ausgerichtete Zapfen15´ des Rollenkäfigs7 eingesteckt werden. Die Bohrungen15 sind dabei in einen umfänglichen, radial sich erstreckenden Flansch6 des Innenkörpers1 eingebracht. - Als Alternative dazu ist in der
5 eine Ausführungsvariante der Verdrehsicherung abgebildet, bei der die Rampenflächen13 der äußeren Mantelfläche3 durch kehlartige Nuten16 begrenzt sind, in die an der Innenseite des Rollenkäfigs7 angeformte Wülste17 eingreifen, wobei die Nuten16 ebenso wie die Wülste17 axial ausgerichtet sind, so dass der Rollenkäfig7 problemlos aufschiebbar ist. In axialer Fortsetzung der Nuten16 können Öffnungen vorgesehen sein, in die dann die insoweit verlängerten Wülste17 eingesteckt sind. - In den
6 bis9 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Federeinrichtung8 schematisch dargestellt, in jeweils verschiedenen Montageschritten. - So zeigt die
6a) die Federeinrichtung8 , bestehend aus einem Widerlagerelement10 und einem Druckstück11 , zwischen denen an zumindest einem der beiden Bauteile eine Druckfeder12 in Form einer Schraubenfeder befestigt ist, wobei hier die Position der Federeinrichtung8 vor einem Einsetzen in das Fenster14 abgebildet ist, wohingegen die6b) die eingesetzte Federeinrichtung8 wiedergibt. - Eine andere Ausführungsvariante der Federeinrichtung
8 bzw. deren Befestigung in dem Rollenkäfig7 ist in den7 und8 gezeigt, wobei in beiden Beispielen das Widerlagerelement10 an sich gegenüberliegenden Seiten Stege19 aufweist. Das Widerlagerelement10 nach der7 ist mit den Stegen19 in nach oben hin offene Schlitze18 der Wandung des Fensters14 eingefügt, entsprechend der Abbildung in7b) . - Bei dem in der
8 gezeigten Beispiel weist auch das Druckstück11 Stege19 auf, wobei diese ebenso wie die Stege19 des Widerlagerelementes10 von oben her durch Nuten20 in einen Längsschlitz21 der Wandung des Fensters14 eingeführt, der eine Längsführung für die Federeinrichtung8 insgesamt bildet. Auch hier zeigt die8a) eine Position vor dem Einsetzen der Federeinrichtung8 in das Fenster14 , während in der8b) die eingesetzte Stellung erkennbar ist. - Eine mit dem Beispiel nach der
8 vergleichbare Ausbildung der Federeinrichtung8 ist in der9 dargestellt, wobei hier keine Nut zum Einführen in den Längsschlitz21 vorgesehen ist, sondern das Widerlagerelement10 und das Druckstück11 praktisch durch Aufbiegen der Seitenwände des Fensters14 eingefügt werden. - In der
10 schließlich ist das Widerlagerelement10 mit seitlichen Zapfen22 erkennbar, die in ein offenes Langloch23 eingesetzt sind, das nach oben hin, also zur Einschubseite hin, nach Art eines offenen Schlüsselloches ausgebildet ist, so dass das Widerlagerelement10 formschlüssig im Fenster14 arretiert ist. - In der
11 sind das Widerlagerelement10 und das Druckstück11 dadurch miteinander verbunden, dass die Druckfeder12 an beiden Teilen befestigt ist, so dass die Druckfeder12 praktisch ein Verbindungselement bildet. - In der
12 wird die Verbindung durch die Druckfeder12 erreicht, die an mindestens einem Dorn26 , wie er als Einzelheit in der14 abgebildet ist, gegen ein seitliches Auslenken gehalten ist, wobei der Dorn26 an das Widerlagerelement10 und/oder das Druckstück11 angeformt ist und entweder lose, reib- oder formschlüssig darauf geführt ist. Zum Formschluss ist der Dorn26 mit einem Anschlag28 versehen, an dem sich die Druckfeder12 mit einem Windungsabschnitt abstützt, so dass die Druckfeder12 formschlüssig axial gesichert gehalten ist. - Zur axialen Führung des Druckstücks
11 gegenüber dem Widerlagerelement10 sind zwei parallel und abständig zueinander angeordnete Führungsstifte29 am Druckstück11 befestigt, die in Durchgangsöffnungen25 des Widerlagerelementes10 geführt sind. Dabei wird die Verschiebebegrenzung des Druckstücks11 gegenüber dem Widerlagerelement10 durch die Arretierung der Druckfeder12 , entsprechend der14 , erreicht. - Bei dem in der
13 gezeigten Beispiel erfolgt die Schiebebegrenzung durch am Druckstück11 gehaltene Stifte24 , die, wie die15 als Einzelheit des Druckstücks11 wiedergibt, an ihrem freien Ende mit Haken27 versehen sind, die nach einem Einschieben in Durchgangsöffnungen25 des Widerlagerelements10 dieses hintergreifen. - Zum einfachen Einschieben der Stifte
24 in die Durchgangsöffnungen25 weist das Widerlagerelement10 im Bereich der Durchgangsöffnungen25 Längsschlitze28 auf, durch die die Durchgangsöffnungen25 bereichsweise beim Einschieben der Stifte24 gespreizt werden. - In der
16 schließlich ist die Druckfeder12 als Viereckfeder ausgebildet dargestellt, wobei diese eine besondere Stabilität gegenüber einem Ausknicken aufweist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004037771 A1 [0002]
- WO 96/33354 A1 [0003]
Claims (12)
- Klemmrollenfreilauf, insbesondere für einen Nachsteller einer Scheibenbremse, mit einem eine äußere Mantelfläche (
3 ) aufweisenden Innenkörper (1 ), einem die äußere Mantelfläche (3 ) des Innenkörpers (1 ) unter Bildung eines Klemmspaltes (5 ) mit einer inneren Mantelfläche (4 ) überdeckenden Außenring (2 ) und einem im Klemmspalt (5 ) angeordneten Rollenkäfig (7 ), in dem federbelastete Klemmrollen (9 ) abrollbar gelagert sind und sich an jeweils einer Rampenfläche (13 ) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkäfig (7 ) verdrehsicher am Innenkörper (1 ) gehalten ist. - Klemmrollenfreilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkäfig (
7 ) zur Verdrehsicherung formschlüssig am Innenkörper (1 ) gehalten ist. - Klemmrollenfreilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche (
3 ) umfänglich mit Rampenflächen (13 ) versehen ist. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche (
3 ) in ihrer Umfangskontur als Mehrkant ausgebildet ist. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gebildeten ebenen Flächen des Mehrkants die Rampenflächen (
13 ) bilden. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung des Rollenkäfigs (
7 ) in einen radialen Flansch (6 ) des Innenkörpers (1 ) Öffnungen, insbesondere Bohrungen (15 ) eingebracht sind, in die axial ausgerichtete, an den Rollenkäfig (7 ) angeformte Zapfen (15´ ) eingesteckt sind. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Rollenkäfigs (
7 ) der Mehrkantkontur der äußeren Mantelfläche (3 ) angepasst ist. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Mantelfläche (
3 ) über den Umfang verteilt einen Mehrzahl von axial ausgerichteten Nuten (16 ) aufweist, in die angeformte Wülste (17 ) des Rollenkäfigs (7 ) eingreifen. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in gebildete Fenster (
14 ) des Rollenkäfigs (7 ) jeweils eine Federeinrichtung (8 ) eingebracht ist, die federnd an einer zugeordneten Klemmrolle (9 ) anliegt. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (
8 ) aus einem ortsfest im Fenster (14 ) gehaltenen Widerlagerelement (10 ) und einem Druckstück (11 ) gebildet ist, zwischen denen eine Druckfeder (12 ) angeordnet ist, wobei das Druckstück (11 ) an der Klemmrolle (9 ) anliegt. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
11 ) auf seiner der Klemmrolle (9 ) zugewandten Seite an deren Radius angepasst ist. - Klemmrollenfreilauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
11 ) begrenzt verschiebbar mit dem Widerlagerelement (10 ) verbunden ist.
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20150528 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |