DE202009016744U1 - Verlegeplatte für ein Flächenheizsystem - Google Patents
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Abstract
Verlegeplatte für ein Flächenheizsystem, insbesondere zur Aufnahme von Rohren einer Flächentemperiervorrichtung, umfassend eine Trägerplatte (2) mit einer Vielzahl von auf der Oberseite angeordneten und nach oben ragenden, voneinander beabstandeten Erhebungen (2.1), einem Wärmeleitblech (3), sowie einer Kunststofffolie (4) dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitblech (3) mit einer Vielzahl an Öffnungen (3.1) versehen ist, die im Bereich der Erhebungen (2.1) der Trägerplatte (2) angeordnet sind und auf den Erhebungen (2.1) derart aufliegen, dass Wärmeleitblech (3) und Trägerplatte (2) voneinander beabstandet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verlegeplatte für ein Flächenheizsystem zur Aufnahme von Rohren einer Flächentemperiervorrichtung, vorzugsweise zur Festlegung von Heizungsrohren einer Fußbodenheizung. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei bekannten Systemen für Fußbodenheizung erfolgt die Einbettung der Heizrohre in Kanäle bzw. ein Kanalraster einer Verlegeplatte (z. B. Polystyrol-Hartschaumplatte) unter Verwendung von Wärmeleitblechen. Dabei werden diese in die Verlegeplatte eingelegt, anschließend werden die Heizrohre (vernetztes PE oder Aluminium-Kunststoff-Verbundrohre) in die Rillen der Wärmeleitbleche gedrückt. Die maßliche Abstimmung zwischen dem Kanal in der Verlegeplatte, dem Wärmeleitblech und dem Rohr bewirkt ein Klemmen des Rohres und damit die Fixierung in der Verlegeplatte. Als Lastverteilschicht werden z. B. so genannte Trockenestrichplatten schwimmend aufgelegt.
- Herkömmliche für die Flächentemperierung eingesetzte Noppenplatte zur Fixierung von Rohren besitzen in der Regel identische, in einer gewissen geometrischen Anordnung zueinander auf einer Platte verteilte Einzelnoppen. Diese Einzelnoppen sind aus einer Tiefziehfolie ausgeformt und an ihrem Grund über die Folie verbunden. Durch die bestimmte geometrische Anordnung sind eine normkonforme Verlegung und gleichmäßige Abstände der Rohre gewährleistet. In der Regel werden die Noppenhohlräume durch eine Ausschäumung mit Polystyrol trittstabilisiert. Die Klemmung der Rohre findet im Zwischenraum mindestens zweier Noppen statt. Die Einzelnoppen haben an ihren oberen Umfängen umlaufende oder bereichsweise Wülste, die Hinterschneidungen generieren, mit der das Rohr zwischen den Noppen gehalten wird. Diese Hinterschneidungen sind im Stand der Technik bei allen Noppen eines Systemelementes konstruktiv identisch. Bei Verwendung verschiedener Rohrdurchmesser in ein und derselben Trägerplatte kommt also stets ein Kompromiss zwischen den Fixierzuständen der unterschiedlichen Rohrdurchmesser zum Tragen. Das dickere Rohr wird bei erhöhter Eindrückkraft zwischen den Noppen gut klemmen. Beim Eindrücken hinter die Hinterschneidungen kommt es zu einem vermehrten Auseinanderdrücken benachbarter Noppen, bei dem sich der Foliengrund zwischen den Noppen aufwölben kann. Liegt das größere Rohr in Endposition, erfolgt durch die guten Rückstellmöglichkeiten der Styroporhinterschäumung und somit der Flexibilität der Noppen eine teilweise Kompensation. Die Aufwölbung des Foliengrundes hat keine nachteiligen Auswirkungen. Das kleinere Rohr wird leicht zwischen die Noppen einzudrücken sein, dafür aufgrund des größeren Spiels jedoch weniger stark klemmen und es kann im Rahmen des Spiels nach oben ausweichen. Bei konventionellen Lastverteilschichten (Estrich) mit einer Rohrüberdeckung von > 45 mm sind diese leichten Aufschwimmerscheinungen des kleineren Rohres von 1–2 mm unkritisch. Aufgrund der Flexibilität der Noppen und der gleichzeitig trittstabilen Ausführung aufgrund der Hinterschäumung der Noppen kann die Noppenplatte dergestalt ausgelegt sein, dass der größere Rohrdurchmesser bei leicht aufgeweitetem Noppenabstand unter leichter Wölbung des Foliengrundes ausreichend gut klemmt und der kleinere Rohrdurchmesser bei nicht aufgeweitetem Noppenabstand ausreichend fixiert ist.
- Aus der
DE 202005015163 U1 ist eine Noppenplatte zur Aufnahme von Fußbodenheizungsrohren bekannt, wobei die Noppen in Gruppen angeordnet sind und Hinterschneidungen zur Halterung der Rohre aufweisen. Im mittleren Bereich jeder Noppengruppe sind kleinere Zwischennoppen angeordnet. Dadurch soll sowohl eine Längs- und Quer- als auch eine Diagonalverlegung der Heizungsrohre und zwar für möglichst unterschiedliche Heizungsrohrdurchmesser ermöglicht werden. Bei einer Diagonalverlegung der Rohre kann aber damit kein äquidistanter Abstand eingehalten werden, was sich auf die Einhaltung einer gleichmäßigen Oberflächentemperatur negativ auswirkt. - Die in der
DE 10054880 A1 beschriebenen Verlegeplatten weisen im Wesentlichen Längskanäle und einen Kopfbereich auf, der die Verlegung von 180°-Umkehrbögen erlaubt. In diesem Kopfbereich sind üblicherweise zwei Querkanäle angeordnet, welche die Verlegung der Vor- und Rücklaufleitungen zum Heizkreisverteiler erlauben. Zusätzlich erforderliche Kanäle, beispielsweise vor dem Heizkreisverteiler, müssen mit Heißschneidegeräten eingebracht werden. - Zur Herstellung einer hochwirksamen wärmeleitenden Verbindung zwischen den Wärmeleitblechen und den Rohren ist es bereits bekannt die Wärmeleitbleche mit Ausbuchtungen zu versehen und die Bleche an ihrer Unterseite mit einer die Ausbuchtungen ausfüllenden Schaumstoffschicht auszufüllen (
DE 19855720A1 ). Die Rohre werden hier aber weiterhin in vorgefertigten Rillen verlegt. Ein ähnlicher Plattenaufbau wird in derEP 0879331 B1 beschrieben. - In der
EP 1087182 B1 wird eine Distanzplatte für einen Hohlraumboden offenbart, die über ihre Fläche verteilt angeordnete und zur Auflage auf einem Unterboden bestimmte Distanzelemente sowie Halterungselemente zur Halterung von Rohren für ein Heiz- oder Kühlmedium hat, wobei die Distanzelemente von nach einer Plattenseite hinweisenden kegelstumpfförmigen Höckern gebildet sind. Die Distanzplatte kann dabei aus einem Metallblech bestehen, wobei die Höcker und Rinnen durch Tiefziehen eines Metallblechs ausgeformt werden können. Durch die Distanzelemente bildet sich im Hohlraumboden ein Luftraum mit welchen zumindest ein Teil der Rohre in einen Wärmeaustausch treten können, was eine schnellere Änderung der Raumtemperatur bewirken kann. - In der
DE 10330138 B3 wird eine Vorrichtung zum Halten von Rohren für eine Flächenheizung offenbart, die aus einem Plattenkörper mit einer Unterseite und einer Oberseite besteht, wobei die Oberseite eine Oberflächenstruktur zur Halterung der Rohre aufweist und der Plattenkörper aus geschäumten Metall besteht. Die Oberseite des Plattenkörpers ist zum Schutz des Eindringens von Feuchtigkeit mit einer Folie überzogen. Damit ist es möglich, den Plattenkörper sowohl zur Halterung der Rohre als auch für die großflächige Abgabe von Wärme an die Umgebung zu verwenden. Die Nachteile die sich aus der Verwendung von Wärmeleitblechen ergeben können dadurch überwunden werden. - In diesem Sinne besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Elemente an sich bekannter Flächenheizsysteme zu verbessern. Die Erfindung besteht in einer wirtschaftlicheren Gestaltung der Elemente einer Flächentemperiervorrichtung, wobei die Aufheizphase verkürzt wird und durch den Wärmeübertrager gezielt Wärme zur Oberfläche transportiert wird und eine gleichmäßige Verteilung der Oberflächentemperatur erreicht wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den zugehörigen Ansprüchen enthalten.
- Demnach beinhaltet die Erfindung eine Verlegeplatte zur Aufnahme von Rohren einer Flächentemperiervorrichtung, insbesondere zur Festlegung von Heizungsrohren einer Fußbodenheizung, die eine Trägerplatte mit einer Vielzahl von auf der Oberseite angeordneten und nach oben ragenden, voneinander beabstandeten Erhebungen, ein Wärmeleitblech sowie eine Kunststofffolie aufweist, wobei das Wärmeleitblech mit einer Vielzahl an Öffnungen versehen ist, die im Bereich der Erhebungen der Trägerplatte angeordnet sind und auf den Erhebungen derart aufliegen, dass Wärmeleitblech und Trägerplatte voneinander beabstandet sind. Der sich dadurch bildende Hohlraum wirkt als Isolator, wodurch weniger Dämmmaterial bei gleicher Dämmwirkung eingesetzt werden kann. Trotz Verwendung eines Wärmeleitblechs sind alle Verlegeformen (Mäander- oder Schneckenform, Diagonalverlegung) für die Rohre möglich. Dadurch wird eine gleichmäßigere Wärmeverteilung und gleichmäßigere Oberflächentemperatur ermöglicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kunststofffolie vollflächig auf der Trägerplatte aufgebracht und das Wärmeleitblech darauf aufgesetzt. Die Erhebungen sind dabei konisch ausgebildet, wobei der Durchmesser der Grundfläche der Erhebungen größer ist als der Durchmesser der im Wärmeleitblech vorgesehenen Öffnungen, so dass sich zwischen dem Wärmeleitblech und der mit der Kunststofffolie verbundenen Trägerplatte ein freier Zwischenraum (Hohlraum) bildet.
- Nach einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung sind die Erhebungen mit einem stufenförmig aufgesetzten Aufsatz versehen, welcher mit einer Kunststofffolie beklebt ist. Die Öffnungen im Wärmeleitblech rahmen dabei den stufenförmigen Aufsatz ein, wobei sich zwischen dem Wärmeleitblech und der Trägerplatte ein freier Zwischenraum (Hohlraum) ergibt. Die Rohre werden mit Klammern und/oder Tackernadeln im Bereich der Erhebungen mit der Trägerplatte verbunden, wobei dafür vorteilhaft Rohre bestehende Tackersysteme eingesetzt werden können.
- Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- In den Zeichnungen zeigen
-
1 : eine Ausführung einer Verlegeplatte in Explsionsdarstellung, -
2 : eine Draufsicht der Variante nach1 , -
3 : eine andere Ausführung einer Verlegeplatte in Explsionsdarstellung, -
4 : eine vergrößerte Detailansicht der Variante nach3 . - In den
1 und2 ist eine Variante einer Verlegeplatte für Flächenheizungen, insbesondere Fußbodenheizungen gemäß den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Die Verlegeplatte1 besteht aus einer Trägerplatte2 mit einer Vielzahl von auf der Oberseite der Platte angeordneten nach oben ragenden und voneinander beabstandeten dornförmigen Erhebungen2.1 , einem Wärmeleitblech3 , sowie einer auf der Trägerplatte2 vollflächig aufgebrachten tiefgezogenen Kunststofffolie4 . Die Folie ist vorzugsweise vollflächig aufgeklebt. Die Trägerplatte2 ist eine vorgeschäumte Dämmplatte. Das Wärmeleitblech3 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen (Löchern)3.1 versehen ist, die im Bereich der Erhebungen2.1 der Trägerplatte2 angeordnet sind und auf den Erhebungen2.1 derart aufliegen, dass Wärmeleitblech3 und Trägerplatte2 voneinander beabstandet sind, wodurch sich ein Hohlraum5 bildet. Die Erhebungen2.1 sind hierbei konisch ausgebildet, wobei der Durchmesser der Grundfläche der Erhebungen2.1 größer ist als der Durchmesser der im Wärmeleitblech3 vorgesehenen Öffnungen3.1 . Durch die konischen Dome2.1 wird das Wärmeleitblech3 selbständig zentriert. Die Rohre7 werden mit Hilfe von Tackernadeln6 im Bereich der Erhebungen2.1 über die Folie4 in der Trägerplatte fixiert. - In den
3 und4 ist weitere eine Variante einer Verlegeplatte für Flächenheizungen gemäß den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Die Erhebungen2.1 weisen hierbei einen 4-kantigen stufenförmigen Aufsatz2.1.1 auf, welcher mit Kunststofffolie4 beklebt ist, wobei die viereckigen Öffnungen3.1 im Wärmeleitblech3 den stufenförmigen Aufsatz2.1.1 einrahmen, so dass sich zwischen dem Wärmeleitblech3 und der Trägerplatte2 ein freier Zwischenraum5 (Hohlraum) ergibt. Die Erhebungen2.1 sind mit einer umlaufenden Abdichtkante versehen, die gegen ein entweichen des Estrichs verhindern soll und/oder eine Trittschalldämmung bewirken soll. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005015163 U1 [0004]
- - DE 10054880 A1 [0005]
- - DE 19855720 A1 [0006]
- - EP 0879331 B1 [0006]
- - EP 1087182 B1 [0007]
- - DE 10330138 B3 [0008]
Claims (6)
- Verlegeplatte für ein Flächenheizsystem, insbesondere zur Aufnahme von Rohren einer Flächentemperiervorrichtung, umfassend eine Trägerplatte (
2 ) mit einer Vielzahl von auf der Oberseite angeordneten und nach oben ragenden, voneinander beabstandeten Erhebungen (2.1 ), einem Wärmeleitblech (3 ), sowie einer Kunststofffolie (4 ) dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitblech (3 ) mit einer Vielzahl an Öffnungen (3.1 ) versehen ist, die im Bereich der Erhebungen (2.1 ) der Trägerplatte (2 ) angeordnet sind und auf den Erhebungen (2.1 ) derart aufliegen, dass Wärmeleitblech (3 ) und Trägerplatte (2 ) voneinander beabstandet sind. - Verlegeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (
4 ) auf der Trägerplatte (2 ) vollflächig aufgebracht ist und das Wärmeleitblech (3 ) darauf aufgesetzt ist. - Verlegeplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (
2.1 ) konisch ausgebildet sind, wobei der Durchmesser der Grundfläche der Erhebungen (2.1 ) größer ist als der Durchmesser der im Wärmeleitblech (3 ) vorgesehenen Öffnungen (3.1 ), so dass sich zwischen dem Wärmeleitblech (3 ) und der mit der Kunststofffolie (4 ) verbundenen Trägerplatte (2 ) ein freier Zwischenraum (5 ) ergibt. - Verlegeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (
2.1 ) einen stufenförmigen Aufsatz (2.1.1 ) aufweisen, welcher mit Kunststofffolie (4 ) belegt ist und die Öffnungen (3.1 ) im Wärmeleitblech (3 ) den stufenförmigen Aufsatz (2.1.1 ) einrahmen, so dass sich zwischen dem Wärmeleitblech (3 ) und der Trägerplatte (2 ) ein freier Zwischenraum (5 ) ergibt. - Verlegeplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (
2.1 ) mit einer umlaufende Abdichtkante versehen sind. - Verlegeplatte nach einem der o. g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre mit Klammern und/oder Tackernadeln (
6 ) im Bereich der Erhebungen (2.1 ) mit der Trägerplatte (2 ) verbunden sind.
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