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DE202009006382U1 - Befestigungseinrichtung zur Wand- oder Deckenbefestigung einer Schiene, insbesondere einer Lauf- oder Führungsschiene - Google Patents

Befestigungseinrichtung zur Wand- oder Deckenbefestigung einer Schiene, insbesondere einer Lauf- oder Führungsschiene Download PDF

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DE202009006382U1
DE202009006382U1 DE200920006382 DE202009006382U DE202009006382U1 DE 202009006382 U1 DE202009006382 U1 DE 202009006382U1 DE 200920006382 DE200920006382 DE 200920006382 DE 202009006382 U DE202009006382 U DE 202009006382U DE 202009006382 U1 DE202009006382 U1 DE 202009006382U1
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DE200920006382
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Woelm GmbH
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Woelm GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0652Tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/626Plates or brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Befestigungseinrichtung zur Wand- oder Deckenbefestigung einer Schiene (4), insbesondere einer Lauf- oder Führungsschiene, mit einem Grundkörper (2), der einerseits mit einer Wand (3) oder Decke und andererseits mit der Schiene (4) verbindbar ausgebildet ist, wobei der Grundkörper ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln (5, 6) ist, von denen der erste Schenkel (5) Öffnungen zur Durchführung von mit der Wand (3) oder Decke verbindbaren Befestigungselementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6) auf seiner der Schiene (4) zugewandten Innenseite einen über die gesamte Längserstreckung des Schenkels (6) ausgebildeten Schraubkanal (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Wand- oder Deckenbefestigung einer Schiene, insbesondere einer Lauf- oder Führungsschiene, mit einem Grundkörper, der einerseits mit einer Wand oder Decke und andererseits mit der Schiene verbindbar ausgebildet ist, wobei der Grundkörper ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln ist, von denen der erste Schenkel Öffnungen zur Durchführung von mit der Wand oder Decke verbindbaren Befestigungselementen aufweist.
  • Eine Befestigungseinrichtung der vorgenannten, das heißt gattungsgemäßen Art ist aus der WO 00/55460 bekannt. Zur Wandbefestigung einer Lauf- oder Führungsschiene kommen hier Winkelelemente zum Einsatz, die einerseits mit der Lauf- oder Führungsschiene und andererseits mit der Wand zu verschrauben sind. Die Lauf- oder Führungsschiene verfügt zu diesem Zweck über Gewindebohrungen, in die Befestigungselemente in Form von Schrauben zur Anordnung der Schiene an den Winkelelementen einzuschrauben sind. Zum Zwecke der Wandmontage kommen gleichfalls Schrauben zum Einsatz, die unter Verwendung von beispielsweise Dübeln oder ähnlichen Hilfsmitteln in der Wand zu verankern sind. Zur Hindurchführung dieser Schrauben verfügen die Winkelelemente über entsprechende Durchgangsöffnungen.
  • Obgleich sich die aus der WO 00/55460 vorbekannte Konstruktion im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf. So wird es insbesondere als nachteilig angesehen, dass die Köpfe der Schrauben sowohl für die Wandbefestigung als auch für die Anordnung der Schiene an den Winkelelementen freiliegen und deshalb sehr schnell verschmutzen können. Es können sich in nachteiliger Weise regelrechte Staubansammlungen finden, deren Beseitigung in aller Regel vergleichsweise aufwendig ist. An den freistehenden Schraubköpfen bleiben nämlich herkömmliche Reinigungsmittel zur Staubentfernung, wie zum Beispiel Staubwedel, Staubtücher oder dergleichen in aller Regel hängen oder fangen sich hier. Im Übrigen besteht ein nicht zu vernachlässigendes Verletzungsrisiko, weil die freistehenden Schraubköpfe bei nicht bedächtiger Staubentfernung aufgrund ihrer Scharfkantigkeit beim Überfahren mit der Hand und/oder Fingern Hautabschürfungen, Fingernageleinrisse und/oder dergleichen verursachen können. Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde mit der EP 1 197 624 B1 eine Befestigungseinrichtung vorgeschlagen, die geschlossen ausgebildet ist. Bei dieser geschlossenen Ausgestaltungsform kommt ein Winkelprofil zum Einsatz, dessen einer Schenkel eine zur Innenseite hin offene, T-förmig ausgestaltete Nut aufweist. In diese Nut können Arretierelemente zur Anordnung der Lauf- oder Führungsschiene eingesetzt werden, so dass sich im Unterschied zur vorerläuterten Konstruktion nach der WO 00/55460 der Vorteil ergibt, dass die zur Befestigung der Lauf- oder Führungsschiene am Winkelprofil vorgesehenen Befestigungseinrichtungen von außen nicht zugänglich sind, das heißt nicht freiliegen, womit das Verletzungsrisiko erheblich reduziert ist. Zum anderen ist es in vorteilhafter Weise sehr viel einfacher möglich, die gesamte Einrichtung sauber zu halten und insbesondere von Staub oder anderen Verunreinigungen zu befreien.
  • Von Nachteil bei der Konstruktion nach der EP 1 197 624 B1 ist allerdings der vergleichsweise hohe Montageaufwand, um eine Lauf- oder Führungsschiene bestimmungsgemäß am Winkelprofil anzuordnen. Aufgrund der innenliegenden T-Nut zur Aufnahme des Arretierelements bedarf es eines gewissen Montagegeschicks, da das Arretierelement zunächst in die T-förmige Nut einzufädeln und alsdann ein Montageelement in Form beispielsweise einer Schraube in das Arretierelement einzuführen ist. Diese recht aufwendige Montage ist zeitaufwendig und je nach Installationsort nicht immer einfach durchzuführen. Die optische Schlichtheit der Konstruktion nach der EP 1 197 624 B1 und die damit einhergehende gute Möglichkeit der Reinigung ergibt sich damit zu Lasten der Montagefreundlichkeit.
  • Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungseinrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass bei gleichzeitiger Montagefreundlichkeit gute Reinigungsmöglichkeiten geschaffen sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der zweite Schenkel auf seiner der Schiene zugewandten Innenseite einen über die gesamte Längserstreckung des Schenkels ausgebildeten Schraubkanal aufweist.
  • Der Grundkörper der Befestigungseinrichtung verfügt in an sich bekannter Weise über ein Winkelprofil, das einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweist. Mittels des ersten Schenkels erfolgt die Wand- oder Deckenbefestigung. Der zweite Schenkel wird mit der Lauf- oder Führungsschiene verbunden, und zwar verschraubt. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Schraubkanal vorgesehen, der sich auf der der Schiene zugewandten Innenseite des zweiten Schenkels erstreckt, und zwar über die gesamte Längserstreckung.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Schraubkanal dient der Aufnahme von insbesondere selbstschneidenden Schrauben. Diese können zur Anordnung der Schiene am Grundkörper in einfacher Weise in den Schraubkanal eingeschraubt werden, und zwar mit Bezug auf die Längserstreckung des Schraubkanals an beliebiger Stelle. Der Schraubkanal dient als Widerlager, an welchem sich die Schrauben zur Befestigung der Schiene am Grundkörper der Befestigungseinrichtung abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erweist sich insbesondere deshalb als vorteilhaft, weil mit ihr eine geschlossene und damit auf einfache Weise zu reinigende Konstruktion einerseits und andererseits eine in einfacher Weise zu montierende Anordnung vorgeschlagen wird. Die einfache Montage ergibt sich dabei dadurch, dass die zur Befestigung der Schiene am zweiten Schenkel dienenden Schrauben an einer beliebigen Stelle in den Schraubkanal eingebracht werden können. Dabei sind die in der Schiene zur Durchführung der Schrauben vorgesehenen Öffnungen bevorzugterweise als Langlöcher ausgebildet, was es des weiteren ermöglicht, die Schiene zunächst einmal vorzumontieren, alsdann gegenüber dem Grundkörper in Längsrichtung durch Verschiebung auszurichten, um dann in einem dritten Montageschritt die Schrauben fest anzuziehen, womit dann eine ordnungsgemäße und lagesichere Verbindung zwischen Schiene und Grundkörper der Befestigungseinrichtung ausgebildet wird.
  • Dabei hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass ein als Schraubkanal ausgebildetes Widerlager für die Befestigungsschrauben zur Verbindung von Schiene und zweitem Schenkel des Grundkörpers eine ausreichende Kraftaufnahme gewährleistet. Es war bislang davon ausgegangen worden, dass es die im alltäglichen Praxiseinsatz auf die Verbindungsschrauben einwirkenden Kräfte erforderlich machen, als Widerlager entweder den Schraubenkörper vollständig umschließende Muttern nach dem Vorbild der WO 00/55460 oder aufwendige, zur Aufnahme von Arretierelementen mit einem Hinterschnitt versehene Nuten nach dem Vorbild der EP 1 197 624 B1 zu verwenden, um eine dauerhaft sichere Kraftübertragung gewährleisten zu können. Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeter Schraubkanal völlig ausreichend ist, um die im Praxiseinsatz auftretenden Kraftbeanspruchungen vollends und sicher aufnehmen und in die Wand oder Decke ableiten zu können. Dabei erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine sehr viel einfachere Montage, insbesondere auch deshalb, weil die Verwendung von selbstschneidenden Schrauben möglich ist, die je nach Lochbild der Schiene und/oder Einbausituation vor Ort an beliebiger Stelle in den Schraubkanal eingebracht werden können. Dies gestattet es, die Befestigungseinrichtung wand- oder deckenseitig endzumontieren, um dann in einem weiteren Montageschritt die Schiene mit der Befestigungseinrichtung zu verbinden, was durch einfaches Eindrehen einer entsprechenden Anzahl von Verbindungsschrauben erfolgt. Aufgrund der schon vorbeschriebenen Langlochkonstruktion kann dabei sogar eine Vormontage der Schiene am Grundkörper der Befestigungseinrichtung erfolgen, die es gestattet, eine wunschgemäße Ausrichtung der Schiene gegenüber der Befestigungseinrichtung vornehmen zu können.
  • Nach außen hin sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine Schraubverbindungen, Schraubenteile, Muttern oder dergleichen sichtbar, so dass insofern ein geschlossenes Profil zur Verfügung steht. Dies lässt sich in vorteilhafter Weise von Staub oder anderen Verunreinigungen befreien, das heißt reinigen, wobei das dem Stand der Technik anhaftende Verletzungsrisiko nicht besteht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen
  • 1 in einer schematisch perspektivischen Darstellung die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung und
  • 2 die Befestigungseinrichtung nach 1 in einer Seitenansicht.
  • 1 lässt in einer perspektivischen Darstellung eine Befestigungseinrichtung 1 zur Anordnung einer Lauf- oder Führungsschiene 4 an einer Wand 3 oder auch einer Decke erkennen. Die Befestigungseinrichtung 1 ist aus einem leistenförmigen Grundkörper 2 gebildet, und zwar in Form eines Winkelprofils. Der Grundkörper 2 verfügt über einen ersten Schenkel 5 und einen zweiten Schenkel 6. Wie insbesondere die Darstellung nach 2 erkennen lässt, dient der erste Schenkel 5 zur Anordnung des Grundkörpers 2 an einer Wand 3, wohingegen der zweite Schenkel 6 die Schiene 4 trägt.
  • Zur Anordnung des Grundkörpers 2 an einer Wand 3 oder Decke dienen Befestigungselemente 7 beispielsweise in Form von Schrauben, die im endmontierten Zustand durch entsprechende Öffnungen des ersten Schenkels 5 hindurchgeführt sind. Der besseren Übersicht wegen sind in den Fign. die Öffnungen zur Hindurchführung der Befestigungselemente 7 nicht dargestellt. Die Befestigungselemente 7 selbst sind nur schematisch in den Fign. angedeutet.
  • Erfindungsgemäß verfügt das Grundelement 2 über einen Schraubkanal 9, der auf der der Schiene 4 zugewandten Innenseite des zweiten Schenkels 6 ausgebildet ist. Der Schraubkanal 9 erstreckt sich über die gesamte Längserstreckung des Schenkels 6, wie sich insbesondere aus der perspektivischen Darstellung nach 1 ergibt.
  • Der Schraubkanal 9 dient der Aufnahme von insbesondere selbstschneidend ausgebildeten Schrauben 8, wobei diese durch in den Fign. nicht näher dargestellte Öffnungen im Verbindungsabschnitt 16 der Schiene 4 hindurchgeführt sind.
  • An den Verbindungsabschnitt 16 der Schiene 4 schließen sich ein erstes Seitenteil 14 und ein zweites Seitenteil 15 an, wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 2 ergibt. Im endmontierten Zustand liegen das erste Seitenteil 14 an einem Steg 12 und das zweite Seitenteil 15 an einem Fortsatz 11 an. Dabei wird der Fortsatz 11 vom zweiten Schenkel 6 und der Steg 12 vom ersten Schenkel 5 getragen.
  • Der Steg 12 dient als Abstandshalter zwischen erstem Schenkel 5 und erstem Seitenteil 14, wobei sich unter Ausgestaltung eines Stauraumes 13 eine beabstandete Anordnung des ersten Seitenteils 14 gegenüber dem ersten Schenkel 5 ergibt. Dieser Stauraum 13 dient der Aufnahme der Köpfe der schon vorerläuterten Befestigungselemente 7.
  • Die vorerläuterte Konstruktion erbringt unter anderem den Vorteil, dass eine geschlossene Außenoberfläche 10 bereitgestellt ist, die mangels Vorsprünge, Hinterschneidungen und/oder dergleichen wenig zur Verschmutzung neigt. Darüber hinaus kann im Verschmutzungsfall eine einfache Reinigung durchgeführt werden, und zwar ohne Verletzungsrisiko.
  • Darüber hinaus erweist sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch deshalb als vorteilhaft, weil in einfacher Weise eine Montage durchgeführt werden kann. Die einfache Montagemöglichkeit ergibt sich dadurch, dass es für eine bestimmungsgemäße Anordnung der Schiene 4 am Grundkörper 2 lediglich erforderlich ist, selbstschneidende Schrauben 8 durch die vom Verbindungsabschnitt 16 der Schiene 4 bereitgestellte Öffnungen hindurch in den Schraubkanal 9 einzudrehen. Infolgedessen kommt es zu einer sicheren und dauerhaften, gleichwohl aber wieder lösbaren Verbindung zwischen Schiene 4 und Grundkörper 2.
  • 1
    Befestigungseinrichtung
    2
    Grundkörper
    3
    Wand
    4
    Schiene
    5
    erster Schenkel
    6
    zweiter Schenkel
    7
    Befestigungselement
    8
    Schraube
    9
    Schraubkanal
    10
    Außenoberfläche
    11
    Fortsatz
    12
    Steg
    13
    Stauraum
    14
    erstes Seitenteil
    15
    zweites Seitenteil
    16
    Verbindungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 00/55460 [0002, 0003, 0003, 0010]
    • - EP 1197624 B1 [0003, 0004, 0004, 0010]

Claims (6)

  1. Befestigungseinrichtung zur Wand- oder Deckenbefestigung einer Schiene (4), insbesondere einer Lauf- oder Führungsschiene, mit einem Grundkörper (2), der einerseits mit einer Wand (3) oder Decke und andererseits mit der Schiene (4) verbindbar ausgebildet ist, wobei der Grundkörper ein Winkelprofil mit zwei Schenkeln (5, 6) ist, von denen der erste Schenkel (5) Öffnungen zur Durchführung von mit der Wand (3) oder Decke verbindbaren Befestigungselementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (6) auf seiner der Schiene (4) zugewandten Innenseite einen über die gesamte Längserstreckung des Schenkels (6) ausgebildeten Schraubkanal (9) aufweist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubkanal (9) der Aufnahme von selbstschneidenden Schrauben (8) dient.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (4) einen Verbindungsabschnitt (16) mit Öffnungen zur Durchführung der im endmontierten Zustand in den Schraubkanal (9) eingreifenden Schrauben (8) aufweist.
  4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen als Bohrungen oder Langlöcher ausgebildet sind.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel im Bereich seines freien Endabschnittes einen Steg (12) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000055460A1 (de) 1999-03-16 2000-09-21 Hawa Ag Puffervorrichtung
EP1197624B1 (de) 2000-10-13 2007-08-29 Hawa Ag Befestigungsvorrichtung für eine Schiene

Patent Citations (2)

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WO2000055460A1 (de) 1999-03-16 2000-09-21 Hawa Ag Puffervorrichtung
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