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DE202009005678U1 - Tür für Waschmaschine - Google Patents

Tür für Waschmaschine Download PDF

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DE202009005678U1
DE202009005678U1 DE202009005678U DE202009005678U DE202009005678U1 DE 202009005678 U1 DE202009005678 U1 DE 202009005678U1 DE 202009005678 U DE202009005678 U DE 202009005678U DE 202009005678 U DE202009005678 U DE 202009005678U DE 202009005678 U1 DE202009005678 U1 DE 202009005678U1
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LG Electronics Inc
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Tür für eine Waschmaschine mit:
einem Innenrahmen, der eine Öffnung mit einer vorbestimmten Größe hat;
einem an einer Vorderseite des Innenrahmens vorgesehenen Außenrahmen, der eine Öffnung in Verbindung mit der Öffnung des Innenrahmens hat;
einem zwischen dem Innen- und Außenrahmen eingepaßten Glasteil, das die Öffnungen des Innen- und Außenrahmens abdeckt;
einem an einer Vorderseite des Außenrahmens vorgesehenen Dekorteil, das eine Öffnung in Verbindung mit den Öffnungen hat; und
einer zwischen dem Dekorteil und dem Außenrahmen eingepaßten Frontabdeckung, die die Öffnungen des Innen- und Außenrahmens und des Dekorteils abdeckt, wobei die Frontabdeckung einen Positionierabschnitt hat, der eine Position der mit dem Außenrahmen gekoppelten Frontabdeckung bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tür, die mit einer Waschmaschine gekoppelt ist.
  • Allgemein sind Waschmaschinen Elektrogeräte, die zum Einsatz kommen, um Wäsche, z. B. verschiedene Stücke, Gewebe, Bettwäsche, Kleidung o. ä., mit Hilfe von mechanischer Reibung mit Waschmittel und Waschwasser zu reinigen. Im allgemeinen teilt man die Waschmaschinen aufgrund des Verfahrens ein, das zum Einlegen von Wäsche verwendet wird, z. B. in eine Toplader- und eine Frontladerwaschmaschine. Eine Topladerwaschmaschine weist einen Wäsche aufnehmenden Laugenbehälter auf, der in einem Gehäuse senkrecht orientiert ist, und der Laugenbehälter hat eine an einem oberen Abschnitt gebildete Wäscheeinlegeöffnung. Somit wird die Wäsche über die mit dem Laugenbehälter verbundene Öffnung in den Laugenbehälter eingelegt. Eine Frontladerwaschmaschine weist einen Wäsche aufnehmenden Laugenbehälter auf, der in einem Gehäuse waagerecht orientiert ist, und der Laugenbehälter hat eine Wäscheeinlegeöffnung zu einer Vorderseite der Waschmaschine. Somit wird die Wäsche über die an einer Vorderseite des Gehäuses gebildete Öffnung in den Laugenbehälter eingelegt, die mit dem Laugenbehälter in Verbindung steht. Am Gehäuse des Topladers und Frontladers kann jeweils eine Tür angebaut sein, und die Tür öffnet und schließt die jeweiligen Öffnungen.
  • Eine solche Frontladerwaschmaschine hat eine kompakte Gestaltung und reduziert im Vergleich mit anderen Arten Wäschegewebeschäden wesentlich. Aufgrund dieses Vorteils wird von den beiden Arten die Frontladerwaschmaschine stärker nachgefragt. Die Frontladerwaschmaschine kann so konfiguriert sein, daß sie Warmluft oder Dampf einer waagerecht orientierten Trommel zuführt, um die Waschwirkung zu verstärken. Als Ergebnis kann die Tür der Frontladerwaschmaschine im wesentlichen viele Teile aufweisen, um den Austritt von Warmluft oder Dampf sowie Waschwasser zu verhindern. Zusätzlich ist die Tür so gestaltet, daß sie groß ist und viele Teile hat, um das Aussehen der Waschmaschine zu verbessern. Daher führt ein Montageverfahren einer solchen herkömmlichen Tür zu einem komplizierten Montageprozeß und großem Zeitaufwand.
  • Folglich betrifft die Erfindung eine Tür für eine Waschmaschine.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, eine Tür für eine Waschmaschine mit verbesserter Produktivität bereitzustellen.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Offenbarung werden in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt und für den Fachmann anhand der nachfolgenden Darstellungen verständlich werden oder aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervorgehen. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, auf den in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen speziell verwiesen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und Realisierung weiterer Vorteile sowie gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin verfügt eine Tür für eine Waschmaschine über einen Innenrahmen, der eine Öffnung mit einer vorbestimmten Größe hat; einen an einer Vorderseite des Innenrahmens vorgesehenen Außenrahmen, der eine Öffnung in Verbindung mit der Öffnung des Innenrahmens hat; ein zwischen dem Innen- und Außenrahmen eingepaßtes Glasteil, das die Öffnungen des Innen- und Außenrahmens abdeckt; ein an einer Vorderseite des Außenrahmens vorgesehenes Dekorteil, das eine Öffnung in Verbindung mit den Öffnungen hat; und eine zwischen dem Dekorteil und dem Außenrahmen eingepaßte Frontabdeckung, die die Öffnungen des Innen- und Außenrahmens und des Dekorteils abdeckt, wobei die Frontabdeckung einen Positionierabschnitt hat, der eine Position der mit dem Außenrahmen gekoppelten Frontabdeckung bestimmt.
  • Der Positionierabschnitt kann als Griff einer Tür konfiguriert sein, in den Hand eines Benutzers eingreift. Der Positionierabschnitt kann als Aussparung konfiguriert sein, die an einer Seite der Frontabdeckung gebildet ist.
  • Der Außenrahmen kann einen Sitzabschnitt aufweisen, in den der Positionierabschnitt eingesetzt ist. Der Sitzabschnitt kann als Aussparung konfiguriert sein, die an einer Seite des Außenrahmens gebildet ist.
  • Der Positionierabschnitt kann ein darin sitzendes Taschenteil aufweisen, wobei sich das Taschenteil dort befindet, wo die Finger des Benutzers eingreifen. Das Taschenteil kann einen sich davon erstreckenden Positioniervorsprung aufweisen, und der Außenrahmen kann eine den Positioniervorsprung aufnehmende Positioniernut aufweisen.
  • Das Dekorteil kann mindestens einen Haken aufweisen, der sich zum Außenrahmen erstreckt, wobei der Haken in den Außenrahmen eingreift. Das Dekorteil kann direkt mit dem Innenrahmen gekoppelt sein, um die Frontabdeckung und den Außenrahmen gleichzeitig mit dem Innenrahmen zu koppeln. Insbesondere kann das Dekorteil einen sich von einer Rückseite davon erstreckenden Ansatz aufweisen, wobei der Ansatz direkt am Innenrahmen befestigt ist. Der Ansatz kann direkt am Innenrahmen befestigt sein, wobei er den Außenrahmen durchläuft.
  • Das Dekorteil kann so konfiguriert sein, daß es die Frontabdeckung mit dem Außenrahmen koppelt. Die Frontabdeckung kann einen an einem Außenumfang davon gebildeten Flansch aufweisen, wobei der Flansch zwischen dem Dekorteil und dem Außenrahmen eingefügt ist. Hierbei kann ein Isolierteil am Flansch angebracht sein, um Schwingungen zu verhindern, die zur Frontabdeckung übertragen werden. Eine Oberflä che des Flansches kann so angegriffen bzw. aufgerauht sein, daß sie im wesentlichen eine große Oberflächenrauheit hat.
  • Der Innenrahmen kann eine an einem Außenumfang der Öffnung gebildete Positioniernut aufweisen, und das Glasteil kann einen an einem Außenumfang davon gebildeten Positioniervorsprung aufweisen, wobei der Positioniervorsprung in der Positioniernut aufgenommen ist. Alternativ kann der Innenrahmen einen an einem Außenumfang der Öffnung gebildeten Positioniervorsprung aufweisen, und das Glasteil kann eine an einem Außenumfang davon gebildete Positioniernut aufweisen, wobei die Positioniernut den Positioniervorsprung aufnimmt. In diesem Fall kann die Positioniernut am Flansch des Glasteils gebildet sein, der zwischen dem Innen- und dem Außenrahmen eingefügt ist. Der Positioniervorsprung kann am Flansch des Innenrahmens gebildet sein, der an einem Außenumfang der Öffnung des Innenrahmens gebildet ist, wobei der Flansch des Innenrahmens einen Flansch des Glasteils abstützt.
  • Die zuvor dargestellte erfindungsgemäße Konfiguration kann die Produktivität der Tür erhöhen.
  • Verständlich sollte sein, daß sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende nähere Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und eine nähere Erklärung der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Offenbarung bestimmt und in diese Anmeldung aufgenommen und Teil davon sind, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Offenbarung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung des Offenbarungsgrundsatzes. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Waschmaschine mit einer Tür gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine explodierte Perspektivansicht der Tür von 1;
  • 3 eine Rückansicht eines Dekorteils der Tür; und
  • 4 eine Darstellung eines Montageverfahrens der Tür.
  • Im folgenden wird auf die spezifischen Ausführungsformen der Erfindung näher eingegangen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Nach Möglichkeit werden in den Zeichnungen durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen oder ähnlicher Teile verwendet.
  • 1 zeigt schematisch eine Waschmaschine mit einer Tür gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, und 2 ist eine explodierte Perspektivansicht der Tür gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
  • Grundsätzlich weist eine Waschmaschine ein Gehäuse 10, einen Laugenbehälter (nicht gezeigt) und eine Trommel (nicht gezeigt) auf. Das Gehäuse 10 legt fest, wie die Waschmaschine von außen aussieht. Der Laugenbehälter (nicht gezeigt) ist im Gehäuse 10 eingebaut, und die Trommel (nicht gezeigt) ist im Laugenbehälter drehbar. Zudem ist eine Frontabdeckung 20 mit einer Vorderseite des Gehäuses 10 gekoppelt, und die Frontabdeckung 20 bildet einen Frontabschnitt der Waschmaschine. Ein Bedienpult 30 ist an einem oberen Abschnitt der Frontabdeckung 20 für einen Benutzer vorgesehen, um die Waschmaschine zu bedienen. Der Laugenbehälter nimmt Waschwasser auf, und die Trommel führt das Waschen durch, wobei sie im Laugenbehälter dreht. Die Trommel ist waagerecht orientiert, und ihre Öffnung weist zur Vorderseite des Gehäuses 10, und im Gehäuse 10 ist eine Öffnung 11 in Verbindung mit einer solchen Trommelöffnung gebildet. Ferner ist die Öffnung 11 durch eine Tür 100 verschließbar, die mit dem Gehäuse 10 gekoppelt ist.
  • Gemäß 1 kann die Tür 100 im wesentlichen in einer Rechteckform gefertigt sein. Durch eine solche rechteckförmige Tür 100 können die Öffnung 11 und die Trommelöffnung groß aussehen, was vorteilhaft ist, um die äußere Erscheinung der Waschmaschine zu verbessern. Alternativ wäre die Tür 100 in einer Kreisform gefertigt, um eine kompakte Größe zu haben.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Tür 100 einen Innenrahmen 110 auf. Der Innenrahmen 110 kann eine Rechteckform haben, die der rechteckigen Tür 100 entspricht. Wie zuvor erwähnt, kann die Tür 100 eine Kreisform haben, und der Innenrahmen kann in Entsprechung zur kreisförmigen Tür kreisförmig ausgebildet sein. Hierbei hat der Innenrahmen 110 eine in seiner Mitte gebildete Öffnung 110a, und ein Benutzer kann durch die Öffnung 110a in die Trommel blicken.
  • Ein Außenrahmen 120 kann mit einer Vorderseite des Innenrahmens 110 gekoppelt sein. Aus den gleichen Gründen wie beim Innenrahmen 110 kann der Außenrahmen 120 eine Rechteck- oder Kreisform haben, und in seiner Mitte ist eine Öffnung 120a gebildet.
  • Ferner kann ein Glasteil 130 vorgesehen sein, um die Öffnungen 110a und 120a des Innen- und Außenrahmens abzudecken. Das heißt, das Glasteil 130 verschließt im wesentlichen die Öffnungen 110a und 120a. Das Glasteil 130 verhindert, daß Waschwasser, Warmluft und Dampf der Trommel über die Öffnungen 110 und 120a austreten, wodurch der Benutzer in die Trommel blicken kann. Insbesondere ist das Glasteil 130 zwischen dem Innen- und Außenrahmen 110 und 120 eingepaßt. Für ein solches Einpassen hat das Glasteil 130 einen Flansch 131, und der Flansch 131 erstreckt sich einem Außenumfang des Glasteils 130. Der Innenrahmen 110 hat einen an einer Kante der Öffnung gebildeten Flansch 111, der dem Flansch 131 des Glasteils 130 entspricht. Der Flansch 131 des Glasteils 130 sitzt auf dem Flansch 111 des Innenrahmens 110. Hierbei weist das Glasteil 130 und der Innenrahmen 110 einen Positionieraufbau auf, um das Glasteil 130 in einer genauen Position auf dem Innenrahmen 110 anzuordnen. Insbesondere kann ein solcher Positionieraufbau als Vorsprung, der am Glasteil 130 oder am Innenrahmen 110 gebildet ist, sowie als Nut konfiguriert sein, die an der anderen Komponente gebildet ist, um den Vorsprung aufzunehmen. Beispielsweise kann gemäß 2 ein Vorsprung 132 am Glasteil 130 gebildet sein, und eine den Vorsprung 132 aufnehmende Nut 112 kann am Innenrahmen 110 gebildet sein. Ist dann der Flansch 131 auf dem Flansch 111 angeordnet, kann durch die Kopplung des Vorsprungs und der Nut 112 das Glasteil 130 in seiner genauen Position auf dem Innenrahmen 110 angeordnet sein.
  • Unter Berücksichtigung der Eigenschaft des Materials muß aber ein Großteil des geformten Glasteils 130 weggeschnitten werden, um diesen Vorsprung 132 zu bilden, was zu Materialvergeudung und erhöhtem Arbeitsaufwand führen könnte. Dagegen ist der Innenrahmen 110 aus Kunststoff geformt, und es ist relativ leicht, den Vorsprung am Innenrahmen 110 zu bilden. Daher kann der Innenrahmen 110 den am Flansch 111 gebildeten Vorsprung aufweisen, und das Glasteil kann die an einer Rückseite des Flansches 131 gebildete Nut aufweisen, wodurch ein solcher Positionieraufbau unter Berücksichtigung der Produktion vorteilhafter sein kann.
  • Ein Dekorteil 140 kann an einer Vorderseite des Außenrahmens 120 vorgesehen sein. Aus dem gleichen Grund wie beim Innen- und Außenrahmen 110 und 120 kann das Dekorteil 130 eine in seiner Mitte gebildete Öffnung 140a haben. Ferner könnte das Dekorteil 140 verschiedene Formen haben: Es kann eine Rechteck- oder Kreisform in Entsprechung zum Gesamtaussehen der Tür 100 haben, um im Aussehen mit der Tür identisch zu sein. Ein solches Dekorteil 140 deckt primär ein am Außenrahmen 120 gebildetes Kopplungsloch und andere Abschnitte ab, nur um die äußere Erscheinung der Tür zu verbessern. Zudem können verschiedene Arten von Mustern und Farben sowie andere Arten von Teilen am Dekorteil 140 angebracht sein, um das Gesamtaussehen der Waschmaschine zu verbessern.
  • Die Frontabdeckung 150 deckt die Öffnung 140a des Dekorteils 140 sowie die Öffnungen 110a und 120a des Innen- und Außenrahmens 110 und 120 ab. Dadurch verschließt die Frontabdeckung 150 die Öffnungen 110a, 120a und 140a. Hierbei kann die Frontabdeckung 150 aus durchsichtigem Material hergestellt sein. Aufgrund dessen verhindert die Frontabdeckung 150, daß Waschwasser, Warmluft und Dampf der Trommel über die Öffnungen 110a, 120a und 140a austreten, wodurch der Benutzer zusammen mit dem Glasteil 130 in die Trommel blicken kann. Außerdem verhindert die Frontabdeckung 150, daß Fremdstoffe über die Öffnungen 110a, 120a und 140a in die Tür eindringen. In Erweiterung kann die Frontabdeckung 150 das Gesamtaussehen der Tür 110 verbessern, da die Frontabdeckung 150 auf einem identischen Teilstück wie das Dekorteil 140 positioniert ist, damit die Vorderseite der Tür 100 eine einzelne Oberfläche hat.
  • Die Frontabdeckung 150 ist grundsätzlich auf dem Außenrahmen 120 positioniert. Gleichwohl ist die Frontabdeckung 150 so vorgesehen, daß sie die Öffnungen 110a, 120a und 140a der zugehörigen Komponenten gemäß der vorstehenden Beschreibung abdeckt, weshalb die Größe der Frontabdeckung 150 nicht wesentlich größer als die Größen der zugehörigen Komponenten ist, insbesondere der Rahmen und des Dekorteils. Das heißt, die Frontabdeckung 150 ist kleiner als die anderen Komponenten, und es ist für die Frontabdeckung 150 schwierig, einen gesonderten Zusatzaufbau für ihre Kopplung zu haben. Dadurch ist es nicht leicht, die Position der Frontabdeckung 150 auf dem Außenrahmen 120 zu bestimmen. Deshalb weist die Frontabdeckung 150 einen Positionierabschnitt 151 auf, und ein solcher Positionierabschnitt 151 bestimmt die Position der mit dem Außenrahmen 120 gekoppelten Frontabdeckung 150. Ein solcher Positionierabschnitt 151 kann in verschiedenen Aufbauten ausgeführt sein, kann aber als Griff der Tür ausgeführt sein, damit die Hand des Benutzers eingreift. Insbesondere ist der Positionierabschnitt 151 an einer Seite der Frontabdeckung 150 vorgesehen, und ein vorbestimmter Raum kann ausreichend ausgespart sein, in den die Hand des Benutzers eingreift. Bezogen auf einen solchen Positionierabschnitt 151 weist der Außenrahmen 120 einen Sitzabschnitt 124 auf, in den der Positionierabschnitt 151 eingefügt ist. Dementsprechend kann der Sitzabschnitt 124 als Aussparung konfiguriert sein, die an einer Seite des Außenrahmens 120 in Entsprechung zum Positionierabschnitt 151 gebildet ist. Sobald dann der Positionierabschnitt 151 im Sitzabschnitt 124 eingefügt ist, könnte die Frontabdeckung 150 in einer genauen Kopplungsposition am Außenrahmen 120 angeordnet sein. Der in der Tür erforderliche Griff kann als Positionierabschnitt zum Einsatz kommen, so daß die Frontabdeckung 150 auch ohne Hilfspositionieraufbauten mit dem Außenrahmen 120 genau gekoppelt sein kann. Durch diese Konfiguration kann die Tür problemlos montiert werden, ohne daß zur Türfertigung erforderliche Teile zunehmen.
  • Zusätzlich kann ein Taschenteil 153 im Positionierabschnitt 151 eingesetzt sein, und das Taschenteil 153 bildet einen vorbestimmten Raum 153b zum Eingreifen der Finger des Benutzers. Versucht der Benutzer, die Tür 100 zu öffnen oder zu schließen, übt der Benutzer im wesentlichen die Kraft auf die Tür 100 im wesentlichen über das Taschenteil 153 aus. Der Positionierabschnitt 151 kann zusammen mit dem Taschenteil 153 im wesentlichen einen Griff der Tür 100 bilden, und ferner bestimmt der Positionierabschnitt 151 die Position des Taschenteils 153. Zur zweckmäßigen Montage weist das Taschenteil 153 einen Positioniervorsprung 153a auf, und der Positioniervorsprung 153a erstreckt sich von einem Körper des Taschenteils 153. Der Außenrahmen 120 weist eine Positioniernut 125 auf, die den Positioniervorsprung 153a entsprechend aufnimmt. Sobald der Positioniervorsprung 153a in der Positioniernut 125 aufgenommen ist, kann die Position des Taschenteils 153 genau bestimmt sein.
  • Nachdem die Frontabdeckung 150 auf dem Außenrahmen 120 angeordnet ist, wird das Dekorteil 140 mit der Vorderseite des Außenrahmens 120 gekoppelt. Durch eine solche Kopplung wird die Frontabdeckung 150 zwischen dem Dekorteil 140 und dem Außenrahmen 120 eingepaßt. Für ein solches Einpassen weist die Frontabdeckung 150 einen Flansch 152 auf, und der Flansch 152 erstreckt sich von einem Außenumfang der Frontabdeckung 150. Zudem weist der Außenrahmen 120 einen Flansch 121 auf, und der Flansch 121 ist an einer Kante der Öffnung 120a des Außenrahmens 120 gebildet. Der Flansch 152 der Frontabdeckung 150 sitzt auf dem Flansch 121 des Außenrahmens 120. Hierbei weist das Dekorteil 140 einen Haken 141 auf, und der Haken 141 ist an seiner Rückseite gebildet. In Entsprechung zum Haken 141 weist der Außenrahmen 120 eine Eingriffsnut 122 auf. Greift der Haken 141 in die Eingriffsnut 122 ein, ist das Dekorteil 140 mit dem Außenrahmen 120 gekoppelt. Hierbei weist das Dekorteil 140 einen Flansch 143 auf, der an einer Kante seiner Öffnung 140a gebildet ist. Ist das Dekorteil 140 mit dem Außenrahmen 120 gekoppelt, kontaktiert der Flansch 143 des Dekorteils 140 eng den Flansch 152 der Frontabdeckung. Dann ist der Flansch 152 der Frontabdeckung zwischen den Flanschen 121 und 143 des Außenrahmens und des Dekorteils eingepaßt, was das Koppeln der Frontabdeckung abschließen kann.
  • Zusätzlich weist das Dekorteil 140 Ansätze 142 auf, und der Ansatz 142 erstreckt sich von einer Rückseite des Dekorteils 140. Der Ansatz 142 durchläuft ein im Außenrahmen 120 gebildetes Durchgangsloch 124 und erreicht den Innenrahmen 110. Ein solcher Ansatz 142 ist in 3 näher dargestellt. Der Innenrahmen 110 weist mehrere Kopplungslöcher 113 auf, die den Ansätzen 142 entsprechen. Ein in das Durchgangsloch 123 eingesetztes Kopplungsteil (nicht gezeigt) ist am Ansatz 142 befestigt. Ein solcher Ansatz 142 koppelt das Dekorteil 140 direkt mit dem Innenrahmen 110. Da das Dekorteil 140 auf dem Außenrahmen 120 mit Hilfe des Hakens 141 sitzt, sitzen auch die Frontabdeckung 150 und das Taschenteil 140 auf dem Außenrahmen 120. Das heißt, das Dekorteil 140 bildet zusammen mit dem Außenrahmen 120 und der Frontabdeckung 150 die Frontanordnung der Tür. Zusätzlich läßt das Dekorteil 140 diese Frontanordnung, d. h. das Dekorteil 140, den Außenrahmen 120 und die Frontabdeckung 150, auf dem Innenrahmen 110 sitzen. Hierbei ist auch das Glasteil 130 zwischen dem Innenrahmen 110 und dem Außenrahmen 120 eingepaßt. Allein mit Hilfe des einzelnen Dekorteils 140 können alle Komponenten der Tür 100 miteinander gekoppelt werden, und die Montagearbeiten einer solchen Tür können einfach sein.
  • Weiterhin werden im Betrieb der Waschmaschine erzeugte Schwingungen zur Tür 100 übertragen. Durch solche Schwingungen kann der Flansch 152 der Frontabdeckung 150 zwischen den anderen Flanschen 121 und 143 schwingen. Solche Schwingungen könnten Reibung zwischen dem Flansch 152 der Frontabdeckung 150 und den anderen Flanschen 121 und 143 erzeugen, was zu Geräuschen und Verschleißabschnitten der Flansche führen könnte, die erzeugt würden. Darum können Isolierteile an den Oberflächen des Flansches 152 angebracht sein, die zu den anderen Flanschen 121 bzw. 143 weisen. Das Isolierteil isoliert die zur Frontabdeckung 150 übertragenen Schwingungen. Statt des Isolierteils kann ein Dämpfungsteil an der Frontabdeckung 150 vorgesehen sein, um die Schwingungen zu dämpfen. Dadurch kommt es zu keiner Reibung zwischen der Frontabdeckung 150 und den anderen Flanschen 121 und 143, so daß Geräusche und Verschleißabschnitte verhindert werden können. Hierbei kann mindestens eine Oberfläche des Flansches 152 der Frontabdeckung 150 durch Chemikalien so angegriffen bzw. aufgerauht sein, daß sie eine hohe Rauheit hat. Beide Oberflächen des Flansches 152 können aufgerauht sein. Eine solche hohe Rauheit erhöht wesentlich den Reibungskoeffizienten der Oberflächen des Flansches 152, und die Oberflächen des Flansches 152 gleiten nicht auf Oberflächen der anderen Flansche 121 und 143, auch wenn die Schwingungen ausgeübt werden. Dadurch kann die aufgerauhte Oberfläche die durch Reibung erzeugten Geräusche und Verschleißabschnitte verhindern.
  • Die Tür 100 ist mit dem Gehäuse 10 der Waschmaschine durch ein Scharnier 160 verbunden. Das Scharnier 160 ist zwischen dem Innenrahmen 110 und dem Außenrahmen 120 vorgesehen. Zur sicheren Verbindung ist das Scharnier 160 zwischen den Rahmen 110 und 120 mit Hilfe einer Halterung 161 eingebaut. Insbesondere ist ein Ende des Scharniers 160 mit einer Außen- oder Innenfläche des Gehäuses 10 drehbar verbunden, und das andere Ende des Scharniers 160 ist mit der Tür 100 drehbar verbunden, insbesondere mit den Rahmen 110 und 120. Dann ist die Tür 100 im Hinblick auf das Gehäuse 10 durch das Scharnier 160 drehbar, und zudem ist sie im Hinblick auf das Scharnier 160 drehbar.
  • Im folgenden wird das Montageverfahren der erfindungsgemäßen Tür beschrieben. In 4 sind Montageverfahrensabläufe der Tür näher veranschaulicht.
  • Gemäß 4(a) wird der Außenrahmen 120 an einer richtigen Position angeordnet. Somit wird gemäß 4(b) die Frontabdeckung 150 auf dem Außenrahmen 120 positioniert, um die Öffnung 120a des Außenrahmens 120 abzudecken. Hierbei wird der Positionierabschnitt 151 der Frontabdeckung 150 in den Sitzabschnitt 124 des Außenrahmens eingefügt, so daß die Position der mit dem Außenrahmen 120 gekoppelten Frontabdeckung 150 genau bestimmt werden kann. Gleichzeitig kommt der Flansch 152 der Frontabdeckung auf dem Flansch 121 des Außenrahmens zu sitzen.
  • Gemäß 4(c) wird das im wesentlichen dem Griff entsprechende Taschenteil 153 in den Positionierabschnitt 151 eingefügt. Dabei wird der Positioniervorsprung 153a des Taschenteils 153 in der Positioniernut 125 des Außenrahmens 120 aufgenommen, so daß das Taschenteil 153 auf dem Außenrahmen 120 genau positioniert werden kann.
  • Somit wird gemäß 4(d) das Dekorteil 140 mit dem Außenrahmen 120 gekoppelt. Zum Koppeln zwischen dem Dekorteil 140 und dem Außenrahmen 120 wird hierbei der Haken 141 gemäß 2 in die Eingriffsnut 122 des Außenrahmens 120 eingehakt. Der Flansch 143 des Dekorteils deckt den Flansch 152 der Frontabdeckung 150 ab. Außerdem deckt der Körper des Dekorteils 140 den Gesamtabschnitt des an der Frontabdeckung 150 positionierten Taschenteils 153 ab. Als Ergebnis können die Frontabdeckung und das Taschenteil 153 zwischen dem Dekorteil 140 und dem Außenrahmen 120 eingepaßt werden, ohne voneinander getrennt zu sein. Anders gesagt ermöglicht die Kopplung des Dekorteils 140 mit dem Außenrahmen 120 im wesentlichen die Kopplung der Frontabdeckung 150 und des Taschenteils 153 mit dem Dekorteil 140 und dem Außenrahmen 120. Diese Komponenten bilden eine einzelne vordere Teilanordnung. Wird der Außenrahmen 120 mit dem Innenrahmen 110 und dem Glasteil 130 gekoppelt, um so primär eine hintere Teilanordnung zu bilden, könnte das große Volumen und Gewicht des eine solche hintere Teilanordnung bildenden Glasteils 130 erhebliche Schwierigkeiten für einen Arbeiter an der Montagelinie während eines nachfolgenden Montageverfahrens verursachen. Im Gegensatz dazu hat eine solche vordere Teilanordnung das relativ kleine Volumen, mit dem der Arbeiter an der Montagelinie problemlos und bequem fertig wird. Als Ergebnis kann die vordere Teilanordnung ermöglichen, daß die Folge der Montageverfahrensabläufe einfach und rationell ist.
  • Als nächstes wird gemäß 4(e) die Teilanordnung umgedreht, und das Glasteil 130 wird an einer Rückseite der umgedrehten Teilanordnung angeordnet, insbesondere an einer Rückfläche des Außenrahmens 120. Hierbei wird das Scharnier 160 an einem vorbestimmten Abschnitt der Rückseite des Außenrahmens 120 durch die Halterung 161 befestigt. Folglich wird gemäß 4(f) der Innenrahmen 110 mit dem Außenrahmen 120 gekoppelt, an dem das Glasteil 130 angepaßt ist. Wird wie zu vor anhand von 2 und 3 erwähnt das Dekorteil 140 mit dem Außenrahmen 120 gekoppelt, durchläuft der Ansatz 142 das Durchgangsloch 125 des Außenrahmens 120 und liegt außerhalb des Außenrahmens 120 frei. Zum Koppeln des Außen- und Innenrahmens wird das in das Befestigungsloch 113 des Innenrahmens eingesetzte Befestigungsteil am Ansatz 142 befestigt. Ferner deckt der Flansch 111 des Innenrahmens 110 den Flansch 131 des Glasteils 130 ab, so daß das Glasteil 130 zwischen dem Innen- und Außenrahmen 110 und 120 sicher so eingepaßt ist, daß es sich nicht löst. Das heißt, das Dekorteil 140 ist so konfiguriert, daß es die vordere Teilanordnung zusammen mit dem Glasteil 130 mit dem Innenrahmen 110 mit Hilfe des Ansatzes 142 in einem Zug koppelt. Das einzelne Kopplungsverfahren mit Hilfe des einzelnen Teils, d. h. des Dekorteils, schließt das gesamte Montageverfahren der Tür 100 im wesentlichen ab, weshalb dieses erfindungsgemäße Montageverfahren als einfach und rationell bezeichnet werden kann.
  • Die Tür 100 wird gemäß diesem Montageverfahren wie in 4(g) gezeigt vollständig zusammengebaut, wonach die Tür durch das Gelenk 160 mit dem Gehäuse verbunden wird, so daß die Tür 100 im Hinblick auf die Waschmaschine drehbar sein kann.
  • Durch die o. g. Konfiguration können unnötige Teile und Verfahrensabläufe entfallen, und die Komponenten der Tür können anwendbare Aufbauten haben, was vorteilhaft zu fertigen ist. Als Ergebnis können die Produktionskosten gesenkt werden, und die Produktionsarbeiten können einfach wie auch rationell sein. Aus diesen Gründen kann die Produktivität der Tür für die Waschmaschine merklich verbessert sein.

Claims (20)

  1. Tür für eine Waschmaschine mit: einem Innenrahmen, der eine Öffnung mit einer vorbestimmten Größe hat; einem an einer Vorderseite des Innenrahmens vorgesehenen Außenrahmen, der eine Öffnung in Verbindung mit der Öffnung des Innenrahmens hat; einem zwischen dem Innen- und Außenrahmen eingepaßten Glasteil, das die Öffnungen des Innen- und Außenrahmens abdeckt; einem an einer Vorderseite des Außenrahmens vorgesehenen Dekorteil, das eine Öffnung in Verbindung mit den Öffnungen hat; und einer zwischen dem Dekorteil und dem Außenrahmen eingepaßten Frontabdeckung, die die Öffnungen des Innen- und Außenrahmens und des Dekorteils abdeckt, wobei die Frontabdeckung einen Positionierabschnitt hat, der eine Position der mit dem Außenrahmen gekoppelten Frontabdeckung bestimmt.
  2. Tür nach Anspruch 1, wobei der Positionierabschnitt ein Griff einer Tür ist, in den die Hand eines Benutzers eingreift.
  3. Tür nach Anspruch 1, wobei der Positionierabschnitt eine Aussparung aufweist, die an einer Seite der Frontabdeckung gebildet ist.
  4. Tür nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Außenrahmen einen Sitzabschnitt aufweist, in den der Positionierabschnitt eingesetzt ist.
  5. Tür nach Anspruch 4, wobei der Sitzabschnitt eine Aussparung aufweist, die an einer Seite des Außenrahmens gebildet ist.
  6. Tür nach Anspruch 1, wobei der Positionierabschnitt ein darin sitzendes Taschenteil aufweist und Benutzerfinger in das Taschenteil eingreifen.
  7. Tür nach Anspruch 6, wobei das Taschenteil einen sich davon erstreckenden Positioniervorsprung aufweist und der Außenrahmen eine den Positioniervorsprung aufnehmende Positioniernut aufweist.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dekorteil mindestens einen sich zum Außenrahmen erstreckenden Haken aufweist, wobei der Haken in den Außenrahmen eingreift.
  9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dekorteil direkt mit dem Innenrahmen gekoppelt ist, um die Frontabdeckung und den Außenrahmen gleichzeitig mit dem Innenrahmen zu koppeln.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dekorteil einen sich von einer Rückseite davon erstreckenden Ansatz aufweist, wobei der Ansatz direkt am Innenrahmen befestigt ist.
  11. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dekorteil einen direkt am Innenrahmen befestigten Ansatz aufweist, der den Außenrahmen durchläuft.
  12. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dekorteil so konfiguriert ist, daß es die Frontabdeckung mit dem Außenrahmen koppelt.
  13. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Frontabdeckung einen an einem Außenumfang davon gebildeten Flansch aufweist, wobei der Flansch zwischen dem Dekorteil und dem Außenrahmen eingefügt ist.
  14. Tür nach Anspruch 13, wobei ein Isolierteil am Flansch angebracht ist, um Schwingungen daran zu hindern, zur Frontabdeckung übertragen zu werden.
  15. Tür nach Anspruch 13, wobei eine Oberfläche des Flansches aufgerauht ist, um im wesentlichen eine große Oberflächenrauheit zu haben.
  16. Tür nach Anspruch 1, wobei der Innenrahmen eine an einem Außenumfang der Öffnung gebildete Positioniernut aufweist und das Glasteil einen an einem Außenumfang davon gebildeten Positioniervorsprung aufweist, wobei der Positioniervorsprung in der Positioniernut aufgenommen ist.
  17. Tür nach Anspruch 1, wobei der Innenrahmen einen an einem Außenumfang der Öffnung gebildeten Positioniervorsprung aufweist und das Glasteil eine an einem Außenumfang davon gebildete Positioniernut aufweist, wobei die Positioniernut den Positioniervorsprung aufnimmt.
  18. Tür nach Anspruch 17, wobei die Positioniernut am Flansch des Glasteils gebildet ist, das zwischen dem Innen- und Außenrahmen eingefügt ist.
  19. Tür nach Anspruch 18, wobei der Positioniervorsprung an einem Flansch des Innenrahmens gebildet ist, der an einem Außenumfang der Öffnung des Innenrahmens gebildet ist, wobei der Flansch des Innenrahmens den Flansch des Glasteils abstützt.
  20. Tür nach Anspruch 1, wobei der Innenrahmen, der Außenrahmen, das Dekorteil und die Frontabdeckung jeweils eine Rechteckform haben.
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