DE202008016361U1 - Vorrichtung zur Anschaltung von analogen und GSM-Telefonen an ein Telekommunikationsnetz oder analoges Telefon - Google Patents

Abstract

Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass alle ankommenden und ausgehenden Signale und Informationen über eigens dafür implementierte Übertrager, Filter und Entzerrer in stabile verarbeitungsfähige Signale geformt werden und somit der Steuerprozessor die Signale eigenständig wandelt und anpasst zur Weiterverarbeitung in die verschiedenen Richtungen. Es sind die technischen Wege zu allen fernmeldetechnischen Anschlüssen (2.1.4) kommend und gehend, allen möglichen Fernemeldeendeinrichtungen (1.1) in Verbindung mit (1.6) kommend und gehend, sowie alle freien Funknetzstandards (1.4.1) kommend und gehend für die eingehenden und ausgehenden Signale und Informationen für die elektronische Schaltung (1.2) als Datenversorger (Gateways) zuständig. Es wird ein Bluetooth-Chip als freier Funknetzstandard benutzt, um über nicht drahtgebundene Wege zu kommunizieren. Es werden analoge in digitale und digitale in analoge Informationen und Steuerbefehle gewandelt und somit wird z. B. ein Bluetooth Gateway (1.4.1) zur Anbindung von einem oder mehreren GSM-Telefonen...

Description

• Das Gerät beinhaltet z. B. eine Vorrichtung zur Anschaltung einer GSM-Funkverbindung (Global System for Mobile Communications) und/oder z. B. eines analogen Amtes und/oder z. B. einer analogen Nebenstelle und/oder z. B. eines analogen Endgerätes oder z. B. einer analogen TK-Anlage. Die integrierte elektronische Schaltung 1 (1.2), nachfolgend als BlueBox benannt, dient als Verbindung der verschiedenen Funknetzstandards und der Gesamtheit aller fernmeldetechnischen Anschlüsse und Endeinrichtungen siehe 1 bis 2.4.2.
• Fernmeldetechnische Endgeräte (1.1) oder Telefongeräte z. B. (2.1.3) werden genutzt und die BlueBox wird als eine Vorrichtung zwischen Festnetztelefon und Festnetzanschluss PSTN (Public Switched Telephone Network) angebracht. Mittels z. B. eines Bluetooth-Chips, in der BlueBox als eines der offenen Funkstandards implementiertes Bauelement, der mit 2,4 GHz Bluetooth Wireless Data Transfer arbeitet, werden digitale Informationen verarbeitet. Somit ist für die Nutzung ein bluetoothfähiges Mobiltelefon an der Vorrichtung anzumelden. Dabei wird die Eigenschaft des Mobiltelefons, bluetoothfähiges Zubehör zu erkennen, genutzt. Der Anwender entscheidet mit der Vorrichtung, ob bei abgehenden Gesprächen über das Festnetztelefon in das Mobilfunknetz oder Festnetz vorrangig (Prioritätenwahl) telefoniert werden soll. Trotz Voreinstellung oder Prioritätenwahl ist es möglich, durch Eingabe eines Präfix vor Eingabe der gewünschten Rufnummer die Priorität für das einzelne Gespräch zu wechseln.
• Neben abgehenden Gesprächen können auch ankommende Gespräche, egal ob Festnetz oder offener Funknetzstandard, an den an der Vorrichtung angeschlossenen fernmeldetechnischen Endeinrichtungen entgegengenommen werden. Des Weiteren werden CLIP-Informationen (Caller Line Identification, bei CLIP wird die Rufnummer des rufenden Teilnehmers dem gerufenen Teilnehmer übermittelt, nachfolgend nur als CLIP benannt), sofern vom Netzbetreiber freigeschaltet und SMS über Festnetz wie bisher vom analogen Telefon oder Endeinrichtung herstellerabhängig auf dem Display angezeigt. Sollte ein zweites Gespräch aus der parallelen Richtung ankommen, wird dies durch Anklopfen signalisiert. Es geht kein Gespräch ins Leere.
• In den 1–2.4.2 ist dargestellt, wie analoge Endgeräte oder fernmeldetechnische Endeinrichtungen üblicherweise an die Box und somit mit dem Telefonnetz verbunden werden. Zur Verbindung mit dem Festnetz wird ein Übergabepunkt Gesamtheit fernmeldetechnischer Anschlüsse bereitgestellt, der durch eine Telefonanschlusseinheit (TAE-Stecker) realisiert werden kann. Damit zwischen Festnetz und Mobilfunknetz gewählt werden kann, muss die Vorrichtung zwischen fernmeldetechnischem Anschluss und fernmeldetechnischen Endeinrichtungen, wie in 1–2.4.2 dargestellt, installiert werden. Voraussetzung für das Einbuchen eines Mobilfunktelefons via Bluetooth ist, dass sich das Mobilfunkgerät innerhalb des im Bluetooth-Standard Klasse II festgelegten Umkreis von 10 m vom Bluetooth-Chip befindet und die Bluetooth-Funktion des Mobilfunkgerätes aktiviert ist. Wird der Empfangsbereich verlassen, so bricht die Verbindung ab. Sobald sich das Mobilfunkgerät wieder innerhalb des Empfangsbereichs befindet, bucht sich dieses wieder automatisch ein.
• Es können mehrere eingebuchte Geräte (1.5.1) (1.5.2) (1.4.2) (2.1.2) von der BlueBox verwaltet werden. Das Gerät, welches sich z. B. bei Bluetoothverbindungen als Erstes selbstständig an der Vorrichtung angemeldet hat, kann diese auch verwenden. Alle anderen Geräte werden dann von der Vorrichtung solange ignoriert, bis sich das aktuell angemeldete Gerät wieder außerhalb des Empfangsbereichs befindet. Werden mehr als fünf Mobilfunkgeräte hinterlegt, so wird das an der letzten Stelle stehende Mobiltelefon durch die nächste Einbuchung automatisch ersetzt.
• Ankommende Gespräche aus dem Festnetz werden an der BlueBox optisch und an den fernmeldetechnischen Endeinrichtungen, -geräten akustisch und optisch (Hersteller abhängig) signalisiert. Ankommende Gespräche aus dem Mobilfunknetz (wahlweise anderen freien Funknetzstandard) werden, unabhängig von der eingestellten Priorität, sowohl optisch als auch akustisch an Festnetz- und Mobilfunknetztelefon signalisiert. Um Gespräche führen zu können, wird weiterhin der Hörer des an der Vorrichtung angeschlossenen Telefons abgehoben/die Freisprechtaste betätigt. Um Gespräche wieder zu beenden, wird dementsprechend der Telefonhörer wieder aufgelegt/die Freisprechtaste erneut betätigt. Sofern das Leistungsmerkmal „Anklopfen" vom Netzbetreiber freigeschaltet ist/in der TK-Anlage aktiviert wurde, werden bei einem bereits bestehenden Gespräch weitere Anrufe durch einen Anklopfton signalisiert.
• Bei interaktiven Menüs, wie z. B. bei Hotlines üblich, ist eine Nachwahl nach Aufbau der Leitung ohne Einschränkungen möglich.
• Um weitere Geräte mit freiem Funknetzstandard (1.4.1) an fernmeldetechnischen Endeinrichtungen (1.1) (2.1.3) verwalten zu können, können mehrere BlueBoxen im Master-Slave-Modus betrieben werden, siehe 2.2–2.4.2.
• Um allen möglichen offenen Funknetzstandards (1.4.1) gerecht zu werden ist die Implementierung verschiedener benötigter Bauelemente in die BlueBox (1.2) (2.1.5.1) (2.1.5.2) (2.1.5.3) wahlweise möglich und somit realisierbar.

1.1

Umfasst die Gesamtheit aller fernmeldetechnischen Endeinrichtungen und Geräte

1.2

Steuer-, Wandlungs-, Umsetzerelektronik

1.3

offene Funknetzstandards

1.4.1

Sendermodule eines offenen Funknetzstandards mit Antenne

1.5.1

bluetoothfähiges GSM-Mobilfunkgerät

1.5.2

DECT-Mobiltelefone, DECT-Schaltmodule, DECT-Umsetzermodule

1.5.3

ZigBee-Empfänger-Schaltmodulausgänge

1.6

Verbindung zwischen der Steuer-, Wandlungs-, Umsetzerelektronik und den fernmeldetechnischen Endeinrichtungen

2.1.1

Netzteil für die Spannungsversorgung der Steuer-, Wandlungs-, Umsetzerelektronik

2.1.2

Gesamtheit aller Empfängergeräte die über einen offenen Funknetzstandard betrieben werden können

2.1.3

Umfasst die Gesamtheit aller fernmeldetechnischen Endeinrichtungen und Geräte

2.1.4

Gesamtheit aller fernmeldetechnischen Anschlüsse (ISDN PMP/PP, VoIP, analoges Amt, Primärmultiplexer, digitale oder analoge Nebenstellenanschlüsse, fernmeldetechnische Verbindungswege und Querverbindungen

2.1.5.1

BlueBox mit Steuer-, Wandlungs-, Umsetzerelektronik als Einzelgerät

2.1.5.2

BlueBox mit Steuer-, Wandlungs-, Umsetzerelektronik als Einzelgerät im Master-Betrieb

2.1.5.3

BlueBox mit Steuer-, Wandlungs-, Umsetzerelektronik als Einzelgerät im Slave-Betrieb

2.1.6

Querverbindung zwischen mehreren BlueBoxen

Claims (7)

1. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass alle ankommenden und ausgehenden Signale und Informationen über eigens dafür implementierte Übertrager, Filter und Entzerrer in stabile verarbeitungsfähige Signale geformt werden und somit der Steuerprozessor die Signale eigenständig wandelt und anpasst zur Weiterverarbeitung in die verschiedenen Richtungen. Es sind die technischen Wege zu allen fernmeldetechnischen Anschlüssen (2.1.4) kommend und gehend, allen möglichen Fernemeldeendeinrichtungen (1.1) in Verbindung mit (1.6) kommend und gehend, sowie alle freien Funknetzstandards (1.4.1) kommend und gehend für die eingehenden und ausgehenden Signale und Informationen für die elektronische Schaltung (1.2) als Datenversorger (Gateways) zuständig. Es wird ein Bluetooth-Chip als freier Funknetzstandard benutzt, um über nicht drahtgebundene Wege zu kommunizieren. Es werden analoge in digitale und digitale in analoge Informationen und Steuerbefehle gewandelt und somit wird z. B. ein Bluetooth Gateway (1.4.1) zur Anbindung von einem oder mehreren GSM-Telefonen (1.5.1) an ein Fernsprechnetz (1.6) mittels Bluetoothverbindung im 2,4 GHz Funkbereich realisiert. Diese elektronische Schalteinrichtung (1.2) überwacht alle eingehenden und ausgehenden Informationen und wandelt sie in die benötigten Informationen zur Weiterverarbeitung in den verbundenen Gateways zur Umsetzung und Verarbeitung um. Bluetooth ist ein freier offener Standard. und/oder
2. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass alle ankommenden und ausgehenden Signale und Informationen über eigens dafür implementierte Übertrager, Filter und Entzerrer in stabile verarbeitungsfähige Signale formt und somit der Steuerprozessor die Signale eigenständig wandelt und anpasst zur Weiterverarbeitung in die verschiedenen Richtungen. Es sind die technischen Wege zu allen fernmeldetechnischen Anschlüssen (2.1.4) kommend und gehend, allen möglichen Fernemeldeendeinrichtungen (1.1) in Verbindung mit (1.6) kommend und gehend, sowie alle freien Funknetzstandards (1.4.1) kommend und gehend für die eingehenden und ausgehenden Signale und Informationen für die elektronische Schaltung (1.2) als Datenversorger (Gateways) zuständig. Es wird ein DECT-Chip als freier Funknetzstandard benutzt, um über nicht drahtgebundene Wege zu kommunizieren. Es werden analoge in digitale und digitale in analoge Informationen und Steuerbefehle gewandelt und somit wird z. B. ein DECT Gateway (1.4.1) zur Anbindung von einem oder mehreren DECT-Telefonen (1.5.2) und/oder DECT-Modulen (1.5.2) an ein Fernsprechnetz (1.6) mittels DECT-Funkbereich realisiert. Diese elektronische Schalteinrichtung (1.2) überwacht alle eingehenden und ausgehenden Informationen und wandelt sie in die benötigten Informationen zur Weiterverarbeitung in den verbundenen Gateways zur Umsetzung und Verarbeitung um. DECT ist ein freier offener Standard. und/oder
3. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass alle ankommenden und ausgehenden Signale und Informationen über eigens dafür implementierte Übertrager, Filter und Entzerrer in stabile verarbeitungsfähige Signale formt und somit der Steuerprozessor die Signale eigenständig wandelt und anpasst zur Weiterverarbeitung in die verschiedenen Richtungen. Es sind die technischen Wege zu allen fernmeldetechnischen Anschlüssen (2.1.4) kommend und gehend, allen möglichen Fernemeldeendeinrichtungen (1.1) in Verbindung mit (1.6) kommend und gehend, sowie alle freien Funknetzstandards (1.4.1) kommend und gehend für die eingehenden und ausgehenden Signale und Informationen für die elektronische Schaltung (1.2) als Datenversorger (Gateways) zuständig. Es wird ein ZigBee-Chip als freier Funknetzstandard benutzt, um über nicht drahtgebundene Wege zu kommunizieren. Es werden analoge in digitale und digitale in analoge Informationen und Steuerbefehle gewandelt und somit wird z. B. ein ZigBee Gateway (1.4.1) zur Anbindung von einem oder mehreren ZigBee-Modulen (1.5.3) an ein Fernsprechnetz (1.6) mittels ZigBee-Funkbereich realisiert. Diese elektronische Schalteinrichtung (1.2) überwacht alle eingehenden und ausgehenden Informationen und wandelt sie in die benötigten Informationen zur Weiterverarbeitung in den verbundenen Gateways zur Umsetzung und Verarbeitung um. ZigBee ist ein freier offener Standard. und/oder
4. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Kaskadierung, 2.2 bis 2.4.2, mehrerer dieser elektronischen Schalteinrichtungen (2.1.5.2) (2.1.5.3) ermöglicht wird, um verschiedene offene Funkstandards wie Bluetooth (BT), DECT oder ZigBee mit fernmeldetechnischen Einrichtungen (1.1) (2.1.3) im Mischbetrieb zu koordinieren und zu verbinden über die entsprechenden Innenverbindungswege (1.6) und die elektronische Wandlung im Steuerprozessor (1.2). Alle ankommenden und ausgehenden Signale und Informationen werden über eigens dafür implementierte Übertrager, Filter und Entzerrer in stabile verarbeitungsfähige Signale geformt und somit wandelt der Steuerprozessor (1.2) die Signale eigenständig und passt sie zur Weiterverarbeitung in die verschiedenen Richtungen an. Es sind die technischen Wege zu allen fernmeldetechnischen Anschlüssen (2.1.4) kommend und gehend, allen möglichen Fernemeldeendeinrichtungen (1.1) in Verbindung mit (1.6) kommend und gehend, allen Querverbindungsleitungen (2.1.6) kommend und gehend, sowie alle freien Funknetzstandards (1.4.1) kommend und gehend für die eingehenden und ausgehenden Signale und Informationen für die elektronische Schaltung (1.2) als Datenversorger (Gateways) zuständig. Mehrere Empfängermodule (1.4.2) und mehrere bluetoothfähige GSM-Mobilfunkgeräte (1.5.1) können somit von einer fernmeldetechnischen Endeinrichtung (1.1) verwaltet und koordiniert werden. Es können alle fernmeldetechnischen Anschlüsse (2.1.4) je nach Ausführung der BlueBox (1.2) (2.1.5.1–2.1.5.3) bedient werden. und/oder
5. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Steuerprozessor mit der entwickelten Firmware automatisch Auswertungen von Übermittlungsinformationen aller fernmeldetechnischen Anschlüsse (2.1.4) und Umsetzung auf analoge und/oder digitale Signale zur Anzeige, Ausarbeitung und Verarbeitung an allen fernmeldetechnischen Endeinrichtungen (1.1) übernimmt. und/oder
6. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Steuerprozessor mit der entwickelten Firmware automatisch die Auswertung der nationalen Kennziffern ermöglicht und wandelt diese von Sonderzeichen in landeskonforme Rufnummern. Bei der Landeskennziffer für Deutschland +49 aus dem GSM-Netz, wird diese Formation erkannt und bei hinterlegter Landeskennzahl in der BlueBox wird das Symbol „+" durch eine Null ersetzt und ist somit an den fernmeldetechnischen Endeinrichtungen in der Anruferliste sichtbar und auch wählbar. Bei ausländischen Kennziffern oder Kombinationen wird das Symbol „+" durch doppel null ersetzt. und/oder
7. Der Schutz umfasst eine elektronische Schaltung bestehend aus entwickelter Firm-, Soft- und Hardware, 1 (1.2), die dadurch gekennzeichnet ist, dass diese in der Funktion als Gateway (1.6) (1.4.1) fungiert, somit automatisch die Pegelanpassung, Informationen und Steuerbefehle abgleicht und anpasst und über die im Steuerprozessor entwickelte Firmware angenommen, verarbeitet, ausgewertet und weitergeleitet wird. Diese elektronische Schalteinrichtung (1.2)) ist zur Umsetzung analoger in digitale, sowie digitaler in analoge Informationen zuständig. Dient auch als Anpassung verschiedener freier Funknetzstandards (1.4.1) wie Bluetooth, DECT und/oder ZigBee an vorhandene Telekommunikationsendeinrichtungen und -endgeräte (1.1). Somit ist es als Gateway zur Umsetzung verschiedener offener Funknetzstandards und den damit verbundenen Wandlungen von digitalen auf analoge Informationen oder von analogen auf digitale Informationen zu betrachten.