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DE202008006034U1 - Düse für ein Reinigungsgerät - Google Patents

Düse für ein Reinigungsgerät Download PDF

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Publication number
DE202008006034U1
DE202008006034U1 DE200820006034 DE202008006034U DE202008006034U1 DE 202008006034 U1 DE202008006034 U1 DE 202008006034U1 DE 200820006034 DE200820006034 DE 200820006034 DE 202008006034 U DE202008006034 U DE 202008006034U DE 202008006034 U1 DE202008006034 U1 DE 202008006034U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/049Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes having self-contained propelling means for moving the cleaning devices along the pipes, i.e. self-propelled
    • B08B9/0495Nozzles propelled by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen, bestehend aus einem Düsenkörper (1) mit einer Bohrung (3) zum Befestigen eines Wasserschlauches zur Wasserzuführung und mehreren schräg nach außen verlaufenden Austrittsbohrungen (9) im Düsenkörper (1) für den Wasseraustritt, die mit der Bohrung (3) über jeweils eine schräg verlaufende Eintrittsbohrung (6) verbunden sind, gekennzeichnet durch einen mittig am Grund der Bohrung (3) angeordneten Kegel (4), wobei die Eintrittsbohrungen (6) zwischen der Wandung (5) der Bohrung (3) und dem Fuß des Kegels (4) beginnen und der Übergang zwischen dem Fuß des Kegels (4), der Wand (5) der Bohrung (3) und den Eintrittsbohrungen (6) sowie zwischen benachbarten Eintrittsbohrungen (6) verrundet oder abgeschrägt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse für ein Reinigungsgerät zum Reinigen von Kanälen oder Rohren, insbesondere in der Abwassertechnik. Dabei sitzt die Düse auf einem Schlauch, der in den Kanal oder in das zu reinigende Rohr eingeführt wird. Über den Schlauch wird Wasser mit einem hohen Druck zugeführt und dieses wird in der Düse durch eine entsprechende Gestaltung des Düsenkörpers umgelenkt und strömt über einzelne Bohrungen entgegen der Zuführrichtung aus der Düse heraus. Dabei bewirken die einzelnen Wasserstrahlen einerseits eine Reinigung von Kanal bzw. Rohr, andererseits erzeugen sie eine Vorschubkraft, die die Düse im Rohr bzw. Kanal vorwärtsbewegt.
  • Aus der DE 92 14 268 U1 ist eine Düse bekannt, bei dem der Düsenkörper einen Wasseranschluss zum Befestigen eines Schlauches aufweist, wobei der Boden der Bohrung für den Wasseranschluss konisch gestaltet ist. Von dieser konischen Fläche aus verlaufen mehrere schräge Bohrungen in Zuführrichtung des Wassers, die auf schräge, entgegengesetzt und nach außen verlaufende Bohrungen treffen. Letztere führen ins Freie zum Wasserauslass. Nachteilig bei dieser Gestaltung ist der Übergang zwischen der konischen Fläche der Bohrung für den Wasseranschluss und den wesentlich kleineren einzelnen Bohrungen zur Weiterführung des Wassers. Hier kommt es zum Aufprallen und Rückwärtsströmen des zugeführten Wassers und damit zu Verwirbelungen und zu Druckabfall. Der Druck des ausströmenden Wassers wird stark reduziert, die Reinigungswirkung der Düse vermindert.
  • Aus der DE 195 16 780 C1 ist eine Düse bekannt, bei der der Boden der Bohrung für den Wasseranschluss mittig eine Spitze aufweist, die in eine umlaufende Rundung übergeht. Diese Rundung lenkt das zugeführte Wasser um in Gegenrichtung und dieses trifft auf schräg nach außen führende einzelne Bohrungen, die zum Wasseraustritt führen. Nachteilig bei dieser Gestaltung ist es, dass die Düse aus mehreren Teilen aus Gründen der Fertigung dieser Gestaltung gebaut werden muss, was teuer ist. Ferner besteht dabei immer die Gefahr, dass sich die Verbindungsstelle löst und die Düse zerstört wird, denn das Wasser hat einen Druck in der Größenordnung von 150 bar und die Düse unterliegt einer gewissen Abnutzung. Nachteilig ist es bei dieser Gestaltung ferner, dass der Weg zwischen Einlass und Auslass relativ gering ist, sodass der Fließweg des Wassers zu kurz ist, um eine gerichtete Strömung anzunehmen. Eine gerichtete Strömung führt aber zu einem Wasserstrahl mit hohem Druck und guter Reinigungswirkung. Bei der bekannten Düse ist der Übergang zwischen dem Wasseranschluss und den einzelnen Bohrungen ebenfalls sehr abrupt, sodass auch hier ein Druckabfall und eine Verwirbelung des Wassers und damit ein Druckabfall entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und die Weiterführung des Wassers vom Wasseranschluss aus zu den Auslassöffnungen zu optimieren im Hinblick auf Wasserverwirbelungen und Druckabfall und dabei eine weitgehend gerichtete Strömung des Wassers bis zum Austritt herbeizuführen. Der Düsenkörper sollte sich einstückig fertigen lassen und damit preisgünstig sein.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch die Düse.
  • 2 eine Seitenansicht der Düse.
  • 3 eine Variante der Gestaltung der Düse.
  • 4 eine weitere Variante der Gestaltung der Düse.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch die Düse, die aus einem einstückigen Düsenkörper 1 mit bombierter Außengestalt besteht, mit einer Mittelachse 2 und einer Bohrung 3, an der ein nicht dargestellter Wasserschlauch über einen nicht dargestellten Schlauchnippel angeschlossen wird. Dazu weist die Bohrung 3 in der Regel ein Gewinde auf, das zum Einschrauben des Schlauchnippels dient. Der Boden der Bohrung 3 ist so gestaltet, dass mittig ein Kegel 4 mit einem Kegelwinkel 14 verbleibt, dessen Spitze 13 vorzugsweise verrundet ausgebildet ist. Dies lässt sich einfach realisieren beim Ausdrehen der Bohrung 3. Der Bereich zwischen dem Fuß des Kegels 4 und der Wandung 5 der Bohrung 3 wird bei der Fertigung zunächst verrundet ausgeführt. Sodann werden mehrere, über den Umfang verteilte Eintrittsbohrungen 6 schräg unter einem spitzen Winkel 7 zur Mittelachse 2 gebohrt bis zu einem Endpunkt 8. In diesen Endpunkt 8 mündet jeweils eine schräg von außen entgegen der Fließrichtung des zugeführten Wassers eingebrachte Austrittsbohrung 9, wobei der Übergang der beiden Bohrungen 6, 9 vorzugsweise verrundet ausgebildet ist, um eine gute Umlenkung des Wassers zu erreichen. Dies ist durch entsprechend gestaltete Bohrer möglich. An der Austrittseite der Austrittsbohrungen 9 sind jeweils ein Gewinde 10 und eine Ansenkung 11 vorgesehen, sodass hier eine nicht dargestellte Austrittsdüse beliebiger Gestalt eingeschraubt werden kann.
  • Der Übergang zwischen benachbarten Eintrittsbohrungen 6 wird ebenfalls verrundet oder abgeschrägt, sodass auch hier kein Stau des Wassers erfolgt. Gemäß einer besonderen Ausbildung wird dieser Übergangsbereich dabei so gestaltet, dass sich eine gerade Kante 12 ergibt, die besonders günstig bezüglich der Aufteilung des Wassers ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Kegels 4 ist in 3 dargestellt. Dabei weist der Kegel 4 einen Kegelwinkel 14 auf, der dem doppelten Wert des Winkels 7, also des Winkels, unter dem die Eintrittsbohrungen 6 zur Mittelachse 2 verlaufen, entspricht. Auf diese Weise wird das eintretende Wasser durch den Kegel 4 direkt in die Richtung gelenkt, in der es in den Eintrittsbohrungen 6 weiterfließt. Da der Kegel 4 je nach Winkel 7 dabei relativ lang werden kann wird vorgeschlagen, die Spitze 13 entsprechend stark zu verrunden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Kegels 4 ist in 4 dargestellt. Dabei weist der Kegel 4 eine bombierte Gestalt auf, wobei der Fuß des Kegels 4 wie dargestellt direkt in die Wandung der Eintrittsbohrung 6 übergeht, sodass ein stufenloser Übergang gegeben ist. Auch diese Gestaltung hat eine gute Aufteilung des einströmenden Wassers zur Folge mit dem Ziel einer laminaren Strömung.
  • Die Wirkungsweise der Düse ist nachfolgend beschrieben.
  • Der über die Bohrung 3 dem Düsenkörper 1 zugeführte Wasserstrahl trifft mittig auf den Kegel 4 und wird so gleichmäßig aufgeteilt und nach außen gelenkt und strömt im wesentlichen linear in Richtung der Eintrittsbohrungen 6. Da die Übergänge zwischen dem Fuß des Kegels 4 sowie der Wandung 5 mit den Eintrittsbohrungen 6 verrundet oder abgeschrägt sind und ferner die Übergänge zwischen benachbarten Eintrittsbohrungen 6 ebenfalls verrundet oder abgeschrägt sind fließt das Wasser weitgehend linear in die Eintrittsbohrungen 6 hinein. Da die Eintrittsbohrungen 6 eine bestimmte Länge aufweisen strömt das Wasser in diesen laminar weiter, wird im Endpunkt 8 umgelenkt und fließt in die Austrittsbohrungen 9. Es strömt schräg nach hinten aus diesen bzw. aus eingeschraubten Austrittsdüsen heraus.
  • 1
    Düsenkörper
    2
    Mittelachse
    3
    Bohrung
    4
    Kegel
    5
    Wandung
    6
    Eintrittsbohrungen
    7
    Winkel
    8
    Endpunkt
    9
    Austrittsbohrung
    10
    Gewinde
    11
    Ansenkung
    12
    Kante
    13
    Spitze
    14
    Spitzenwinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9214268 U1 [0002]
    • - DE 19516780 C1 [0003]

Claims (5)

  1. Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen, bestehend aus einem Düsenkörper (1) mit einer Bohrung (3) zum Befestigen eines Wasserschlauches zur Wasserzuführung und mehreren schräg nach außen verlaufenden Austrittsbohrungen (9) im Düsenkörper (1) für den Wasseraustritt, die mit der Bohrung (3) über jeweils eine schräg verlaufende Eintrittsbohrung (6) verbunden sind, gekennzeichnet durch einen mittig am Grund der Bohrung (3) angeordneten Kegel (4), wobei die Eintrittsbohrungen (6) zwischen der Wandung (5) der Bohrung (3) und dem Fuß des Kegels (4) beginnen und der Übergang zwischen dem Fuß des Kegels (4), der Wand (5) der Bohrung (3) und den Eintrittsbohrungen (6) sowie zwischen benachbarten Eintrittsbohrungen (6) verrundet oder abgeschrägt ist.
  2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel (14) den doppelten Wert des Winkels (7), unter dem die Eintrittsbohrungen (6) zur Mittelachse (2) verlaufen, aufweist.
  3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (4) an der Spitze (13) verrundet ist.
  4. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegel (4) eine bombierte Gestalt aufweist.
  5. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen benachbarten Eintrittsbohrungen (6) so gestaltet ist, dass sich eine gerade Kante (12) ergibt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015005582U1 (de) 2015-08-06 2016-11-08 USB Düsen GmbH Reinigungsdüse
DE202015006362U1 (de) 2015-09-09 2016-12-14 USB Düsen GmbH Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Kanälen

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DE9214268U1 (de) 1992-10-22 1993-03-18 Steinicke, Emilia, 6477 Limeshain Düsenkörper für ein Reinigungsgerät für Kanäle und Rohre
DE19516780C1 (de) 1995-05-11 1996-08-08 Kurt Hoerger Hydrodynamische Düse für die Reinigung von Rohren und Kanälen

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