DE202007006049U1

DE202007006049U1 - Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen und Maschinenschalter

Info

Publication number: DE202007006049U1
Application number: DE202007006049U
Authority: DE
Original assignee: Metabowerke GmbH and Co
Current assignee: Metabowerke GmbH and Co
Priority date: 2007-04-25
Filing date: 2007-04-25
Publication date: 2008-08-28
Anticipated expiration: 2017-04-26
Also published as: EP1986211A2; EP1986211B1; EP1986211A3

Abstract

Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen mit
einem Tischgestell (1), einem am Tischgestell (1) angebrachten, eine Werkstückauflagefläche (2) bildenden Werkstückträger (3), einer Anbringungsvorrichung (4) zum ortsfesten Anbringen einer Handwerkzeugmaschine (5), insbesondere einer Handkreissäge oder einer Handbohrmaschine, und einem Maschinenschalter (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinenschalter (6) einen Netzanschluß (9), vorzugsweise in Form eines Netzanschlußsteckers, einen Maschinenanschluß (10), vorzugsweise in Form einer Anschlußdose, eine manuelle EIN/AUS-Schalteinrichtung (11), vorzugsweise in Form eines EIN/AUS-Drucktasters, und eine Schaltungsanordnung aufweist,
daß die Schaltungsanordnung zwischen dem Netzanschluß (9) und dem Maschinenanschluß (10) zumindest einen von der EIN/AUS-Schalteinrichtung (11) betätigten Schaltkontakt (14) in der Phasenleitung (15) und/oder der Nulleitung (16), und eine zumindest bei einem Schaltkontakt (14) maschinenanschlußseitig angeschlossene, zwischen Phasenleitung (15) und Nulleitung (16) geschaltete Selbsthalteschaltung (17) zum Selbsthalten der EIN-Stellung der EIN/AUS-Schalteinrichtung (11) aufweist und
daß die Selbsthalteschaltung (17) einen Stromsensor (18) an der Phasenleitung (15) und/oder der Nulleitung (16) aufweist und so...

Description

Die Erfindung betrifft einen Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen, insbesondere Handkreissägen oder Handbohrmaschinen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 sowie einen Maschinenschalter dafür mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6.
Eine normale Tischkreissäge, eine normale Hobelmaschine oder eine normale Stand-Bohrmaschine hat ein Tischgestell und einen eine Werkstückauflagefläche bildende Werkstückträger sowie eben das Werkzeugaggregat, nämlich das Kreissägeaggregat, das Hobelaggregat, das Bohraggregat o. dgl. ( EP-A-0 615 807 ). Eine solche Werkzeugmaschine hat dementsprechend auch einen Maschinenschalter mit einer EIN/AUS-Schalteinrichtung, die vorzugsweise in Form eines EIN/AUS-Drucktasters ausgeführt ist.
Wird beispielsweise das Kreissägeaggregat mittels der EIN/AUS-Schalteinrichtung eingeschaltet, so läuft der Antriebsmotor an und das Kreissägeblatt rotiert dauerhaft mit hoher Drehzahl. Drückt man die AUS-Taste des EIN/AUS-Drucktasters, so wird das Sägeaggregat abgeschaltet, das Kreissägeblatt kommt zum Stillstand.
Eine ähnliche Funktionsweise hat jede stationäre oder halbstationäre Werkzeugmaschine, so daß die nachfolgenden Erläuterungen, auch wenn Sie primär mit einem Kreissägeaggregat zu tun haben, für alle anderen Arten von Werkzeugmaschinen gelten sollen. Bevorzugte Anwendungsfall der Lehre ist allerdings in der Tat eine Kreissägemaschine.
Neben stationären und halbstationären Werkzeugmaschinen der in Rede stehenden Art sind auch entsprechende Handwerkzeugmaschinen, also Handkreissägen, Handschleifmaschinen, Handbohrmaschinen o. dgl. bekannt ( DE-U-202 12 403 ).
Bekannt ist es auch, eine Handwerkzeugmaschine mittels eines halbstationären Bearbeitungstisches mit Tischgestell und Werkstückträger als halbstationäre Werkzeugmaschine nutzbar zu machen. Insbesondere kann man eine Handkreis säge durch Unterbau unter den Werkstückträger eines solchen Bearbeitungstisches mittels einer Anbringungsvorrichtung so anordnen, daß das Kreissägeblatt von unten her durch einen Sägeschlitz im Werkzeugträger wie bei einer normalen halbstationären oder stationären Tischkreissäge nach oben ragt. Dadurch wird die Handkreissäge unter Zuhilfenahme des Bearbeitungstisches als halbstationäre Tischkreissäge nutzbar.
Die nachfolgenden Ausführungen beschränken sich auf eine Handkreissäge als Handwerkzeugmaschine, um die Darstellung nicht unnötig kompliziert werden zu lassen. Die nachfolgenden Ausführungen gelten in gleicher Weise für beispielsweise eine Handbohrmaschine oder eine Handfräsmaschine, eine Handschleifmaschine o. dgl.
Der Antriebsmotor einer Handkreissäge arbeitet nur, wenn man einen Handschalter am Betätigungshandgriff manuell betätigt. Baut man die Handkreissäge an einen Bearbeitungstisch der in Rede stehenden Art an, so wird der Handschalter in EIN-Stellung blockiert bzw. fixiert. Das Schalten des Antriebsmotors der Handkreissäge wird durch den zusätzlich am Bearbeitungstisch vorhandenen Maschinenschalter mit manueller EIN/-AUS Schalteinrichtung, vorzugsweise in Form eines EIN/AUS-Drucktasters ersetzt. Regelmäßig weist ein solcher am Bearbeitungstisch angebrachter Maschinenschalter einen Netzanschluß in Form eines Netzanschlußsteckers und einen Maschinenanschluß in Form einer normgerechten Anschlußdose auf, in die der Netzanschlußstecker der Handkreissäge einfach eingesteckt wird. Ist der Bearbeitungstisch bzw. dessen Maschinenschalter dann insgesamt ans Netz angeschlossen, so kann das Kreissägeaggregat der Handkreissäge wie das Kreissägeaggregat einer normalen Tischkreissäge mittels der EIN/AUS-Schalteinrichtung eingeschaltet und ausgeschaltet werden.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei Bearbeitungstischen der in Rede stehenden Art mitunter in der Praxis Sicherheitsmängel auftreten. Es kann passieren, daß der Handschalter an der Handkreissäge nicht hinreichend fixiert ist oder bezüglich der EIN/AUS-Stellung eine Art "Wackelkontakt" aufweist. Trotz Drückens der EIN-Taste der EIN/AUS-Schalteinrichtung läuft der Antriebsmotor des Sägeaggregates nicht an. Der Benutzer weiß nicht, ob er wirklich eingeschaltet hat. Es kann passieren, daß er am stillstehenden Sägeblatt zu hantieren be ginnt und das Kreissägeblatt plötzlich anläuft, weil der "Wackelkontakt" am Handschalter den Laststromkreis plötzlich geschlossen hat.
Der Lehre liegt das Problem zu Grunde, den aus der Praxis bekannten Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen hinsichtlich des Maschinenschalters sicherheitstechnisch zu verbessern. Entsprechend soll diese auch für einen Maschinenschalter als solchen gelten.
Ein Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 löst das zuvor erläuterte Problem durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses erfindungsgemäßen Bearbeitungstisches sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Maschinenschalter für Werkzeugmaschinen, bei dem die zuvor aufgezeigte Problemstellung gelöst ist, ist Gegenstand des Anspruchs 6.
Erfindungsgemäß weist der Maschinenschalter eine Selbsthalteschaltung auf, die einen Stromsensor an der Phasenleitung und/oder der Nulleitung aufweist. Diese Selbsthalteschaltung ist so ausgelegt, daß das Selbsthalten der EIN-Stellung der EIN/AUS-Schalteinrichtung nicht erfolgt bzw. endet, sofern der Laststrom auf der Phasenleitung bzw. der Nulleitung unter einem bestimmten Wert liegt bzw. diesen unterschreitet. Das bedeutet, daß bei einem nicht ordentlich fixierten Handschalter der Handwerkzeugmaschine beim Drücken beispielsweise des EIN-Tasters der EIN/AUS-Schalteinrichtung die Selbsthaltung nicht in Wirkung tritt, weil der Antriebsmotor der Handwerkzeugmaschine nicht anläuft und folglich keinen Strom zieht. Der EIN-Taster springt wieder zurück, die Handwerkzeugmaschine bleibt vom Netz getrennt, eine Unfallgefahr besteht nicht. Ebenso fällt die Selbsthaltung sofort ab, sofern während der Arbeit mit der Werkzeugmaschine ein Wackelkontakt den Stromfluß kurzzeitig unterbricht.
Insgesamt wird die Bedienungsperson auf den Fehler am Handschalter der Handwerkzeugmaschine aufmerksam und kann hier Abhilfe schaffen. Eine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson besteht nicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
1 in einer perspektivischen Ansicht einen typischen Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen,
2 in einer perspektivischen Ansicht einen Maschinenschalter für einen solchen Bearbeitungstisch,
3 die Prinzipdarstellung einer Selbsthalteschaltung an einem Maschinenschalter der in Rede stehenden Art und
4 eine komplette Schaltungsanordnung gemäß 3.
In 1 dargestellt ist ein Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen 5 mit einem Tischgestell 1, einen am Tischgestell 1 angebrachten, eine Werkstückauflagefläche 2 bildenden Werkstückträger 3, einer Anbringungsvorrichtung 4 zum ortsfesten Anbringen einer Handwerkzeugmaschine 5, insbesondere einer Handkreissäge, einer Handbohrmaschine o. dgl., und einen Maschinenschalter 6. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Handwerkzeugmaschine 5 als Handkreissäge mit einem den Sägeschlitz 7 im Werkstückträger 3 von unten her durchsetzenden Sägeblatt 8.
Der in 1 links vorne am Tischgestell 1 eingezeichnete und in 2 als solcher vergrößert dargestellte Maschinenschalter 6 zeigt zunächst einen Netzanschluß 9, hier und vorzugsweise in Form eines Netzanschlußsteckers, sowie einen Maschinenanschluß 10, hier und vorzugsweise in Form einer mit einem Deckel abgedeckten Anschlußdose. Nicht dargestellt ist ein Netzanschlußkabel zum Anschluß des Maschinenschalters 6 ans Netz und ein Maschinenanschlußkabel, mit dem die Handwerkzeugmaschine 5 an den Maschinenanschluß 10 des Maschinenschalters 6 angeschlossen wird.
Dargestellt ist eine manuelle EIN/AUS-Schalteinrichtung 11, die hier und bevorzugt als EIN/AUS-Drucktaster ausgeführt ist. Das Ganze sitzt in einem Schaltergehäuse 12, das mittels einer Anschraubplatte 13 am Tischgestell 1 anbringbar ist.
3 zeigt, daß die im Inneren des Maschinenschalters 6 vorgesehene Schaltungsanordnung zwischen dem Netzanschluß 9 und dem Maschinenanschluß 10 zumindest einen von der EIN/AUS-Schalteinrichtung 11 betätigten Schaltkontakt 14 in der Phasenleitung 15 und/oder der Nulleitung 16 und eine zumindest bei einem Schaltkontakt 14 maschinenanschlußseitig angeschlossene, zwischen Phasenleitung 15 und Nulleitung 16 geschaltete Selbsthalteschaltung 17 zum Selbsthalten der EIN-Stellung der EIN/AUS-Schalteinrichtung 11 aufweist und daß die Selbsthalteschaltung 17 einen Stromsensor 18 an der Phasenleitung 15 und/oder der Nulleitung 16 aufweist und so ausgelegt ist, daß das Selbsthalten der EIN-Stellung nicht erfolgt bzw. endet, sofern der Laststrom auf der Phasenleitung 15 bzw. der Nulleitung 16 unter einem bestimmten Wert liegt bzw. diesen unterschreitet.
Man erkennt in 3 und 4 auch einen üblichen Schutzleiter 20, wie er in Deutschland sicherheitstechnisch vorgeschrieben ist.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß bei einer Netzspannung von etwa 220 V bis etwa 240 V der bestimmte Wert des Laststroms für den Maschinenschalter 6 etwa 1,2 A beträgt.
Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stromsensor 18 an der Phasenleitung 15 der Schaltungsanordnung schematisch dargestellt. Demgegenüber zeigt die detaillierte Schaltungsanordnung in 4, daß dort der Stromsensor 18 Teil einer maschinenanschlußseitig in die Phasenleitung 15 eingefügten Stromwächterschaltung 19 ist.
3 und 4 lassen schließlich noch eine Besonderheit der dargestellten Schaltungsanordnung erkennen, die darin besteht, daß die Selbsthalteschaltung 17 des Maschinenschalters 6 eine Unterspannungsauslösung 21 aufweist, die so ausgelegt ist, daß das Selbsthalten der EIN-Stellung nicht erfolgt oder endet, sofern die Spannung zwischen der Phasenleitung 15 und der Nulleitung 16 unter einen bestimmten Wert sinkt bzw. diesen unterschreitet. Das ist ein Kurzschlußschutz.
Das Ergebnis der dargestellten Stromüberwachung der Phasenleitung 15 (notfalls auch oder zusätzlich der Nulleitung 16) ist, daß die Selbsthaltung mittels der Selbsthalteschaltung 17 nur dann greift, wenn der Antriebsmotor der Handwerkzeugmaschine 5 bei EIN-Betätigung der EIN/AUS-Schalteinrichtung 11 auch tatsächlich anläuft und entsprechend viel Strom zieht. Ein geringer Ruhestrom oder Fehlerstrom reicht dafür nicht aus, weil ein unterer Grenzwert vorgegeben wird. Tritt also der in der Beschreibungseinleitung erläuterte Fehlerfall (Wackelkontakt) auf, so tritt die Selbsthaltung mittels der Selbsthalteschaltung 17 einfach nicht in Wirkung, die Handwerkzeugmaschine 5 bzw. deren Antriebsmotor, insbesondere also die Handkreissäge bzw. deren Sägeaggregat läuft nicht an oder bleibt, bei zwischenzeitlichen Spannungsabfall, einfach dauerhaft stehen. Damit sind die geschilderten Gefahren für die Bedienungsperson bei den bisherigen Bearbeitungstischen für Handwerkzeugmaschinen eliminiert.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Maschinenschalter für Werkzeugmaschinen wie Kreissägemaschinen, Bohrmaschinen o. dgl. für sich mit den besonderen Merkmalen, die zuvor für den Erfindungsgemäß verwendeten Maschinenschalter im Detail beschrieben worden sind.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- EP 0615807 A [0002]
- DE 20212403 [0005]

Claims

Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen mit einem Tischgestell (1), einem am Tischgestell (1) angebrachten, eine Werkstückauflagefläche (2) bildenden Werkstückträger (3), einer Anbringungsvorrichung (4) zum ortsfesten Anbringen einer Handwerkzeugmaschine (5), insbesondere einer Handkreissäge oder einer Handbohrmaschine, und einem Maschinenschalter (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenschalter (6) einen Netzanschluß (9), vorzugsweise in Form eines Netzanschlußsteckers, einen Maschinenanschluß (10), vorzugsweise in Form einer Anschlußdose, eine manuelle EIN/AUS-Schalteinrichtung (11), vorzugsweise in Form eines EIN/AUS-Drucktasters, und eine Schaltungsanordnung aufweist, daß die Schaltungsanordnung zwischen dem Netzanschluß (9) und dem Maschinenanschluß (10) zumindest einen von der EIN/AUS-Schalteinrichtung (11) betätigten Schaltkontakt (14) in der Phasenleitung (15) und/oder der Nulleitung (16), und eine zumindest bei einem Schaltkontakt (14) maschinenanschlußseitig angeschlossene, zwischen Phasenleitung (15) und Nulleitung (16) geschaltete Selbsthalteschaltung (17) zum Selbsthalten der EIN-Stellung der EIN/AUS-Schalteinrichtung (11) aufweist und daß die Selbsthalteschaltung (17) einen Stromsensor (18) an der Phasenleitung (15) und/oder der Nulleitung (16) aufweist und so ausgelegt ist, daß das Selbsthalten der EIN-Stellung nicht erfolgt bzw. endet, sofern der Laststrom auf der Phasenleitung (15) bzw. der Nulleitung (16) unter einem bestimmten Wert liegt bzw. diesen unterschreitet.
Bearbeitungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Netzspannung von etwa 220 V bis etwa 240 V der bestimmte Wert des Laststroms für den Maschinenschalter (6) etwa 1,2 A beträgt.
Bearbeitungstisch, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (18) Teil einer maschinenanschlußseitig in die Phasenleitung (15) eingefügten Stromwächterschaltung (19) ist.
Bearbeitungstisch, nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenschalter (6) als elektrisches Anbauteil mit einem Schaltergehäuse (12) ausgeführt ist und daß, vorzugsweise, das Schaltergehäuse (12) mit einer Anbringungsvorrichtung, insbesondere einer Anschraubplatte (13) zum Anbringen an dem Tischgestell (1) oder dem Werkstückträger (3) versehen ist.
Bearbeitungstisch, nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthalteschaltung (17) des Maschinenschalters (6) eine Unterspannungsauslösung (21) aufweist, die so ausgelegt ist, daß das Selbsthalten der EIN-Stellung nicht erfolgt oder endet, sofern die Spannung zwischen der Phasenleitung (15) und der Nulleitung (16) unter einem bestimmten Wert liegt bzw. diesen unterschreitet.
Maschinenschalter für Werkzeugmaschinen wie Kreissägemaschinen, Bohrmaschinen o. dgl., insbesondere für einen Bearbeitungstisch für Handwerkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch, die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5.