DE2016791C3 - Photographisches Aufzeichnungs material und Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder - Google Patents
Photographisches Aufzeichnungs material und Verfahren zur Herstellung photographischer BilderInfo
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- DE2016791C3 DE2016791C3 DE19702016791 DE2016791A DE2016791C3 DE 2016791 C3 DE2016791 C3 DE 2016791C3 DE 19702016791 DE19702016791 DE 19702016791 DE 2016791 A DE2016791 A DE 2016791A DE 2016791 C3 DE2016791 C3 DE 2016791C3
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche
Schicht als polymerisierbare Vinylverbindung(en) einen oder mehrere kationisch polymerisierbare V;nyläther enthält.
2. Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder, bei dem man ein photogranhisches Aufzeichnungsmaterial
bildmäßig belichtet, durch eine Wärmebehandlung entwickelt und bei dem man die unbelichteten Schichtteile auf ein Bildempfangsmaterial
überträgt, dadurch gekennzeichnet. da3 ein Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das übertragene Bild durch Aufbringen eines Pulver-Toners entwickelt wird.
35
Die Erfindung betrifft photographisches Aufzeichnungsmaterial und ein Verfahren zur Herstellung
photographischer Bilder.
Es ist bekannt, zur Herstellung photographischer Bilder bzw. Kopien sowohl Photopolymerisationen
aL auch Vernetzungsreaktionen zu verwenden. So werden bei einem bekannten Verfahren Folien, die
mit Dichromat enthaltender Gelatine beschichtet sind, als Kopiermaterial verwendet. Bei Belichtung
wird die Gelatineschicht unlöslich. Das lichtempfindliche Produkt ist jedoch instabil und erfordert eine
übermäßige Belichtung. Neuere Verfahren benutzen eine radikalische Polymerisation polymerisierbarer
Vinylverbindungen, wobei die Radikale durch Pholoiyse organischer Halogenverbindungen mit einer Dissoziationsenergie
von mindestens etwa 40 kcal erhalten werden; vgl. USA.-Patentschriften 3 042 519
und 3 046 125. Obwohl derartige Reaktionen wegen des einer Kettenreaktion innewohnenden Verstärkungsfaktors
eine viel geringere Belichtung erfordern, sind sie im allgemeinen sauerstoffempfindlich und
schlecht reproduzierbar. Es sind ferner ionische Polymerisationsreaktionen bei Kopierverfahren bekannt,
die nicht durch molekularen Sauerstoff beeinträchtigt werden. So beschreibt die USA.-Patentschrift 3 196098
derartige Systeme unter Verwendung bestimmter komplizierter Borverbindungen als Photoinitiatoren
für die Photopolymerisation von kationisch polymerisierbaren Monomeren. Die beschriebenen Systeme
werden zwar nicht durch atmosphärischen Sauerstoff beeinträchtigt, doch erfordern sie noch eine verhältnismäßig
starke Belichtung von mehreren Minuten bis zu 2Stunden mit einer Quecksilberbogenlampe.
Außerdem sind die Initiatoren nicht leicht zugänglich.
Aus der belgischen Patentschrift 682 04S sind photouraphische Aufzeichnungsmaterialien bekannt,
die eine photolytisch spaltbare organische Bromverbindung, einen Wasserstoffdonator. eine polymerisierbare
Vinylverbindung und einen Sensibilisator enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es. photographische Aufzeichnungsmaterialien
mit einem lichtempfindlichen System aus einer photolytisch spaltbaren Halogen verbindung
und einer polymerisierbaren Vinylverbindung anzugeben, die unempfindlich gegenüber molekularem
Sauerstoff sind d eine hohe photographische Empfindlichkeit aufv. jisen.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem photographischen Aufzeichnungsmaterial mit einer
gegebenenfalls auf einen Schichtträger aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, die
a) wenigstens eine organische, photolytisch spaltbare Halogenverbindung, die frei von stark
sauren oder~s'ark basischen Gruppen ist und ein,-Bindungsdissoziationsenergie
für die Kohlenstoi! Halogen-Bindung von etwa 40 bis etwa 70 kcal
Mol. als Photoinitiator,
b) wenigstens eine polymerisierbare Vinylverbindung,
c) wenigstens einen Wasserstoffdonator,
d) gegebenenfalls einen Sensibilisator sowie
e) gegebenenfalls ein polymeres Bindemittel enth;iit
und
ist gekennzeichnet dadurch, daß die lichtempfindliche
Schicht als polymerisierbare Vinylverbindung(en) einen
oder mehrere kationisch polymerisierbare Vinyiäther enthält.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das photographische
Aufzeichnungsmaterial insbesondere in Form dünner Filme oder Beschichtungen sowohl
unter dem Einfluß von sichtbarem als auch unter dem Einfluß von UV-Licht unbeeinflußt von der Anwesenheit
von molekularem Sauerstoff und unter vorteilhaft niedrigen Belichtungsintensitäten Polymerisatbilder
liefert.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder, bei dem man ein
photoeraphisches Aufzeichnungsmaterial bildmäßig belichtet, durch eine Wärmebehandlung entwickelt
und bei dem man die unbelichteten Schichtteile auf ein Bildempfangsmaterial überträgt, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Aufzeichnungsmaterial der vorstehend gekennzeichneten Art verwendet wird.
Bei kurzer bildmäßiger Belichtung und insbesondere bei mäßig erhöhter Temperatur oder anschließend
kurzem Erhitzen kommt es in der lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht zu einer bildmäßigen Polymerisation,
die zur Bildung einer sichtbaren Aufzeichnung der Vorlage führt.
Das sichtbare Bild kann während der Belichtung oder während des anschließenden Erhitzens gebildet
werden, z. B. durch wärmeinduziertes Schmelzen und Durchsichtigwerden der ursprünglich opaken Schicht
in den belichteten Bereichen. Damit wird eine darunterliegende kontrastierende Oberfläche sichtbar. Das
sicntbare Bild kann an der belichteten Oberfläche entwickelt werden, z. B. durch Aufbringen einer Flüssig-
2 016
■ oder eines Pulvers. Dieses Material wird -elekliv
e der auf den belichteten oder schwächer beuteten
Partien zurückgehalten. Das sichtbare Bild » nn auch durch selektives Lösen oder Quellen der
'Y-nieten oder schwächer belichteten Partien entwickelt
werden. Ein gegenwärtig bevorzugtes Verehren besteht darin, entweder die belichteten oder die
^hwächer belichteten Partien der Befruchtung entweder
teilweise oder vollständig .tut eine geeignete Bildempfan2SSCnicnt zu übertragen and dort geebenenfalls
durch Tonen mit einer Flüssigkeit oder -. Pulver oder durch eine chemische Reaktion
Achtbar zu machen. Insbesondere bevorzugt man.
eine lichtempfindliche Folie kurz bildmäßig zu belichten
die Polymerisation durch maßiges Erwärmen f ftzuNeizen, während die belichtete Oberfläche mii
einer Bildempfangsschicht m Berührung steht, und
diejenigen Bereiche der Bildempfangsschicht, die den
schwacher belichteten Bereichen der lichtempfindlichen
Folie entspr, hen. durch Anwendung eines Pulver-Toners zu entwickeln oder Mchtbar zu machen,
piesp. Verfahren erfordert kein LösungMTiittel zum
Entfernen der nichtpolymerisierten Anteile. Eine Klasse von Halogen enthaltenden Kohlener>toffverbindunaen.
die beim Belichten mn Licht einer geeigneten Wellenlänge freie Radikale hefern.
?ind in einer Reihe von Patentschriften beschrieben.
ton denen die USA.-Patentschrift 3 042 516 als Beisniel
»enannt wird. Die Verbindungen werden dort zur Bild Tne von gefärbten Reaktionsprodukten und nicht
dazu verwendet, die Polymerisation zu initiieren.
Diese und andere flüssige oder ve-zugsweise feste oroamsche Verbindungen mit rn Kohlenstoffatomen
Senden Halogenatomen und mit "indungsdisso-Süonsenergien
für die Kohlenstoff-Halogen-Bindung von etwa 40 bis etwa 70 kcal-Mol wobei diese Verbindungen
zusätzlich weder stark sauer noch stark alkalisch sind und bei Belichtung mit Licht geeigneter
Wellenlänge unter Bildung von halogenfreien Radikalen dissoziieren, eignen sich als Photoinitiatoren
von kationischen Polymerisationen gemäß vorhegendevufVerbindungen
mit einer Dissoziationsenergie der Kohlenstoff-Halogen-Bindung unter etwa 40kca 1,
Mol erhält man instabiles photographisches Material,
das zudem eine allmähliche und unerwünschte Veränderung unter normalen Lagerungsbedingungen er-Ke
Oberhalb etwa 70 kcal/Mol ist eine übermaßige
Belichtung erforderlich, um die Polymerisationsreak-
^: :„ /"lon ο 711 «ftt7en.
Halogen enthaltenden Photo-1
ist überNeigung,
^=SciÄ
sind Wie bereits erwähnt, werden
der Erfindung wendung der Halogen enthaltenden Photoinitiatoren
zusammen mit Vinyläthern und mit Wasserstoffdonatorep. keine derartigen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich,
und die Polymerisation erfoigt unabhängig \on der Anwesenheit oder Abwesenheit molekularen Sauerstoffs.
Obwohl keine sichere Erklärung dafür gegeben werden kann, macht es die Entdeckung der Verwendbarkeit
dieser Massen als lichtempfindliche Beschichlungen wahrscheinlich, daß die Radikale, die zrerst
bei entsprechender Belichtung des Aufzeichnungsmaterials
gebildet werden, sofort mit den aus einem Wasserstoffdonator verfügbaren Wasserstoffatomen
unter Bildung von Halogenwasserstoff reagieren, der danr. zur Initiierung einer Kationischen Polymerisation
mit dem Vinyläther dient.
Wasserstoffatome liefernde Verbindungen sind in den Vinyläthern selbst, in den gewöhnlich als Viskositätsregler
oder Trägerstoffen verwendeten organischen Bindemitteln, in den Weichmachern oder Spuren von
in der Beschichtung zurückgebliebenem Lösungsmittel oder aus anderen Quellen vorhanden.
Somit stellt die Erfindung neue Massen zur Verfügung, die insbesondere in Form dünner Beschichtungen
oder Schichten auf einem geeigneten Träger ihre physikalischen Eigenschaften, wie physikalisches
Aussehen, Erweichungstemperatur oder Löslichkeit, durch kurzes Belichten mit Licht geeigneter Wellenlänge
und ungehindert durch irgendeine Empfindhchkeit gegen Sauerstoff ändern können.
Die. photopolymerisierbaren Schichten der Aufzeichnungsmaterialien
der Erfindung können ausschließlich aus einem Gemisch des Photoinitiators und eines festen oder halbfesten polymerisierbaren
Vinyläthers bestehen, doch entha'*.en sie vorzugsweise
zusätzliche Verbindungen, wie filmbildende Bindemittel, Sensibilisatorfarbstoffe, Farbstoffe oder Trübungsmittel,
Klebrigmacher, Weichmacher, schmelzbare Teilchen oder andere Modifizierungsmittel, Verdünnungsmittel
oder Streckmittel. Die Menge und die A.rt dieser Zusätze kann in weiten Grenzen schwanken,
jedoch nur unter der Voraussetzung, daß der Vinyläther und der Photoinitiator in ausreichender Konzentration
vorhanden sind, um bei örtlicher Belichtung einen entwickelbaren Helligkeitsunterschied zu erzeugen.
Ferner dürfen die Zusätze die Photopolymerisation nicht beeinträchtigen. Das photographische Material
der Erfindung kann aus trägerlosen Filmen bestehen.
50 Im allgemeinen enthält es jedoch einen Träger, wie Papier, Film oder Folie, auf den die photopol ymerisierbare
Masse als dünne, gleichmäßige Schicht aufgebracht ist. Mit einer ausreichenden Menge an
filmbindendem Bindemittel zur Bildung einer genü-55 gend festen Mischung können auch flüssige Vinyläther
und flüssige Photoinitiatoren auf den Trägermaterialien wertvolle lichtempfindliche Schichten bilden.
Normalerweise feste Vinyläther und Photoinitiatoren werden zusammen mit einer Minimalmenge
60 von Bindemittel bevorzugt. Man erhält ein beständiges
photographisches Material, das maximale Helligkeitsunterschiede zwischen den belichteten und schwächer
belichteten Bereichen der Beschichtung ergibt.
Die Vinyläther als eine Klasse von polymerisierbai ren Verbindungen sind dadurch gekennzeichnet, daß
sie schneller als andere kationischen polymerisierbar Verbindungen polymerisieren und daß viele von ihnen
technisch hergestellte Produkte sind.
2 Oi6
Beispiele bevorzugter, normalerweise fester Vinyläther
sind
CH2 = CH-O-CH2CH2-CHf Vn
-0-CH2CH2-O-CH = CH2
p.p'-Di-(2-vinyloxyäthoxy (-benzol
p.p'-Di-(2-vinyloxyäthoxy (-benzol
Cl
CH2 = CH-O-CH2CH2-O / x;
i
Cl
2.4.6-Trichlorphenoxyäthyl-vinyläther
CH2=CH-O-CH2CH2-O-<^) -OCH3
CH2=CH-O-CH2CH2-O-<^) -OCH3
p-Methoxynaphthoxyäthyl-vinyläther
CH2 = CH-O-CH2CH2-O
/i-Naphthoxyäthyl-vinyläther
CH2=CH-O-CH2CH2-O-^VoCH3
p-Methoxyphenoxyäthyl-vinyläther
p-Methoxyphenoxyäthyl-vinyläther
CH2=CH-O-CH2CH2-N'
CH2CH2
CH2CH2
N-(/?-Vinyloxyäthyl)-morpholin
CH2=CH-O-CH2CH2O
p-Acetamidophenoxyäthyl-vinyläther
p-Acetamidophenoxyäthyl-vinyläther
CH,=CH-O-CH2CH2-O-C-/~\
Benzoesäure-(2-vinyloxy)-äthylester.
Ein Beispiel eines flüssigen Vinyläthers ist der Cetyl-vinyläther
H2C = CH — O — CH2(CH2J14CH3
der in Verbindung mit filmbildenden festen Bindemitteln zur Herstellung photopolymerisierbarer Beschichtungen
verwendet werden kann, die für zahlreiche Lagerbindungen zu weich sind, sich jedoch zur
Herstellung guter Kopien eignen, wie nachstehend beschrieben wird.
Beispiele für Halogen enthaltende organische Verbindungen als Photoinitiatoren sind Tetrabromkohlenstoff,
Tetra-(brcmmethyl)-methan, Tetrabromäthylen, 1,2,3,4-Tetrabrombutan, Trichloräthoxyäthanol,
p-Jodphenol, p-Bromphenol, p-Jodbiphenyl,
ren."Bis""(pentachlor) - cyclopentadienyl und PoIy-
ia^/reaeierende. Halogen enthaltende orwie
p-Brombenzoesaure. die
die Polymerisation ac vjnyläther in Abwesenheit
von Ucff oder anderen aktivierenden Strahlen au,-Sn
können, sind ausgeschlossen. Ebenfalls ausgeschlossen
sind stark basisch reagierende Halogen enthi
ende oraanische Verbindungen, die auf die Pho.o-"
Symerisatlon störend einwirken. Die Photo.n.tK,-foren
ο len unter Belichtung mit Licht einer geeigneten
Weiedänge d.ssozi.erbar sein, m Abwesenheit emer
derart ien Bestrahlung dürfen --e weder die Polyme;,-zo
Son in Gans setzen noch xz inhibieren, d. h d.c
Verbrnduneen "müssen gegenüber dem verwendeten
monomeren System chemisch inert sein
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Es wird zuerst eine Vorratslösung aus einen,
Vinylether und filmbildendem Bindemittel in einem
EUn Lösungsmittel hergestellt, die enthalt:
^-Naphthyloxyäthylvinyläther... 3,0 Teile
Celluloseacetatbutyrat « τ ■?
Aceton 58Teile
Man stellt eine Reihe von Lösungen her und prüft sie wobei jede 2 Teile der Vorratslösung und ,he
angesehene Menge des Halogen enthaltenden organischen
Photoinitiators enthält. Mit dieser Losung wird ein Polyesterfilm unter Verwendung einer Rakel
be einer Spaltöffnung von 0,025 mm beschichtet.
Man trocknet die Beschichtung und belichtet dann Teile davon durch eine Vorlage bzw. Schablone m.t
UV-Licht aus einer 1000-Watt-UV-Lampe in 25 cm
Entfernung mit zunehmender Zeitdauer, bis eine Belichtungszeit
erreicht ist, die gerade ausreichend ist, die belichteten Bereiche ohne übertragung von einer
Papieroberfläche zu entfernen, gegen die das Muster 5 Sekunden bei einer Temperatur von 90 C gepreßt
wird Für jeden Photoinitiator verzeichnet man die geringste Nichtübertragungsbelichtungszeit m Sekunden
Eine Folie wird dann durch die Schablone unter Anwendung der geringsten festgestellten Belichtungszeit
belichtet, und die schwächer belichteten Teile werden auf ein gebundenes Papier übertragen wiederum
durch 5 Sekunden langes Fressen bei 90 C vor dem Abziehen. Durch Bestäuben der Papieroberfläche
mit einem Tonungspulver und Entfernen des Überschüssen Pulvers wird dann in jedem Falle
eine sichtbare Aufzeichnung erzeugt.
In einigen Fällen wird das Aufstäuben bei der Folie wirksam bei Raumtemperatur durchgeführt,
wobei die übertragenen Spuren der Beschichtung mindestens einige Minuten nach dem Abkühlen auf
Raumtemperatur in einem unterkühlten flüssigen Zustand verbleiben. In allen Fällen kann das Tonen bei
der Folie bei mäßig erhöhter Temperatur ausgeführt werden.
Es ist klar, daß die hier angegebene spezifische Belichtungszeit keinen absoluten Wert für das dargestellte
System angibt, sondern daß diese durch
änderungen beeinflußt wird, die in der Art der angewendeten
Prüfungsverfahren liegen. Die angegebenen Ergebnisse zeigen die Richtungen auf, wenn man verchiedene
Verbindungsgruppen vergleicht.
Probe
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
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30
31
32
33
34
35
Photoinitiiilor
Tetrabrombutan
Tetrabrombutan
Tetrabromxylol
Tetrabromxylol
Dibromxylol
Tetrabromkohlenstoff
Telrabromkohlenstoff
Tetra-(brommethyl)-
methan
p-Jodbiphenyl
Tetrachlortetrahydro-
p-Jodbiphenyl
Tetrachlortetrahydro-
naphthalin
Hexachlorxylol
Hexachlorxylol
Hexachlorxylol
Hexachlorxylol
Trichloracetanilid
Trichloracetanilid
-Chloranthrachinon
Tribromchinaldin
Tribromchinaldin
Tribromchinaldin
Trichloräthoxyäthanol
p-Jodphenol
p-Bromphenol
2,6-Dibromphenol
l-Brom-2-naphthol
l-Brom-2-naphthol
-Brom-2-naphthol
I-Brom-2-naphthol
p-Bromdimethylanilin
p-Bromanilin
p-Bromfluoren
p-Bromfluoren
p-Bromfluoren
p-Bromfluoren
Bis-(pentachlor)-cyclo-
Hexachlorxylol
Hexachlorxylol
Hexachlorxylol
Hexachlorxylol
Trichloracetanilid
Trichloracetanilid
-Chloranthrachinon
Tribromchinaldin
Tribromchinaldin
Tribromchinaldin
Trichloräthoxyäthanol
p-Jodphenol
p-Bromphenol
2,6-Dibromphenol
l-Brom-2-naphthol
l-Brom-2-naphthol
-Brom-2-naphthol
I-Brom-2-naphthol
p-Bromdimethylanilin
p-Bromanilin
p-Bromfluoren
p-Bromfluoren
p-Bromfluoren
p-Bromfluoren
Bis-(pentachlor)-cyclo-
pentadienyl
Polyvinylidenchlorid
Polyvinylidenchlorid
Teile
0.01
0.003
0.02
0,005
0,02
0.02
0.003
0.03
0,03 0,03
0,03
0.02
0,01
0.005
0.03
0.02
0.03
0.02
0,01
0.005
0.03
0,03
0,03
0,03
0.03
0,02
0,01
0.005
0,03
0,03
0.02
0,01
0,005
0,003
0,03·
0,03
Belichtungszeit. Sek.
4 10
10 60
30 60
40
30
30
40 <5
15
60
<5
<5
60
30
30
30
10
15
10
10 130 130
10 7 5 5
45
60
H) Sekunden oder länger erhitzt, findet eine übertragung
an nicht belichteten (weniger belichteten) Bereichen, aber nicht bei den belichteten Bereichen statt.
Man erzeugt eine sichtbare Aufzeichnung durch linlwickeln
mit einem gefärbten Pulver.
Eine Mischung der angegebenen Menge des spezicllen Photoinitiators in 2 Teilen der im Beispiel 1
hergestellten Vorratslösung wird mit etwa 0.004 Teilen eines in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Scnsibilisatorfarbstoffes
versetzt. Die Prüfverfahren und die Mindestbelichtungszeiten werden gemäß spiel 1 bestimmt, jedoch mit der Ausnahme,
man als Lichtquelle eine Wolfram-Glühlampe mit einer Belichtungsstürke von etwa 107 600 Lux verwendet.
Eine sichtbare Aufzeichnung wird in jedem Falle bei Anwendung der angegebenen Belichtungszeit
erzeugt.
Bei einer Abänderung des mit den vorstehenden Proben angewendeten Verfahrens wird die beschichtete
Folie eine vorbestimmte Zeitdauer belichtet und danach die erforderliche Erhitzungszeit bestimmt, die ein
Entfernen ohne übertragung von dem Papier gestattet. Beispielsweise wird eine Folienprobe, die mit
einer Mischung von /^Naphthyloxyäthyl-vinyläther und Tetrabromxylol, wie in den Proben 3 und 4 beschichtet
ist, wie dort angegeben, 5 Sekunden belichtet. Wenn man die Folie 5 Sekunden bei 90" C gegen das
Papier erhitzt, findet eine übertragung der Beschichtune
über den gesamten Bereich statt. Wenn man Beidaß
Probe
3
4
5
4
5
8
9
10
11
12
13
14
15
16
9
10
11
12
13
14
15
16
I. Photoinitiator
2 Farbstoff
2 Farbstoff
1. Tribromchinaldin
2. Farbstoff I
1. Tetrabromxylol
2. Farbstoff I
1. Tetrabromkohlenstoff
2. Farbstoffl
1. 9-Bromfluoren
2. Farbstoffl
1. Tribromchinaldin
2. Farbstoff II
1. Tetrabromxylol
2. Farbstoff 11
1. Tetrabromkohlenstoff
2. Farbstoff II
1. Tribromchinaldin
2. Farbstofflll
1. Tetrabromxylol
1 Farbstofflll
1 Farbstofflll
1. Tetrabromkohlenstoff
2. Farbstofflll
1. 9-Bromfluoren
2. Farbstofflll
1. Tribromchinaldin
2. Farbstoff IV
1. Tetrabromxylol
2. Farbstoff IV
1. Tetrabromkohlenstoff 1 Farbstoff IV
1. Tribromchinaldin
2. Farbstoff V
1. Tetrabromxylol
2. Farbstoff V
Teile
0.005 0,05 0.005 0,005 0.05
0,05 0,005
0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05
Belichtungszeit. Sck
20 15
25 25
25
.25
9 | Teile | Belich- |
Fortsetzung | tunjis/ci | |
0,005 | Sek. | |
ί. Photoinitiator | 5 | |
2. Farbstoff | 0.05 | |
1. Tetrabromkohlenstoff | 15 | |
2. Farbstoff V | 0.05 | |
1. 9-Bromfluoren | 25 | |
2. Farbstoff V | ||
1. Hexachlor-p-xylol | ||
2. FarbstoffVI | ||
Farbstoff I
[2-(3-Äthyl-benzothiazolin)]-[5'-(2'-thio-3'-allyl-thiazolid-4'-on)]-dimethinmerocyanin.
Farbstoff 11
Acridinrot.
Acridinrot.
Farbstoff I Il
Bis-2-(3-äthyl-benzothiazol)-2'-methyltrimethincyanin-bromid.
Farbstoff IV
[2-(3-Äthyl-thiazolidin)]-[5'-(3'-äthyl-2'-thiothiazoiid-4-on)]-diiiieihinrnerGcyanin.
Farbstoff V
[2-(3-Methyl-thiazolidin)]-[5i-(3'-allyl-2'-thiothiazolid-4'-on)]-dimethinmerocyanin.
FarbstoffVI
»Setoflavin T« (»Color Index« 49 005).
Sensibilisatorfarbstoffe, die die Massen gegenüber sichtbarem Licht empfindlich machen, sind in erster
Linie Verbindungen aus den Klassen der Xanthen-, Thiazol-, Polymethin- und Acridinfarbstoffe. Die
Anwesenheit des Farbstoffes ergibt in einigen Fällen eine ausreichende Farbstoffmenge, um ein sichtbares
Ubertragungsbild zu schaffen, das keine weitere Pulverentwicklung erfordert.
1 ml einer 5%igen Lösung von Trichlorphenoxyäthylvinyläther in Aceton wird mit 6 Tropfen einer
15%igen Lösung von Polyvinylchlorid in Aceton versetzt Die Lösung wird leicht und gleichmäßig auf
dünnes Zeichenpapier aufgebracht und die Beschichtung im Dunkelraum getrocknet. Das beschichtete
Blatt wird 30 Sekunden aus 25 cm Entfernung durch ein photographisches Diapositiv mit einer Quecksilberhochdruckdampflampe
belichtet. Es wird dann mit seiner beschichteten Oberfläche bei leichter Druckberührung
auf die Oberfläche eines Bildempfangsblatts aus gewöhnlichem gebundenem Papier gelegt,
4 Sekunden auf 115° C erhitzt und dann davon abgezogen
über die Empfangsblattoberfläche stäubt man Ruß und entfernt den Überschuß durch Schütteln
und Blasen. Man erhält eine Wiedergabe des Diapositivs Der Einsatz von gefärbtem, schmelzbarem,
harzartigem Tonerpulver an Stelle von Ruß gestattet ein anschließendes Schmelzen unter Wärme oder
»Fixieren« des Bildes.
I ml einer 5%igen Lösung von p-Methoxynaphthoxyäihylvinyläther
in Aceton wird mit 10 Tropfen einer ltV'Oigen Lösung von Hexachlorxylol in Aceton
versetzt. Die Mischung wird leicht und gleichmäßig auf ein 45 g/irr schweres Zeichendeckpapier aufgetragen
Man trocknet die Beschichtung und belichtet das Blatt 45 Sekunden durch Vorlageschablone mit
einer Quecksilberhochdruckdampflampe. Die nicht belichteten Teile der Beschichtung werden auf gewöhnliches
Papier übertragen und nach dem im Beispiel 3 beschriebenen Verfahren sichtbar gemacht.
Die gleichen Ergebnisse erhält man bei Verwendung einer Mischung von 0,002 g Tetrabromäthylen
in 1 ml einer 5%igen Lösung von p-Methox>naphthoxyäthylvinyläther
in Aceton und 30 Sekunden langem Belichten.
Das latente Bild, das in der Kopierblattbodiichtung
nach der bildmäßigen Belichtung wie in den Beispielen
3 und 4 auftritt, kann ebensogut durch Einverleiben von Farbstoffen oder farbbildenden Körpern
in die Beschichtung sichtbar gemacht werden, so daß die übertragenen Bildteile unmittelbar sichtbar
werden.
3υ 1 ml einer 10%igen Lösung von TrichlorpS.'-'noxyäthylvinyläthcr
in Aceton wird mit 16 Tropfe:: einer 5%igen Lösung von Tribromchinaldin in Aceton,
16 Tropfen einer 10%igen Lösung von Celluloseacetatbutyrat
in Aceton und 8 Tropfen einer 1 %igen Lösung von Fluorescein in Methanol versel/i· Die
Lösung wird leicht und gleichmäßig auf ein dünnes durchscheinendes Papier aufgetragen und im Dunkelraum
getrocknet. Das Blatt wird auf ein mit schwarzer Druckfarbe gedrucktes Original gelegt und 60 Sekünden
spiegelbildlich dem Licht von Wolframglühlampen mit einer Belichtungsstärke von 86 080 Lux
ausgesetzt. Man entfernt das beschichtete Blatt vom Original, erhitzt es kurz in Berührung mit gewöhnlichem
gebundenem Papier und zieht es dann davon ab Das auf dem gebundenen Papier verbleibende latente
Bild wird mit gefärbtem schmelzbarem Pulver entwickelt und durch kurzes Erhitzen fixiert. Man erhall
eine scharfe Kopie des Originals.
Im wesentlichen gleiche Ergebnisse erhält man durcr
Ersatz des Fluoresceins durch jeden der nachstehender Sensibilisatoren mit geeigneten Änderungen der Be
lichtungszeit zwischen etwa 15 und etwa 90 Sekundei
und ausreichendem Erhitzen zur Gewährleistung eine Trennung des Bildes und der nicht abgebildeten Be
reiche:
, Acriflavin,
p-Dimethylaminobenzal-(phenyl)-pyrazolon,
Rhodamin-B-Base,
Setoflavin T,
Setoflavin T,
V-Dimethylamino-^methylcumarin,
5-p-Dimethylaminobenzalrhodamin, Proflavin-hydrochlorid,
2-Diäthylamino-9-fluorenon, Acridin,
2-Diäthylamino-9-fluorenon, Acridin,
3,3 '-Diäthyloxacarbocyanin-jodid,
Chinolingelb,
p-Dimethylaminostyrylchinolin,
Bis-(1 -äthylchinolin-2)-trimethincyanin-jodid,
3-Äthyl-2-thio-5-/i-(3-methyl-2-benzothiazoliny-
3-Äthyl-2-thio-5-/i-(3-methyl-2-benzothiazoliny-
liden)-(carboxyäthyl)-äthylidenthiazolid-4-on. 2-p-Dimethylaminostyryl-3-methyl-benzo-
thiazolium-p-toluolsulfonat.
Es wird zuerst eine Vorratslösung hergestellt, die 1 g Cetylvinyläther und 1 g Celluloseacetat in 25 ml
Aceton enthält. 2 ml dieser Lösung werden mit 0,001 g p-Nitrobenzylbromid versetzt. Die Mischung
wird mit einer Rakel in einem Abstand von 0,0025 mm auf einen Polyesterfilm aufgetragen und getrocknet.
Die Beschichtung wird 60 Sekunden aus einer Entfernung von 25 cm durch eine Vorlage mit einer
UV-Lampe belichtet. Der Film wird dann auf ein gewöhnliches gebundenes Papier gelegt, und die beiden
Oberflächen werden mittelseinerTapezierergummiwalze unter einem kräftigen Druck zusammengepreßt.
Der beschichtete Film wird vom Papier abgezogen und hinterläßt eine Ablagerung in den nicht belichteten
Bereichen. Danach wird das Papier durch Anwendung von gefärbtem Pulver zu einem sichtbaren Bild entwickelt,
das den transparenten Bereichen der Vorlage entspricht.
2 ml einer Lösung von 1 g p-Acetamidophenyloxyäthylvinyläther
und 0,5 g Celluloseacetatbutyrat in 25 ml Aceton werden mit 0,01 g Tetrachlor-o-xylol
versetzt. Die Lösung wird in einer Dicke von 0,025 mm auf einen Polyesterfilm aufgetragen. Nach dem Trocknen
ist die Beschichtung kristallin und opak. Sie wird durch eine Vorlage 40 Sekunden in einer Entfernung
von 25 cm mit einer UV-Lampe belichtet und danach einige Sekunden gleichmäßig auf 100° C erhitzt. Die
belichteten Bereiche schmelzen und werden durch sichtig. Beim Kühlen der Folie auf Raumtemperatur
bleibt die Transparenz erhalten. Ein unterhalb der Folie angeordneter gleichmäßig gefärbter Untergrund
macht die transparenten Bereiche leicht sichtbar. Diese Bereiche können auch bei 1000C durch Pulver
entwickelt werden.
Die gleichen Ergebnisse erhält man mit m-Di-2-vinyloxyäthoxybenzoI
als kristallisierbares Monomeres, jedoch mit der Ausnahme, daß die Entwicklungstemperatur
zwischen 72 und 76" C liegt.
Eine Lösung von 0,01 g Tetrabrom-o-xylol in 2 ml
einer Lösung von 5 g des Tris-(vinyloxyäthyl)-äthers eines Triphenylolpropans in 95 ml Aceton wird gleichmäßig
auf eine polierte flache Aluminiumplatte aufgebracht, die zuvor mit einer verdünnten Natriumsilikatlösung
behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet worden ist. Die Beschichtung der erhaltenen Offsetdruckform
wird getrocknet und dann durch eine Kopiervorlage 60 Sekunden aus 25 cm Entfernung
mit einer UV-Lampe belichtet. Zur Entfernung des nicht polymerisierten Monomeren wird die Oberfläche
mit Aceton besprührt und mit einer wäßrigen lithographischen Ätzlösung und dann mit Offsetfarbe
bestrichen. Die unbelichteten Stellen werden durch die Behandlung mit der Ätzlösung wasserführend gemacht.
Die Druckfarbe haftet bevorzugt an den belichteten Stellen. Nach dem Offsetverfahren werden
mit dieser Druckform eine Anzahl Drucke auf Druckpapier durchgeführt.
Die Fähigkeit der erfindungsgemäß verwendeten lichtempfindlichen Masse, unlösliche Polymerisate
bei kurzer Bestrahlung zu bilden, gestattet die Herstellung von Kopien von Diapositiven, Vorlagen,
Schablonen od. dgl. nach Verfahren, bei denen das Monomere in schwächer belichteten Bereichen von
dünnen Filmen oder Beschichtungen aus einem Gemisch von Vinyläther und Photoinitiator bevorzugt
gelöst und entfernt wird.
Claims (1)
1. l-.iotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
einer gegebenenfalls auf einen Schichtträger aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, die enthält
a) wenigstens eine organische, photolytische Halogenverbindung,
die frei von stark sauren oder stark basischen Gruppen ist und eine Bindungsdissoziationsenergie für die Kohlenstoff-Halogen-Bindung
von etwa 40 bis etwa 70 kcal Mol. als Photoinitiator,
bl wenigstens eine polymerisierbare Vinylverbindung.
bl wenigstens eine polymerisierbare Vinylverbindung.
O wenigstens einen Wasserstoffdonator. '3
d; gegebenenfalls einen Sensibilisator sowie
ei gegebenenfalls ein polymeres Bindemittel.
ei gegebenenfalls ein polymeres Bindemittel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702016791 DE2016791C3 (de) | 1970-04-08 | 1970-04-08 | Photographisches Aufzeichnungs material und Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702016791 DE2016791C3 (de) | 1970-04-08 | 1970-04-08 | Photographisches Aufzeichnungs material und Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2016791A1 DE2016791A1 (en) | 1971-10-28 |
DE2016791B2 DE2016791B2 (de) | 1973-03-22 |
DE2016791C3 true DE2016791C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=5767465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702016791 Expired DE2016791C3 (de) | 1970-04-08 | 1970-04-08 | Photographisches Aufzeichnungs material und Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
Country Status (1)
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---|---|
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US5260149A (en) * | 1988-01-15 | 1993-11-09 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Photopolymerizable compositions in elements for hologram imaging |
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-
1970
- 1970-04-08 DE DE19702016791 patent/DE2016791C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |