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DE2205191A1 - Verfahren zur Herstellung photographischer, mehrfarbiger Raster- und Strichbilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung photographischer, mehrfarbiger Raster- und Strichbilder

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Publication number
DE2205191A1
DE2205191A1 DE19722205191 DE2205191A DE2205191A1 DE 2205191 A1 DE2205191 A1 DE 2205191A1 DE 19722205191 DE19722205191 DE 19722205191 DE 2205191 A DE2205191 A DE 2205191A DE 2205191 A1 DE2205191 A1 DE 2205191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
colored
photosensitive layer
positive
multicolored
sensitized
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722205191
Other languages
English (en)
Inventor
Urbain Leopold Wilrijk Laridon (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Publication of DE2205191A1 publication Critical patent/DE2205191A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/106Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives using non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, other than silicon containing compounds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/34Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

AGfA-GEVAEET AG
Γ a Feb.
LEVESKUSEN
Verfahren zur Herstellung photographiseher, mehrfarbiger Rasterund Strichbilder.
Priorität : Grossbritannien, den 26.Februar 1971, Anm.Nr. 5563/71
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um photographische, -Tiahrfarbige Raster- und Strichbilder durch die Bildung von Auszugsbildern im Register auf eine Empfangsoberfläche herzustellen, und auf photographische Materialien, die hierfür verwendet werden.
Ii α- Ausdruck "Register", wie er hierin verwendet wird, ist so gemeint, dass er die korrekte, zueinander relative Anordnung /on zwei oder mehr einzelnen Farbbildern betrifft, z.B. auf einem Empfänger auf solche Weise, dass ein vollkommenes mehrfarbiges Bild erzeugt wird. Das Registermachen kann visuell vervollständigt werden, z.B. durch die Verwendung von Registermarken auf den farbigen, transparenten Auszugsvorlagen oder auf solchen Vorlagen und einem Empfänger, oder durch die Verwendung von vorperforierten, transparenten Vorlagen, die während der Belichtung und während der Übertragung der farbigen Auszugsbilder auf eine Empfangsfolie auf bestimmte Stifte gesteckt werden..
Die Herstellung von mehrfarbigen Raster- und Strichbildern ist auf dem Gebiet des Designs von Interesse, z.B. bei der Herstellung von Farbmustern, farbiger Verdrahtungs- und Schaltbilder, 'Jor Kartographie, der Farbprobe und bei der Herstellung von Diapositiven für Diaprojektion und "Overhead"-Projektion« Ber;ondor.s in den graphischen Berufen besteht die Notwendigkeit f.-in^r einfachen und schnellen Technik, die die Herstellung von Farbproben hoher Qualität und Reproduzierbarkeit gestattet. E:; i r;t in den graphischen Berufen wünschenswert, Farbproben herzu-
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stellen, um dem Farbätzer bei der Korrektur eines Satzes von Farbdrucken vor ihrer Verwendung bei der Herstellung von Färb- . platten zu helfen, und auch um die Farbqualität, die während des Druckverfahrens erreicht werden soll, zu erhalten.
Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen, vielfarbigen, positiven, Raster- und Strichbildes von einer vielfarbigen Vorlage durch die Verwendung eines Materials mit einem vorläufigen Träger verschafft, der eine lichtempfindliche Schicht trägt, die für eine der drei primären Farbbereiche des sichtbaren Spektrums sensibilisiert ist und ein photopolymerisierbares Monomeres sowie einen Photopolymerisationsinitiator dafür enthält, der in einem polymeren Bindematerial dispergiert ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält :
(A) Belichtung der lichtempfindlichen .Schicht mit aktinischem Licht durch die vielfarbige Vorlage hindurch,
(B) Erhitzen und Pressen der belichteten, lichtempfindlichen Schicht auf eine Empfangsoberfläche und Abziehen des vorläufigen Trägers zusammen mit den photopolymerisierten Teilen der lichtempfindlichen Schicht, wodurch man die nicht polymerisieren Teile der lichtempfindlichen Schicht in Form eines positiven, farbigen Auszugsbildes der Vorlage auf die Empfangsoberfläche überträgt,
(C) Belichten des positiven, farbigen Auszugsbildes mit aktinischem Licht, das ausreicht, um das photopolymerisierbare Monomere zu polymerisieren,
(D) Wiederholung der obengenannten Verfahrensschritte mit zwei anderen Materialien mit vorläufigem Träger, der eine lichtempfindliche Schicht trägt, die für eine der zwei anderen primären Farbbereiche des sichtbaren Spektrums sensibilisiert sind und auch ein photopolymerisierbares Monomeres sowie einen in einem polymeren Bindematerial dispergierten Photopolymerisationsinitiator dafür enthält, wobei bei jedem Schritt (B) die belichtete, lichtempfindliche Schicht erwärmt wird, und im Register auf das bereits vorhandene positive, farbige Auszugsbild (oder die Bilder) auf die Empfangsoberfläche gepresst wird,
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so dass die drei übertragenen, positiven, farbigen Auszugsbilder ein vielfarbiges, positives Bild der Vorlage ergeben.
Jede der drei lichtempfindlichen Schichten ist für eine der drei primären Farbbereiche des sichtbaren Spektrums spektral sensibilisiert worden. Die Farbstoffe und Pigmente, die zu diesem Zweck zugegeben werden, können am bequemsten aus photoreduzierbaren Farbstoffen und Pigmenten gewählt werden, die der Gruppe der Thiazinderivaten angehören, wie Methylenblau und Thionin, Xanthenderivate wie Bengalrosa, Erythrosin und Phloxin, und Derivaten von Acridin wie Benzoflavin und Plaveosin. Zusammen mit dem vorhandenen Photopolymerisationsinitiator aktivieren sie die Photopolymerisation des Monomeren an den Stellen, die vom aktinischen Licht getroffen werden.
Ein sehr interessanter Photopolymerisationsinitiator ist N-Phenylglycin. Andere Initiatoren sind Verbindungen, die eine Diazosulfongruppe enthalten, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 1 959 052 beschrieben ist. Am interessantesten sind (Phenylsulfonyl)-(p-tolyl)-diimid,
(Phenylsulfonyl)-(p-methoxypheny1)-diimid, (p-Acetamidphenylsulfonyl)-(p-tolyl)-diimid, das Natriumsalz von (Phenylsulfonyl)-(p*-sulfophenyl)-diimid, (p-Tolylsulfonyl)-(p-acetamidphenyl)-diimid, (p-Tolylsulfonyl)-(p-benzamidphenyl)-diimid, (p-Tolylsulfonyl)-(p-benzoylphenyl)-diimid, (m-Carboxyphenylsulfonyl)-(p-carboxyphenyl)-diimid und (Phenylsulfonyl)-(p-nitrophenyl)-diimid.
Andere sehr interessante Photopolymerisationsinitiatoren sind Verbindungen, die mindestens eine Acyldiazomethangruppe enthalten, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 2 043 901 beschrieben ist, z.B.
Bis(phenylsulfonyl)-diazomethan
Bis(4-tοIy1sulfony1)-diazomethan,
Bis(4-Chlorphenyl-sulfonyl)-diazomethan, (Phenylsulfonyl)-(4-methylphenyl-carbonyl)-diazomethan,
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(Plienylsulfonyl)-(4-nitrophenylcarbonyl)-diazometlian und (Phenylsulfony^-^-methoxyphenylcarbonyl)-diazomethan.
In dem Verfahren gemäss der Erfindung enthalten die lichtempfindlichen Schichten nebst den photoreduzierbaren Farbstoffen oder Pigmenten und den Photopolymerisationsinitiatoren ein photopolymerisierbares Monomeres. Dieses Monomere kann aus äthylenisch ungesättigten, polymerisierbaren Verbindungen, wie Acrylamid, Methacrylamid, Hydroxyalkylacrylamiden und -methacrylamiden und Polyäthylenglycolmonoacrylaten gewählt werden. Vorzugsweise enthalten jedoch die photopolymerisierbaren Monomeren mehr als eine Kohlenstoff/Kohlenstoff-Doppelbindung, z.B. zwei endständige Vinylgruppen. Beispiele solcher Verbindungen sind Diyinylbenzol, Glycoldiacrylate wie Triäthylenglycoldiacrylat und N,N'-Alkylen-bis-acrylamide.
Die lichtempfindlichen Schichten enthalten ein hydrophiles oder hydrophobes Kolloid als polymeren Träger oder Bindemittel für die lichtempfindliche Mischung des photopolymerisierbaren Monomeren, photoreduzierbaren Farbstoffs oder Pigments und Photopolymerisationsinitiators. Die Wahl des polymeren Bindemittels ist abhängig von seiner Löslichkeit in Lösungsmitteln, die auch als Lösungsmittel für die lichtempfindliche Mischung verwendet werden können. Solche Bindemittel sind z.B. Polystyrol, PoIymethylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral teilweise verseiftes Celluloseacetat und Phenoxyharze, abgeleitet von der Polykondensation von Äthylenchlorhydrin mit Bis(4-hydroxyphenyl)-alkanen. In einigen Fällen können wasserlösliche, polymere Bindemittel verwendet werden, z.B. Gelatine, Stärke, Carboxymethylcellulose und Polyvinylalkohol. Es ist klar, dass das Verhältnis von lichtempfindlicher Mischung zum Bindemittel auch die Photopolymerisation beeinflusst. Je höher dieses Verhältnis, umso höher ist die Polymerisationsgeschwindigkeit einer bestimmten lichtempfindlichen Schicht.
Ein-lichtempfindliches Material wird hergestellt, indem man Lösungen eines polymeren Bindemittels und photopolymerisierbarer Mischungen eines photoreduzierbaren Farbstoffs, eines photo-
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polymerisierbaren Monomeren und eines Photopolymerisationsinitiators als eine Schicht auf einen vorläufigen Träger aufbringt. Die photopolymerisierbare Giesszusammensetzung kann auch Stabilisatoren, Weichmacher, Füllstoffe und kleine Mengen von Zusätzen enthalten, die die Lichtempfindlichkeit der Zusammensetzung erhöhen.
Die gebildete lichtempfindliche Giesszusammensetzung wird auf den vorläufigen Träger durch Sprüh-, Bürsten- oder Walzenauftrag, Bakel, Ljiftbürste oder Wischtechniken aufgebracht, um darauf nach der Verdampfung des Lösungsmittels oder der Lösungsmittelmischung eine Schicht zurückzulassen, die eine Stärke von 0,5 bis 20 Mikron hat, vorzugsweise von 1 bis 10 Mikron. Als vorläufige Träger werden relativ hydrophobe, biegsame Träger verwendet, wie unsubstrierte Cellulosetriacetatfolien, Polystyrolfolien, Folien aus (Vinylacetat/Vinylchlorid^Mischpolymerisat oder unsubstrierte Polyäthylenterephthalatfolien. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die lichtempfindliche Schicht so zusammengesetzt, dass ihre Adhäsion an den vorläufigen Träger nur sehr schwach ist. Dies kann durch Zugabe von hygroskopischen Mitteln erreicht werden, z.B. einer wasserlöslichen, organischen, hygroskopischen Verbindung wie Glycerin oder durch die Verwendung von Netzmitteln und Weichmachern.
Die lichtempfindliche Schicht ist dann zur Belichtung mit aktinischen Lichtstrahlen bereit. Geeignete Lichtquellen schliessen Kohlenbogenlampen, Xenonlampen, Quecksilberdampflampen, Leuchtstofflampen, Argonglühlampen, photographische Scheinwerfer und Wolframlampen ein. Dabei kann die Photopolymerisationsgeschwindigkeit durch nur massige Erwärmung der lichtempfindlichen Schicht stark erhöht werden.
Für die Reproduktion einer vielfarbigen Vorlage wird jedes der drei spektral sensibilisierten, lichtempfindlichen Materialien durch die Vorlage hindurch belichtet., Wenn diese Vorlage nicht transparent ist, muss ein photographisches Farbdiapositiv der Vorlage durch bekannte Techniken hergestellt werden. Da die
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drei farbigen Auszugspositive, die in den drei spektral sensibilisierten, lichtempfindlichen Materialien gebildet werden, direkt von der selben transparenten, vielfarbigen Vorlage hergestellt werden, ist es nicht mehr nötig, drei verschiedene, farbige Auszugspositive vor der Belichtung der verschiedenen Materialien herzustellen.
Die Teile der photopolymerisierbaren Schichten, die mit aktinischem Licht belichtet worden sind, werden im Lösungsmittel oder in den Lösungsmittelmischungen, worin die unbelichtete Photopolymerisationszusammensetzung löslich ist, unlöslich. Da einige der Photopolymerisationszusammensetzungen klebrig sein können, kann es während der Belichtung mit aktinischem Licht notwendig werden, die lichtempfindliche Schicht mit einem transparenten Deckfilm, wie einem dünnen, unsubstrierten Polyäthyienterephthalatfilm, zu schützen. Nach der Belichtung und vor der Übertragung auf die Empfangsoberfläche wird dieser transparente Film von der lichtempfindlichen Oberfläche abgezogen.
Die Empfangsoberfläche kann steif oder biegsam sein und sollte eine gute Adhäsion zu der übertragbaren, unpolymerisierten, photopolymerisierbaren Schicht haben, wenn das belichtete, lichtempfindliche Material dagegen gepresst und in der Zwischenzeit erwärmt wird. Im allgemeinen genügt eine Erwärmung auf bis 125°C. Zufolge dieser Erwärmung haften die unpolymerisierten !Teile der photopolymerisierbaren Schicht an der Empfangsoberfläche. Wenn der vorläufige Träger dann abgezogen wird, bleiben die polymerisiert en Teile der photoempfindlichen Schicht, di-e den durch die Lichtstrahlen getroffenen Stellen entsprechen, auf dem vorläufigen Träger haften und lassen auf der Empfangsoberfläche ein Farbauszugspositiv der vielfarbigen Vorlage zurück.
Abhängig von der Verwendung des Vielfarbendrucks ist der Empfangsträger transparent oder opak. So ist es möglich, Metallschichten oder -ffiien, Glas, Keramik, Harzträger und Papier, zu verwenden, z.B. Papier, das mit einer Barytschicht versehen ist.
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Harzträger, die eine hohe Festigkeit, eine sehr niedrige Wasserabsorption -und demzufolge eine hohe Massbeständigkeit in trockenem und nassem Zustand besitzen, können aus einem linearen Polyester hergestellt sein, z.B. Polyäthylenterephthalat. Gute Ergebnisse hinsichtlich der Massbeständigkeit sind auch mit Aluminiumfolien erreicht worden, die zwischen zwei stark nassfeste Papierfolien geschichtet sind. Dieses Material ist allerdings ziemlich teuer.
-**
Harzträger für den Empfänger können opak gemacht werden, indem man sie mit einer mattierten Haftschicht beschichtet, oder indem man sie in der Masse mattiert oder färbt. Die Mattierung kann durch allgemein bekannte Pigmente bewirkt werden, z.B. Titandioxid, Zinkoxid und Bariumsulfat.
Nachdem man auf die Empfangsoberfläche das farbige Auszugspositiv übertragen hat, das man durch die verschiedenen Schritte der Erfindung erhalten hat, indem man ein lichtempfindliches Material verwendete, das spektral für eine der drei primären Farbbereiche des sichtbaren Spektrums sensibilisiert worden war, ist die Zusammensetzung des Bildmaterials auf dem Empfänger noch pnotopolymerisierbar und bleibt manchmal klebrig. Dies kann behoben werden,indem man die gesamte Oberfläche des farbigen Auszugsbildes mit aktinischem Licht belichtet, wobei die lichtempfindliche Schicht photopolymerisiert wird.
Die verschiedenen, eben beschriebenen Verfahrensschritte für ein lichtempfindliches Material, das für eine der drei primären Farben des sichtbaren Spektrums sensibilisiert wurde, werden mit einem lichtempfindlichen Material wiederholt, das für eine zweite der drei primären Farben sensibilisiert ist, und danach mit einem lichtempfindlichen Material, das für die dritte der drei primären Farben sensibilisiert ist, wobei man darauf achten soll, dass die beiden Materialien im Register auf das bereits vorhandene, farbige Auszugsbild gepresst und erhitzt werden.
Die Reihenfolge, in welcher die drei verschiedenen lichtempfindlichen Materialien nach der Belichtung auf den Empfänger übertragen werden, ist willkürlich. Man bevorzugt jedoch ein
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Verfahren, wobei zunächst die für Rot empfindliche Schicht (blaugrün gefärbt), dann die für Blau empfindliche Schicht (gelb gefärbt) und schliesslich die für Grün empfindliche Schicht (purpur gefärbt) auf den Empfänger übertragen werden.
Man hat beobachtet, dass einige der photoreduzierbaren Farbstoffe und Pigmente eine Uberdeckung der Absorption in zwei der spektralen Bereiche hervorrufen. Wenn man z.B. Benzoflavin als photoreduzierbaren Farbstoff für die blauempfindliche Schicht(maximale Absorption bei 467 nm) und Bengalrosa für die grünempfindliche Schicht (maximale Absorption bei 575 nm) verwendet, so stellt man eine Uberdeckung der Absorption an beiden Seiten von 500 nm fest. Dies kann behoben werden, indem man Filtermaterialien, wie ein Purpurfilter für die blausensibilisierte Schicht und ein Gelbfilter für die grünsensibilisierbe Schicht verwendet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
A. Zusammensetzung der Ehotogolyjnerisierbaren Schichten
(1) Blausensibilisiertes Material' (gelb gefärbt) Niedrigviskoses Polyvinylbutyral mit 20 Mol-% Vinylalkoholeinheiten wird in einer 10 gew.-^igen Konzentration in einer Mischung von Aceton und Äthylenglycolmonomethylather (Volumenverhältnis 80:20) gelöst. Zu 100 ml dieser Lösung werden unter Rühren gegeben :
N-Phenylglycin 0,3 g
Benzoflavin 0,3 g
Triäthylenglycoldiacrylat 6 ml
Das Benzoflavin (Farbindex 46.005) besitzt in einer 50:50-Volumenmischung von Äthylenglycolmonomethyläther und Wasser eine maximale Absorption bei 467 nm. Es färbt die Zusammensetzung gelb und entspricht der folgenden Formel :
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-OH
Cl
Die gebildete Lösung wird auf einen unsubstrierten Poly'äthylenterephthalatfilm so aufgetragen, dass nach dem Trocknen eine lichtempfindliche Schicht von ungefähr 5 Mikron gebildet wird. Auf die photopolymerisierbare Schicht' wird ein Schutzfilm von Polyäthylenterephthalat mit einer Stärke von 0,05 bis 0,07 mm aufgetragen.
(2) Grünsensibilisiertes Material (purpur gefärbt) Zu 100 ml der unter (1) beschriebenen Polyvinylbutyral lösung werden unter Rühren zugegeben :
N-Phenylglycin 0,3 g
Bengalrosa 0,6 g
Triäthylenglycoldiacrylat 6 ml
Das Bengalrosa (CI. 45-440) hat in Aceton eine maximale Absorption bei 575 nm und färbt die Zusammensetzung purpur. Es entspricht der folgenden Formel :
-COONa H-Cl
Die Lösung wird auf einen unsubstrierteil Polyäthylenterephtlialatfilm, wie unter (1) beschrieben, so aufgetragen, dass"nach dem Trocken eine Schicht von annähernd 10 Mikron gebildet m-τά,
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Ein dünner Schutzfilm von Polyalkylenterephthalat wird also auf die photopolymerisierbare Schicht aufgelegt.
(3) Rotempfindliches Material (blaugrün gefärbt) Zu 100 ml der unter (1) beschriebenen Polyvinylbutyrallösung werden unter Rühren gegeben :
(Phenylsulfonyl)-(p-nitrophenyl)-diimid 0,2 g Methylenblau 0,2g
Triäthylenglycoldiacrylat 6 ml
Das Methylenblau (CI. 52.015) hat in einer 50:50-Volumenmischung von Sthylenglycolmonomethyläther und Wasser eine maximale Absorption bei 653 nm und färbt die Zusammensetzung blaugrün. Es entspricht der folgenden Formel :
Cl
Die gebildete Lösung wird auf einen unsubstrierten Polyäthylenterephthalatfilm so aufgetragen, dass eine Schicht von annähernd Mikron gebildet wird. Auf die photopclymerisierbare Schicht wurde ein dünner Schutzfilm aus Polyethylenterephthalat aufgetragen.
B. Belichtung der ghotogoljmerisierbaren Schichten
Die drei photopolymerisierbaren Schichten mit den Schutzfilmen werden in Kontakt mit der transparenten, vielfarbigen Vorlage in einem Vakuumrahmen bei einer Entfernung von 15 cm durch eine 300 Watt-Wolframlampe belichtet. Die Vakuumplatte wird mit einer Infrarotlampe auf 60-70? erwärmt, um die Photopolymerisationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Für das blausensibilisierte Material dauert die Belichtung eine Minute, für das grünsensibilisierte Material 30 Sekunden bis 1 Minute und für das rotsensibilisierte Material 1 }6 Minuten. Wenn eine 75 Watt-Wolframlampe ohne Erwärmung der Vakuumplatte verwendet wird, variierten diese
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_ ΛΛ _
Zeiten zwischen 5 und 10 Minuten.
Da der Absorptionsbereich von Benzoflavin sich über 500 nm erstreckt, wird während der Belichtung ein Purpurfilter zwischen das Original und das blausensibilisierte Material gelegt. Dieses Purpurfilter wird wie folgt hergestellt: ein dünner Polyäthylenterephthalatfilm wird mit 10 ml einer Polyvinylbutyral lösung (siehe A1) versehen, in der man 0,01 g Erythrosin (CI. 45«4-30) gelöst hat, das folgender !Formel entspricht : J J
-COONa
Die Dicke der Filterschicht nach dem Trockenvorgang beträgt 20 Mikron (annähernd).
Da beim Bengalrosa die Absorption schon bei 450 nm beginnt, wird während der Belichtung eine Gelbfilterschicht zwischen der vielfarbigen Vorlage und dem grünsensibilisierten Material angebracht. Diese gelbe Pilterschicht'wird auf die gleiche Weise wie für das Purpurfilter gebildet, jedoch mit dem Unterschied, dass die 0,01 g Erythrosin durch 0,05 g Flaveosin (CI. 46.000) ersetzt wird, das der folgenden Formel entspricht :
Als Empfangsoberfläche wird ein Papier verwendet, dessen Oberfläche mit einer bekannten Barytschicht versehen worden ist. Der Schutzfilm wird von den drei Materialien abgezogen.
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Zunächst wird das rotempfindliche Material(blaugrün gefärbt) gegen die Barytschicht des Empfangspapiers gepresst und auf 100-120° erhitzt, wonach der vorläufige Träger abgezogen wird. Die photopolymerisierten Teile der photopolymerisierbaren Schicht bleiben an dem vorläufigen Träger haften, während die noch unpolymerisierten Teile der Schicht an der Empfangsoberfläche haften und hier ein blaugrünes, positives Auszugsbild der Vorlage bilden.
Dieses Bild wird mit derselben Lichtquelle belichtet, um auf dem Empfänger die Rückstände der polymerisierbaren Schicht vollständig zu polymerisieren. ·
Danach wird das blausensibilisierte Material (gelb gefärbt) im Register auf das schon vorhandene blaugrüne Auszugsbild gepresst und auf 100-120° erhitzt. Der vorläufige Träger mit den polymerisierten Teilen der blausensibilisierten Schicht wird abgezogen. Die unpolymerisierten Teile, die das gelbe, positive Auszugsbild darstellen, verbleiben über dem blaugrünen, positiven Auszugsbild und werden durch Belichtung mit derselben Lichtquelle polymerisiert.
Das gleiche Verfahren wird mit dem belichteten, grünsensibilisierten Material (purpur gefärbt) wiederholt, so dass schliesslich im Register auf die Empfangsoberfläche ein blaugrünes, ein gelbes und ein purpurnes, positives Auszugsbild aufgebracht sind und so ein vielfarbiges Bild der vielfarbigen Vorlage ergeben. Dieses Bild ist eine genaue, positive Reproduktion der Vorlage.
Beispiel 2
A. Zusammensetzung der photopolymerisLerbaren Schichten
(1) Blausensibilisiertes Material (gelb gefärbt) Niedrigviskoses Polyvinylbutyral mit 20 Mol-# Vinyl alkohol einheit en wird in einer 10 gew.-%igen Konzentration in einer Mischung von Aceton und Äthylenglycolmonomethyläther (Volumenverhältnis 80:20) gelöst. Zu 30 ml der gebildeten Lösung wird unter Rühren gegeben :
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. N-Phenylglycin 0,09 g
Benzoflavin (s. Beispiel 1A1) 0,09 g
Triäthylenglycoldiacrylat 1,8 ml
Die gebildete Lösung wird auf einen unsubstrierten Polyäthylenterephthalatfilm von 0,1 mm so aufgebracht, dass nach 15-minütiger Trocknung bei 60-70° eine Schicht von 5 Mikron gebildet wird. Die photopolymerisierbare Schicht wird mit einem dünnen Polyäthylenterephthalatfilm versehen.
Statt der 0,09 g Benzoflavin kann eine Mischung von 0,0J g Benzoflavin und 0,25 g gelbem Pigment 16 (CI. 20.040, Permanent Gelb WGG Colanyl Teig - Handelsname der "Farbwerke Hoechst AG) verwendet werden.
(2)' Grünsensibilisiertes Material (purpur gefärbt)
Zu 30 ml der gleiphen Polyvinylbutyrallö'sung von (1) werden unter Rühren zugegeben :
N-Phenylglycin 0,06 g
Bengalrosa (s. Beispiel 1A2) 0,03 g
Pigmentdispersion Permanent Oarmin
EBB Colanyl Teig (CI. 11.000 der
Farbwerke Hoechst AG) 0,25 g
Triäthylenglycoldiacrylat 1,5 ml
Die gebildete* Giesszusammensetzung wird auf einen unsubstrierten Polyäthylenterephthalatfilm von 0,1 mm so aufgebracht, dass nach dem Trocknen feine Schicht von annähernd 10 Mikron gebildet wird. Die photopolymerisierbare Schicht wird mit einem dünnen Polyäthylenterephthalatfilm versehen.
(3) Rotsensibjilisiertea Material (blaugrün gefärbt)
Zu 30 ml der gleichen Polyvinylbutyral!?)sung von (1) werden unter Rühren gegeben :
(Phenylsjulfonyl)-(p-nitrophenyl)-diimid 0,06 g Methylenblau (s. Beispiel 1A3) 0,03 g
HeliogeEfblau B Colanyl Teig (Farbindex
74.160).' eine blaugrüne Pigmentdispersion
der Badischen. Anilin- & Sodafabrik AG,
Ludwigsiiaf en/Rh., Deutschland 0,25 g
Triäthylenglycoldiacrylat 1,2 ml
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Die gebildete Giesszusammensetzung wird auf einen unsubstrierten Polyathylenterephthalatfilm von 0,1 mm so aufgebracht, dass nach dem Trocknen bei 60-70° eine Schicht von annähernd 10 Mikron gebildet wird. Die photopolymerisierbare Schicht wird mit einem dünnen Polyathylenterephthalatfilm versehen.
B. Belichtung der ghotogoljmerisierbaren §chichten_
Die Belichtung der mit dem Schutzfilm bedeckten photopolymerisierbaren Schicht wird im Kontakt mit der transparenten, vielfarbigen Vorlage so durchgeführt, wie es in Beispiel 1B beschrieben wird und die Schutzfilme dann abgezogen.
Gemäss dem Verfahren in Beispiel 1C werden die belichteten Schichten im Register nacheinander in Reihenfolge gepresst und auf 100-125° erhitzt und zwar auf ein mit einer Barytschicht bedecktes Papier; jedesmal werden die vorläufigen Träger mit den polymerisierten Teilen der polymerisierbaren Schichten abgezogen so dass die unpolymerisierten Teile auf dem Empfänger zurückbleiben.
Nach jeder Übertragung wird die Schicht mit aktinischem Licht belichtet, um sie durchzupolymerisieren.
Nach den drei Übertragungen und Belichtungen, wie sie in Beispiel 1C angegeben werden, erhält man eine genaue, positive Reproduktion der vielfarbigen Vorlage.
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Claims (4)

- 15 Pat ent ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines photographischen, vielfarbigen positiven Raster- und Strichbildes von einer vielfarbigen Vorlage durch, die Verwendung eines Materials mit einem vorläufigen Träger, der eine lichtempfindliche Schicht trägt, die für eine der drei primären Farbbereiche des sichtbaren Spektrums spektral sensibilisiert ist und ein photopolymerisierbares Monomeres sowie einen Photopolymerisationsinitiator dafür enthält, der in einem polymeren Bindemittel dispergiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte enthalt :
r(A) Belichtung der lichtempfindlichen Schicht mit aktinischem Licht durch die vielfarbige Vorlage hindurch,
(B) Erhitzung und Pressen· der belichteten, lichtempfindlichen Schicht auf eine Empfangsoberfläche und Abziehen des vorläufigen Trägers zusammen mit den photopolymerisierten Teilen der lichtempfindlichen Schicht, wodurch die nicht polymerisieren Teile der lichtempfindlichen Schicht in Form eines positiven, farbigen Auszugsbildes auf die Empfangsoberfläche übertragen werden,
(C) Belichtung des positiven, farbigen Auszugsbildes mit aktinischem Licht, das ausreicht, um das photopolymerisierbare Monomere zu polymerisieren,
(D) Wiederholung der obengenannten Verfahrensschritte mit zwei anderen Materialien mit einem vorläufigen Träger, der eine lichtempfindliche Schicht trägt, die für eine der beiden anderen primären larbbereiche des sichtbaren Spektrums spektral sensibilisiert sind und auch ein photopolymerisierbares Monomeres sowie einen in einem polymeren Bindemittel dispergierten Photopolymerisationsinitiator dafür enthält, wobei bei jedem Schritt (B) die belichtete, lichtempfindliche Schicht erhitzt wird und im Register auf das bereits vorhandene positive, farbige Auszugsbild (oder die Bilda?) auf die Empfangsoberfläche gepresst wird, so dass die drei übertragenen
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positiven, farbigen, Auszugsbilder, also ein vielfarbiges, positives Bild der Vorlage ergeben.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Materialien verwendet werden, von denen das erste durch Benzoflavin blausensibilisiert, das zweite durch Bengalrosa grünsensibilisiert und das dritte durch Methylenblau rotsensibilisiert ist.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das photopolymerisierbare Monomere Triäthylenglycoldiacrylat ist.
4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 3 s dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Bindemittel für die lichtempfindliche Schicht Polyvinylbutyral ist.
5· Vielfarbige, photographische Raster- und Strichbilder, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach einem Verfahren gemäss jedem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt worden sind.
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DE19722205191 1971-02-26 1972-02-04 Verfahren zur Herstellung photographischer, mehrfarbiger Raster- und Strichbilder Pending DE2205191A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB556371A GB1385183A (en) 1971-02-26 1971-02-26 Process for the production of half-tone and line-work multi- colour photographic images

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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