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DE20116962U1 - Verbindungssystem für Fußbodendielen und Dielen hierfür - Google Patents

Verbindungssystem für Fußbodendielen und Dielen hierfür

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Publication number
DE20116962U1
DE20116962U1 DE20116962U DE20116962U DE20116962U1 DE 20116962 U1 DE20116962 U1 DE 20116962U1 DE 20116962 U DE20116962 U DE 20116962U DE 20116962 U DE20116962 U DE 20116962U DE 20116962 U1 DE20116962 U1 DE 20116962U1
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DE
Germany
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plank
heads
recess
edge
connection system
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20116962U
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English (en)
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

München, Unser Zeichen:
Anmelder/Inhaber: AMtsaktenzeichen:
12 April 2002 PM5114 RF/rec
PALMBERG, Ulf 201 16 962.2
• Berlin
' Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Henning Christiansen
Dipl.-Ing. Joachim von Oppen
Dipl.-Ing. Jutta Kaden
Patentanwalt
Dipl.-Phys. Dr. Andreas Theobald
Alicante
European Trademark Attorney
Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
München
Patentanwälte
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Dipl.-Phys. Heinz Nöth
Dipl.-Wirt.-Ing. Rainer Fritsche
Lbm.-Chem. Gabriele Leißler-Gerstl
Dipl.-Ing. Olaf Ungerer
Patentanwalt
Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
Arnulfstrasse 25
D-80335 München
Tel. +49-10)89 -549 0750
Tel. +49-(0)89-544 1380
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mail@eisenfuhr.com
http://www.eisenfuhr.com
Patentanwälte
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt Dipl.-Ing. Klaus G. Göken Jochen Ehlers
Dipl.-Ing. Mark Andres Dipl.-Chem. Dr. Uwe Stilkenböhmer Dipl.-Ing. Stephan Keck Dipl.-Ing. Johannes M. B. Wasiljeff
Rechtsanwälte
Ulrich H. Sander
Christian Spintig \,
Sabine Richter
Harald A. Förster
Hamburg
Patentanwalt
European Patent Attorney , Dipl.-Phys. Frank Meier ,
Rechtsanwälte \
Rainer Böhm \
Nicol A. Schrömgens, LL. M.
VERBINDUNGSSYSTEM FÜR FUßBODENDIELEN UND
DIELEN HIERFÜR
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Fußbodendielen, Tafeln und Scheiben, hauptsächlich aber für Parkett. Die Erfindung wird die traditionelle Nut- und Zapfentechnik bzw. Nut- und Federtechnik ersetzen. Durch Bereitstellen von Schlitzen oder Anfasungen in dem Vorsprung entsprechend dem Zapfen und entsprechenden Einschnitten in der unteren begrenzenden Kante der Nut können die Dielen in einer im wesentlichen vertikal erfolgenden Bewegung oder einer transversal erfolgenden Bewegung verbunden und anschließend durch eine horizontale Bewegung in Längsrichtung der Dielen verriegelt werden. Gleichzeitig ist der Vorsprung hakenförmig ausgebildet, so dass der Vorsprung in Eingriff mit der Nut gelangt. Hierdurch wird die Verbindung sehr einfach auszuführen sein, während gleichzeitig eine starke bzw. feste Verbindung bereitgestellt wird.
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STAND DER TECHNIK
Die traditionelle Nut- und Zapfentechnik für Fußbodendielen ist im Stand der Technik seit langer Zeit bekannt. Weiterhin sind eine Reihe von technischen Alternativlösungen mit verschiedenen Formen an Vorsprüngen und Ausnehmungen verfügbar. Eine gegenüber einer Verriegelung über Nut und Zapfen festere Verriegelung ist dadurch erzielt worden, dass den Vorsprüngen unterschiedliche Hakenformen verliehen worden sind. Während der Montage werden die Dielen gegeneinander gekippt bzw. angewinkelt, verbunden und verschwenkt, um eine ebene Fußbodenoberfläche zu erhalten, und gleichzeitig verriegelt. Beispiele dieser Technik sind beispielsweise in der WO 94/26999, dem US-Patent Nr. 5,797,237 und dem US-Patent Nr. 6,006,486 gezeigt. Es ist darüber hinaus bekannt, die Verriegelung mit separaten Hilfsverriegelungselementen zu bewirken. Dies ist beispielsweise in der SE B 512 290 gezeigt.
Jedoch ist es nicht immer leicht, die Dielen zu verbinden, da die gesamte Länge eines Vorsprunges an einer Diele in die Ausnehmung einer existierenden, bereits verlegten Diele eingepasst werden muss, bevor die neue Diele verschwenkt und in ihrer Endposition verriegelt werden kann. Dies ist insbesondere schwierig, wenn die Diele verzogen und nicht insgesamt gerade ist und zu lang für eine Person, um beide Enden gleichzeitig zu kontrollieren.
Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat wahrgenommen, dass das Verbinden einfacher werden wird, wenn der notwendige Winkel zwischen den Dielen verringert ist und die Dielen mit einer weitestgehend vertikal erfolgenden Bewegung verbunden werden können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Dielen mit einer weitestgehend transversal erfolgenden Bewegung verbunden werden. Dies wird durch Bereitstellen von gefrästen Schlitzen oder Anfasungen in den Vorsprüngen und in der unteren Kante der Ausnehmungen erreicht, was es der Diele ermöglicht, in der Weise verbunden zu werden, dass sie in die bereits verlegte Diele mehr oder weniger von oben oder von der Seite eingefügt werden kann. Die heue Diele kann dann in Längsrichtung verschoben werden, um die Endverriegelung hierzu zu erhalten.
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Die Erfindung ermöglicht eine simplere- Bodenverlegung, die einfach durch eine Person ausgeführt werden kann. Gleichzeitig ist der Dielenherstellvorgang nicht nachhaltig verkompliziert worden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft daher ein Verbindungssystem für Fußbodendielen, das Dielen enthält, die miteinander zu verbinden sind. Die erste Diele weist einen Vorsprung auf, der in eine Ausnehmung in der zweiten Diele passt. Gemäß der Erfindung zeigt der Vorsprung an der ersten Diele Haken oder hakenförmige Vorsprünge mit dazwischen angeordneten Schlitzen oder Anfasungen, und die Ausnehmung in der zweiten Diele ist in Richtung nach oben durch eine solide Kante und in Richtung nach unten durch eine Kante mit Köpfen begrenzt, die eine solche Größe aufweisen, dass sie durch die Schlitze in die erste Diele einfügbar sind.
Vorzugsweise besitzt die untere Kante der Ausnehmung Schultern zwischen den Köpfen.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Diele für ein derartiges Verbindungssystem.
Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen 1, 11, 21 und 30 definiert, wogegen bevorzugte Ausführungsbeispiele in den abhängigen Ansprüchen beschrieben sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei ist:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht zweier Dielen, betrachtet von der kürzeren Seite aus, welche nicht miteinander verbunden sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine zu Figur 1 ähnliche Ansicht mit den miteinander verbundenen Dielen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die die Ausnehmung an einer Längsseite einer Diele des ersten Ausführungsbeispiels wiedergibt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von der anderen Seite, welche die Haken an der anderen Längsseite einer Diele des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 5 eine zu Figur 3 entsprechende Ansicht mit miteinander verbundenen Dielen, bevor diese in ihre Endposition verschoben werden;
Fig. 6 eine zu Figur 4 korrespondierende Ansicht mit miteinander verbundenen Dielen in ihrer Endposition;
Fig. 7 eine zu Figur 1 ähnliche Teilschnittansicht zweier Dielen eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine zu Figur 7 ähnliche Ansicht mit miteinander verbundenen Dielen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die die Ausnehmung an einer Längsseite einer Diele des zweiten Ausführungsbeispiels wiedergibt;
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Fig. 10 eine perspektivische Ansicht von der anderen Seite, die die Haken an der anderen Längsseite einer Diele des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 11 eine zu Figur 1 ähnliche Teilschnittansicht zweier Dielen eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine zu Figur 11 ähnliche Ansicht mit miteinander verbundenen Dielen;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die die Ausnehmung an einer Längsseite einer Diele des dritten Ausführungsbeispiels wiedergibt;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht von der anderen Seite, welche die Haken an der anderen Längsseite einer Diele des dritten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 15 eine zu Figur 1 ähnliche Teilquerschnittsansicht zweier Dielen eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine zu Figur 15 ähnliche Ansicht mit miteinander verbundenen Dielen;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht, die die Ausnehmung an einer Längsseite einer Diele des vierten Ausführungsbeispiels wiedergibt;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht von der anderen Seite, welche die Anfasungen an der anderen Längsseite einer Diele des vierten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 19 eine zu Figur 1 ähnliche Teilschnittansicht zweier Dielen eines: fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 20 eine zu Figur 18 ähnliche Ansicht mit miteinander verbundenen Dielen;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht, welche die Ausnehmung an einer Längsseite einer Diele des fünften Ausführungsbeispiels wiedergibt;
Fig. 22 einer perspektivische Ansicht von der anderen Seite, die die Anfasungen an der anderen Längsseite einer Diele des fünften Ausführungsbeispiels zeigt.
AUSFÜHRLICHEBESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
Die Erfindung wird mittels der Ausführungsbeispiele erläutert, bei denen die Fußbodendielen aus Holz hergestellt sind. Es ist zu bemerken, dass andere Materialien, wie Laminate, Kunststoff usw. ebenso verwendet werden könnten.
Der Ausdruck "Haken" wird generell dahingehend verstanden, dass er einen Vorsprung mit einer profilierten Form bezeichnet, dessen Funktion darin besteht, in Eingriff mit einem Hohlraum zu gelangen. Der Ausdruck "Kopf wird allgemein dahingehend verstanden, dass er einen Vorsprung kennzeichnet, der von einer Oberfläche hervorspringt. Der Ausdruck "Schlitz" oder "Einschnitt" wird generell dahingehend verstanden, dass er einen Raum zwischen zwei Haken bzw. zwei Köpfen bezeichnet. Der Ausdruck "massiv" wird allgemein dahingehend verstanden, dass er eine gerade Oberfläche kennzeichnet, die nicht durch einen Einschnitt unterbrochen ist. Der Ausdruck "nicht massiv" wird generell dahingehend verstanden, dass er eine Oberfläche bezeichnet, die durch einen Schlitz oder einen Einschnitt unterbrochen ist. Die Ausdrücke "horizontal" sowie "vertikal" werden zum Beschreiben von Richtungen, bezogen auf eine Diele, verwendet, welche auf einer horizontalen Oberfläche, wie einem typischen
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Boden, aufliegt. Jedoch ist es selbstverständlich, dass die Erfindung ebenfalls bei Dielen für Wand- und Deckenpaneele in jede Richtung anwendbar ist.
In den Figuren 1 und 2 sind zwei Dielen A und B in einer Querschnittsansicht, betrachtet von ihren kürzeren Seiten aus, gezeigt. Die Dielen besitzen, wie es üblich ist, eine obere Verschleißschicht bzw. Verschleißlage 8 aus Hartholz und eine Trägerschicht bzw. Trägerlage aus einfacherem Holz. Es ist zu bemerken, dass die Dielen A und B identisch sind, jedoch zeigen die Figuren 1 und 2 nur die Verbindung zwischen der rechten Längsseite der Diele A und der linken Längsseite der Diele B.
Die Figuren 3, 4, 5 und 6 zeigen perspektivische Ansichten der Dielen. Anstelle eines bekannten Zapfens bzw. einer bekannten Feder zeigt die Diele A Haken 1 mit dazwischen eingefrästen Schlitzen oder Einschnitten 2. Die Diele B besitzt eine Ausnehmung 11, die einer bekannten Nut entspricht. Die Ausnehmung ist an der Oberseite durch eine massive bzw. durchgehende Kante 3 und an der Unterseite durch eine nicht massive bzw. unterbrochene Kante begrenzt, die Köpfe 4 mit dazwischen eingefrästen Schlitzen aufweist. Vorzugsweise erstrecken sich diese Schlitze nicht über die volle Tiefe der Ausnehmung 11, sondern es bleibt eine Schulter 7 übrig. Die Funktion der Schulter 7 wird nachstehend erläutert.
Die Verbindung wird wie folgt ausgeführt:
Diele A wird verlegt und ist mit der nächsten Diele B zu verbinden.
Die Diele B wird von oben in einer solchen Weise eingepasst, dass die Köpfe 4 durch die Schlitze 2 der Diele A hindurchgehen. Durch leichtes Verschwenken bzw. Anwinkeln der Diele B und Halten der Diele B in einem geeigneten Abstand von der Diele A wird es den Schultern 7 ermöglicht, an den Haken vorbei zu gelangen.
Schließlich wird die ununterbrochene bzw. massive Kante 3 der Diele B gegen die Oberseite 5 der Haken 1 stoßen und die Schultern 7 können
unter die Haken 1 durch Verschwenken und Drücken der beiden Dielen aufeinander zu geschoben werden.
Anschließend kann die Diele B in Längsrichtung in ihre korrekte Position im Bezug auf die Wände und die anderen Fußbodendielen verschoben werden. Die Köpfe 4 werden hierbei ebenfalls an eine Stelle unterhalb der Haken 1 verschoben, um eine feste Verbindung zu bilden. Die Verbindung kann weiterhin durch Klebstoff verstärkt werden, der beispielsweise auf die Oberseite 5 der Haken vor der Montage der Diele B aufgebracht wird. Die Schultern 7 können beispielsweise eine Länge von ca. 2 mm aufweisen. Es ist darüber hinaus denkbar, die Schultern 7 vollständig bis zu dem Boden der Ausnehmung abzufräsen. Die Diele B kann dann insgesamt vertikal verlegt werden, jedoch wird gleichzeitig die Verbindung geschwächt, da der gesamte Kopf 4 generell nicht unterhalb eines Hakens 1 angeordnet werden wird.
Die Oberseite 5 des Hakens 1 verläuft vorzugsweise in einem Winkel, wie die zugehörige Unterseite 6 der Ausnehmung 11. Ein geeigneter Winkel beträgt ca. 45°. Die Haken können darüber hinaus andere profilierte Formen als die gezeigte Konfiguration mit geraden Kanten und einer flachen, äußeren Endoberfläche aufweisen, beispielsweise konvex oder konkav gerundete Formen oder andere gekrümmte bzw. hakenförmige Konfigurationen, von denen einige Ausführungsbeispiele nachstehend beschrieben sind. Die Ausnehmung wird eine mehr oder weniger komplementäre Form besitzen. Der Hauptpunkt besteht darin, dass die Konfiguration dazu führen sollte, dass die Dielen A und B nicht voneinander zur Seite gezogen werden können, ohne dass sie gedreht werden, nachdem sie verbunden worden sind.
Die Figuren 7 bis 10 geben ein zweites Ausführungsbeispiel wieder. Entsprechende Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 bezeichnet, mit der Figur 2 zusätzlich davor. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Form der Oberseite der Haken 21 und die entsprechende nach unten weisende Innenseite der Kante 23 eine unterschiedliche Gestaltung auf. Anstatt gerade und in einem Winkel verlaufend ausgestaltet zu sein, sind die Seiten mit horizontalen Oberflächen ausgebildet,
so dass der Haken 21 eine flache bzw. ebene Oberseite 25 und die innenliegende Seite eine entsprechende flache bzw. ebene Anschlag- oder Stoßoberfläche 26 besitzt. Wenn die Dielen relativ zueinander horizontal bewegt werden sollen, werden sie sowohl durch die obere flache Kontaktoberfläche bei 25 und 26 und durch die untere flache Kontaktoberfläche an der unteren Seite des Hakens 21 sowie der entsprechenden nach oben weisenden Innenseite der Kante 23 geführt werden. Das Führen resultiert darin, dass kein Unterschied in der Höhe zwischen den oberen Oberflächen der Dielen besteht, wenn der Haken 21 relativ zu der Ausnehmung 211 bewegt werden sollte.
Die Schulter 27 ist den Figuren gerade dargestellt, kann jedoch ebenfalls eine gerundete obere Kante besitzen. Dies wird den Verbindungsvorgang erleichtern, führt jedoch auch zu einer leicht loseren Verbindung.
Die Verbindung erfolgt ähnlich zu dem bekannten Verfahren und wird wie folgt ausgeführt:
Die Diele 2A wird verlegt und ist mit der nächsten Diele 2B zu verbinden. Die Diele 2B wird auf dem bestehenden Boden nahe der Diele 2A in der Weise verlegt, dass die Köpfe 24 gerade vor den Schlitzen 22 der Diele 2A und die Haken 21 gerade vor den Schultern 27 angeordnet sind. Es ist nun leicht, die Dielen zusammenzudrücken oder zusammenzuschlagen, beispielsweise mittels eines Holzhammers oder eines Blocks ähnlich dem Fall bei der bekannten Nut und dem bekannten Zapfen. Hierdurch werden die Haken 21 unter die durchlaufende bzw. massive Kante 23 gelangen, die Schultern 27 passieren und in die Ausnehmung 211 gelangen.
Gerade wenn der Haken 21 unter die Kante 23 gelangt, wird eine geringfügige Drehung oder Anhebung bzw. Anwinklung zwischen den Dielen erfolgen, um den Durchgang zu ermöglichen. Jedoch erfolgt dies automatisch und ist nur sehr schwer von dem Fußbodenverleger zu bemerken.
Danach kann die Diele 2B in gleicher Weise wie vorstehend erläutert in Längsrichtung in ihre korrekte Position in Bezug auf die Wände und die
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anderen Fußbodendielen verschoben werden. Die Köpfe 24 werden dabei ebenfalls zu einer Stelle unter den Haken 21 verschoben werden, um eine feste Verbindung zu bilden. Die Verbindung kann weiterhin durch Klebstoff verstärkt werden, der beispielsweise auf der Oberseite 25 der Haken aufgebracht wird, bevor die Diele 2B montiert wird. Die Schultern 27 können beispielsweise eine Länge von ca. 2 mm aufweisen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 11 bis 14 gezeigt. Entsprechende Teile sind durch gleiche Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 bezeichnet, mit der Figur 3 zusätzlich davor. Hierbei ist der Haken 31 stattdessen mit einem nach unten weisenden Vorsprung 315 versehen, welcher in eine entsprechende Nut 316 in der nach oben weisenden Innenseite der Ausnehmung 311 passt. Die Verbindung wird im wesentlichen in der gleichen Weise ausgeführt, wie es bei dem vorstehenden zweiten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 15 bis 18 gezeigt. Entsprechende Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 bezeichnet, mit der Figur 4 zusätzlich davor. Hierbei ist die Diele 4A mit einem Vorsprung versehen, jedoch sind die Schlitze nicht durch den Vorsprung gefräst, jedoch als Anfasungen ausgebildet, wie es bei 48 gezeigt ist. Zwischen den Anfasungen 48 ist der Vorsprung in einer ähnlichen Weise geformt wie ein.ganzer Haken 41. Der Vorsprung hat eine ununterbrochene, durchgehende bzw. massive obere Kante 42 (Fig. 18) mit der gleichen flachen Oberseite 45, wie bei dem vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsbeispiel. Die Diele 4B besitzt eine Form identisch zu der des zweiten Ausführungsbeispiels mit einer durchgehenden bzw. massiven Kante 43, einer Ausnehmung 411, Köpfen 44 und Schultern 47. Die Schulter 47 ist in den Figuren gerade wiedergegeben, kann jedoch ebenfalls eine gerundete obere Kante besitzen. Dies erleichtert den Verbindungsvorgang, führt jedoch zu einer leicht loseren Verbindung.
Die Verbindung ist ähnlich zu dem Verfahren, welches bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel verwendet worden ist, und wird wie folgt ausgeführt:
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Die Diele 4A wird verlegt und ist mit der nächsten Diele 4B zu verbinden.
Die Diele 4B wird auf dem bestehenden Boden nahe der Diele 4A in der Weise verlegt, dass die Köpfe 44 gerade vor den Anfasungen 48 der Diele 4A und die hakenförmigen Vorsprunge 41 gerade vor den Schultern 47 angeordnet sind. Es ist nun einfach, die Dielen mittels eines Holzhammers oder eines Blockes zusammenzudrücken oder zusammenzuschlagen, ähnlich zu dem Fall der bekannten Nut und dem bekannten Zapfen. Hierdurch werden die hakenförmigen Vorsprünge 41 unter die durchgehende bzw. massive Kante 43 gelangen, die Schultern 47 passieren und in die Ausnehmung 411 gelangen. Die Köpfe 44 benötigen keinen Schlitz, werden jedoch unter die Anfasungen 48 rutschen.
Gerade wenn der Haken 41 unter die Kante 43 gelangt, erfolgt ein geringes Anheben oder Anwinkeln zwischen den Dielen, was den Durchgang ermöglicht, wie es vorstehend erläutert worden ist.
Danach kann die Diele 4B, wie vorstehend erläutert, in Längsrichtung ihre korrekte Position in Bezug auf die Wände und die anderen Fußbodendielen verschoben werden. Die Köpfe 44 werden dabei ebenfalls zu einer Stelle unterhalb der Haken 41 verschoben werden, um eine feste Verbindung zu bilden. Die Verbindung kann weiterhin durch Klebstoff verstärkt werden, der beispielsweise auf die Oberseite 45 der Haken aufgebracht wird, bevor die Diele 4B montiert wird. Die Schultern 47 können beispielsweise eine Länge von ca. 2 mm aufweisen.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel ist den Figuren 19 bis 22 gezeigt. Entsprechende Teile sind durch gleiche Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 gekennzeichnet, mit der Figur 5 zusätzlich davor. Hierbei ist, wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel, die Diele 5A mit einem Vorsprung versehen, wobei die Schlitze nicht durch den Vorsprung gefräst worden sind, jedoch angefast bzw. als Anfasungen ausgebildet sind, wie es bei 58 gezeigt ist. Zwischen den Anfasungen 58 ist der Vorsprung mit einem nach unten weisenden Vorsprung 515 versehen, welche, wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel, in eine entsprechende Nut 516 in der nach oben weisenden Innenseite der Ausnehmung 511 passt. Der Vorsprung besitzt eine unun-
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terbrochene, durchgehende bzw. massive obere Kante der gleichen Form wie bei dem vorstehenden dritten Ausführungsbeispiel. Die Diele 5B besitzt eine Form, welche identisch zu dem dritten Ausführungsbeispiel ist. Die Schulter 57 ist in den Figuren gerade wiedergegeben, kann jedoch ebenfalls eine gerundete obere Kante besitzen. Dies wird den Verbindungsvorgang erleichtern, jedoch führt dies zu einer geringfügig loseren Verbindung.
Die Verbindung wird im Wesentlichen auf die gleiche Weise wie bei dem vorstehend erläuterten zweiten Ausführungsbeispiel ausgeführt, wobei die Köpfe mit den Nuten 516 unter die Anfasungen 58 gleiten.
Nach der Verbindung bleibt ein geringer bzw. kleiner Freiraum zwischen den Dielen A und B in der Trägerschicht 9 übrig, wie es aus Figur 2 erkennbar ist. Die Verschleißschicht 8 sollte vorzugsweise keinen verbleibenden Spalt zwischen den Dielen zeigen. Wenn die Dielen nach der Verbindung sich verwerfen sollten, oder wenn der darunterliegende Boden uneben ist, können die Dielen miteinander um einen Punkt verschwenken, der an der Oberseite 5, 25, 45 der Haken und der Unterseite 6, 26, 46 der Ausnehmung 11, 211, 411 angeordnet ist. Es ist für diesen Punkt vorteilhaft, so hoch wie möglich angeordnet zu werden, wodurch die Bildung irgendeines Spaltes in der Verschleißschicht vermieden wird, wenn sich der Winkel zwischen den Dielen ändert.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Breiten der Haken und der Zwischenschlitze oder Zwischenanfasungen gleich. Dies kann verändert werden, solange die Köpfe eine Breite entsprechend den Schlitzen öder den Anfasungen besitzen. Die Köpfe (und die Haken) sollten eine Breite von ca. 8 mm und die Schlitze oder Anfasungen (und die Schultern) eine Breite von ca. 10 mm aufweisen. Da der Zapfen an der kurzen Seite 6 rhm beträgt, wird die Verschiebung zumindest 6 mm betragen. Wenn die Köpfe breiter gemacht werden, beispielsweise 20 mm, wird sich die Gesamtoberfläche verringern, die die Dielen verriegelt.
Die kürzeren Seiten der Dielen können bei allen Ausführungsbeispielen mit bekannten Nut- und Zapfenverbindungen (oder anderen gut bekannten Systemen) versehen sein. Dies ist in Verbindung mit dem ersten Ausfüh-
rungsbeispiel in den Figuren 3, 4, 5 und 6 durch eine Nut 10 wiedergegeben. Der entsprechende Zapfen ist an dem anderen kurzen Ende angeordnet und daher nicht sichtbar.
Die wiedergegebenen Ausführungsbeispiele können beispielsweise durch Modifikation der Dicke der Verschleiß- und der Trägerschichten, der Winkel und der Gestaltung des Hakens, der Breite und der Länge der Dielen, usw. verändert werden, was alles für den Fachmann offensichtlich ist. Der Umfang der Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (38)

1. Verbindungssystem für Fußbodendielen, enthaltend Dielen (A, B; 2A, 2B; 3A, 3B), die miteinander zu verbinden sind, wobei eine erste Diele (A; 2A; 3 A) einen Vorsprung aufweist, welcher in eine Ausnehmung (11; 211; 311) einer zweiten Diele (B; 2B; 3B) passt, wobei der Vorsprung an der ersten Diele (A; 2A; 3A) Haken (1; 21; 31) mit dazwischen liegenden Schlitzen (2, 22; 32) enthält und wobei die Ausnehmung (11; 211; 311) der zweiten Diele (B; 2B; 3B) an der Oberseite durch eine durchgehende Kante (3; 23) und an der Unterseite durch eine Kante, die Köpfe (4; 24) aufweist begrenzt ist, wobei die Haken (1; 21; 31) an der ersten Diele (A; 2A; 3A) so dimensioniert sind, dass sie in der Lage sind, zwischen den Köpfen (4; 24) an der zweiten Diele (B; 2B; 3B) hindurchzugehen.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Haken (1; 21; 31) profilierte Oberseiten enthalten und die durchgehende Kante (3; 23) eine entsprechend profilierte Unterseite aufweist.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Oberseite der Haken (1) mit einer geraden in einem Winkel verlaufenden Oberseite (15) und die durchgehende Kante (3) mit einer entsprechend geformten, nach unten weisenden Innenseite (6) versehen ist.
4. Verbindungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Oberseite der Haken (21) mit einer flachen Oberseite (25) und die durchgehende Kante (23) mit einer entsprechend geformten, nach unten weisenden Innenseite (26) versehen ist.
5. Verbindungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Unterseite der Haken (31) mit einem Vorsprung (315) und die durchgehende Kante mit einer entsprechend geformten, nach oben weisenden Innenseite (316) versehen ist.
6. Verbindungssystem nach Anspruch 1, bei dem die untere Kante der Ausnehmung (11; 211; 311) Schultern (7; 27) zwischen den Köpfen (4; 24) zeigt.
7. Verbindungssystem nach Anspruch 6, bei dem die Schultern eine gerundete obere Kante besitzen.
8. Verbindungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Haken (1; 21; 31), die Schlitze (2; 22; 32) und die Köpfe (4; 24) im wesentlichen die gleiche Größe in Längsrichtung der Dielen aufweisen.
9. Verbindungssystem nach Anspruch 8, bei dem die Köpfe (4; 24) geringfügig schmaler als die Schlitze (2; 22) sind.
10. Verbindungssystem nach Anspruch 1, bei dem die kurzen Seiten der Dielen (A, B; 2A, 2B; 3A, 3B) mit Nuten (10) und Zapfen, welche ineinander passen, versehen sind.
11. Diele für ein Verbindungssystem, welche einen Vorsprung an einer ersten Dielenlängsseite und eine Ausnehmung (11; 211; 311) an einer zweiten Dielenlängsseite aufweist, wobei der Vorsprung in die Ausnehmung (11; 211; 311) passt, wobei der Vorsprung an der ersten Längsseite Haken (1; 21; 31) mit dazwischenliegenden Schlitzen (2; 22; 32) besitzt und wobei die Ausnehmung (11; 211; 311) in der zweiten Längsseite an der Oberseite durch eine durchgehende Kante (3; 23) und an der Unterseite durch eine Kante mit Köpfen (4; 24) begrenzt ist, wobei die Haken (1; 21; 31) so dimensioniert sind, dass sie in der Lage sind, zwischen den Köpfen (4; 24) einer weiteren, identischen Diele hindurchzugehen, wodurch es identischen Dielen ermöglicht wird, miteinander verbunden zu werden.
12. Diele nach Anspruch 11, bei der die Haken (1; 21; 31) profilierte Oberseiten und die durchgehende Kante (3; 23) eine entsprechend profilierte Unterseite besitzen.
13. Diele nach Anspruch 12, bei der die Oberseite der Haken (1) mit einer geraden, in einem Winkel verlaufenden Oberseite (5) und die durchgehende Kante (3) mit einer entsprechend geformten, nach unten weisenden Innenseite (6) versehen ist.
14. Diele nach Anspruch 12, bei der die Oberseite der Haken (21) mit einer flachen Oberseite (25) und die durchgehende Kante (23) mit einer entsprechend geformten, nach unten weisenden Innenseite (26) versehen ist.
15. Diele nach Anspruch 12, bei der die Unterseite der Haken (31) mit einem Vorsprung (315) und die durchgehende Kante mit einer entsprechend geformten, nach oben weisenden Innenseite (316) en ist.
16. Diele nach Anspruch 11, bei der die untere Kante der Ausnehmung (11; 211; 311) Schultern (7; 27) zwischen den Köpfen (4; 24) aufweist.
17. Diele nach Anspruch 16, bei der die Schultern eine gerundete obere Kante besitzen.
18. Diele nach Anspruch 11, bei der die Haken (1; 21; 31), die Schlitze (2; 22; 32) und die Köpfe (4; 24) im wesentlichen die gleiche Größe in Längsrichtung der Dielen aufweisen.
19. Diele nach Anspruch 18, bei der die Köpfe (4; 24) geringfügig schmaler als die Schlitze (2; 22) sind.
20. Diele nach Anspruch 11, bei der die kürzeren Seiten der Dielen mit Nuten (10) und Zapfen versehen sind, welche es identischen Dielen ermöglicht, miteinander verbunden zu werden.
21. Verbindungssystem für Fußbodendielen, enthaltend Dielen (4A, 4B; 5A, 5B), die miteinander zu verbinden sind, wobei eine erste Diele (4A; 5A) einen Vorsprung aufweist, welcher in eine Ausnehmung (411; 511) in einer zweiten Diele (4B; 5B) passt, wobei der Vorsprung an der ersten Diele (4A; 5A) Anfasungen (48; 58) mit dazwischen liegenden hakenförmigen Abschnitten (41; 51) und eine durchgehende obere Kante (42) aufweist und wobei die Ausnehmung (411; 511) in er zweiten Diele (4B; 5B) an der Oberseite durch eine durchgehende Kante (43) und an der Unterseite durch eine Kante mit Köpfen (44) begrenzt ist, wobei die hakenförmigen Abschnitte (41; 51) an der ersten Diele (4A; 5A) so dimensioniert sind, dass sie in der Lage sind, zwischen den Köpfen (44) an der zweiten Diele (4B; 5B) hindurchzugehen.
22. Verbindungssystem nach Anspruch 21, bei dem die hakenförmigen Abschnitte (41; 51) profilierte Oberseiten enthalten und die durchgehende Kante (43) der Ausnehmung (411; 511) eine entsprechend profilierte Unterseite besitzt.
23. Verbindungssystem nach Anspruch 22, bei dem die Oberseite der Haken (41) mit einer flachen Oberseite (45) und die durchgehende Kante (43) der Ausnehmung (411) mit einer entsprechend geformten, nach unten weisenden Innenseite (46) ausgestaltet ist.
24. Verbindungssystem nach Anspruch 22, bei dem die Unterseite der Haken (51) mit einem Vorsprung (515) und die durchgehende Kante der Ausnehmung (511) mit einer entsprechend geformten, nach oben weisenden Innenseite (516) versehen ist.
25. Verbindungssystem nach Anspruch 21, bei dem die untere Kante der Ausnehmung (411; 511) Schultern (47; 57) zwischen den Köpfen (44) zeigt.
26. Verbindungssystem nach Anspruch 25, bei dem die Schultern eine gerundete obere Kante besitzen.
27. Verbindungssystem nach Anspruch 21, bei dem die hakenförmigen Abschnitte (41; 51), die Anfasungen (48; 58) und die Köpfe (44) im wesentlichen die gleiche Größe in Längsrichtung der Dielen aufweisen.
28. Verbindungssystem nach Anspruch 27, bei dem die Köpfe (44) geringfügig schmaler als die Anfasungen sind.
29. Verbindungssystem nach Anspruch 21, bei dem die kürzeren Seiten der Dielen mit Nuten und Zapfen versehen sind, die ineinander passen.
30. Diele für ein Verbindungssystem, welche einen Vorsprung an einer ersten Dielenlängsseite und eine Ausnehmung (411; 511) an einer zweiten Dielenlängsseite aufweist, wobei der Vorsprung in die Ausnehmung (411; 511) passt, wobei der Vorsprung an der ersten Längsseite Anfasungen (48; 58) mit dazwischen liegenden hakenförmigen Abschnitten (41; 51) enthält, und wobei die Ausnehmung (411; 511) der zweiten Längsseite an der Oberseite durch eine durchgehende Kante (43) und an der Unterseite durch eine Kante, die mit Köpfen (44) versehen ist, begrenzt ist, wobei die hakenförmigen Abschnitte (41; 51) so dimensioniert sind, dass sie in der Lage sind, zwischen den Köpfen (44) einer weiteren identischen Diele hindurchzugehen, wodurch es identischen Dielen ermöglicht wird, miteinander verbunden zu werden.
31. Diele nach Anspruch 30, bei der der Vorsprung eine profilierte Oberseite und die durchgehende Kante (43) der Ausnehmung (411; 511) eine entsprechend profilierte Unterseite aufweisen.
32. Diele nach Anspruch 31, bei der die Oberseite (45) des Vorsprungs flach ausgebildet ist und die durchgehende Kante (43) mit einer entsprechend geformten, nach unten weisenden Innenseite (46) versehen ist.
33. Diele nach Anspruch 30, bei der die Unterseite der hakenförmigen Abschnitte (51) mit einem Vorsprung (515) und die durchgehende Kante der Ausnehmung (511) mit einer entsprechend geformten, nach oben weisenden Innenseite (516) ausgebildet sind.
34. Diele nach Anspruch 30, bei der die untere Kante der Ausnehmung (411; 511) Schultern (47; 57) zwischen den Köpfen (44) aufweist.
35. Diele nach Anspruch 34, bei der die Schultern eine gerundete obere Kante besitzen.
36. Diele nach Anspruch 30, bei der die hakenförmigen Abschnitte (41; 51), die Anfasungen (48; 58) und die Köpfe (44) im wesentlichen die gleiche Größe in Längsrichtung der Diele aufweisen.
37. Diele nach Anspruch 36, bei der die Köpfe (44) geringfügig schmaler als die Anfasungen sind.
38. Diele nach Anspruch 30, bei der die kürzeren Seiten der Dielen mit Nuten und Zapfen versehen sind, was es identischen Dielen ermöglicht, miteinander verbunden zu werden.
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