DE2011422A1 - Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen der Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahrzeug längsnchtung - Google Patents
Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen der Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahrzeug längsnchtungInfo
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Description
Patentanmeldung 9· März 1970 _
Anmelderin: ADAM OPEL· AKTIEKGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIH / HESSEN
Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen der Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahrzeug«
längerichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen
der Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahrzeuglängsrichtung. Eine solche Verstellvorrichtung für die Pedale in Fahrzeuglängsrichtung
iet in solchen Kraftfahrzeugen notwendig, bei denen die Fahrzeugsitze
zur Erhöhung der inneren Fahrzeugsicherheit fest eingebaut sind.
Sofern außerdem die Lenksäule in der Länge als auch in der
Neigung verstellbar ist, ist durch den Einbau von verstellbaren Pedalen bei
fest eingebauten Fahrzeugsitzen die bestmögliche Anpassung des Fahrers - individuell nach seinen Körpermaßen - an Lenkrad und Pedale des Fahrzeugs
gegeben.
Durch das Gebrauchsmuster 1 989 304 / 63c, 19-01 ist eine gemeinsame
Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeug-Pedale in Fahrzeuglängsrichtung
bereits bekannt. Bei dieser Verstellvorrichtung sind hängende Pedale um eine
von einer Lagerachse für Verstellglieder getrennte qaier zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende; Achse schwenkbar gelagert, bo daß die Schwenkachse für
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201.1'V 2.:
die Pedalverstellung in einer etwa senkrecht zum Fahrzeugboden gerichteten
zwischen den jeweiligen Pedal-itfuLstellungen verlaufenden Ebene angeordnet ist.
Das Auslöeen und Arretieren der Verstellglieder für die Pedale erfolgt
über eine Zahnscheibe und ein Sperrsegrnent, die mittels eines Bowdenzuges
von Hand auslos- und feststellbar sind. Diese Verstellvorrichtung bewirkt, daß die Pedale über dem Fahrzeugboden etwa dieselbe Hohe behalten, gleichgültig,
in welcher Stellung innerhalb des vorgesehenen Verstellweges sie sich befinden. Der gröuite einstellbare pedal-Verstellweg in Fahrzeuglängsrichtung
ißt jedoch wegen der Forderung möglichst gleichbleibender Pedalhöhe begrenzt, da die Lagerachse der Verstellglieder ortsfest angeordnet ist und ein zwischen der Lagerachse der Verstellglieder und der
Schwenkachse der Pedale befindlicher Verstellhebel aus Platzgründen unter der Stirnwand des Fahrzeuges nicht beliebig lang ausgeführt werden kann.
Dadurch ist eine individuelle Pedal-Einstellung für den Fahrer - besonders
für Fahrer mit extremen Körpermaßen - nicht möglich.
Kin weiterer Nachteil dieser bekannten Verstellvorrichtung liegt darin, da.i
die Vorrichtung nur für hängende Pedale verwendbar ist, und das Auslösen und Arretieren der Verstellglieder nur von Hand erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Verstellvorrichtung, in Kraftfahrzeugen die Pedale unabhängig davon, ob hängende oder stehende Pedale verwendet werden geraeinsam
leicht verstellbar derart auszubilden, daß auch für Fahrer mit extremen Körpermaßen eine individuelle Pedal-Einstellung ermöglicht wird,
wobei die Verstellvorrichtung relativ einfach aufgebaut ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pedale auf einer
Platte angeordnet sind, die am Fahrzeugboden verschiebbar geführt ist.
10984 1/.06 9 2 8ADORIGiNAL
■■■}■■ ■■■.-.■ ; : 3
Zu dem Zweck ist die Platte entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung
auf an sich bekannten Schienen verschiebbar geführt. Durch Verwendung von
Schienen ist ein einfacher Aufbau der Vorrichtung möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zum Verschieben und Arretieren
der Platte Auslöse- und Sperrmittel vorgesehen, die mittels eines Pedals
betätigbar sind.
Durch Vorsehen eines zusätzlichen Pedals zum Auslösen und Arretieren der Platte
wird in einfacher Weise erreicht, daß durch Fußdruck auf das zusätzliche
Pedal die Platte gleichzeitig bequem zu verschieben lBt. Mach Freigabe des
Pedals wird die Platte in der gewünschten Stellung arretiert. Das Verstellen
der Platte kann somit auch während der Fahrt erfolgen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Pedal zum Betätigen der
Auslöse- und Sperrmittel auf der verschiebbaren Platte angeordnet. Dadurch wird eine kompakte Bauweise der Verstellvorrichtung nach der
Erfindung erreicht. ■
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Auslöse- und Sperrmittel
ein Sperrhebel und eine mit einer der Schienen verbundene Zahnstange.
Damit ergibt sich eine einfach herstellbare Ausbildung der Auslöse- und
Sperrmittel.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die verschiebbare Platte der
Form des Fahrzeugbodens und der Stirnwand angepaßt.
Gemäß einem weiter en Merkmal der Erfindung sind zwischen der verschiebbaren
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Platte und dem Fahrzeugboden Federn vorgesehen, die zur Verschiebung der
Platte in Richtung zum Fahrersitz dienen. Dadurch wird das Verschieben der
Platte zum Fahrersitz hin besonders erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Pedale um eine an sich
bekannte quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert, die auf der Platte angeordnet ist. Diese Ausgestaltung dient ebenfalls
einer einfachen und kompakten Bauweise der Pedal-Verstellvorrichtung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei jedem der zwischen den Pedalen
F und den zu betätigenden Fahrzeugaggregaten befindlichen Betätigungsorganen
zumindest ein Teil als flexible Leitung oder Bowdenzug ausgebildet. Dadurch ist sichergestellt, daß die einwandfreie Funktion der Betätigungsorgane
durch die Verstellung der verschiebbaren Platte nicht beeinträchtigt wird. Heitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und
Zeichnung eines Ausführungsbeispielee zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Vorderteil eines
k Personenkraftfahrzeuges mit einer Vorrichtung zum
gemeinsamen Verstellen der Pedale nach der Erfindung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der
Erfindung nach Fig. 1 vergrößert und teilweise in Schnitt
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Fig. 3 , eine Ansicht in Richtung der Pfeile III - III1
in Fig. 2 teilweise im Schnitt
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schiene mit Auslöse- und
Sperrmitteln.
Ein Personenfahrzeug 10 in sohematischer Darstellung gibt den Blick frei
in den fahrerseitigen vorderen Fahrgastraum 11 mit einem Sitz 12, einem
Lenkrad 13 und einer Armaturentafel 14. Mit 15 ist ein Wählhebel für
ein automatisches Getriebe (nicht dargestellt) bezeichnet. '
Auf einem Fahrzeugboden 16 ist ein Pedalschlitten 17 in Fahrzeuglängsrichtung gemäß den Richtungspfeilen verschiebbar gelagert. Der Pedalschlitten
17 besteht aus einem flachen, dem Fahrzeugboden angepaßten Teil
und einem im stumpfen Winkel nach oben abgebogenem Teil 19» der einer
Stirnwand 20 des Personenfahrzeuges 10 im Winkel angepaßt ist. Auf dem
Pedalschlitten 17 sind ein Fahrpedal 21, ein Bremspedal 22 und eine
Fußstütze 23 in gleicher Ebene fluchtend angeordnet. Oberhalb der Fußstütze ist ebenfalls auf dem Pedalschlitten 17 befindlich ein im Vergleich zu
Fahr- und Bremspedal 21 und 22 kleines Auslösepedal 24 gelagert. Die Teile
18 und 19 des Fedalsohlittens 17 sind wie in Fig. 2 sichtbar mit rutschfesten
Belägen 25 und 26 ausgeführt. Der Teil 18 ist über seine Verbindungsstelle
mit dem Teil 19 hinaus als Tragblech 28 verlängert ausgebildet. Oberhalb des
Tragblechs 28 sind Blechteile 29, 30 und 31 fest mit dem Teil 19 des Pedalschlittens
17 verbunden. An der Unterseite des Teiles 19 des Pedalschlittens 17 sind die oberen Schienenteile 32 und 33 durch Schrauben 34 und 35 und
Schraubenmuttern 36 und 37 befestigt. Die oberen Schienenteile 32 und
sind im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet. Sie greifen über im Querschnitt
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kleinere ebenfalls etwa im Querschnitt ü-förmige untere Schienenteile 38
und 39, die mit dem Fahrzeugboden 40 durch Schrauben 41 und 42 und Muttern
43 und 44 feet verbunden sind. Zwischen den oberen Schienenteilen 32 und
und den unteren Schienenteilen 38 und 39 sind Stahlkugeln 45 gelagert, um
beim Verschieben der Schienenteile 32, 33 und 38, 39 gegeneinander die
Reibung klein zu halten, so daß der Pedalschlitten 17 auf dem Fahrzeugboden 40 durch Fußkraft leicht verschiebbar ist. Die Schienenteile 32 und 38
bzw. 33 und 39 Bind in im Querschnitt U-förmigen im Fahrzeugboden 40 eingepreßten
Rinnen 46 und 47 angeordnet. Die Sohienenteile 32, 33 und 33» 39
und die Rinnen 46 und 47 verlaufen parallel zueinander. Die Tiefe der Rinnen 46 und 47 und die Höhe der Schienenteile 32, 33, 38 und 39 werden
so gewählt, daß bei Verschiebung des Pedalschlittens 17 in Richtung zum
Sitz 12 hin der flache Teil 18 unter eine am Karosserieboden 16 befestigte
Abdeckplatte 87 zu liegen kommt (s. Fig. 2).
In den Rinnen 46 und 47 sind Zugfedern 48 und 49 vorgesehen, die einerseits
an den oberen Schienenteilen 32 und 33 des Pedalschlittens 17 und andererseits unter dem Sitz 12 am Fahrzeugboden 40 verankert sind. Durch diese
Zugfedern 48 und 49 wird der Pedalschlitten 17 nach Betätigung des Auslösepedals
24 zum Sitz 12 hin gezogen.
Hie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist am rechten oberen Schienenteil 32
seitlich eine Zahnstange 50 mit Zähnen 31 und Zahnlücken 52 befestigt. Zn
diesem Ausführungebeiepiel erstrecken sich die Zähne 51 nur über einen
mittleren Teil der Zahnstange 50. Natürlich können je nach dem erforderlichen Verschiebungsweg des Pedalechlittens 17 weniger oder mehr Zähne 51 vorgesehen
sein. In der Rinne 46 ist ferner ein Sperrhebel 53 auf einem auf dem
Fahrzeugboden 40 befestigten Lagerbock 54 schwenkbar gelagert. Der Sperr-
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ir
hebel 53 i8t in Pie· 3-und 4 in Sperrstellung befindlich. Der Pedalschlitten Ί7
ist in den Figuren 2 - 4 in seiner vorderen Endstellung dargestellt. Mit dem
in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Sperrhebel 53 ist die hintere Endstellung
dee Pedalschlittens angedeutet. Der Sperrhebel 53 hat in der Draufsicht eine
L-Form, wobei am kürzeren Teil 55 des 11L" ein Zugdraht 56 eines Bowdenzuges
eingehängt ist, deesen Umhüllung 58 am Fahrzeugboden 40 abgestützt ist. Der
Zugdraht 56 tritt dxirch eine Bohrung 59 im Blech des Fahrzeugbodens 40 hindurch.
Der Bowdenzug 57 verlauft durch eine weitere Bohrung 60 im Fahrzeugboden 40
nach oben bis zum Blechteil 31» wo die Umhüllung 58 durch eine Gewindehülse
61 und Schraubenmuttern 62 und 63 befestigt ist. Der Zugdraht 56 ist
in einem Hebel 64 eingehängt, der mit einer in den Blechteilen 29 und 30
drehbar gelagerten Achse 65 verbunden ist. Auf der Achse 65 ist ebenfalls ein
Betätigungshebel 66 des Auelösepedals 24 befestigt, der aus zwei au sich
parallelen Streben besteht. .
Fahrpedal 21 und Bremspedal 22 sind um eine drehbare Achse 67 schwenkbar gelagert. Die Achse 67 erstreckt sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung fast über
die ganze Breite des Pedalschlittens 17 und ist in Lagern 68, 69 und 70
drehbar gelagert. Die Lager 68, 69 und 70 sind fest mit dem Tragblech 28 des
Pedalschlittens 17 verbunden. Am Fahrpedal 21 iet eine Hülse 71 befestigt,
die durch Stifte 72 und 73 ihrerseits fest mit der Achse 67 verbunden ist.
Im mittleren Lager 69 sind einerseits die Hülse 71 und andererseits eine
weitere Hülse 74 drehbar gelagert. Die Hülse 74 trägt dicht am anderen Lager
68 einen Betätigungshebel 751 der mit einer Kolbenstange 85 eines nicht
sichtbaren in einem Hydraulikzylinder 76 befindlichen Kolben fest verbunden
ist. Bei Betätigung des Bremspedals 22 wird der Kolben in den Hydraulikzylinder
76 hineingedrückt und der Flüssigkeitsdruck wird über nicht darge-
ti
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•teilte flexible Leitungen zu einem ebenfalle nicht dargestellten Bremskraftverstärker übermittelt. Der Hydraulikzylinder 76 ist mittels einer
Schelle 86 am Tragblech 28 des Fedalschlittene 17 befestigt. Die Kolbenstange 85 ist mit dem Kolben gelenkartig winkelbeweglich verbunden. Der
Hydraulikzylinder 76 kann jedoch auch Teil des Bremekraftverstärkers sein.
Die Achse 67 ist hinter dem Lager 68 L-föraig zu einem Hebelarm 77 abgekröpft, an dem ein Zugdraht 78 eines weiteren Bowdenzuges 79 befestigt ist.
Eine Umhüllung 80 des Bowdenzuges 79 iet ebenfalls am Blechteil 31 durch
Gewindehülse 8i und Schraubenmuttern 82 und 83 abgestützt. Von diesem
Festpunkt führt der Bowdenzug 79 8U einem Hebel 84 des nicht dargestellten
b Qaegestänges des Fahrzeugmotors. Der Bowdenzug 79 kann auch direkt zum
Vergaser des Pahrzeugraotors führen. Wird in der vorliegenden Beschreibung
von "feet verbunden" und "befestigt*1 gesprochen, so handelt es sich um
allgemein übliche Befestigungsarten wie Schweißen, Hartlöten, Nieten usw.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles beschrieben.
Bei Betätigung des Auslösepedals 24 bringt der Hebelarm 64 über den Zugdraht 56 des Bowdenzuges 57 den Sperrhebel 53 außer Eingriff mit den
nun
Zähnen 51. Der PedalschliUen 17 iettauf den Schienen 38 und 39 in Pahrseugl&ngsrichtung frei verschiebbar*
Soll der Pedalschlitten 17 nun weiter nach vorn verschoben werden, so
geschieht dies in einfacher Weise durch den Druck des Fußes. let dagegen
eine Verstellung zum Sitz 12 hin beabsichtigt, so vermindert man den Fuödruok, damit die Zugfedern 48 und 49 den Pedalschlitten 17 in die
gewünschte Stellung zurückziehen können. Durch Freigabe des Auslöee-
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pedals 24 wird der Pedalschlitten 17 in der gewünschten Stellung
arretiert.
denkbar, für die ebenfalls im Rahmen der Patentansprüche ein Schutss
begehrt wird.
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Claims (1)
- Patentanspruch· 9· Mars 1970Vorrichtung ι» ge»ainsanaη Verstellen dear Pedale von Kraftfahrzeugen in Fahraeuglängsrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (21, 22) auf einer Platte (17) angeordnet sind, die a· Fahrzeugboden (i6, 40) verschiebbar geführt ist.2· Vorrichtung nach Ansprach ttdadurch gekennzeichnet, daft die Platte (17) auf an sich bekannten Schienen (32, 38 und 33, 39} verschiebbar geführt ist.3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennseichnet, daS zu* Verschieben und Arretieren der Platte (17) Auslöse- und Sperrmittel (5Oe 53) vor^eaehen sind, die «ittels eines Pedals (24) betltigbar sind.4· Vorrichtung nach Anspruch 3fdadurch gekennseichnet, daft das Pedal (24) sub Betätigen der Auslöse- und Sperrmittel (50, 53) auf der verschiebbaren Platte (i7) angeordnet ist.5· Vorrichtung nach den Ansprachen 3 road 4,dadurch gekennfeichset, daft die Auslöse- und Sperradttel ei» Sperrhebel (53) und eine sit einer der Schiene» (32, 33} verbundene «-»—*«»f (50) sind. f108841^06926. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennseichnet,daß die verschiebbare Platte (17) derForm des Fahrseugbodens (16, 40) und der Stirnwand (20) angepaßt iat*7. Vorrichtung nach Anspruch 1, . - ..><,,,dadurch gekennzeichnet, daß wischen der verschiebbaren Platte (17) uni d«a Fahrxeugboden (16, 40) Federn (48s 49) vorgeaiheit eind, die eur Yarachiebung der Platte (17) in Richtung sun Fahrerait* (12) dienen·8· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bia 7 t dadurch gAennieiohnet, daß die Pedale (21, 22) um eine an aioh bekannte qpier *ur Fahrseuglängarichtung verlaufende Aohae (67) schwenkbar gelagert slid., die auf der verschiebbaren Plätte (17) angeordnet iat·9. Vorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeden der »wischen den Pedalen (21, 22) uni den zu betätigenden Fabxseugaggregaten befindlichen Betätigung»- organe (84, 76) siaündeat ein Teil ala flexible Leitung oder Bowdensug (79) euagebildet ist*
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