DE4340633C2 - Rückholsystem für das Pedalsystem und/oder die Lenksäule von Kfz. - Google Patents
Rückholsystem für das Pedalsystem und/oder die Lenksäule von Kfz.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rückholsystem für das
Pedalsystem und/oder die Lenksäule von PKW, LKW oder
dergleichen Kfz. bei einem Frontalaufprall auf ein
Hindernis.
In Kraftfahrzeugen, insbesondere in PKW, sind vielfältige
Ausrüstungen zur Erhöhung der Insassensicherheit üblicher
Stand der Technik. So werden beispielsweise Gurtstraffer
eingebaut, die die Insassen bei einem Crashfall in den
Sitz zurückziehen, also die Gurtlose beseitigen.
Desweiteren sind sogenannte Airbags üblich und bekannt,
die die Insassen im Crashfall zurückhalten und
insbesondere dafür sorgen sollen, daß der Fahrer vor
einem Kopfaufprall gegen den Lenkradkranz geschützt ist.
Dies insbesondere deswegen, weil im Falle eines
Frontalaufpralles oder eines annähernden Frontalaufpralles
des Fahrzeuges auf ein Hindernis die Lenksäule mit dem
Lenkrad in den Innenraum hinein verlagert wird.
Es hat sich gezeigt, daß ein Airbag allein nicht immer
vor Kopfaufschlag gegen das in den Innenraum hinein
verschobene Lenkrad schützt.
Desweiteren haben Crashversuche gezeigt, daß insbesondere
bei einem Frontalaufprall das Pedalsystem in den
Fahrgastraum hineinstoßen und zu schweren Verletzungen
führen kann.
Im Stand der Technik ist ein Lenksäulenrückholsystem
bekannt, wobei dieses System mit einem Treibsatz arbeitet,
welches sich einschließlich der zugehörigen Mechanik
in dem Lenksäulenrohr befindet. Diese Ausbildung ist
bisher nicht in die Praxis umgesetzt worden. Nachteilig
an dieser Ausbildung ist, daß die gesamte Mechanik
einschließlich des Treibsatzes in dem Lenksäulenrohr
angeordnet ist, was einen erheblichen konstruktiven
Aufwand mit sich bringt.
Eine Vorrichtung zur Verkürzung der Lenkspindel unter Zuhilfe
nahme eines Druckgases für den Antrieb der Antriebseinrichtung
ist aus der DE 38 09 442 A1 bekannt.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückholsystem
gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches einfach zu montieren
und zu installieren ist, insbesondere auch bei vorhandenen
Lenksäulensystemen und dergleichen, wobei dieses System sowohl
zum Rückholen der Lenksäule, als auch zum Rückholen des Pedal
systems oder zum Rückholen beider Systeme geeignet ist. Eine
Antriebseinrichtung des Rückholsystems soll kompakt ausgebil
det sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an
einem Teil des Vorbaus des Kfz. ein Hebel angelenkt ist,
dessen Gelenkachse quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet
ist, daß der Hebel mittels eines aufprallbedingt
auslösenden Betätigungselementes in Vorwärtsfahrtrichtung
des Kfz. verschwenkbar ist, daß am freien Ende des Hebels
oder nahe des freien Endes des Hebels der zum Lenkrad
oder dergleichen Steuerelement führende Lenksäulenteil
und/oder Teile des Pedalsystems befestigt sind, so daß
bei einer Vorwärtsbewegung des Hebels der Lenksäulenteil
nebst Lenkrad oder dergleichen in Vorwärtsfahrtrichtung
des Fahrzeuges aus dem Fahrgastraum des Kfz. wegbewegt
und/oder das Pedalsystem aus dem Fußraum des Kfz.
weggeschwenkt wird.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, in einfacher Art
und Weise und ohne Veränderung bestehender Lenksäulen
oder Pedalsysteme ein solches Rückholsystem einzusetzen
und einzubauen. Die Anordnung dieses Systems ermöglicht
es auch, entweder das System zur Rückholung der Lenksäule
oder zur Rückholung des Pedalsystems oder zur Rückholung
beider Systeme einzusetzen. Die Anlenkung des Hebels
erfolgt in einem solchen Bereich des Vorbaus des Kfz.,
der außerhalb der Knautschzone liegt, also zwischen
Knautschzone und Fahrgastzelle angeordnet ist. Im Falle
eines Frontalaufpralls oder dergleichen Crash-Zustand
ist zu Beginn der Aufprallsituation die Lenksäule starr
und die Pedale befinden sich in Normalposition. In einem
nächsten Zeitabschnitt wird der Wagenvorbau (Knautschzone)
teilweise deformiert und es beginnt die Deformation der
Spritzwand oder eines ähnlich steifen Bauteiles, welches
zur Aktivierung des aufprallbedingt auslösenden
Betätigungselementes benutzt wird.
Durch das Betätigungselement wird der Hebel in
Vorwärtsfahrtrichtung des Kfz. verschwenkt, wobei
gleichzeitig die am freien Ende des Hebels angekuppelten
Systeme (Lenksäule und/oder Pedalsystem) bewegt werden,
wobei die Lenksäule entsprechend der eintstellbaren
Hebelbewegung beispielsweise um 120 mm zurückgezogen
wird und das Pedalsystem aus dem Fußweg des Fahrers
weggezogen wird.
Das Ansprechen des Betätigungselementes kann durch die
Deformation der Spritzwand des Fahrzeuges erreicht werden,
jedoch kann dieses Betätigungselement auch durch eine
Verschiebung des Motors (bei Frontmotoranordnung)
aktiviert werden. In üblicher Weise kann die Lenksäule
mehrfach abgewinkelt und geknickt sein, so daß der dem
vorderen Ende des Fahrzeuges benachbarte Bereich der
Lenksäule im Crashfall abknicken kann. Die Lenksäule
kann, wie dies üblich ist, eine gitterförmige
oder teleskopartige Deformationszone aufweisen, die
crashbedingt und/oder durch die Hebelbewegung bedingt
deformiert werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
der Hebel und das Betätigungselement neben der Lenksäule
oder neben Lenksäulenteilen angeordnet und gehaltert
ist.
Diese Anordnung erlaubt eine möglichst nahe Zuordnung
der entsprechenden Elemente zur Lenksäule, ohne daß die
Lenksäule selbst hinsichtlich ihrer Ausbildung und
Einbaulage verändert werden müßte.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Hebel an der dem
vorderen Fahrzeugende abgewandten Seite einer Spritzwand
oder dergleichen steifen Bauteil angelenkt ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung, die konstruktiv
einfach zu verwirklichen und besonders funktionell ist,
wird darin gesehen, daß das freie Hebelende an den
zurückziehbaren Teil der Lenksäule angelenkt ist, wobei
das Lagerauge des Hebels vorzugsweise als in
Hebellängsrichtung zielendes Langloch ausgebildet ist.
Weiterhin ist eine bevorzugte Ausbildung dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Hebelende ein Seilzug oder
dergleichen Zugelement befestigt ist, der bzw. das mit
dem Pedalsystem in Wirkverbindung steht.
Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß die Pedalerie
hängend angeordnete Pedale aufweist, wobei das Zugelement
oder der Seilzug am dem Pedal abgewandten Ende des
Pedalhebels befestigt ist, und daß der Pedalhebel
vorzugsweise in einer Führung geführt ist, so daß er
bei einer crashbedingten Zugkraft des Zugelementes aus
dem Fußraum gleichgerichtet zur Auftrittskraft einer
Bedienungsperson wegschwenkt.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das
Betätigungselement aus einem crashbedingt auslösenden
pyrotechnischen Treibsatz mit einem Schlagbolzen, der
mechanisch im Crashfall freigegeben wird, Zündkartusche
und einem mittels der Treibgase verschiebbaren
Arbeitskolben besteht.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
das Betätigungselement mit einer Schubstange aktivierbar
ist, die im Crashfall von in Richtung auf die
Fahrgastzelle verschobenen Karosserie-, Rahmen- oder
Aufbauteilen längsverschiebbar ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das
weggeschwenkte Pedalsystem oder ein mit dem Pedalsystem
verbundenes Stellglied den Bremskolben des Bremssystems,
der über das Bremspedal des Pedalsystems betätigbar ist,
in die Bremslage überführt und in dieser Stellung
festhält.
Hierdurch wird erreicht, daß der mittels des Pedalsystems
betätigte Bremskolben beim Zurückziehen des Pedalsystems,
insbesondere des Bremspedales über das Gestänge oder
einen separaten Hebel betätigt und so festgehalten wird,
so daß die Bremse blockiert ist und in der Bremsstellung
blockiert bleibt, wenn das Pedalsystem aus dem Fußweg
des Fahrers weggezogen ist.
Um ein sehr kostengünstiges funktionssicheres
Rückzugsystem gattungsgemäßer Art zu schaffen, wird
vorgeschlagen, daß das Zugseil des Pedals seitlich am
stauchbaren Lenksäulenrohr, vorzugsweise am in
Fahrtrichtung verschiebbaren Ende des stauchbaren
Lenksäulenrohres, befestigt ist, von dem Befestigungsende
zunächst mindestens etwa parallel in Richtung auf das
mit Lenkrad versehene Ende der Lenksäule geführt, dann
über im Crashfall weitgehend oder vollständig nicht
verformbare, mindestens nicht durch das Betätigungselement
verformbare, Führungselemente umgelenkt und
entgegengesetzt bis zum Bereich der Schottwand am in
Fahrtrichtung vorderen Ende des Fußraumes geführt ist,
dort nochmals umgelenkt ist und bis zum Pedal oder
Pedalhebel geführt ist und an diese befestigt ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das Pedal aus einem
an Fahrzeugteilen befestigten Pedalträger, der lediglich
um ein die horizontale Schwenkachse des Pedals bildendes
Pedallager bewegbar ist, und einer an diesem Pedalträger
gehalterten Gleitschiene besteht, an deren dem Pedalträger
abgewandten Ende die Trittfläche des Pedals angeordnet
ist, daß das Pedal hängend angeordnet ist, daß am dem
Pedalträger zugewandten Ende der Gleitschiene das Zugseil
befestigt ist, das dem Pedal zugeordnete (Kupplungs-
oder Brems-)Gestänge über einen achsparallel zum
Pedallager(-bolzen) gerichteten Bolzen am Pedalträger
und der Gleitschiene angeschlossen ist, wobei der Bolzen
eine Lagerausnehmung des Pedalträgers und ein in
Längsrichtung der Gleitschiene gerichtetes Langloch der
Gleitschiene durchsetzt, daß mit Abstand von diesem Bolzen
ein dazu achsparalleler Führungsbolzen angeordnet ist,
der ebenfalls das Langloch und eine Lagerausnehmung des
Pedalträgers durchsetzt, daß die Gleitschiene mittels
einer Abschersicherung relativ zum Pedalträger in Richtung
des Langloches unverschieblich gehalten ist, daß die
Gleitschiene im Bereich von ihrem an das Zugseil
angekoppelten Ende bis etwas über den Führungsbolzen
hinaus parallel zum Pedalträger verläuft und an diesem
anliegt, im weiteren zur Trittfläche hin gerichteten
Bereich aber von der Anlageebene zwischen Gleitschiene
und Pedalträger weg abgewinkelt verläuft und in der
Trittfläche des Pedals endet, so daß bei einer
aufprallbedingten Auslösung des Betätigungselementes
mittels des Zugseiles die Abschersicherung abgeschert
und die Gleitschiene in Richtung der Langlocherstreckung
nach relativ oben über das Pedallager des Pedalträgers
weggezogen wird, wobei der Führungsbolzen zu Beginn der
Zugbewegung aus dem über die Abbiegung der Gleitschiene
verlaufenden Langloch austritt und die Gleitschiene
höchstens so weit verschoben wird, bis das in Zugrichtung
hinten liegende Ende des Langloches am Gestänge,
Gleitschiene und Pedalträger durchsetzenden Bolzen
anliegt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
der Pedalträger aus einem flachen Materialstreifen
besteht, der bei unbetätigtem Pedal in Normallage einen
ersten vertikal gerichteten Bereich aufweist, der von
dem das Pedallager bildenden Bolzen durchsetzt ist und
in einen stumpfwinklig abgebogenen, nach relativ schräg
unten zielenden, zum Fahrerplatz hin abgebogenen Bereich
übergeht, der an seinem oberen Ende vom (Gestänge)-Bolzen
und an seinem unteren Ende vom Führungsbolzen durchgriffen
ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die nebeneinander
liegenden Randkanten des abgebogenen Bereiches des
Pedalträgers und der flachen Gleitschiene auf ihrer dem
Gestänge abgewandten Seite von einem etwa U-förmigen
Führungswinkel übergriffen sind, der mittels des
Führungsbolzens an der der Gleitschiene abgewandten Seite
des Bereiches befestigt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die
Abschersicherung durch einen zwischen dem abgewinkelten
Bereich und Gleitschiene angeordneten, diese mindestens
teilweise durchsetzenden Bolzen gebildet ist, wobei die
Bolzenaufnahmelöcher außenseitig von dem Führungswinkel
abgedeckt sind.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß bei ausgelöstem Betätigungselement mittels
des Zugseiles der Pedalträger im Sinne des Betätigens
des (Brems-)Gestänges verschwenkbar ist und unter
Einwirken der Zugkraft in dieser Bremsstellung gehalten
ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Betätigungselement
aus einem crashbedingt auslösenden pyrotechnischen Treibsatz
mit einem Schlagbolzen, der mechanisch im Crashfall freigege
ben wird, Zündkartusche und einem mittels der Treibgase ver
schiebbaren Arbeitskolben besteht.
Mit Hilfe des auf den Kolben wirkenden pyrotechnischen
Treibsatzes läßt sich auf die Lenksäule und/oder auf
die Pedale (Brems- und/oder Kupplungspedal) im Crashfall
eine hohe Krafteinwirkung übertragen, wobei diese
Krafteinwirkung umgesetzt werden kann in einen Einzug
der Pedale bzw. der Lenksäule in deren Längsausdehnung.
Die Einzugslänge kann ca. 100 mm betragen. Es ist jedoch
auch möglich, anstelle der Stauchung der Lenksäule in
ihrer Längsausdehnung, die Lenksäule durch den vom
pyrotechnischen Treibsatz angetriebenen Kolben zu knicken,
so daß sie bei der Verkürzung der Knautschzone am
Kraftfahrzeug mitgestaucht bzw. mitverkürzt werden kann.
Der Kolben kann über einen am Fahrzeugaufbau abgestützten
Hebel mit dem Betätigungsmittel, d. h. mit der Lenksäule
oder dem jeweiligen Pedal verbunden sein. Auf diese Weise
läßt sich der Kolbenhub über den wirksam werdenden
Hebelarm in eine verlängerte Einzugsstrecke umsetzen,
mit welcher die Lenksäule bzw. das jeweilige Pedal aus
dem Kraftfahrzeuginnenraum durch Einzug entfernt wird.
Die Wirkrichtung des Kolbens kann parallel zur
Längsausdehnung der Lenksäule oder auch senkrecht zur
Längsausdehnung der Lenksäule sein.
Der kompakte pyrotechnische Treibsatz kann zum Antrieb
des Kolbens im Zylinder angeordnet sein. Es ist jedoch
auch möglich, den Kolben becherförmig auszubilden und
den pyrotechnischen Treibsatz im Kolbeninneren anzuordnen.
Dabei kann der Kolben im Inneren des Zylinders geführt
werden. Es ist jedoch auch möglich, den becherförmigen
Kolben mit seiner Innenwand anliegend an der
Zylinderaußenseite zu führen. Der pyrotechnische Treibsatz
wirkt dabei auf den Boden des becherförmigen Kolbens.
Der Kolben kann mit seinem Boden, an welchem der schon
erwähnte Hebel angelenkt sein kann, mit der Lenksäule
bzw. dem Pedal verbunden sein. Für die Verbindung des
Kolbens mit dem Pedal kann ein Drahtseil vorgesehen sein,
das den Kolbenhub in der Weise auf das Pedal überträgt,
daß dieses aus dem Fahrzeuginnenraum entfernt wird.
Der Treibsatz kann in einer Kartusche angeordnet sein,
deren Kartuschenwand durch den Treibgasdruck expandierbar
ist. Ein derartiger pyrotechnischer Gasgenerator ist
in der deutschen Patentanmeldung P 42 13 265.7
beschrieben. Bei gezündetem Treibmittel wird die
Kartuschenwand gegen die Innenwand des Zylinders bzw.
gegen die Innenwand des becherförmigen Kolbens gedrückt,
so daß eine verbesserte Antriebswirkung auf den Kolben
erreicht wird. Es ist möglich, den Treibsatz des
Gasgenerators mechanisch oder elektrisch zu zünden.
Eine weitere Ausführungsform für einen verwendbaren
Gasgenerator ist in der deutschen Patentschrift
P 42 28 696.4 beschrieben. Durch diesen Gasgenerator
wird eine schonende Einwirkung der Antriebsgase auf die
zu bewegenden Teile der Antriebseinrichtung erreicht.
Dies gilt insbesondere für die Kraftübertragungsmittel
wie Hebel, Drahtseil und die Verbindungsstellen, mit
denen diese Kraftübertragungsmittel mit dem Kolben und
den zurückzuziehenden Betätigungsmitteln verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des
Rückholsystems in unterschiedlichen
Zeitzuständen nach einem Aufprall;
Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel in der
Normalposition und in ausgelöster
Position;
Fig. 4 bis 6 Ausführungsvarianten in Ansicht.
Fig. 7 ein erfindungsgemäßes Rückzugsystem
schematisiert in Ansicht;
Fig. 8 eine Einzelheit in Ansicht;
Fig. 9 die Einzelheit im Schnitt III-III der
Fig. 8 gesehen;
Fig. 10 die Einzelheit gemäß Fig. 8
in Stirnansicht;
Fig. 11 die Einzelheit in Blickrichtung des
Pfeiles V der Fig. 8 gesehen;
Fig. 12 die Einzelheit im Schnitt XII-XII der
Fig. 8 gesehen.
Fig. 13 und 14 weitere Ausführungsbeispiele.
Das Rückholsystem für das Pedalsystem 10 und/oder die
Lenksäule 6 eines Kraftfahrzeuges bei einem
Frontalaufprall auf ein Hindernis besteht im wesentlichen
aus einem an einem Teil 11 des Vorbaus des Kfz.
angelenkten Hebel 12, dessen Gelenkachse 13 im
Ausführungsbeispiel quer zur Fahrzeuglängsachse
und horizontal gerichtet ist, einem aufprallbedingt
auslösenden Betätigungselement 14, mittels dessen der
Hebel 12 im Falle eines Aufpralles auf ein Hindernis
in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges (in Fig. 2
und 3 nach links) verschwenkbar ist, sowie der am freien
Ende des Hebels 12 oder nahe seines freien Endes
befestigten zum Lenkrad oder Steuerelement führenden
Lenksäulenteil 6 und Pedalsystem 10. Bei einer
Vorwärtsbewegung des Hebels 12 aus der Position gemäß
Fig. 2 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeigte Position
wird das Lenksäulenteil 6 nebst Lenkrad in
Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges aus dem Fahrzeugraum
des Kfz. wegbewegt und das Pedalsystem 10 aus dem Fußraum
des Kfz. weggeschwenkt, wie ebenfalls aus der Darstellung
in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Der Hebel 12 und das Betätigungselement 14 sind neben
der Lenksäule 6 oder neben Lenksäulenteilen angeordnet
und gehaltert. Der Hebel ist an der dem vorderen
Fahrzeugende abgewandten Seite einer Spritzwand
(Teil 11 des Vorbaus) angelenkt. Das freie Hebelende
ist an dem zurückziehbaren Teil der Lenksäule 6 angelenkt,
wobei das Lagerauge 15 des Hebels 12 als in
Hebellängsrichtung zielendes Langloch ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird der beim Verschieben der Lenksäule 6
in deren Achsrichtung benötigte Spielraum zwischen der
Gelenkstelle und dem Lagerauge 15 sichergestellt.
Am freien Hebelende ist zusätzlich ein Seilzug 8 oder
ein ähnliches Zug- oder Stellelement befestigt, daß mit
dem Pedalsystem 10 in Wirkverbindung steht. Im
Ausführungsbeispiel ist der Seilzug 8 über Umlenkrollen 16
zu einem Befestigungspunkt am oberen Ende 17 des
Pedales 18 des Pedalsystemes 10 geführt. Bei einer
Schwenkbewegung des Hebels 12 aus der in Fig. 3 in
durchgezogenen Linien gezeigten Position in die in Fig. 3
in gestrichelten Linien gezeigte Position wird der Hebel
18 durch das angreifende Zugseil 8 aus der Position gemäß
durchgezogenen Linien in die Position gemäß gestrichelten
Linien überführt, wozu an der Pedalhalterung 7 eine
Umlenkung 9 für den Pedalhebel des Pedales 18 ausgebildet
ist. Das Pedalsystem weist hängend angeordnete Pedale
18 auf, wobei das Zugelement (der Seilzug 8 oder
dergleichen) an dem Pedal abgewandten Ende des Pedalhebels
befestigt ist. Der Pedalhebel 18 ist vorzugsweise in
einer Führung geführt, so daß er bei einer crashbedingten
Zugkraft des Zugelementes (Stahlseil 8) aus dem Fußraum
gleichgerichtet zur Auftrittskraft einer Bedienungsperson
wegschwenkt.
Das Betätigungselement 14 besteht aus einem crashbedingt
auslösenden pyrotechnischen Treibsatz mit einem
Schlagbolzen 19, der durch eine vorgespannte
Druckfeder 20 beaufschlagt ist und der mechanisch im
Crashfall freigegeben wird, einer Zündkartusche 4 und
einem mittels der Treibgase der Zündkartusche
verschiebbaren Arbeitskolben 5.
Der Arbeitskolben 5 ist etwa mittig der Längserstreckung
des Hebels 12 an diesem angelenkt.
Das Betätigungselement ist mit einer Schubstange 21
aktivierbar, die im Crashfall von in Richtung auf die
Fahrgastzelle verschobenen Karosserie-, Rahmen- oder
Aufbauteilen längsverschiebbar ist. Im
Ausführungsbeispiel erfolgt die mögliche Verschiebung
durch crashbedingte Bewegung des Teiles 11.
In der Fig. 1 ist das Rückholsystem in unterschiedlichen
Zeitzuständen in Crashsituationen dargestellt.
Die Position A entspricht der Zeit t = 0, nämlich der
Ausgangsstellung bei Crashbeginn. Die Lenksäule ist starr
und die Pedale sind in Normalfahrposition. Die Stellung B
entspricht der Zeit t = 40 ms nach Crashbeginn.
Der Wagenvorbau (Knautschzone) hat sich teilweise
deformiert. Es beginnt eine Spritzwanddeformation und
damit die Aktivierung des Rückholsystems über die
Schubstange 21. Die Position und Stabilität für den
Fahrerairbag, der in dem Pralltopf des Lenkrades 22
angeordnet ist, ist gewährleistet.
Die Darstellung C entspricht der Zeit t = 42 ms nach
dem Aufprall. Die Schubstange 21 löst die pyrotechnische
Rückzugseinheit aus. Der Kolben 5 bewegt sich nach vorn
(in der Zeichnung nach links).
Die Abbildung D entspricht der Zeit t = 50 ms nach dem
Aufprall. Der Kolben 5 ist ganz ausgefahren und das
Lenkrad ist infolge der Hebelbewegung 12 um ca. 120 bis
150 mm zurückgezogen.
Die Position E entspricht der Zeit t < 50 ms. Bei weiterer
Bewegung des Fahrzeugvorbaus wird das Lenkrad 22 nicht
weiter verschoben und die Pedale sind aus dem Fußraum
entfernt.
In Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten des Systemes
ersichtlich. Ein Beschleunigungssensor 1 gibt bei einer
Verzögerung von ca. 6 g eine Verriegelung 2 für den
Schlagbolzen 19 frei. Die Verriegelung 2 wird durch die
Schubstange 21 betätigt. Bei einer Deformation des
Wandungsteiles 11 wird die Schubstange 21 aus der Position
gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben, so daß die
Verriegelung 2 Kugeln 3 freigibt, die aus
Wandungsöffnungen einer Wandung herausfallen können,
die den Schlagbolzen 19 umgibt. Damit ist der
Schlagbolzen 19 freigegeben und wird aufgrund der Wirkung
der vorgespannten Schraubendruckfeder 20 in Richtung
auf die Kartusche 4 beschleunigt.
Der Schlagbolzen 19 schlägt auf die Kartusche auf, worauf
deren Ladung zündet und das Arbeitsgas freigibt. Hierdurch
wird der Kolben 5 aufgrund des Druckanstieges in der
Zeichnung nach links bewegt. Diese Kolbenbewegung hat
eine Verschwenkung des Hebels 12 um die Anlenkstelle 13
zur Folge, wobei die Lenksäule 6 im Bereich der unteren
Anlenkung des Hebels mitgenommen und gestaucht wird.
Der Schwenkweg des Hebels entspricht damit dem Weg, um
welchen die Lenksäule gestaucht wird. Das Lenkrad 22
wird entsprechend vom Fahrer weggezogen. Gleichzeitig
zieht das an der Pedalhalterung 7 bzw. am Hebel 18
angelenkte oder befestigte Drahtseil 8 oder ein anderes
Zugelement die sich abscherende Halterung des
Pedales 18 über eine Umlenkung 9 nach schräg oben (in
der Zeichnung nach rechts) weg.
In den Zeichnungsfiguren 4 bis 6 sind unterschiedliche
Ausführungsformen für das Pedalrückholsystem gezeigt.
Das Pedalsystem 10 weist bei der Ausführungsform Fig. 4
einen Pedalhebel 18 auf, der in einem Pedallager 23
gelagert ist. Das Pedallager 23 ist über Abscherstifte 24
mit karosseriefesten Teilen verbunden. Das angreifende
Zugseil 8 ist in der Zeichnung oben ersichtlich. Die
Zugrichtung ist mit 25 angegeben. Nach Auslösung des
Betätigungselementes 14 wird in Richtung des Pfeiles 15
Zugkraft auf das Drahtseil 8 ausgeübt, wodurch das
Pedal 18 samt Pedallager 23 von den karosseriefesten
Bestandteilen getrennt wird, indem die Abscherstifte 24
abgeschert werden. Das Pedal kann dann in die gestrichelte
Position gemäß Fig. 4 durch Zugeinwirkung am Drahtseil 8
verschoben werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das Pedal 18
über eine Pedalachse 26 in dem Pedallager 23 gelagert.
Die Achse 26 ist in eine oben offene U-förmige Ausnehmung
des Pedallagers eingesetzt, welche Ausnehmung
mündungsseitig durch Abscherstifte 24 verschlossen ist.
Bei entsprechender Zugeinwirkung an dem Drahtseil 8 wird
der Abscherstift 24 abgeschert und das Pedal 18 kann
sich aus der Position, die in durchgezogenen Linien
gezeigt ist, in die Position, die in gestrichelten Linien
gezeigt ist, bewegen (infolge der Zugkrafteinwirkung).
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist wiederum das
Pedal 18 mit einer Achse 26 in entsprechenden
Lagerbohrungen des Pedallagers 23 gehalten. In
durchgezogenen Linien ist in Normalposition gezeigt,
in welcher das Pedal 18 normal betätigbar ist. Bei
crashbedingten Zugkräften in Richtung des Pfeiles 25,
die am Zugseil 8 angreifen, wird das Pedal 18
längsverschoben, wozu das Pedal eine in seiner
Längsrichtung verlaufende Langlochausbildung 27 aufweist.
Das Pedal kann damit in die in gestrichelten Linien
gezeigte Position überführt werden.
In Fig. 7 ist allgemein ein Rückzugsystem für das
Pedalsystem 101 und die Lenksäule 102 von mit Lenksäulen
versehenen Kraftfahrzeugen gezeigt, welches bei einem
Frontalaufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis wirksam
wird.
Dabei wird unter Stauchung eines Lenksäulenrohres 103
mittels eines aufprallbedingt auslösenden
Betätigungselementes 104 die Lenksäule 102 samt Lenkrad
in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges aus dem
Fahrgastraum des Fahrzeuges wegbewegt und gleichzeitig
werden die Pedale des Pedalsystems 101 (Brems- und
Kupplungspedal) aus dem Fußraum des Kfz. weggeschwenkt
oder weggezogen. Das jeweilige Pedal, im
Ausführungsbeispiel das Bremspedal 105 ist über ein
Zugseil 117 jedes Pedals 105 mit dem
Betätigungselement 104 in geeigneter Weise mittelbar
oder unmittelbar verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist
das Zugseil 117 des Pedals 105 seitlich am stauchbaren
Lenksäulenrohr 103 und zwar an dessen in Fahrtrichtung
verschiebbaren Ende befestigt. Hierdurch wird erreicht,
daß bei aufprallbedingt auslösendem Betätigungselement 104
das Lenksäulenrohr 103 gestaucht wird und das an diesem
bei 106 angekoppelte Zugseil 117 mitbewegt wird, also
in der Ansicht gemäß Fig. 7 der Bereich 106 samt Zugseil
nach links verschoben wird. Das Betätigungselement kann
dabei eine pyrotechnische Einheit sein, die innerhalb
der Lenksäule oder außerhalb der Lenksäule angeordnet
ist und die im wesentlichen in den vorhergehenden
Ausführungsformen beschrieben ist. Das Zugseil ist von
dem Befestigungsende (bei 106) zunächst parallel in
Richtung auf das mit dem Lenkrad versehene Ende der
Lenksäule 102 geführt, dann über eine im Crashfall nicht
durch das Betätigungselement 104 verformbare
Führungselemente 107 umgelenkt und entgegengerichtet
bis zum Bereich der Schottwand 108 am in Fahrtrichtung
vorderen Ende des Fußraumes geführt. Dort ist es nochmals
um eine Umlenkstelle 109 umgelenkt und bis zum Pedal 105
geführt und an diesen befestigt. Die Umlenkung 107 kann
beispielsweise am Lenkungsbock angebracht sein. Das
Pedal 105, welches in Zeichnungsfigur 7 in der
Gesamtansicht dargestellt ist, ist in den Fig. 8 bis
12 in Einzelheiten gezeigt. Dieses Pedal 105 besteht
aus einem an Fahrzeugteilen befestigten Pedalträger 112,
der lediglich um ein die horizontale Schwenkachse des
Pedals 105 bildendes Pedallager 111 bewegbar ist, und
zwar aus der Position gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinn
um das Pedallager 111 verschwenkt werden kann. Ferner
besteht das Pedal 105 aus einer an diesem Pedalträger 112
gehalterten Gleitschiene 114, an deren dem
Pedalträger 112 abgewandten Ende die Trittfläche 122
des Pedals 105 angeordnet ist. Das Pedal 105 ist hängend
angeordnet, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich.
An dem dem Pedalträger 112 zugewandten Ende der
Gleitschiene 114 ist das Zugseil mit einer Seilverpressung
118 befestigt und mittels einer Sicherungsklammer 113
fixiert. Das dem Pedal 105 zugeordnete Bremsgestänge
115 ist an seinem Ende gabelartig ausgebildet und über
einen achsparallel zum Bolzen des Pedallagers 111
gerichteten Bolzen 119 am Pedalträger 112 und Gleitschiene
114 angeschlossen. Der Bolzen 119 durchsetzt eine
entsprechende Lagerausnehmung des Pedalträgers 112 und
ein in Längsrichtung der Gleitschiene 114 gerichtetes
Langloch 123 der Gleitschiene 114 und ebenso die
Gabelschenkel am Ende des Bremsgestänges 115. Mit Abstand
von diesem Bolzen 119 ist in Richtung auf das
Betätigungsende des Hebels 105 ein zum Bolzen 119
achsparalleler Führungsbolzen 121 angeordnet, der
ebenfalls das Langloch 123 und eine Lagerausnehmung des
Pedalträgers 112 durchsetzt. Die Gleitschiene 114 ist
mittels einer Abschersicherung 120 relativ zum Pedalträger
112 in Richtung des Langloches 123 unverschieblich
gehalten.
Die Gleitschiene 114 verläuft im Bereich von ihrem an
das Zugseil 117 angekoppelten Ende bis etwas über den
Führungsbolzen 121 hinaus parallel zum Pedalträger 112
und an diesem anliegend, während sie im weiteren, zur
Trittfläche 122 hin gerichteten Bereich aber von der
Anlageebene zwischen Gleitschiene 114 und Pedalträger 112
weg abgebogen verläuft, wie insbesondere aus Fig. 10
ersichtlich, und in der Trittfläche 122 des Pedals endet.
Hierdurch wird bei einer aufprallbedingten Auslösung
des Betätigungselementes 104 mittels des Zugseiles 117
die Abschersicherung 120 abgeschert und die
Gleitschiene 114 in Richtung der Langlocherstreckung
des Langloches 123 in der Zeichnungsfigur 8 nach relativ
oben über das Pedallager 111 des Pedalträgers 112
weggezogen. Der Führungsbolzen 121 tritt zu Beginn der
Zugbewegung aus dem über die Abbiegung 124 der
Gleitschiene 114 verlaufenden Langloch 123 aus und die
Gleitschiene 114 wird so weit verschoben, bis das in
Zugrichtung hinten liegende Ende des Langloches 123 an
dem Bolzen 119 anliegt, der die Gabelung des
Gestänges 115, das Langloch 123 der Gleitschiene 114
und den Pedalträger 112 durchsetzt.
Wie insbesondere aus den Fig. 8 bis 12 ersichtlich,
besteht der Pedalträger 112 aus einem flachen
Materialstreifen, der bei unbetätigtem Pedal 105 in
Normallage einen ersten, etwa vertikal gerichteten Bereich
aufweist, der von dem das Pedallager 111 bildenden Bolzen
durchsetzt ist und in einen stumpfwinklig abgebogenen,
nach relativ schräg unten zielenden, zum Fahrerplatz
hin abgebogenen Bereich übergeht, der an seinem oberen
Ende vom (Gestänge)-Bolzen 119 und an seinem unteren
Ende vom Führungsbolzen 121 durchgriffen ist. Die
nebeneinander liegenden Randkanten des abgebogenen
Bereiches des Pedalträgers 112 und der Gleitschiene 114
sind auf ihrer dem Gestänge 115 abgewandten Seite von
einem etwa U-förmigen Führungswinkel 116 übergriffen,
der mittels des Führungsbolzens 121 an der der
Gleitschiene abgewandten Seite des Bereiches des
Pedalträgers 112 befestigt ist.
Die Abschersicherung 120 ist durch einen zwischen dem
abgewinkelten Bereich des Pedalträgers 112 und der
Gleitschiene 114 angeordneten, diese mindestens teilweise
durchsetzenden Bolzen gebildet, wobei die
Bolzenaufnahmelöcher außenseitig von dem
Führungswinkel 121 abgedeckt sind. Die Führung des
Zugseiles 117 bzw. der Angriffspunkt des Zugseiles 117
an der Gleitschiene 114 ist so gewählt, daß bei
auftretenden Zugkräften an dem Zugseil 117 ein Moment
im Sinne der Pedalbetätigung des Pedales 105 um den Bolzen
des Pedallagers 111 entsteht. Dies bedeutet, daß bei
ausgelöstem Betätigungselement 104 mittels des
Zugseiles 117 der Pedalträger 112 im Sinne des
Betätigungselementes des Bremsgestänges 115 verschwenkt
wird und unter Einwirken der Zugkraft in dieser
Bremsstellung gehalten ist. Hierdurch ist sichergestellt,
daß im Auslösefall die Fahrzeugbremse blockiert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein System
geschaffen, welches adaptiv an bisherige Einbauten
integrierbar ist, wobei der Änderungsaufwand an
bestehenden Komponenten gering gehalten ist. Zudem ist
der benötigte Kraftaufwand zur Aktivierung des Systems
relativ gering gehalten. Die für die Funktion wichtigen
Dreh- und Lagerpunkte bleiben während der Rückzugbewegung
des Pedales 105 erhalten.
Es wird nur der untere Teil des Pedals um ca. 80 bis
100 mm zurückgezogen und somit aus dem für den Fahrer
verletzungsgefährdenden Bereich entfernt. Hierdurch läßt
sich der Kräftebedarf für den Pedalrückzug auf einem
vergleichsweise niedrigen Niveau halten.
Der für den Pedalrückzug benötigte Verfahrweg wird durch
die Zugseile 117 übertragen. Die Stauchbewegung, die
von der pyrotechnischen Einheit in der Lenksäule
hervorgerufen wird, wird über die Seilumlenkungen an
den beweglichen Teil des Pedals 105 übertragen. Somit
ist gewährleistet, daß der Rückzug des Lenkrades und
der Pedale synchron ablaufen.
Das Bremspedal ist im Prinzip sehr einfach aufgebaut,
da es nur aus wenigen Teilen besteht. Die beiden
wesentlichen Bestandteile, nämlich der Pedalträger 112
und die Gleitschiene 114 sind relativ zueinander
verschiebbar (nur die Gleitschiene ist verschiebbar).
Der in vertikaler Richtung nicht bewegliche
Pedalträger 112 überträgt mit seinen beiden fixen
Drehpunkten (Pedallagerung 111 und Lagerbolzen 119) die
Kraft auf das Bremsgestänge 115.
Die parallel zur Längserstreckung des Pedalträgers 112
verschiebbare Gleitschiene weist an ihrem unteren Ende
die eigentliche Trittfläche 122 des Pedals 105 auf. Die
Gleitschiene ist mittig nach Art einer Führungskulisse
ausgebildet. Die Führung übernimmt der Lagerbolzen 119
zusammen mit dem Führungsbolzen 111.
Während des normalen Fahrbetriebes treten Biege- und
Torsionsmomente auf, die durch den am Lagerbolzen 119
angebrachten Führungswinkel 116 aufgenommen werden.
Desweiteren verhindert die Abschersicherung 110, daß
sich die Gleitschiene in vertikaler Richtung verschiebt.
Mit der Abwärtsbewegung des Lenksäulenschutzrohres 103,
hervorgerufen durch die pyrotechnische Treibladung (bei
104) wird in das Zugseil 117 eine Zugkraft eingeleitet.
Bis zum Erreichen der Scherkraft für die Abschersicherung
110 wird das Pedal aufgrund der Hebelarme nach vorn
gezogen und somit die Bremswirkung erhöht. Nach dem
Abscheren der Abschersicherung 110 bewegt sich die
Gleitschiene 114 nach oben aus dem Fußraum. Die dafür
nötige Führung übernimmt der Lagerbolzen 119 und der
Führungswinkel 116.
Bedingt durch die winklige Form der Gleitschiene 114
im unteren Bereich (bei 124) wird der Führungsbolzen
111 nach einem Verfahrweg von ca. 30 mm von dieser
freigegeben. Ab diesem Zeitpunkt wird die
Bewegungsrichtung der Gleitschiene 114 von der oberen
Umlenkrolle 109 des Zugseiles 117 und dem Lagerbolzen 119
bestimmt. Der maximale Verfahrweg ergibt sich aus dem
jeweiligen Abstand zwischen der oberen Umlenkrolle 109
und der Oberkante der Gleitschiene 114 bzw. aus der Länge
des Langloches 123 des Gleitschiene 114.
Bei den beiden in Fig. 13 und 14 dargestellten
Ausführungsbeispielen erstreckt sich etwa parallel zur
Längsausdehnung einer Lenksäule 206 ein Zylinder 210.
Beim ersten Ausführungsbeispiel in den Fig. 1(A)
und (B) ist ein becherförmiger Kolben 205 an der
Außenseite des Zylinders 210 geführt. D. h., die Innenwand
des becherförmigen Kolbens 205 liegt an der Außenseite
des Zylinders 210 an und ist auf diese Weise verschiebbar
an der Außenseite des Zylinders gelagert. Mit dem Boden
des becherförmigen Kolbens 205 ist ein Hebel 211
verbunden. Eine Drehachse 218 des Hebels 211 ist am
Fahrzeugaufbau gelagert.
Am anderen Ende ist der Hebel 211 mit der Lenksäule 206
und mit einem Ende eines Drahtseiles 208 verbunden. Das
andere Ende des Drahtseiles 208 ist mit einer
Pedalhalterung 207 verbunden.
Bei dem in der Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein pyrotechnischer Treibsatz 204 in einer Kartusche
213 im Zylinderinneren angeordnet. Der Zylinder 210 ist
am einen Ende am Fahrzeugaufbau 220 abgestützt. Am anderen
Ende ist der Zylinder 210 offen, so daß der Treibsatz
204 in der Kartusche 213 auf den Boden des Kolbens 205
einwirken kann.
Der Treibsatz 204 kann mit Hilfe einer mechanischen
Zündeinrichtung, die aus einem Schlagbolzen 215 und einer
Schlagbolzenfeder 214 besteht, gezündet werden. Im
Ruhezustand wird der Schlagbolzen 215 gegen die
Vorspannkraft der Feder 214 mit Hilfe einer
Verriegelungseinrichtung in seiner Ruheposition, welche
in Fig. 13(A) dargestellt ist, gehalten. Die
Verriegelungseinrichtung besitzt Sperrkörper,
beispielsweise in Form der dargestellten Kugeln 203.
Die Sperrkörper werden in der in der Fig. 13(A)
gezeigten Stellung durch einen verschiebbaren Anschlag
202 gehalten. Der Anschlag 202 kann beispielsweise durch
einen, in bekannter Weise ausgebildeten,
Beschleunigungssensor 201 so verschoben werden, daß die
Kugeln 203 aus ihrer sperrenden Position durch die Kraft
der Federn 214, welche über die schrägen Flächen am
Schlagbolzen 215 auf die Kugeln einwirkt, gebracht werden.
Der Schlagbolzen 215 schlägt, wie in Fig. 13(B) gezeigt
ist, auf den Zünder des Treibsatzes 204 auf, wodurch
der Treibsatz 204 gezündet wird.
Es ist auch möglich, daß der Anschlag 202 aus der in
der Fig. 13(A) dargestellten sperrenden Stellung über
eine Schubstange 217 bei einer Deformation der Karosserie
des Fahrzeugs im Frontbereich, insbesondere durch eine
Spritzwanddeformierung, verschoben wird. Auch dann werden
die Kugeln 203 aus ihrer, sperrenden Stellung gebracht.
Nach Zündung des Treibsatzes 204 wirkt dieser auf den
Boden des becherförmigen Kolbens 205, so daß dieser in
Pfeilrichtung C bewegt wird.
Der Kolben 205 und der Hebel 211 gelangen dann in die,
in der Fig. 13(B) dargestellte, strichlierte Stellung.
Ferner wird über das Drahtseil 208 die Pedalhalterung
207 aus ihrer Schwenklagerung abgeschert und in die
strichlierte Stellung zusammen mit dem Pedal 212
zurückgezogen (Pfeil D). Aufgrund der Kolbenverschiebung,
die durch den gezündeten Treibsatz 204 veranlaßt wurde,
erfolgt ein Zurückziehen der Lenksäule 206 und des damit
verbundenen Lenkrades sowie der mit dem Zugseil 208
verbundenen Pedale aus dem Fahrzeuginnenraum.
Die trägheitssensitive Sensoreinrichtung kann
beispielsweise auf eine überhöhte Fahrzeugbeschleunigung
bzw. Verzögerung von ca. 6 g zum Lösen der Sperrkörper
bzw. Kugeln 203 ansprechen.
Bei dem in der Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Kartusche 213 mit dem Treibsatz 204 im Inneren
des becherförmigen Kolbens 205 angeordnet. Der Kolben
205 ist im Inneren des Zylinders 210 geführt. Der Hebel
211 ist, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13, am
Boden des becherförmigen Kolbens 205 angelenkt. Der
Treibsatz 204 kann beispielsweise durch eine, in bekannter
Weise ausgebildete, elektrische Zündeinrichtung 216
gezündet werden.
Die vom Treibsatz erzeugten Treibgase entweichen durch
eine Düsenöffnung 219 und gelangen in einen
abgeschlossenen Druckraum 221 im Zylinder 210. Auf diese
Weise wird der Kolben 205 in Richtung des Pfeiles C
angetrieben. Über den Hebel 211 wird, wie beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 13, die Antriebsbewegung
auf die Lenksäule 206 und das Pedal 212 übertragen. Es
ist jedoch auch möglich, den aus Kartusche 213 und
Treibsatz 204 bestehenden Gasgenerator mechanisch in
der Weise zu zünden, wie es in der deutschen
Patentanmeldung P 42 08 157 für eine Antriebseinrichtung
eines Sicherheitsgurtstraffers beschrieben ist. Der
Gasgenerator wird hierbei im Kolben 205 und im Zylinder
210 in der Weise angeordnet, daß die oben beschriebene
Schubbewegung auf den Hebel 211 übertragen wird.
Claims (27)
1. Rückholsystem für das Pedalsystem und/oder die Lenksäule von
Kraftfahrzeugen bei einem Frontaufprall auf ein Hindernis, da
durch gekennzeichnet, daß an einem Teil (11) des Vorbaus des
Kfz. ein Hebel 12 angelenkt ist, dessen Gelenkachse (13) quer
zur Fahrzeuglängsachse gerichtet ist, daß der Hebel (12) mit
tels eines aufprallbedingt auslösenden Betätigungselementes in
Vorwärtsrichtung des Kfz. verschwenkbar ist, daß am freien En
de des Hebels (12) der zum Lenkrad (22) führende Lenksäulen
teil (6) und/oder Teile des Pedalsystems (10) befestigt sind,
so daß bei einer Vorwärtsbewegung des Hebels (12) der Lenksäu
lenteil (6) nebst Lenkrad (22) in Vorwärtsrichtung des Fahr
zeuges aus dem Fahrgastraum des Kfz. wegbewegt und/oder das
Pedalsystem (10) aus dem Fußraum des Kfz. weggeschwenkt wird.
2. Rückholsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) und das
Betätigungselement (14) neben der Lenksäule (6) oder
neben Lenksäulenteilen angeordnet und gehaltert ist.
3. Rückholsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) an der
dem vorderen Fahrzeugende abgewandten Seite einer
Spritzwand oder dergleichen steifen Bauteil (11)
angelenkt ist.
4. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Hebelende an
dem zurückziehbaren Teil der Lenksäule (6) angelenkt
ist, wobei das Lagerauge (15) des Hebels (12)
vorzugsweise als in Hebellängsrichtung zielendes
Langloch ausgebildet ist.
5. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Hebelende
ein Seilzug (8) oder dergleichen Zugelement befestigt
ist, der bzw. das mit dem Pedalsystem (10) in
Wirkverbindung steht.
6. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalerie hängend
angeordnete Pedale (18) aufweist, wobei das Zugelement
(8) oder der Seilzug am dem Pedal (18) abgewandten
Ende des Pedalhebels befestigt ist, und daß der
Pedalhebel vorzugsweise in einer Führung geführt
ist, so daß er bei einer crashbedingten Zugkraft
des Zugelementes (8) aus dem Fußraum gleichgerichtet
zur Auftrittskraft einer Bedienungsperson wegschwenkt.
7. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(14) aus einem crashbedingt auslösenden
pyrotechnischen Treibsatz mit einem Schlagbolzen
(19), der mechanisch im Crashfall freigegeben wird,
Zündkartusche (5) und einem mittels der Treibgase
verschiebbaren Arbeitskolben (5) besteht.
8. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
(14) mit einer Schubstange (12) aktivierbar ist,
die im Crashfall von in Richtung auf die Fahrgastzelle
verschobenen Karosserie-, Rahmen oder Aufbauteilen
(11) längsverschiebbar ist.
9. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das weggeschwenkte
Pedalsystem oder ein mit dem Pedalsystem (10)
verbundenes Stellglied den Bremskolben des
Bremssystemes, der über das Bremspedal des
Pedalsystemes (10) betätigbar ist, in die Bremslage
überführt und in dieser Stellung festhält.
10. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (117) des
Pedals (105) seitlich am stauchbaren Lenksäulenrohr
(103), vorzugsweise am in Fahrtrichtung verschiebbaren
Ende des stauchbaren Lenksäulenrohres, befestigt
ist, von dem Befestigungsende zunächst mindestens
etwa parallel in Richtung auf das mit Lenkrad
versehene Ende der Lenksäule (102) geführt, dann
über im Crashfall weitgehend oder vollständig nicht
verformbare, mindestens nicht durch das
Betätigungselement (104) verformbare Führungselemente
(107) umgelenkt und entgegengesetzt bis zum Bereich
der Schottwand (108) am in Fahrtrichtung vorderen
Ende des Fußraumes geführt ist, dort nochmals
umgelenkt ist (bei 109) und bis zum Pedal (105) oder
Pedalhebel geführt ist und an diesem befestigt ist.
11. Rückholsystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (105) aus einem
an Fahrzeugteilen befestigten Pedalträger (112),
der lediglich um ein die horizontale Schwenkachse
des Pedals (105) bildendes Pedallager (111) bewegbar
ist, und einer an diesem Pedalträger (112) gehalterten
Gleitschiene (114) besteht, an deren dem Pedalträger
(112) abgewandten Ende die Trittfläche (122) des
Pedals (105) angeordnet ist, daß das Pedal (105)
hängend angeordnet ist, daß am dem Pedalträger (112)
zugewandten Ende der Gleitschiene (114) das Zugseil
(117) befestigt ist, das dem Pedal (105) zugeordnete
(Kupplungs- oder Brems-)Gestänge (115) über einen
achsparallel zum Pedallager(bolzen) (111) gerichteten
Bolzen (119) am Pedalträger (112) und der Gleitschiene
(114) angeschlossen ist, wobei der Bolzen (119) eine
Lagerausnehmung des Pedalträgers (112) und ein in
Längsrichtung der Gleitschiene (114) gerichtetes
Langloch (123) der Gleitschiene (114) durchsetzt,
daß mit Abstand von diesem Bolzen (119) ein dazu
achsparalleler Führungsbolzen (121) angeordnet ist,
der ebenfalls das Langloch (123) und eine
Lagerausnehmung des Pedalträgers (112) durchsetzt,
daß die Gleitschiene (114) mittels einer
Abschersicherung (120) relativ zum Pedalträger (112)
in Richtung des Langloches (123) unverschieblich
gehalten ist, daß die Gleitschiene (114) im Bereich
von ihrem an das Zugseil (117) angekoppelten Ende
bis etwas über den Führungsbolzen (121) hinaus
parallel zum Pedalträger (112) verläuft und an diesem
anliegt, im weiteren zur Trittfläche (122) hin
gerichteten Bereich (124) aber von der Anlageebene
zwischen Gleitschiene (114) und Pedalträger (112)
weg abgewinkelt verläuft und in der Trittfläche (122)
des Pedals (105) endet, so daß bei einer
aufprallbedingten Auslösung des Betätigungselementes
(104) mittels des Zugseiles (117) die Abschersicherung
(120) abgeschert und die Gleitschiene (114) in
Richtung der Langlocherstreckung nach relativ oben
über das Pedallager (111) des Pedalträgers (112)
weggezogen wird, wobei der Führungsbolzen (121) zu
Beginn der Zugbewegung aus dem über die Abbiegung
(124) der Gleitschiene (114) verlaufenden Langloch
(123) austritt und die Gleitschiene (114) höchstens
so weit verschoben wird, bis das in Zugrichtung hinten
liegende Ende des Langloches (123) am Gestänge (115),
Gleitschiene (114) und Pedalträger (112)
durchsetzenden Bolzen (119) anliegt.
12. Rückholsystem nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalträger (112)
aus einem flachen Materialstreifen besteht, der bei
unbetätigtem Pedal (105) in Normallage einen ersten
vertikal gerichteten Bereich aufweist, der von dem
das Pedallager (111) bildenden Bolzen durchsetzt
ist und in einen stumpfwinklig abgebogenen, nach
relativ schräg unten, zielenden, zum Fahrerplatz hin
abgebogenen Bereich übergeht, der an seinem oberen
Ende vom (Gestänge)-Bolzen (119) und an seinem unteren
Ende vom Führungsbolzen (121) durchgriffen ist.
13. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander
liegenden Randkanten des abgebogenen Bereiches des
Pedalträgers (112) und der flachen Gleitschiene (114)
auf ihrer dem Gestänge (115) abgewandten Seite von
einem etwa U-förmigen Führungswinkel (116) übergriffen
sind, der mittels des Führungsbolzens (121) an der
der Gleitschiene (114) abgewandten Seite des Bereiches
(von 112) befestigt ist.
14. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschersicherung
(120) durch einen zwischen dem abgewinkelten Bereich
(von 112) und Gleitschiene (114) angeordneten, diese
mindestens teilweise durchsetzenden Bolzen gebildet
ist, wobei die Bolzenaufnahmelöcher außenseitig von
dem Führungswinkel (121) abgedeckt sind.
15. Rückholsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgelöstem
Betätigungselement (104) mittels des Zugseiles (117)
der Pedalträger (112) im Sinne des Betätigens des
(Brems-)Gestänges (115) verschwenkbar ist und unter
Einwirken der Zugkraft in dieser Bremsstellung
gehalten ist.
16. Rückholsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitskolben (5) ein von einem pyrotechnischen Treibsatz
(204) antreibbarer Kolben (205) ist, der von einem am Fahr
zeugaufbau gestützten Zylinder (210) geführt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, da der Kolben (205) über
einen am Fahrzeugaufbau abgestützten Hebel (211)
mit dem Betätigungsmittel (206, 212) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung des
Kolbens (205) parallel zur Längsausdehnung der
Lenksäule (206) liegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrichtung des
Kolbens (205) quer zur Längsausdehnung der Lenksäule
(206) liegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische
Treibsatz (204) im Zylinder (210) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (205)
becherförmig ausgebildet ist und der pyrotechnische
Treibsatz (204) im Kolbeninneren angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Kolben
(205) an seinem Boden mit dem zurückzuziehenden
Betätigungsmittel (206, 212) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Kolben
(205) an seiner Innenwand an der Zylinderaußenseite
geführt ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Kolben
(205) im Innenraum des Zylinders (210) geführt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische
Treibsatz (204) in einer Kartusche (213) angeordnet
ist, deren Kartuschenwand durch den Treibgasdruck
expandierbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der pyrotechnische
Treibsatz (204) durch eine mechanische Zündeinrichtung
(214, 215) zündbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, da der pyrotechnische
Treibsatz (204) durch eine elektrische Zündeinrichtung
(216) zündbar ist.
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