DE20103829U1 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem VerbrennungsmotorInfo
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Description
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Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner
'Menzetstr. 40 · -70192 Stuttgart -5 März 2001
Firma A 41 749/ktzu
Andreas Stihl AG & Co.
Badstr. 115
Badstr. 115
71336 Waiblingen
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät wie eine Kettensäge, einen Freischneider, einen Trennschleifer oder dgl. mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Handgeführte Arbeitsgeräte mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor werden unter wechselnden klimatischen Bedingungen betrieben. Dabei saugt der Verbrennungsmotor durch den Vergaser Verbrennungsluft aus der Umgebung an zur Bildung eines Kraftstoffluftgemisches. Die angesaugte Verbrennungsluft ist dabei durch die Umgebungsbedingungen insbesondere hinsichtlich ihrer Temperatur und des Feuchtigkeitsgehaltes konditioniert.
Innerhalb des Vergasers weist der Verbrennungsluftstrom eine relativ hohe Geschwindigkeit auf, mit der, bezogen auf den Umgebungsdruck, ein Druckabfall einhergeht. In einem verengten Querschnittsteil des Vergasers, beispielsweise in Form eines Venturi-Abschnittes, wird ein weiterer Druckabfall im Verbrennungsluftstrom zur Ansaugung von Kraftstoff durch eine Kraftstoffdüse erzeugt. Der mit dem Druckabfall im Verbrennungsluftstrom einhergehende Temperaturabfall und insbesondere der durch die Verdampfungsenthalpie des im Vergaser verdampfenden Kraftstoffes hervorgerufene Temperaturabfall kann zu einem Auskondensieren von Luftfeuchtigkeit führen. Bei
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tiefen Temperaturen, insbesondere im Bereich um den Gefrierpunkt kann die auskondensierte Feuchtigkeit den Vergaser im Bereich der Kraftstoffdüse vereisen, was die Gemischbildung nachteilig beeinflußt. Die Folge ist ein unrunder Motorlauf oder gar ein Motorstillstand. Vereisungen sind insbesondere auf der Drosselklappe und an deren Sitz im Venturi schädlich, da hierdurch der Luftspalt im Leerlauf verschlossen wird. Dies führt zum Absterben der Maschine im Leerlauf.
Es sind verschiedene Ausführungen von handgeführten Arbeitsgräten bekannt, bei denen Mittel zur Verhinderung einer Vergaservereisung vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Vergaser mit elektrischen Heizdrähten bedarfsweise erwärmt werden, wobei die technische Umsetzung jedoch aufwendig und damit teuer ist. Auch kann die Verbrennungsluft vorgewärmt werden, wozu sie an heißen Teilen des Verbrennungsmotors vorbeigeführt wird. Die erwärmte Verbrennungsluft hat beim Ansaugvorgang durch den Vergaser einen ausreichenden Temperaturüberschuß, durch den ein Auskondensieren von Wasser und somit eine Vereisung vermeidbar ist. Nachteilig ist dabei jedoch der erhöhte Aufwand der Verbrennungsluftführung mit entsprechenden leistungshemmenden Strömungswiderständen und die Erhöhung der Luftfeuchte durch verdampfende Tropfen und schmelzendes Eis. Ein weiterer Nachteil liegt in der mit der Temperaturerhöhung einhergehenden Verringerung der Luftdichte, die ebenfalls einen Leistungsabfall des Verbrennungsmotors zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem handgeführten Arbeitsgerät eine Vergaservereisung zuverlässig zu verhindern.
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Die Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu wird vorgeschlagen, bei einem gattungsgemäßen Arbeitsgerät ein durch den Verbrennungsmotor erwärmtes Wärmemedium nur außenseitig am Vergaser vorbeizuführen, wobei das Wärmemedium getrennt vom Verbrennungsluftstrom geführt ist. Die außenseitige Erwärmung des Vergasers führt über Wärmeleitprozesse auch zu einer innenseitigen Erwärmung im Bereich der Kraftstoffdüse, wodurch im Verbrennungsluftstrom mitgeführte und auskondensierte Luftfeuchtigkeit nicht festfrieren kann. Dadurch ist eine zuverlässige Verhinderung einer Vergaservereisung über einen weiten Temperaturbereich sichergestellt. Durch die Trennung der Führung des Wärmemediums vom Verbrennungsluftstrom bleibt letzterer entsprechend den Umgebungsbedingungen kalt und trocken, wobei durch die entsprechend hohe Luftdichte ein hohes Leistungspotential des Verbrennungsmotors sichergestellt ist. Vorhandene Luftfilter und deren Gehäuse bedürfen keiner Modifikation, da keine Vorrichtungen zur Einleitung erwärmter Verbrennungsluft erforderlich sind.
Durch die Trennung der Führung des Wärmemediums einerseits vom Verbrennungsluftstrom andererseits können verschiedene Wärmemedien genutzt werden. Die Wärmemedien können ausschließlich anhand ihrer Wärmewirkung und nicht hinsichtlich ihrer Einwirkung auf die Motorleistung ausgewählt werden. Beispielsweise kann ein Teilstrom der heißen Abgase aus dem Abgaszweig abgeleitet werden und als Wärmemedium der Außenseite des Vergasers zugeführt werden. In einer vorteilhaften Ausbildung wird
als Wärmemedium durch den Verbrennungsmotor erwärmte Luft gewählt, wodurch eine Verschmutzung der Außenseiten des Vergasers und seiner dort angebrachten beweglichen Teile weitestgehend vermieden ist. Zur Vermeidung einer Vergaservereisung kann die Luft beispielsweise an heißen Teilen eines Abgasschalldämpfers erwärmt werden; zweckmäßig ist die genannte Luft aus einem Kühlluftstrom des Zylinders des Verbrennungsmotors abgezweigt. Dadurch ist der Aufwand für zusätzliche Mittel einer Erwärmung des Wärmemediums vermieden. Der insbesondere durch ein Radialgebläse des Arbeitsgerätes angetriebene Kühlluftstrom nimmt bei seinem Vorbeistreichen am Zylinder und seiner damit einhergehenden Erwärmung ausreichend kinetische Energie auf, so daß auf eine zusätzliche Fördereinrichtung für das Wärmemedium zum Vergaser hin verzichtet werden kann.
In einer zweckmäßigen Ausbildung ist ein Enteisungskanal vorgesehen, in dem die Außenflächen des Vergasers liegen und durch den das Wärmemedium an den Außenflächen des Vergasers vorbeigeführt wird. Dadurch ist eine definierte Führung des Wärmemediums und eine erwünschte gleichmäßige Erwärmung des Vergasers erzielbar. Die Außenflächen des Vergasers dienen somit als Wärmetauscherflächen. Der Enteisungskanal weist dabei zweckmäßig einen in Strömungsrichtung des Wärmemediums sich erweiternden Querschnitt auf, wodurch vermieden ist, daß beispielsweise im Kühlluftstrom mitgeführte Sägespäne einer Kettensäge sich im Enteisungskanal stauen können. Der Enteisungskanal· ist bezüglich der Schwerkraftrichtung bei gewöhnlicher Betriebshaltung des Arbeitsgerätes und bezogen auf die Strömungsrichtung im Enteisungskanal derart ausgerichtet, daß der Eintritt in den Enteisungs-
kanal oberhalb dessen Austritt liegt. Mitgeführte Späne, Schmutzpartikel oder dergleichen können dadurch mit Unterstützung der Schwerkraft nach unten aus dem Enteisungskanal herausfallen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung liegt zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Vergaser eine Gehäusewand. Insbesondere ist diese Gehäusewand des Gerätegehäuses vom Arbeitsgerät bei einer schwingungsentkoppelten Ausführung zwischen Vergaser und Verbrennungsmotor im die Bauteile trennenden Schwingspalt angeordnet. Die genannte Gehäusewand bildet dabei eine erste Kanalwand des Enteisungskanals. Die genannte Gehäusewand erfüllt dadurch ohne zusätzlichen Konstruktions- und Fertigungsaufwand eine Doppelfunktion, nämlich einerseits die Führung des Wärmemediums im Winterbetrieb und andererseits im sogenannten Sommerbetrieb die Abschirmung des Vergasers von der den Verbrennungsmotor kühlenden Kühlluft.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine zweite Kanalwand des Enteisungskanals durch eine Luftfiltergehäusewand gebildet. Auch in diesem Bereich ist dadurch kein zusätzlicher Aufwand zur Kanalisierung des Wärmemediums erforderlich. Im Winterbetrieb, bei dem das erwärmte Wärmemedium durch den Enteisungskanal strömt, wird auch die Luftfiltergehäusewand erwärmt. Vergleichbar zu einem Wärmetauscher erfolgt dadurch auch eine Erwärmung des Innenraumes vom Luftfiltergehäuse und damit eine Erwärmung des Ansaugluftstromes. Dabei bleibt jedoch der Enteisungsstrom vom Ansaugluftstrom getrennt, wodurch eine Vermischung und damit eine Steigerung des Feuchtigkeitsgehaltes im Verbrennungsluftstrom verhindert ist.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung ist ein Steuerelement zur Steuerung der Zufuhr des Wärmemediums vorgesehen. Mittels dieses Steuerelementes kann eine Vergaserenteisung gezielt eingesetzt werden. Das Steuerelement ist dabei zweckmäßig im Bereich von den Staudruck des Kühlluftstromes erhöhenden Mitteln vorgesehen. Diese Mittel sind insbesondere eine quer zur Hauptströmungsrichtung des Kühlluftstromes liegende Haubenwand im Bereich des Zylinders. Durch die Stauung des erwärmten Kühlluftstromes entsteht ein höherer Druck, der eine wirkungsvolle Regelung oder Steuerung der Wärmemittelzufuhr zum Vergaser vereinfacht. Zur weiteren Unterstützung weist dabei das Steuerelement eine aerodynamisch geformte Leitfläche auf, mit der das Wärmemedium mit geringen Strömungsverlusten in Richtung zum Vergaser umlenkbar ist. Dadurch kann insgesamt die Entnahmemenge aus dem Kühlluftstrom klein gehalten werden. Das Steuerelement liegt dabei zweckmäßig im Bereich eines durch das Steuerelement verschließbaren, insbesondere in der oben genannten Gehäusewand angeordneten Enteisungsfensters. Das Enteisungsfenster ist in dem Bereich vorgesehen, in dem das Wärmemedium bereits vorgewärmt ist. Durch die Verbindung des Steuerelementes mit dem genannten Enteisungsfenster ist eine präzise Steuerung oder Regelung der Warmluftzufuhr zum Vergaser verbessert. Insbesondere läßt sich bedarfsweise beispielsweise im Sommerbetrieb das Enteisungsfenster durch das Steuerelement vollständig und zuverlässig verschließen, wodurch im Sommerbetrieb eine unerwünschte Wärmezufuhr zum Vergaser vermieden ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Steuerelement als Schaltelement ausgebildet, welches wahlweise in
einer das Warmemedium dem Vergaser zuführende oder in eine die Zufuhr unterbrechende Position schaltbar ist. Durch die definierte Positionierung in zwei Endstellungen ist die Gefahr einer Fehlbedienung verringert und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, die Schaltelemente in einfacher und kostensparender Weise auszuführen. In einer zweckmäßigen Variante ist dabei das Schaltelement als ein in zwei bezüglich seiner Längsachse um 180" gedrehten Positionen in das genannte Enteisungsfenster einsteckbarer Schaltstecker ausgebildet. Dieser Schaltstecker weist eine bezüglich seiner Längsachse radial beabstandete Dichtkante auf. In einer eingesteckten Position liegt die Dichtkante an einer Kante des Enteisungsfensters an und unterbricht dadurch den Strom des Wärmemediums zum Vergaser. In seiner um 180° gedrehten Position ist die Dichtkante wegen ihres radialen Abstandes zur Längsachse von der Kante des Enteisungsfensters weggeführt, in dessen Folge das Wärmemedium, insbesondere unterstützt durch die aerodynamisch geformte Leitfläche durch das Enteisungsfenster und durch den Enteisungskanal zum Vergaser gelangt. Ein solcher Schaltstecker ist beispielsweise als Spritzgußformteil aus Kunststoff auch bei komplexer Form einfach und kostengünstig unter Großserienbedingungen herstellbar. Das wechselseitige Umstecken des Schaltsteckers ist durch die Bedienperson einfach und verwechslungssicher handhabbar.
In einer weiteren Variante ist das Schaltelement als abgewinkelte Lasche mit zwei Schenkeln insbesondere aus Blech ausgebildet. Dabei ist wahlweise je einer der beiden Schenkel in das genannte Enteisungsfenster einsteckbar. Ein erster Schenkel davon ist flächig ausgebildet,
wodurch bei dessen Einstecken das Enteisungsfenster abgedichtet ist. Der zweite Schenkel weist eine Öffnung auf, wobei beim Einstecken dieses Schenkels mit seiner Öffnung das Enteisungsfenster freigegeben wird. Diese Variante ist ebenfalls einfach bedienbar, wobei die Ausführung als Blechteil nur einen geringen Herstellungsaufwand erfordert. Die Steuerelemente weisen zweckmäßig ein außerhalb des Gerätegehäuses liegendes Griffteil auf, wodurch die Umschaltung vom Sommerbetrieb auf Winterbetrieb und umgekehrt mit einem Handgriff ohne weitere Öffnung des Gerätegehäuses ermöglicht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines handgeführten, tragbaren Arbeitsgerätes am Beispiel einer Kettensäge;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung im Bereich des Gerätegehäuses der Kettensäge nach Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Schnittdarstellung durch das Gerätegehäuse nach den Fig. 1 und 2 im Bereich des Zylinders und des Vergasers;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Steuerelementes in Form einer abgewinkelten Lasche für die Anordnung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Führung des Wärmemediums mit einem Schaltstecker;
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 mit dem Schaltstecker in geschlossener Position;
Fig. 7 eine detaillierte Schnittdarstellung eines Arbeitsgerätes mit einem Zylinder, einem Vergaser oder einem Luftfilter entsprechend der schematischen Anordnung nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein handgeführtes tragbares Arbeitsgerät am Beispiel einer Kettensäge 32 mit einem Verbrennungsmotor 1. Es können auch andere handgeführte Arbeitsgeräte wie Freischneider, Saug-/Blasgeräte, Trennschleifer oder dgl. mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsmotor erfindungsgemäß ausgeführt sein. Die Kettensäge 32 ist bezüglich der durch den Pfeil 12 dargestellten Schwerkraftrichtung in ihrer gewöhnlichen Arbeitshaltung gezeigt. Die Kettensäge 32 weist ein Gerätegehäuse 13 auf mit zwei Handgriffen 33 und 42. Der Verbrennungsmotor 1 im Gerätegehäuse 13 weist einen Zylinder 7 auf und treibt über einen nicht näher dargestellten, im Zylinder 7 beweglich geführten Kolben, ein Pleuel und eine Kurbelwelle sowie über eine Kupplung 39 ein Antriebsrad 40 an. Auf ihrer dem Handgriff 3 gegenüberliegenden Seite weist die Kettensäge 32 eine Führungsschiene 34 für eine umlaufende Sägekette 35 auf, die aus einzelnen Kettengliedern 36 besteht. Durch Drehung des Antriebsrades 40 um die Kurbelwellenachse 38 in Richtung des Pfeiles 41 wird die Sägekette 35 in Richtung des Pfeiles 37 angetrieben.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Draufsicht der Kettensäge 32 nach Fig. 1 im Bereich ihres Gerätege-
häuses 13. Zur Förderung eines Kühlluftstromes 6 ist auf der dem Antriebsrad 40 gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsmotors 1 ein um die Kurbelwellenachse 38 drehbares Radialgebläse 43 vorgesehen. Das Antriebsrad 40 nach Fig. 1 ist in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Der Kühlluftstrom 6 streicht entlang der durch die Pfeile 20 dargestellten Hauptströmungsrichtung am Zylinder 7 vorbei und wird dabei erwärmt. Stromab der Hauptströmungsrichtung 20 sind Mittel 19 zur Erhöhung des Staudruckes vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Haubenwand 21 gebildet sind. Es kann jedoch auch eine Hutze, eine Stauwand oder dgl. vorgesehen sein. Im Bereich der Mittel 19 ist ein Enteisungsfenster 23 vorgesehen, durch das ein Teilstrom 44 aus dem Kühlluftstrom 6 abgezweigt wird. Der Teilstrom 44 besteht aus Luft als Wärmemedium 4 zur Vermeidung der Vereisung eines Vergasers 2. Das Wärmemedium 4 kann auch die von einem nicht näher gezeigten Abgasschalldämpfer erwärmte Luft sein, ein Teilstrom des Abgases oder ein Gemisch aus Luft und Abgas sein.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung eine weitere Ansicht der Anordnung nach Fig. 2, demnach ein Vergaser 2 über ein elastisches Zwischenstück 46 schwingungsentkoppelt mit dem Zylinder 7 verbunden ist. Im Bereich des Enteisungsfensters 23 ist ein als Schaltelement 24 ausgebildetes Steuerelement 18 zur Steuerung der Zufuhr des Wärmemediums 4 vorgesehen, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel als Lasche 27 mit zwei Schenkeln 28, 29 ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 28, 29 sind wahlweise in das Enteisungsfenster 23 einsteckbar; in der gezeigten Variante ist der Schenkel 29 mit einer Öffnung 30 eingesteckt. Das Wärmemedium 4 als Teilstrom 44 des
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Kühlluftstromes 6 ist durch das Enteisungsfenster 23 und durch die Öffnung 30 hindurch und an Außenflächen 9 des Vergasers 2 entlang der Pfeile 45 vorbeigeführt.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Darstellung Einzelheiten der abgewinkelten Lasche 27 nach Fig. 3 mit seinen beiden Schenkeln 28, 29. Der Schenkel 28 ist flächig ausgeführt, wobei seine flächige Ausführung beim Einstecken in das Enteisungsfenster 23 (Fig. 3) zu dessen Schließen führt. Der zweite Schenkel 29 weist eine Rahmenform mit einer Öffnung 30 auf, die entsprechend Fig. 3 das Enteisungsfenster 23 freigibt. Nach Fig. 3 liegt der Schenkel 28 außerhalb des Gerätegehäuses 13 und bildet ein Griffteil 31 zum Herausziehen und Umstecken. Beim Einstecken des Schenkels 28 in das Enteisungsfenster 23 bildet der zweite Schenkel 29 das Griffteil 31.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Darstellung eine weitere Anordnung in einer Draufsicht, also in der Schwerkraftrichtung 12, bei der das Steuerelement 18 als Schaltstecker 26 ausgebildet ist. Der Schaltstecker 26 weist an seinem dem Enteisungsfenster 23 zugewandten Ende eine radial zu seiner Längsachse 25 beabstandete Dichtkante 48 auf. An die Dichtkante 48 schließt sich eine aerodynamisch geformte, gerundete Leitfläche 22 an. Der Kühlluftstrom 6 streicht am Zylinder 7 vorbei und wird dabei erwärmt. Vom Kühlluftstrom 6 wird über die Leitfläche 22 des Schaltsteckers 26 ein erwärmter Teilstrom 44 abgezweigt und in Richtung des Vergasers 2 umgeleitet .
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· TJNcuanmcIdungen\41749.b.doc
Der Zylinder 7 befindet sich in einem Gerätegehäuse 13 mit einer Gehäusewand 8. Der Vergaser 2 und der Zylinder
7 sind entsprechend Fig. 3 über ein elastisches Zwischenstück 46 schwingungsentkoppelt, wodurch zwischen beiden ein Schwingspalt 14 gebildet ist. Die Gehäusewand
8 ist im Schwingspalt 14 angeordnet und weist in Richtung des Kühlluftstroms 6 stromab des Zylinders 7 das Enteisungsfenster 23 auf. Der Vergaser 2 weist auf seiner dem Zylinder 7 abgewandten Seite eine Ansaugöffnung 51 zur Ansaugung eines Verbrennungsluftstromes 3 auf. Im Bereich der Ansaugöffnung 51 ist der Vergaser 2 durch ein Luftfiltergehäuse 47 mit einem Luftfilter 50 abgedeckt, durch den der Verbrennungsluftstrom 3 hindurchgeführt ist. Durch die Gehäusewand 8 und eine dem Zylinder 7 zugewandt liegende Luftfiltergehäusewand 17 des Luftfiltergehäuses 47 sind zwei Kanalwände 15, 16 eines Enteisungskanals 10 gebildet, durch den der Teilstrom 44 an den Außenflächen 9 des Vergasers 2 in Richtung des Pfeiles 11 geführt ist. Durch den Kanal 10 ist der Teilstrom 44 getrennt vom Verbrennungsluftstrom 3 geführt.
Das Steuerelement 18 ist in zwei bezüglich seiner Längsachse 25 um 180" gedrehten Positionen in das Einsteckfenster 23 einsteckbar. Bei der in Fig. 5 gezeigten Einsteckposition ist das Enteisungsfenster 23 freigegeben und der Teilstrom 44 hindurchgeführt. Fig. 6 zeigt die gleiche Anordnung nach Fig. 5, bei der der Schaltstecker 26 in einer gegenüber Fig. 5 um 180° gedrehten Position eingesteckt ist. Dabei liegt die Dichtkante 48 an einer Kante 49 des Enteisungsfensters 23 an, wodurch das Enteisungsfenster 23 verschlossen und die Zufuhr des Teilstromes 44 zu den Außenflächen 9 des Vergasers 2 unterbrochen ist. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen
stimmt die Anordnung nach Fig. 6 mit der Anordnung nach Fig. 5 überein.
Die in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Steuerelemente 18 sind als Schaltelemente 24 ausgebildet, welche wahlweise in zwei verschiedene Positionen, nämlich in eine das Wärmemedium 4 dem Vergaser 2 zuführende oder in eine die Zufuhr unterbrechende Position einsteckbar und damit schaltbar ist. Es können auch Ausführungen zweckmäßig sein, bei denen beispielsweise über eine Drehvorrichtung eine mehrstufige oder auch stufenlose Zufuhr des Wärmemediums 4 einstellbar ist. Neben den gezeigten steckbaren Schaltelementen 24 können auch dreh- oder klappbare Elemente 18 vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels entsprechend den Prinzipdarstellungen nach den Fig. 5 und 6. Demnach ist der Schaltstecker 26 mit seiner konvex gerundeten Leitfläche 22 und seiner Dichtkante 48 als Spritzguß-Kunststoffteil ausgeführt und weist ein bezüglich des Gerätegehäuses 13 außenliegendes Griffteil 31 auf. Durch den Enteisungskanal 10 ist das Wärmemedium 4 in Strömungsrichtung 11 an Außenflächen 9 des Vergasers 2 vorbeigeführt. Dabei liegt die Gehäusewand 8, die eine erste Kanalwand 15 des Enteisungskanals 10 bildet, etwa parallel zur Schwerkraftrichtung 12. Eine zweite Kanalwand 16 ist durch eine Luftfiltergehäusewand 17 des Luftfiltergehäuses 47 gebildet und bezüglich der ersten Kanalwand 15 mit je einer Komponente in der Schwerkraftrichtung 12 und quer dazu geneigt, daß sich der Querschnitt des Enteisungskanals 10 in Strömungsrichtung 11 erweitert. Der Eintritt des Enteisungskanals 10 ist durch das Enteisungsfenster 23 gebildet. Der Austritt 52
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liegt auf der dem Enteisungsfenster 23 gegenüberliegenden Seite des Gerätegehäuses 13 und bzgl. der Schwerkraftrichtung 12 bei gewöhnlicher Betriebshaltung des Arbeitsgerätes entsprechend Fig. 1 unterhalb des Enteisungsf enster 23. Dadurch verläuft die Strömungsrichtung 11 diagonal zwischen den beiden Kanalwänden 15, 16 mit je einer Komponente in Schwerkraftrichtung 12 und quer dazu.
*£\Ncuanmel<tungcn\41749.b. doc
Claims (16)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor (1) und einem Vergaser (2) zur Versorgung des Verbrennungsmotors (1) mit einem Kraftstoffluftgemisch, wobei mittels des Verbrennungsmotors (1) ein Verbrennungsluftstrom (3) durch den Vergaser (2) angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Verbrennungsmotor (1) erwärmtes Wärmemedium (4) außenseitig am Vergaser (2) getrennt vom Verbrennungsluftstrom (1) vorbeiführbar ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmemedium (4) Luft ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus einem insbesondere durch ein Radialgebläse (5) angetriebenen Kühlluftstrom (6) für einen Zylinder (7) des Verbrennungsmotors (1) abgezweigt ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Außenflächen (9) des Vergasers (2) in einem Enteisungskanal (10) zur Führung des Wärmemediums (4) liegen.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Enteisungskanal (10) einen in Strömungsrichtung (11) des Wärmemediums (4) sich erweiternden Querschnitt aufweist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (11) des Wärmemediums (4) bezogen auf die Schwerkraftrichtung (12) bei gewöhnlicher Betriebshaltung des Arbeitsgerätes der Eintritt in den Enteisungskanal (10) über dessen Austritt (52) liegt.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbrennungsmotor (1) und dem Vergaser (2) eine Gehäusewand (8) eines Gerätegehäuses (13) des Arbeitsgerätes insbesondere in einem den Vergaser (2) vom Verbrennungsmotor (1) schwingungsentkoppelnden Schwingspalt (14) liegt, wobei die Gehäusewand (8) eine erste Kanalwand (15) des Enteisungskanals (10) bildet.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Kanalwand (16) des Enteisungskanals (10) durch eine Luftfiltergehäusewand (17) gebildet ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerelement (18) zur Steuerung der Zufuhr des Wärmemediums (4) zum Vergaser (2) vorgesehen ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18) im Bereich von den Staudruck des Kühlluftstromes (6) erhöhenden Mitteln (19) und insbesondere im Bereich einer quer zur Hauptströmungsrichtung (20) des Kühlluftstromes (6) liegenden Haubenwand (21) angeordnet ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18) eine aerodynamisch geformte Leitfläche (22) für das Wärmemedium (4) aufweist.
12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18) im Bereich eines durch das Steuerelement (18) verschließbaren, insbesondere in der Gehäusewand (8) angeordneten Enteisungsfensters (23) liegt.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18) ein Schaltelement (24) ist, welches wahlweise in eine das Wärmemedium (4) dem Vergaser (2) zuführende oder in eine Zufuhr unterbrechende Position schaltbar ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) ein in zwei bezüglich seiner Längsachse (25) um 180° gedrehten Positionen in das Enteisungsfenster (23) einsteckbarer Schaltstecker (26) mit einer bezüglich der Längsachse (25) radial beabstandeten Dichtkante (48) zur wahlweise dichtenden Anlage an einer Kante (49) des Enteisungsfensters (23) ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) eine abgewinkelte Lasche (27) mit zwei Schenkeln (28, 29) insbesondere aus Blech ist, welche wahlweise mit einem der beiden Schenkel (28, 29) in das Enteisungsfenster (23) einsteckbar ist, wobei der erste Schenkel (28) auf das Enteisungsfenster (23) abdichtend wirkt und zweite Schenkel (29) eine das Enteisungsfenster (23) zumindest teilweise freigebende Öffnung (30) aufweist.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18) ein außerhalb des Gerätegehäuses (13) liegendes Griffteil (31) aufweist.
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