DE2009138C3 - Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von Werkstücken - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/22—Devices for piling sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von flachen, auf Folge=
schnittpressen aus einem Blechband ausgestanzten Werkstücken aus einem Schnittwerkzeug mittels eines
Transportbandes zu einer Stapelvorrichtung) Wobei die
Matrize des Schnittwerkzeuges auf einem mit Öffnun· gen versehenen Unterteil aufgesetzt ist und in einer die
Werkstückabmessunge« überschreitenden Öffnung des
Unterteils eine im Winkel zur Waagerechten angeord^
neten Blechrutsche und in der Auflage für das Unterteil
eine öffnung und unterhalb der Öffnung ein Transportband
vorgesehen sind. Eine solche Einrichtung ist aus der Zeitschrift »Werkstattstechnik« 1963, H. 8, Seite
400, bekannt
Die Herstellung der Rotor- und Statorbleche elektrischer Maschinen erfolgt bei größeren Stückzahlen
gleicher Type durch Ausstanzen aus Eisenblechbändern auf Folgeschnittpressen. Bei Folgeschnütpressen
bekannter Art fällt jedes ausgestanzte, einen zentralen Ausschnitt aufweisende Blech durch eine untere
öffnung des Schnittwerkzeuges hindurch und weiter durch den mit einer öffnung versehenen Werkzeugaufnahmetisch
des Maschinenständers auf einen senkrecht unter der Öffnung des Schnittwerkzeuges stehenden
Stapeldorn. Diese beiden Stapeldorne für Rotor- bzw. Statorbleche sind auf einem Stapelwagen befestigt, der
aus dem Maschinenständer herausschiebbar ist jedes Mal. wenn die Stapeldorne bis zu einer bestimmten
Höhe mit ausgestanzten Blechen gefüllt sind, muß dann der Stapelwagen herausgezogen werden. Bei jedem
Herausziehen muß die Folgeschnittpresse stillgesetzt werden, was meist automatisch erfolgt Nachdem der
Stapelwagen herausgezogen ist, muß ein neuer Wagen eingefahren werden. Dieses Arbeitsverfahren hat sich
bei relativ langsam laufenden Folgeschnittpressen sehr gut bewährt Es konnten dabei ohne weiteres mehrere
Pressen von einem Mann bedient werden.
Moderne Folgeschnittpressen leisten aber etwa zwischen 250 und 500 Hübe pro Minute, was dazu führt,
daß praktisch etiva die gleiche Zeit für das Ein- und
Ausfahren des Stapelwagens vergeht, wie für das Ausstanzen der Bleche. Dadurch kann eine solche teure
Werkzeugmaschine nur etwa während der halben Arbeitszeit nutzbringend arbeiten, womit das eingesetzte
Kapital nicht genutzt wird und es dem Bedienungsmann nicht mehr möglich ist. mehrere Maschinen
während seiner Arbeitszeit zu bedienen. Selbstverständlich arbeitet eine solche Folgeschnittpresse trotz der
geschilderten Nachteile wesentlich wirtschaftlicher als die langsam laufenden Maschinen Bei einem anderen
bekannten Verfahren für den Abtransport von gestanzten Blechen sind gebogene Leitkanäle vorgesehen, die
meist seitlich herausgeführt sind. In diesen Kanälen werden die gestanzten Bleche von der nachfolgenden
weitergeschoben und können aus dem, aus der Waagerechten etwas nach oben geneigten. Ende des
Kanals laufend paketweise entnommen werden.
Bei dieser bekainten Transporteinrichtung ist aber
nachteilig, daß die Kanäle an den jeweiligen Blechdurchmesser angepaßt sein müssen. Weiter sollten die
Kanäle zweckmäßigerweise gefüllt eingebaut werden, »vas zu großen Gewichten führt und die Rüstzeit
beträchtlich erhöht. Solche Einrichtungen sind zudem bei Blechdurchmessern über 200 mm nicht mehr
anwendbar.
Aus der obenerwähnten Zeitschrift «Werkstattstechnik« ist es bekannt, unterhalb des Schnittwerkzeuges
entweder eine Rutsche oder ein Transportband Vorzusehen. Eine genaue definierte Lage der ausge
stanzten Werkstücke, und zwar eine sulche, daß sich die
Werkstücke anschließend ohne zusätzlichen Arbeitsaüf*
Wand paketieren lassen, ist mit dieser bekannten
Anordnung jedoch nicht erreichbar.
Es ist ferner eine Vorrichtung zürn Stapeln von
Stapelblechen mittels eines Transportbandes bekannt, bei welchem oberhalb des unteren Trums des Trans*
portbandes Elektromagnefe angeordnet sind, welche Während des Transportes des Bleches erreet sind
(US-PS 25 27 911). Bei einer bestimmten Lage des Bleches wird die Erregung der Magnete abgeschaltet
womit das Blech auf einen innerhalb einer Führungsvorrichtung sich aufbauenden Stapel abfällt
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die aus der eingangs erwähnten Druckschrift »Werkstattstechnik« bekannte
Anordnung zum Abtransportieren von Werkstücken aus einem Schnittwerkzeug in der Hinsicht zu
verbessern, daß die ausgetanzten Bleche in einer solchen Weise geführt werden, daß diese stets im
gleichen Abstand von der Längsachse des Transportbandes auf dasselbe gelangen und abtransportiert
werden und die kreisrunden, mit einer koaxialen Ausnehmung versehenen Werkstücke einem Stapeldorn
so genau zugeführt werden, daß diese beim Abwurf von einem Magnettransportförderer über Kopf in freier
Flugbahn auf einen Stapeldorn auftreffen, wodurch sich bei einer Folgeschnittpresse ein praktisch kontinuierlicher
Betrieb ermöglichen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemüß dadurch gelöst, daß bei der Verwendung von kreisrunden mit Liner
koaxialen Ausnehmung versehenen Werkstücken in der öffnung im Unterteil ein der seitlichen Führung
dienender Führungsrahmen angeordnet und unterhalb des oberen Trums des Transportbandes eine Reihe
nebeneinander liegender Magnete vorgesehen sind, daß an der äußeren Umlenkstelle des Transportbandes
oberhalb des oberen Trums in kurzem senkrechtem Abstand ein weiteres Transportband so angeordnet ist,
daß es die äußere Umlenkstelle des ersten Transportbandes überlappt, daß oberhalb des unteren Trums auf
einem Teil der Länge des Transportbandes eine Anzahl von Magneten, von welchen der äußerste Magnet in
Richtung der Laufrichtung des Transportbandes verstellbar angeordnet ist, und daß unterhalb des äußeren
Endes des Transportbandes ein Stapeldorn angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung fällt das ausgestanz·" Werkstück also nicht nach dem Ausstanzen
senkrecht nach unten, wo es in beliebiger Winkellage auf das Transportband auftreffen würde und
dann in einer nicht definierten Lage zur Längsachse des Transportbandes liegen bleiben würde, sondern es wird
durch die in der Öffnung des Unterteiles angeordnete Blechrutsche die pendelnde Bewegu; g des Werkstückes
in eine etwa um 45° gegenüber der Waagerechten genetg'cn Bewegung umgeformt. Durch den Führungs
rahmen soll ein Auftreffen in einem ganz bestimmten
Abstand von der Längsachse des Transportbandes erfolgen.
Dazu sind die Seitenwände des Führungsrahmens so geneigt angeordnet, daß der Querschnitt des Führungsrahmens sich nach unten hin verkleinert. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß das Werkstück in einem ganz bestimmten Abstand von der Längsachse des
Transportbandes durch die Anziehungskraft der als Permanentmagnete ausgebildeten Magnete festgehalten
wird.
Das Werkstück wird auf dem ersten Transportband von dem Werkzeug weggeführt, jedoch an der
Umlenkstelle des Transportbandes nicht einfach abgeworfen, da sich das Werkstück dann nicht auf
einer genau definierten Wurfbahn bewegen würde, sondern Von der Unterseite eines weiteren, zu
dem ersten Transportband überlappt angeordneten, in gleicher Richtung angeordneten Transportband übernömmefi.
Da nicht über der gesamten Unterseite des unteren
Trums des zweiten Transportbandes Permanentmagnete vorgesehen sind, fällt das Werkstück bereits bei eier
Bewegung in waagerechter Richtung ab. Hierdurch ergibt sich eine definierte Abwurf-Parabel und das
Werkstück landet mit Sicherheit mit seiner Ausnehmung auf dem Dorn der Stapelvorrichtung. Der letzte
verstellbare Magnet kann beim Einrichten je nach Gewicht und Länge des Werkstückes so verschoben
werden, daß die Ausnehmung des Werkstückes mit Sicherheit auf dem konischen Teil des Stapeldornes
auftrifft
Durch die besondere Anordnung der Magnete am zweiten Transportband lassen sich Permanentmagnete
vorsehen, die keine Stromversorgung und Schalteinrichtung zur Entmagnetisierung benötigen, wie dies bei
bekannten Transporteinrichtungen der Fall ist Bei der
Anordnung nach der Erfindung fallen die Werkstücke an der vorgesehenen Stelle dadurch ab, daß dort keine
magnetiscnen Haltekräfte auf das Werkstück einwirken.
Der die Werkstücke stapelnut- Dorn wird in
zweckmäßiger Weise zusammen mit weiteren Stapeldornen auf einer Drehvorrichtung befestigt, die bei
Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe selbsuiltig so
wer. weitergedreht wird, daß der nächste Stapeldorn unter Jer Abwurfstelle des Werkstückes zum Stehen
kommt und die vom zweiten Transportband abfallenden Werkstücke aufnimmt.
Die Drehvorrichtung kann z. B. eine größere Anzahl
von Stapeldornen aufnehmen, so daß von dem Bedienungsmann jeweils gleichzeitig zwei bis drei
Stapeldorne von der Vorrichtung abgenommen werden und für diese neue leere Stapeldorre eingesetzt werden
können
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Schnittwerkzeug mit
Führungseinrichtung und Transportband, in Richtung quer zur Transportachse.
F i g. 2 einen Schnitt durch die gleiche Vorrichtung in Richtung der Längsachsen der Transportbänder,
F ι g. 3 eine Draufsicht auf die beiden Transportbänder und die Stapeldorne.
Ein Folgeschnittwerkzeug besteht in der Zeichnung aus einem oberen und einem unteren Teil. Das obere
Teil ist an dem auf und ab gehenden Stößel der Presse
angeschraubt, während das untere Teil 19 auf dem Werkzeugtisch, der in der Zeichnung nicht dargestellten
Presse befestigt ist. Am oberen Teil des Werkzeuges ist ein Trennstempel 11 befestigt, unter dem ein Abdrückteller
12 angeordne; ist. Weiter ist am Trennstemepl 11
ein Abstreifer 13 vorgesehen.
Das untere Teil besteht aus einer Matrize 14, die t-nteifiaib des Trennstempels 11 einen Hohlraum 17a
aufweist und auf einem Unterteil 19 aufliegt. Dieser weist einen oberen Hohlraum Mb auf und unier diesem
in der Auflage 18 des Unterteils 19 einen weiteren Hohlraum \%b. der einen etwas größeren Durchmesser
besitzt, als der hohlraum Mb. In der Auflage des
Unterteils 19, unterhalb des Hohlraumes Mb ist ein
weiterer Höhlräum 18ä vorgesehen, in dem ein
Transportband 21 angeordnet ist, das den Transport der aus dem Werkzeug herausfallenden Bleche nach außen
übernimmt Im Hohlraum Mb ist eine Blechrutsche 15 vorgesehen, die um itwa 45° gegenüber der Horizontalen
geneigt angeordnet ist. Im Hohlraum lib befindet
sich ein Führungsrahmen 16, dessen Seitenwände 16a zu der Senkrechten so geneigt sind, daß der Querschnitt
des Führungsrahmens 16 sich nach unten verkleinert.
Unterhalb des oberen Trums 22 des bereits erwähnten Transportbandes 21 sind Permanent-Magnete
23 angeordnet, die dafür Sorge tragen, daß das zu transportierende Werkstück in einem bestimmten
Abstand Von der Längsachse des Transportbandes 21 transportiert wird.
Oberhalb der äußeren Umlenksteile 24 des Transportbandes 21 ist ein weiteres Transportband 31
angeordnet. Bei diesem befindet sich im Gegensatz zum
Band 21 oberhalb des unteren Trums 32 eine Anzahl von Permanent-Magneten 33.
Unterhalb des Transportbandes 31 sind auf einem Drehtisch eine Anzahl von Stapeldornen 4 angeordnet,
auf denen Bleche 5 nach dem Abtransport gestapelt werden.
Im praktischen Betrieb arbeitet die beschriebene Vorrichtung folgendermaßen: Das Blechband läuft in
Fig.! parallel Zu def Oberkante des Wefkzeugunierieiles
bzw. senkrecht zur Bildebene der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung. Bei jedem Hub des Trennstempeis
11 wird ein Werkstück aus dem Blechband ausgestanzt. Das Werkstück 5 wird durch den
Abdrückteller 12 in den Hohlraum I7a hineingedrückt, fällt noch torkelnd auf die Blechrutsche 15, wobei sich
seine Torkelbewegung bereits beruhigt, rutscht alsdann durch den Hohlraum i7b in den Hohlraum 186 und wird
dort vom Führungsrahmen 16 so geführt, daß es in einer genau definierten Lage zur Längsachse des Transportbandes
21 auf diesen zu liegen kommt. Durch die unterhalb des oberen Trums 22 dieses Transportbandes
21 angeordneten Permanentmagnete 33 legt sich das Werkstück sofort flach an und wird in dieser Lage nach
außen transportiert.
An der Überlappungsslelie zwischen dem Transportband
21 und dem Transportband 31 wird das Werkstück von der Anziehungskraft der Permanentmagnete 33
nach oben gezogen und an das Transportband 31 Von unten angepreßt. Es wird vom Transportband 31 so
länge weilertfarisportiert, bis es die Stelle erreicht, an
der der letzte Magnet 33a angeordnet ist
Nach Überlaufen des letzten Magneten 33a reicht die Kraft der Magneten 33a nicht mehr aus>
das Werkstück festzuhalten, so daß dieses abgeworfen und in einer Wurfparabel mit seiner Öffnung auf den konischen Teil
des Domes 4 landet. Der letzte Magnet 33a ist, wie bereits oben erwähnt, in Längsrichtung des Bandes
verschiebbar angeordnet, so daß für verschiedene Äuincäsüfigcir und Gewicnie der Werkstücke eine
solche Einstellung möglich ist, daß das Werkstück mit Sicherheit auf den Stapeidorn 4 gelangt.
Der Stapeldorn 4 ist mit einer Anzahl gleicher Stapeldorne auf einem Drehtisch verstellbar angeord^
net. Eine nicht dargestellte Einrichtung weist einen Signalgeber auf, durch den bei Erreichen einer
bestimmten Stapelhöhe des Stapeldornes eine Steuervorrichtung für den Drehantrieb eingeschaltet wird.
Diese Cfrehvorrichtung führt so lange eine Drehbewegung
aus, bis der nächste Stapeldorn 4 unter der Abwurfstelle des Werkstückes durch Einrasten zum
Stehen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von flachen, auf Folgeschnittpressen aus einem
Blechband ausgestanzten Werkstücken aus einem Schnittwerkzeug mittels eines Transportbandes zu
einer Stapelvorrichtung, wobei die Matrize des Schnittwerkzeuges auf einem mit Öffnungen versehenen
Unterteil aufgesetzt ist und in einer die Werkstückabmessungen überschreitenden Öffnung
des Unterteils eine im Winkel zur Waagerechten angeordnete Blechrutsche und in der Auflage für das
Unterteil eine Öffnung und unterhalb der Öffnung ein Transportband vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von kreisrunden, mit einer koaxialen Ausnehmung
versehenen Werkstücken in der Öffnung (18b) im Unterteil (19) ein der seitlichen Führung dienender
Führungsrahmen (16) angeordnet und unterhalb des oberen Trums (22) des Transportbandes (21) eine
Reihe nebeneinander liegender Magnete (23) vorgesehen sind, daß an der äußeren Umlenkstelle (24) des
Transportbandes (21) oberhalb des oberen Trums in kurzem senkrechtem Abstand ein weiteres Transportband
(31) so angeordnet ist, daß es die äußere Umlenkstelle (24) des ersten Transportbandes (21)
überlappt, daß oberhalb des unteren Trums (32) auf einem Teil der Länge des Transportbandes (31) eine
Anzahl von Magneten (33), von welchen der äußerste fv.^gnet (33a) in Richtung der Laufrichtung
des Transportbänder verstr"bar angeordnet sind,
und daß unterhalb des Süßeren Endes des Transportbandes (31) ein Stapeldom (4) ,""geordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23 bzw. 33) Permanent-Magnetesind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16a) des
Führungsrahmens (16) zur Senkrechten so geneigt angeordnet sind, daß der Querschnitt des Führungsrahmens (16) sich nach unten verkleinert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stapeldorne (4) vorgesehen
sind, welche auf einer Drehvorrichtung angeordnet sind, von denen mindestens einer verschiebbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor der Drehvorrichtung eine Steuervorrichtung aufweist, und daß ein
Signalgeber vorgesehen ist, welcher bei F.rreichen einer bestimmten Stapelhöhe des Stapeldorns
betätigbar ist und auf die Steuervorrichtung für den Drehantrieb einwirkt.
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DE19702009138 DE2009138C3 (de) | 1970-02-27 | 1970-02-27 | Einrichtung zum kontinuierlichen Abtransport von Werkstücken |
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DE (1) | DE2009138C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215393A1 (de) * | 1982-04-24 | 1983-11-03 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Vorrichtung zum abtransport von werkstuecken |
DE19636086A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Nsm Magnettechnik Gmbh | Magnetbandförderer für den hängenden Transport von Blechen o. dgl. |
DE102022128541A1 (de) | 2022-10-27 | 2024-05-02 | Bundesdruckerei Gmbh | Stanzanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Stanzanordnung |
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1970
- 1970-02-27 DE DE19702009138 patent/DE2009138C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2009138A1 (en) | 1971-09-02 |
DE2009138B2 (de) | 1978-08-24 |
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