DE2006176A1 - Elektrischer Schalter aus leitfähigem Elastomer - Google Patents
Elektrischer Schalter aus leitfähigem ElastomerInfo
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Description
Elektrischer Schalter aus leitfähigem Elastomer
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter,
der elektrisch leitfähigen Gummi als Anschlußeleraent "benutzt.
Die Erfindung "bezieht sich insbesondere auf Mehrstufenschalter
(multiple switches).
Beim. Schalten von EingangsSignalen niedriger Leistung, wie
sie bei elektronischen Pestkörperkreisen auftreten, besteht
das Problem eines "Kontaktprellens" in den gewöhnlich verwendeten
metallischen Schaltern. Weiterhin erfordern die Eingangsgrenzschichtkreise
des !Transistors und integrierter lo*-
gisoher Systeme normaler Weise ein Schalten bei niedrigem
Strom, beispielsweise wenigen Milliampem,bei 30 Volt oder
weniger. Dao/normale sehr niedrige' Schalterkontaktwiderstand,
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den üblicher Weise in solchen Einrichtungen verwendete metallische
Schalter aufweisen, ist für die größte Zahl der Anwendungsfälle nicht wesentlich.
Andere Probleme bei bekannten Geräten sind in elektromagnetischer Interferenz, kurzer Schaltlebensdauer und hohen Kosten zu sehen.
Erfindungsgemäß soll ein Schalter vorgeschlagen werden, der ohne "Schalterprellen" im elektrischen Sinne ist, wonach da: elektrische
Einfluß mechanischen Übergangsrückprellen üblicher metallischer elektrischer Schalter vermieden wird.
Auch soll erfindungsgemäß ein solcher Schalter mit verbesserter Lebensdauer und niedrigen Kosten vorgeschlagen werden.
Auch richtet sich die Erfindung auf einen Schalter, der eine verminderte elektromagnetische Interferenz aufweist, da die
gespeicherte der Streukapazität und Induktanz zugeordnete Energie im Verdrahtungs- und Eingangskreis verzehrt oder verbraucht
wird.
Auch soll ein Schalter vorgeschlagen werden, der leicht gedruckte Schaltungen als Komponententeil benutzen kann. EineVielt
zahl von Schaltern kann mit auswechselbaren gedruckten Schaltungsbrettern verwendet werden, um eine Tastenfeldanordnung
mit auswechselbaren logischen Kodierungen zu schaffen.
Auch soll erfindungsgemäß ein Schalter vorgeschlagen werden, der sich für die Verwendung bei Digitalkodierung in Verbindung mit
einem einzigen Gedruckte Schaltung-Brett eignet.
Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen durch ein Schaltkreisanschlußelement
aus flexiblem, federnden, elektrisch-leitfähifrca
polymeren Material erreicht. Dieses Anschlußelement ist so positioniert,
daß ein hierauf gegen ein benachbartes Schaltkreiselement wirkender Druck dafür sorgt, daß dieses Element elektrisch
angeschlossen wird und daß bei einem Aufheben des Druckes
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BAD ORIGINAL
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dieses Element getrennt wird. Ist das federnde, elektrisch
leitfähige Mschlußelement oberhalb zweier zu verbindender
Schaltkreiselemente positioniert, so kann es als Druckknopfoder
Tastenfeldsehalter arbeiten. Ist eine Vielzahl solcher
Schalter wünschenswert wie beispielsweise bei Digitaltastenfeldern,
so können die federnden elektrisch leitfähigen Anschlußelemente
als eine einzige abgestützte Bahn mit im Abstand angeordneten Isolierschichten als Knöpfe ausgebildet sein.
Solche Schichten können aus einzelnen verbundenen Materialstücken
bestehen, können aber auch auf die Oberfläche als Überzug aufgebracht oder .unter Abstand oberhalb dieser angeordnet
sein.
Erfindungsgemäß wird also ein rückprall-freier elektrischer
Schalter vorgeschlagen, bei dem ein federndes flexibles, elektrisch leitfähiges polymeres Element unter Abstand in der
Nähe, jedoch getrennt von einem Schaltkreiselement vorgesehen
ist. Druck fejgen dieses Element sorgt dafür, daß dieses leitend
den. Anschluß an dieses Element findet; ein Aufheben des Druckes
sorgt für ein Trennen des Elementes. Das Element kann als "schwimmende" Verbindung (floating connection) für ein oder
mehrere' Schaltkreiselemente verwendet waäen und in dieser Ausführungsform ist eine Anwendung auf eine Tastenfeldanordnung
zu sehen, insbesondere im Zusammenhang mit ersetzbaren gedruckten
Schaltungsbrettern bei Digitalverfahren mit einem einzigen
Gedruckte-Schaltung-Brett.
Obwohl die mit dem federnden, elektrisch-1extfähigen Anschlußelement
nach der Erfindung zu verwendenden Kontaktsätze entweder aus Metall oder leitendem Gummi bestehen, so ist .doch
Metall bevorzugt, da durch den Gummi/Metall-Kontakt eine bessere
mechanische Wirkung sich zeigt. Wo weiterhin der Metallkontakt
fest ist, werden äußere Anschlüsse vereinfacht und die Kodierung
ohne weiteres verändert, z.B. durch Änderung des metallischen
Kontaktmusters auf einem Gedruckte-Schaltung-Brett.
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Materialien, die für solche federnden elektrisch leitfähigen Verbindungselemente verwendet werden können, umfassen im
Handel erhältlich?elektrisch-leitfähige Silikon-oder Pluorsilikonelastomere.
Solch ein Elastomer mit Kohlenstoff als HiIlstoff
hat die folgenden typischen Eigenschaften:
Elektrischer spezifischer Widerstand : 7 ohm-cm
Zugfestigkeit : 52 kg/cm2 (750 psi)
Dehnung : 200 # bis 300 #
Härte : 58 (Shore A)
Leitfähige Elastomere können auch mit feinverkleinerten metallischen
Partikeln gefüllt sein, um niedrigere spezifische Widerstände zu erhalten. So hat solch ein Elastomer, wenn es
mit metallischen Silberpartikeln gefüllt ist, die folgenden typischen Eigenschaften:
Elektrischer spezifischer Widerstand : 0.001 bis 0,010 ohm-cm
Zugfestigkeit : 17.6 - 28,1 kg/cm2
(250 - 400 psi)
Dehnung : 60 ?έ bis 150 %
Härte : 30 bis 60 (Shore A)
Eine Ausführungsform der Erfindung ist geeignet zur Verwendung in einem Dezimaltastenfeld-Brett. Die Tastenanordnung.weist
eine Bahn aus federndem, elektrisch-leitfähigen polymeren
Material, eine dünne isolierende Separatormaske und ein Brett mit einer Vielzahl elektrischer Kontakte auf. Druck auf einen
bestimmten Teil sorgt dafür, daß dieser sich durch die Maske erstreckt und einen Satz von Kontakten auf dem Brett anschließt.
Ein Aufheben des Druckes ermöglicht es, daß das Teil in seine Ausgangsstellung rückgestellt wird. Niedrige Arbeitekräfte, die
beispielsweise kleiner als 6 amerik. Unzen sind und kleine Verschiebungen, z.B. von 1/16 B oder weniger, sind bei dieser
Auslegungsart brauchbar. Durch eine solche Tasteneohalterauslegung
wird auch selbsttätig eine ausreichende Dichtung gegen Schmutz und Fremdmaterial geschaffen. Die Schaltwirkung ist
rückprallos, die Konstruktion einfach und preiswert, die elek-
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tromagnetisGlie Interferenz vermindert,, Dieser Schalter eignet
sich ohne weiteres zur Verwendung bei gedruckten Schaltungen und unabhängig davon, ob ein einziger Kreis oder eine Vielzahl
solcher Kreise verwendet werden, durch die Erfindung wird eine flexible Kodierung durch einfachen Wechsel der Schaltungsplatten
geschaffen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Digitalkodierung erreicht durch Verwendung von; einer Bahn
aus federndem, elektrisch-leitfähigem, polymeren Material, einer dünnen isolierenden Separatormafe, die durch Öffnungen
nach einem vorgewählten Muster kodiert ist und einem einzigen Plattenschaltkreis, der auf eine· Seite-aufgedruckt ist, wobei ein gemeinsames Schaltkreiselement mit einer Vielzahl
einzelner Schaltkreiselemente verschachtelt oder verkettet ist. Druck auf die leitfähige Bahn oberhalb der gewählten
Öffnungen sorgt für den Anschluß des gemeinsamen Schaltkreiselementes
an die gewünschten Einzelelemente, wodurch auf diese "Weise die Kodierung geschaffen ist. Die kodierte Maske
ist mit einem richtigen Muster von öffnungen versehen, die
nur auf die für die Kodierung erforderlichen Schaltkreiselementen
ausgerichtet sind.
Soll mehr als ein einziger Schaltkreis durch Betätigung eines
besonderen Knopfes geschlossen werden, wie dies allgemein der
Pail für ein kodiertes System ist, so ist es vorteilhaft,
einen Mechanismus zu verwenden, der sicherstellt, daß sämtliche
regionale Schaltkreiselemente während der Aktivierung des Knopfes in Kontakt kommen. Solch ein Mechanismus kann
aus gesonderten ledern, Schwenkzapfen oder Hebel aufweisenden
Es^en btstehen, die so angeordnet sind, daß sie die von Hand
aufgebrachte Betätigungskraft gleichmäßiger auf die beschrieben®
federnde Schalteinrichtung übertragen.
Söhaltar mach &®x Erfindung kann auch derart konstruiert
daß die Kositaktwirkung erreicht wird, durch eine gleitender
wischend®? oder rollende Wirkung des beweglichen EIe-
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mentes. Beispielsweise könnte ein Schalter konstruiert sein
aus einem festen Schaltkreiselement mit wenigstens einem Kontakt und einem fejlxiblen, federnden, elektrisch-leitfähigen
nicht-metaiiisehen Element, welches gegen dieses Element
gleitet, wischt oder rollt, um den elektrischen Anschluß oder die elektrische Verbindung hervorzurufen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden,
in denen
Fig· 1 eine Draufsicht auf eine Tastenfeldanordnung nach der
Erfindung zeigt;
Pig. 2 ist eine Stirnansicht von vorne;
Pig. 3 ist eine Draufsicht auf eine die Knöpfe tragende leitfähige
Gummifolie;
Pig. 4 1st eine Draufsicht auf die Schaltungsplatte;
Pig. 5 ist ein auseinandergezogender Schnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 1J
Pig. 6 ist ein Schnitt durch eine Digitalkodiereinrichtung nach der Erfindung;
Pig. 7 ist eine Vorderansicht zu Pig. 6;
Pig. 8 ist eine Draufsicht auf die isolierende Separatormaske;
Pig. 9 ist eine Draufsicht auf die Schaltungsplatte;
Pig. 10 ist eine Draufsicht auf die Schaltungsplatte mit "Abtastung"; und
Pig. 11 ist eine Draufsicht auf die isolierende Separatormaske
zur Verwendung bei der Platte nach Pig. 10.
Eine beispielsweise Ausftlhrungsform der Erfindung ist in den
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Pig. 1 bis 5 dargestellt, die eine einfache Dezimaltastenfeldanordnung nach der Erfindung zeigen. Me Erfindung läßt sich
aber wie ohne weiteres einzusehen ist, ohne, weiteres auf Sodierte
Tastenfelder auch anwenden,, .
Die Tastenanordnung 11 umfaßt in Kombination eine Klemmring- ·
platte 20 (bezel plate) mit einer Vejilzahl von Öffnungen 21, eine elektrisch-leitfähige Silikonkautschukfolie 30 gleicher
Erstreckung wie die Elemmringplatte 20 und mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 31, die jeweils von einem isolierenden Knopfmantel
32 überdeckt und auf die Öffnungen 21 ausgerichtet "j
sind. Eine dünne sJLolierende .Separatormaske 40 gleicher Erstrek- ™
kung wie die .Klemmringplatte und eine Kautschukfolie mit
einer Yielzahl von Öffnungen 41 9 die auf die Yorsprünge 31
ausgerichtet sind sowie eine Schaltungsplatte 50 mit einer Vielzahl von Kontaktpaaren 51 und 52, die auf diese Öffnungen
41 ausgerichtet sindo Die Yorsprünge oder Knöpfe·31 bilden
keinen wesentlichen Teil der Erfindung und können fortfallen, derart, daß Druck direkt auf die flache Oberfläche der Bahn
oder Folie- 30 ausgeübt werden kann.
Übt das Bedienungspersonal Druck auf einen gewählten Knopf 32 im vorliegenden Fall den Knopf "6" aus, so sorgt er
hierdurch dafür, daß der Vorsprung 31 sich durch die Öffnungen 41
in der Maske erstreckt und in Kontakt mit dem Paar von '
Kontakten 51 und 52 des "6"-Kreises kommt und eine elektrische
Verbindung hierzwischen herstellt. Eine Freigabe des Druckes
am Knopf 32 ermöglicht es, daß das Federungsvermögen des
Kautschukes dafür sorgt, daß Knopf und VorSprünge ohne elektrisches
Rüekprallen oder Prellen nach oben gehen und die Schaltkreisverbindung zwischen 51 und 52 unterbrechen. In
ähnlicher Weise sorgt Druck auf einen gprählt en Knopf 101,
im vorliegenden Falle der Knopf "O11 dafür, daß der entsprechende Vorsprung sieh durch die Maskenöffnung erstreckt und im
Kontakt entweder mit beiden oder einem der Paare 151/152 und
251/252 kommt, wodurch eine elektrische Verbindung für die "Ο''-Kreise geschaffen wird.
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Die (Gedruckte-Schaltungs-jplatte 50 kann ohne weiteres für
eine andere Schaltungsplatte mit unterschiedlicher Kodierung ausgewechselt werden, wobei die gleiche Klemmringplatte,
Kautschukbahn und Separatormade Verwendung finden. Eine ein solches Tastenfeld verwendend Einrichtung kann so extrem vielfältig
sein und eine große Vielzahl flexibler Kodierungen bei minimalem Preis schaffen.
Nachdem in den ]?ig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Digitalkodierungsaiordnung 111 vorgesehen, die in Kombination eine federnde leitfähige, polymere Silikonkaut-
W schukbahn 130 mit im Abstand angeordneten Knöpfen 131-135 für die Ziffern 1 bis 5 aufweist. Unterhalb der leitfähigen
Bahn 130 befindet sich mit gleicher Erstreckung eine dünne isolierende Separatormaske 140 mit Öffnungen 201, 202, 203»
204 wobei das Paar von Öffnungen 205 und 206 so angeordnet ist, daß es durch Druck auf die Knöpfe 131-135 mit entsprechenden
Digitalindizes 1, 2, 3, 4 oder 5 betätigbar ist. Unterhalb der Maske 140 befindet sich eine Schaltungstafel 150 gleicher
Erstreckung.
Die Tafel 150 hat auf ihrer Oberseite ein gedrucktes gemeinsames Schaltkreiselement 160 in Form paralleler eng zueinander
unter Abstand angeordneter Zweige mit einer Klemme 160a. Zwi- ** sehen den Zweigen des gemeinsamen elektrischen Schaltkreiselementes
160 verschachtelt oder verkettet sind gesonderte einzelne Schaltkreiselemente 161, 162 und 163» die jeweils
ihre eigene gesonderte Klemme aufweisen. Somit beaufschlagt ein Druck auf den gewählten Digitalbereich der leitenden Bahn
oder Eolie direkt oder unter Verwendung des aufgesetzten Tastenvorsprunges
gewählte und kodierte Kontakte zwischen dem gemeinsamen Schaltkreiselement 160 und den einzelnen Schaltkreiselementen.
Ein Aufheben des Druckes ermöglicht eine Zunahme des Federungsvermögens der leitfähigen Bahn ohne elektrischen
Rückprall oder Prellen, wodurch die besondere Schaltkreis
verbindung unterbrochen wird.
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Solch ^In. Digitalsys "tem kann^ als: ö^tentaf^i: (keyboard) zum
Speisen mäniieller Daten in. ein- lig^taMatejnye^a^feeitim
verwendet werden*; Dieses Eöaaerveriaijren; Mt: einen Vorteil '
gegenüjberanderen Kofdieajsys^ejnen, der darin. besteht:,': daß" die'
Söhaltungsplatt;e; kei^
notwendig macht, vi^lnäärsämtliche ^rfeindiingen. auf der gleicTleix
Oberfläche wie die, Merauf gedruelcten^ iBitfäMgen; Blemente
aufweistv Indeni man weiterhin soifeh. ein zwisjehengeschaehteltes
oder "V-erltettetesj System -v;erwende^,, kann man eine unterschied-^
liehe Kodierung ohne weiteres einfacjh- dactureh erhalten, daß
man das/Ö^ffnungsmuster in der Masltse ver^äaidert. Die l,asjfc.fe;" kann M
aus einer ge,s.Onxlert;en: selibs:ttragenÄen Bahn order: IOl:i^ aus, J^
Isoliermatierial "begrfeehen. ode? kann, aus, einer; dünnen Folie; geformt: sein, die; auf der OfterfläöheL der Platte. niede^sehlBgen
wird^iieispielsweise: nach einem, SijejDdrjtck-i. oder iOtowiderstandsverfährjen.
Λ
Nach einer anderen^ in d;en lig-.: 10' und 11 dargestellten Aus-- .'
führungsform ist eJLn ZiiisAtZiucheS; Ssh^l^kreiselementv mit "
einem zusätzlichen Zwejig 16O:g des/ gemeinsamen Sichaltkreiselem
ent es 16Qr verschachtelt o:der; ve^ettet. Die Maske 140 ist
entsprechend: mi-fe einer Reihe. zusä;tzjicher oberhalb des EIe- mentes
170 angeordnet^Öffnungen 20:7^2:11 versehen. Durch Betätigurig
einer beliebigen Taste werden also: sowohl, die be son- t
deren Datenelemente (161, 162, 1630 ™.it dem gemeinsamen Element
160 verbunden, Jedoch auch letzteresι mit dem zusätzlichen
Element 170. Das Element 170 kann so als "Abtastung" arbeiten ,
und ein Empfä^gersy#em ^ftrüber informiereni dali korrekte .
EingangsdatBn^ verfügb^ äfy^L und ap die Efnpfängervorrichtung
betätigen, um den Eingäi^ zu empfangen, :· : . .
Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß ein Schließen der....
"Abtastungs"kontakte bezüglich des .Schlie^ens der Eingangs-.· .
datenfereise verzögert wird, um sicherzustellen,, .daß 4i.e ge— .-.,..
wählten Datenkreise bealits: richtig zu dem Zeitpunkt geschlossen;
sind, zu dem der Abtastungskreis geschlossen ist. Solch
eine Verzögerung wird, wie In Fig. 11 dargestellt, geschaffen,
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Claims (1)
- Patentansprüche1. !Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch die Kombination nes Schaltkreiselementes und eines federnden, flexiblenelektrisch leitfähigen polyuieren Teils, in der Nähe unter Abstand von, .jedoch, getrennt von diesem. Element, so daß Druck gegen dieses Teil für eine leitende Verbindung mit diesem Element sorgt, und ein Aufheben des Druckes die Trennung des Teils von diesem Element hervorruft.2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil an einem anderen Schaltkreiselement befestigt ist.3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil nicht an irgendeinem Schaltkreiselement befestigt ist, daE wenigstens zwei gesonderte Schaltkreiselemente im Schalter vorgesehen sind und daß ein Druck gegen dieses Teil dafür sorgt, daß es mit diesen Elementen leitfähig verbunden.wird und ein Aufheben des Druckes für ein Trennen dieser Elemente sorgt.4. Schalter nach Anspruch 1, ausgebildet zur Betätigung dieses .Teils oder Bauteils von Hand.5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses (Bau)teil, eine Isolierschicht auf einem Teil seiner Außenfläche aufweist.6. Schalter nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl dieser Elemente aus einer einzigen Materialbahn oder Materialfolie geformt sind. ..-"■-7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses (Bau)teil aus einem, elektrisch3ßitfähigem Elastomer hergestellt8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses (Bau)teil aus einem elektrisch leitfähigem Silikonkautschuk hergestellt ist. :009838/1916- 12 -9. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie Bahn oder Folie mit einer diese Elemente tragenden Schaltungsplatte zusammenwirkt.10. Tastenfeldanofdnung, gekennzeichnet durch die Kombination einer federnden, flexiblen, elektrisch-leitfähigen polymeren Bahn, einer isolierenden Separatorbahn mit einer Öffnung und unter Abstand unterhalb dieser leitfähigen Bahn und einer elektrischen Schaltungsplatte, die wenigstens ein Paar im Abstand angeordneter Kontakte trägt, die auf diese separate Öffnung ausgerichtet sind.11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ausgerichteten Öffnungen und Kontaktstiften vorgesehen ist.12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Bahn auf ihrerAußenfläche mit einer isolierenden Schicht oder einem auf diese Öffnung ausrichtbaren Knopf versehen ist.13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Bahn mit einem auf diese Öffnung ausrichtbaren Vorsprung versehen ist.14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorsprung auf seiner Außenfläche mit einer isolierenden Schicht überdeckt ist.15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl ausgerichteter Öffnungen und Kontaktpaare vorgesehen ist und daß diese leitfähige Bahn mit auf diese Öffnung ausrichtbaren Vorsprüngen versehen ist.16. Anordnung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorsprünge auf ihrar Außenfläche mit isolierenden Schichten überdeckt sind.009838/191617. Anordnung nach Anspruch -10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl ausrichtbarer Öffnungen und Eontaktpaare vorge>sehen ist und daß diese leitfähige Bahn auf ihrex Außenfläche mit isolierenden Schichten oder auf diese Öffnungen ausrichtbaren Knöpfen versehen ist. -18. Elektrischer Schalter mit einem Eontakt aus federndem, flexiblen, elektrisch leitfähigem, nicnt-metallisenen Matexial* dadurch gekennzeichnet, daß er ohne Rückprall oder ohne Rück— prellen ist.19. Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch die Kombination eines Schaltkreiselementes und eines federnden, flexiblen, elektosch-leitfähigern, polymeren (Bau)teils, derartiger Anordnung, daß ein Verschieben, Wischen oder Rollen dieses (Bau)teils gegen dieses Element eine leitfähige Verbindung mit diesem Element schafft,20. Bigitalkodieranordnung, gekennzeichnet durch die Kombination einer federnden, flexiblen, elektrisch-leitfähigen, polymeren Bahn, einer isolierenden Separatorschicht unter Abstand unterhalb dieser Bahn und mit einem gewählten Muster aus ein oder mehreren Öffnungen und einer elektrischen Schaltungsplatte unter Abstand unterhalb dieser Schicht und mit einem gemeinsamen Schaltkreiselement auf der Oberseite, das mit einer Vielzahl einzelner Schaltkreiselemente verschachtelt oder verkettet ist.21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Muster für sämtliche der Schaltkreiselemente sich auf der Oberseite befindet.22. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gemeinsame Schaltkreiselement eine Reihe jaralleler Zweige aufweist, wobei Jedes dieser einzelnen Schaltkreiselemente zwischen einem anderen Paar der Zweige angeordnet lob.25. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Öffnungen so angeordnet sind, daß ein besonderes Schaltkreiselement immer durch Herabdrücken der leitfähigen0 0983t/19tSBann durch eine beliebige Öffnung verbunden ist und so als Abtastung arbeitet.24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die den "Abtast"kontakt bildenden Öffnungen kleiner als die Einheitsöffnung für Datenelemente sind, derart, daß eine Verzögerte "Abtast"wirkung hervorgerufen wird.009838/1916Leerseife
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