DE3012717C2 - - Google Patents
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld mit einer ersten Iso
lierschicht, auf der mindestens eine erste, elektrisch lei
tende Schicht in Form einer Leiterbahn mit einer ersten
Schaltkontaktfläche aufgebracht ist, mit mindestens einer
zweiten, elektrisch leitenden Schicht in Form einer Leiter
bahn mit einer zweiten Schaltkontaktfläche, und mit einer
unmittelbar über der ersten Isolierschicht bzw. der ersten
elektrisch leitenden Schicht liegenden zweiten Isolier
schicht, die im Bereich der ersten Schaltkontaktfläche eine
Öffnung aufweist, durch die hindurch der elektrische Kon
takt zwischen erster und zweiter Schaltkontaktfläche her
stellbar ist.
Solche Tastenfelder sind bereits aus der DE-OS 29 03 898
bekannt. Gemäß Fig. 1 dieser DE-OS sind sowohl die erste
Leiterbahn samt erster Schaltkontaktfläche als auch die
zweite Leiterbahn samt zweiter Schaltkontaktfläche auf der
als flexibler Film ausgebildeten ersten Isolierschicht auf
gebracht. Auf diese erste Isolierschicht bzw. auf die Lei
terbahnen ist die als relativ dicke Platte ausgebildete
zweite Isolierschicht aufgelegt, wobei diese zweite Iso
lierschicht im Bereich der nebeneinanderliegenden Schalt
kontaktflächen der ersten und zweiten Leiterbahnen eine
Öffnung aufweist. Eine dritte Schaltkontaktfläche ist auf
einer dritten, als flexibler Film ausgebildeten Isolier
schicht aufgebracht, wobei die dritte Isolierschicht auf
die zweite Isolierschicht aufgelegt ist und die dritte
Schaltkontaktfläche auf derjenigen Seite der dritten Iso
lierschicht ausgebildet ist, die den ersten beiden Schalt
kontaktflächen zugewandt ist. Die dritte Schaltkontakt
fläche ist lediglich im Bereich der Öffnung der zweiten
Schaltkontaktfläche ausgebildet und dient als Überbrückungs
kontaktfläche zum Überbrücken des elektrischen Kontaktes
zwischen der ersten und der zweiten Schaltkontaktfläche.
Bei dieser Anordnung wird zum Herstellen des elektrischen
Kontaktes ein Druck auf den flexiblen Film (Isolierschicht)
im Bereich der Öffnung ausgeübt, wodurch unter Deforma
tion des flexiblen Films samt dritter Schaltkontaktfläche
die dritte Schaltkontaktfläche soweit nach unten gedrückt
wird, bis die dritte Schaltkontaktfläche mit den beiden
ersten Schaltkontaktflächen in Berührung kommt, wie dies
in den Fig. 2A und 2B der DE-OS 29 03 898 gezeigt ist.
Hierbei wird als nachteilig empfunden, daß die ersten und
die zweiten Leiterbahnen in der gleichen Ebene, nämlich
auf der Oberseite des Films angeordnet sind, so daß es ent
weder überhaupt nicht möglich ist, daß sich die ersten und
die zweiten Leiterbahnen kreuzen (was zu einer unerwünsch
ten Kontaktgabe zwischen ersten und zweiten Leiterbahnen
führen würde), oder aber in herstellungstechnisch umständ
licher und aufwendiger Weise im Falle von Kreuzungsberei
chen von ersten und zweiten Leiterbahnen zusätzliche Iso
lierschichten hergestellt werden müssen.
Bei der in Fig. 3 der vorgenannten DE-OS gezeigten Aus
führungsform ist die erste elektrisch leitende Schicht samt er
ster Schaltkontaktfläche auf einem flexiblen Film ausge
bildet, darauf ist eine zweite, als relativ dicke Platte
ausgebildete Isolierschicht mit Öffnungen im Bereich der
ersten Schaltkontaktfläche aufgelegt und die zweite elek
trisch leitende Schicht mit der zweiten Schaltkontaktflä
che ist an der der ersten Isolierschicht zugewandten In
nenseite einer dritten, als flexibler Film ausgebildeten
Isolierschicht aufgebracht, wobei sich die zweite Schalt
kontaktfläche im Bereich der Öffnung der isolierenden
Platte befindet, so daß die beiden Schaltkontaktflächen im
Bereich dieser Öffnung unter einem Abstand gegenüberliegend
angeordnet sind. Zum Schließen des elektrischen Kontaktes
wird dort die dritte Isolierschicht im Bereich der Öffnung
nach unten gedrückt, bis die erste und die zweite Schalt
kontaktfläche in Berührung kommen. Dabei werden dort die
zweiten Schaltkontaktflächen beim Schließen des Kontaktes
stark deformiert, was bei den üblicherweise verwendeten
Materialien, wie z. B. leitfähigem Lack oder dünner Kupfer
kaschierung, leicht zu Brücken bzw. Haarrissen führt, die
eine einwandfreie Schaltfunktion auf Dauer beeinträchtigen.
Bei einer aus der DE-PS 21 06 732 bekannten Konstruktion ist
die zweite elektrisch leitende Schicht mit den zweiten
Schaltkontaktflächen auf der der ersten Isolierschicht zu
gewandten Seite der zweiten Isolierschicht ausgebildet, so
daß hier eine zusätzliche Isolier-Zwischenschicht erforder
lich ist. Im übrigen werden auch hier die Schaltkontakt
flächen beim Schließen des Kontaktes deformiert.
Aus der DE-PS 20 05 176 ist noch eine Bauart bekannt, bei
der die erste und zweite elektrisch leitende Schicht samt
entsprechender Schaltkontaktflächen wiederum in einer ein
zigen Ebene liegen, so daß sich hier wiederum das Problem
der kreuzungsfreien Verschaltung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenfeld
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ver
mieden wird, daß die Schaltkontaktflächen während der Kon
taktgabe in nennenswertem Maße deformiert werden, wobei
jedoch eine kreuzungsfreie Verschaltung von ersten und
zweiten Leiterbahnen bzw. Schaltkontaktflächen erhalten
bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zweite Isolierschicht als Folie ausgebildet ist, daß die
zweite, elektrisch leitende Schicht mit der zweiten Schalt
kontaktfläche auf der der ersten Isolierschicht abgewand
ten Seite der zweiten Isolierschicht aufgebracht ist, und
daß die zweite Schaltkontaktfläche nicht in die Öffnung
hineinragt und die Öffnung zumindest teilweise umgibt.
Im Falle des hier beschriebenen Tastenfelds ist somit die zweite elektrisch leitende
Schicht samt Schaltkontaktfläche direkt auf der zweiten
Isolierschicht, auf der der ersten Leiterbahn abgewandten
Seite vorgesehen und nicht, wie im Falle der Fig. 1 der
eingangs genannten DE-OS, auf der gleichen Seite der ersten
Isolierschicht, und auch nicht, wie im Falle der Fig. 3 der
vorgenannten DE-OS, auf einer dritten Isolierschicht, der
ersten Isolierschicht zugewandt. Die zweite Schaltkontakt
fläche ist außerhalb der Öffnung angeordnet und erstreckt
sich nicht, wie im Falle der vorgenannten DE-OS, in den Be
reich der Öffnung hinein.
Dadurch, daß hier die ersten Leiterbahnen samt ersten Schaltkon
taktflächen in einer anderen Ebene angeordnet sind als die
zweiten Leiterbahnen samt zweiten Schaltkontaktflächen, und
daß sich zwischen beiden Leiterbahnen bzw. Schaltkontakt
flächen eine isolierende Schicht, nämlich die zweite Iso
lierschicht, befindet, ist vorteilhafter
weise die Möglichkeit einer kreuzungsfreien Schaltung der
ersten und der zweiten Leiterbahnen gegeben. Zum Schließen
des elektrischen Kontaktes zwischen ersten und zweiten
Schaltkontaktflächen wird eine dritte Schaltkontaktfläche,
die in jeder beliebigen Weise senkrecht zur Ebene des
Tastenfeldes bewegbar angeordnet sein kann, auf die
Öffnungsbereiche aufgedrückt, so daß sie einerseits mit der
zweiten Schaltkontaktfläche am Rande der Öffnung und an
dererseits mit der ersten Schaltkontaktfläche innerhalb der
Öffnung in Berührung kommt. Aufgrund der Ausbildung der
zweiten Isolierschicht als Folie ist beim Herstellen des
Kontaktes nur eine sehr geringe Deformation der dritten
Schaltkontaktfläche erforderlich. Dabei unterliegen die ersten
und zweiten Schaltkontaktflächen bzw. die ihnen zugeord
neten Leiterbahnen beim Schalten keinerlei nennenswerter
Deformation, so daß die mechani
sche Beanspruchung der ersten und zweiten Schaltkontakt
flächen beim Schaltvorgang auf ein Minimum reduziert ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß hier
eine isolierende
Abstandsfolie (Spacer-Folie) eingespart wird.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgeschnittene und teilweise aufgerissene
Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Tastenfel
des;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 1 auf ein zweites Aus
führungsbeispiel des Tastenfeldes;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel des
Tastenfeldes mit mehr als zwei zu verbindenden elektrisch
leitenden Schichten; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 5.
Einander entsprechende Teile der einzelnen Figuren sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Auf einer elektrisch isolierenden Grundplatte 1, die beispiels
weise aus Hartpapier besteht, ist eine erste elektrisch leitende
Schicht in Form einer Leiterbahn 2, die in eine Schaltkontakt
fläche 3 mündet, aufgebracht. Selbstverständlich können auch
mehrere Leiterbahnen mit Schaltkontaktflächen in Form der allge
mein bekannten "gedruckten Schaltungen" aufgebracht sein. Die
erste elektrisch leitende Schicht kann in allgemein bekannter
Weise, wie z. B. mittels Ätztechnik, Siebdruck, Aufspritzen etc.,
auf der Grundplatte aufgebracht werden. Oberhalb der Grundplatte
1 mit der elektrisch leitenden Schicht befindet sich eine Iso
lierfolie 4 aus elektrisch nicht-leitendem Material. Auf der
der Grundplatte 1 abgewandten Seite der Isolierfolie 4 ist eine
zweite elektrisch leitende Schicht in Form einer Leiterbahn 5,
die in eine zweite Schaltkontaktfläche 6 mündet, aufgebracht.
Auch hier können selbstverständlich mehrere Leiterbahnen mit
Schaltkontaktflächen vorhanden sein. Die zweite elektrisch lei
tende Schicht ist auf der Isolierfolie 4 mittels der obengenann
ten, allgemein bekannten Techniken aufgebracht.
Die Isolierfolie 4 weist an über den Schaltkontaktflächen 3 der
ersten elektrisch leitenden Schicht jeweils eine Öffnung 7 auf.
Die Schaltkontaktfläche 6 der zweiten elektrisch leitenden Schicht
ist bis an diese Öffnung 7 herangeführt und umgibt sie zumindest
teilweise.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist die Öffnung 7 kreis
förmig. Die Schaltkontaktfläche 3 ist ebenfalls kreisförmig und
etwa von gleicher Größe wie die Öffnung 7. Eine geringfügige
Überlappung, d. h., daß die Öffnung 7 etwas kleiner ist als die
darunterliegende Schaltkontaktfläche 3, ist von Vorteil, da hier
durch gewisse Toleranzen ausgeglichen werden können. Die Schalt
kontaktfläche 6 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2
ringförmig ausgebildet und grenzt direkt an den Rand der Öffnung
7.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Öffnung 7
halbkreisförmig ausgebildet. Die Schaltkontaktfläche 3 der auf
der Grundplatte 1 befindlichen elektrisch leitenden Schicht liegt
auch hier unterhalb der Öffnung 7 und ist ebenfalls halbkreis
förmig ausgebildet. Die auf der Isolierfolie 4 aufgebrachte
Schaltkontaktfläche 6 ist ebenfalls halbkreisförmig und liegt
spiegelbildlich symmetrisch zur Schaltkontaktfläche 3.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist die Öffnung 7
der Isolierfolie 4 wiederum kreisförmig ausgebildet. Auf der
Grundplatte 1 sind zwei getrennte Leiterbahnen 2′ und 2′′ vor
handen, deren Schaltkontaktflächen 3′ und 3′′ halbkreisförmig aus
gebildet sind und in einem gewissen Abstand zueinander stehen.
Die wesentlichen Teile der Schaltkontaktflächen 3′ und 3′′ liegen
jedoch auch hier unterhalb der Öffnung 7. Auf der Isolierfolie 4
sind ebenfalls zwei zur Öffnung 7 führende Leiterbahnen 5′ und
5′′ vorgesehen, die in ringsegmentförmige Schaltkontaktflächen 6′
bzw. 6′′ münden, welche ebenfalls spiegelbildsymmetrisch zur Öff
nung liegen.
Aus Fig. 6 ist ein Schaltstößel 9 zu sehen, der an seiner
unteren Seite eine dritte elektrisch leitende Schaltfläche 8 trägt.
Die Schaltfläche 8 und der Stößel 9 sind in gewissem Umfange
flexibel. Wird nun der Schaltstößel 9 niedergedrückt, so berührt
die Schaltfläche 8 die Schaltkontaktflächen 3′, 3′′, 6′ und 6′′,
so daß diese bzw. die entsprechend zugeordneten Leiterbahnen 2′,
2′′, 5′ und 5′′ miteinander elektrisch verbunden werden.
Obwohl somit die elektrisch leitenden Schichten in jeweils
unterschiedlichen Ebenen liegen, liegt die mechanische Be
anspruchung während des Schaltvorgangs ausschließlich im
Schaltelement, d. h. in der dritten Schaltkontaktfläche 8,
und nicht in der Leiterstruktur. Falls somit aufgrund von
Dauerbeanspruchung das sich bei jedem Schaltvorgang leicht
deformierende, dritte Schaltelement Beschädigungen aufwei
sen sollte (Brüche, Haarrisse), so ist die Leiterstruktur
selbst hiervon nicht betroffen, es müssen vielmehr ledig
lich die dritten Schaltelemente (Schaltstößel od. dgl.)
ausgewechselt werden.
Anstelle des Schaltstößels 9 kann beispielsweise auch eine flexible Schicht in Form einer Folie oder einer Gummi
matte vorgesehen sein, die zumindest im Bereich der miteinander zu ver
bindenden Schaltkontaktflächen mit einer elektrisch leitenden
Schicht versehen ist.
Das beschriebene Tastenfeld erlaubt zudem
auf einfachste Weise die
Anordnung von mehr als zwei Leiterstrukturen übereinander,
wobei das Schalten gegebenenfalls durch mehre
re Ebenen hindurch, und zwar in jeweils verschiedene Ebe
nen, erfolgen kann. Sind hier beispiels
weise drei Leiterstrukturen übereinander angeordnet, d. h.
also drei Isolierschichten mit jeweils einer auf ihre Ober
seite aufgebrachten Leiterstrukturen, so kann aufgrund der
Tatsache, daß die Leiterstrukturen jeweils auf der gleichen
Seite der ihr zugeordneten Isolierfolie liegen, und weiter
hin aufgrund der Tatsache, daß die Isolierschichten als
Folien, also sehr dünn, ausgebildet sind, beispielsweise
ein Kontakt zwischen der obersten und der untersten Leiter
bahn, zwischen der obersten und der mittleren Leiterbahn
oder auch zwischen der mittleren und der untersten Leiter
bahn hergestellt werden. Ebenso ist ohne weiteres eine
Kontaktierung der obersten und der mittleren und der unter
sten Leiterbahn gleichzeitig möglich.
Es ist klar, daß die Öffnung 7 jede
zweckmäßige Form einnehmen kann. So sind auch lang
gestrecktere Formen denkbar, wenn mehrere miteinander zu ver
bindende Schaltkontaktflächen in einer Ebene liegen.
Claims (16)
1. Tastenfeld mit einer ersten Isolierschicht, auf der
mindestens eine erste, elektrisch leitende Schicht in
Form einer Leiterbahn mit einer ersten Schaltkontakt
fläche aufgebracht ist, mit mindestens einer zweiten,
elektrisch leitenden Schicht in Form einer Leiterbahn
mit einer zweiten Schaltkontaktfläche, und mit einer
unmittelbar über der ersten Isolierschicht bzw. der
ersten, elektrisch leitenden Schicht liegenden zweiten
Isolierschicht, die im Bereich der ersten Schaltkontakt
fläche eine Öffnung aufweist, durch die hindurch der
elektrische Kontakt zwischen ersten und zweiter Schalt
kontaktfläche herstellbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Isolier
schicht (4) als Folie ausgebildet ist, daß die zweite,
elektrisch leitende Schicht (5) mit der zweiten Schalt
kontaktfläche (6) auf der der ersten Isolierschicht (1)
abgewandten Seite der zweiten Isolierschicht (4) aufge
bracht ist, und daß die zweite Schaltkontaktfläche (6)
nicht in die Öffnung (7) hineinragt und die Öffnung (7)
zumindest teilweise umgibt.
2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elek
trisch leitende Schicht (5) auf der zweiten Isolierschicht (4) aufgedruckt,
auf sie aufgespritzt oder durch einen Ätzvorgang aufgebracht ist.
3. Tastenfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Isolierschicht (4) an der ersten Isolierschicht (1) befestigt ist.
4. Tastenfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolier
schicht (4) mittels Kontaktstiften an der als Platte ausgebildeten ersten Iso
lierschicht (1) befestigt ist.
5. Tastenfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte
ausgewählte Leiterbahnen der ersten und zweiten elektrisch leitenden Schicht
(5) miteinander verbinden.
6. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltkontaktfläche (3) der ersten elektrisch leitenden Schicht (2) kongruent
zur Öffnung (7) ist.
7. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (7) kreisförmig ist.
8. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (7) halbkreisförmig ist.
9. Tastenfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt
kontaktfläche (6) der zweiten elektrisch leitenden Schicht (5) ring
förmig die Öffnung (7) umgibt.
10. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Öffnung (7) mehr (3′, 3′′, 6′, 6′′) als zwei Schaltkon
taktflächen zugeordnet sind, die in Form von Kreissegmenten bzw. Ring
segmenten auf der ersten Isolierschicht (1) bzw. der zweiten Isolier
schicht (4) angebracht sind.
11. Tastenfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß oberhalb der zweiten elektrisch leitenden Schicht (5) eine be
wegbare, elektrisch leitende Schaltfläche (8) vorgesehen ist, die in
ihrer Kontaktstellung die einander zugeordneten ersten und zweiten
Schaltkontaktflächen (3, 6) berührt.
12. Tastenfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltfläche (8) die der Öffnung (7) zugeordneten Schaltkontaktflächen
(3, 3′, 3′′, 6, 6′, 6′′) überdeckt.
13. Tastenfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltfläche (8) auf einer flexiblen Schicht aufgebracht ist.
14. Tastenfeld nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die fle
xible Schicht eine Gummimatte ist.
15. Tastenfeld nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltfläche (8) an einem bewegbaren Schaltstößel (9) aus flexiblem
Material vorgesehen ist.
16. Tastenfeld nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die fle
xible Schicht einer Folie mit leitfähigen Bereichen ist.
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