DE2004202A1 - Neue 2,6-Dimorpholino-8-alkanolamino-pyrimido[5,4-d]pyrimidine - Google Patents
Neue 2,6-Dimorpholino-8-alkanolamino-pyrimido[5,4-d]pyrimidineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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Description
Case 5/443
DrFl/br
DrFl/br
DR. KARL THOMAE GMBH, BIBERACH AN DER RISS
Neue 2,6-Dimorpholino-8-alkanolamino-pyrimido/5,4-<d7pyrimidine
. Zusatz zum DBP (Patentanmeldung P 17 95 032.2) und 1.
Zusatz zum DBP (Patentanmeldung P 19 33 426.Oj/
Im DBP (Aktenzeichen P 17 95 032.2) und im DBP (Aktenzeichen P 19 33 426.0) werden neue 2,6-Dimorpholino-8-alkanolamino-pyrimido/5f4-d/pyriTT>iuine,
welche neben einer Herz- und Kreislaufwirkung eine sehr starke Hemmwirkung auf die Thrombocytenaggregation
aufweisen, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben.
Es wurde nun festgestellt, daß Verbindungen mit anderen Alkanolaminoresten
in 8-Steilung, nämlich die neuen Verbindungen der Formel I,
V^
in der
R1 einen Alkylrest irit 1-4 Kohlenstoffatomen, einen Hydroxylalkyt
reot mit 2-6 Kohlenstoffatomen oder einen Methoxyalkylrest mit
2-3 Kohlenstoffatomen und
Rp einen Hydroxyalkylrest mit 4-6 Kohlenstoffatomen bedeuten, neben
einer Herz- und Kreislaufwirkung eine sehr starke Hemmwirkung
auf die Thrombocytenaggregation aufweisen.
109832/1776
ÜUÜ4202
Die neuen Verbindungen der Formel I lassen sich nach folgenden
im DBP (Aktenzeichen P 17 95 032.2) beschriebenen Verfahren
herstellen:
1. Behandlung eines 2,6-Dimorpholino-4,8-biβ-alkanolamino-pyrimido/5f4-d7pyrimidine
der Formel II,
in der
die Reste R1 und R0 wie eingangs definiert sind und die beiden
Reste -N^R 1 gleich sind, mit reduzierenden Mitteln und Oxidation
der als Zwischenprodukt erhaltenen hydrierten Verbindung.
Als reduzierende Mittel haben sich naezierender oder katalytisch
erregter Wasserstoff sowie die· elektrolytische Reduktion als besonders vorteilhaft erwiesen, die Reduktion wird in Anwesenheit
eines Lösungsmittels, insbesondere eines polaren Lösungsmittels, vorzugsweise in schwach saurer Lösung bei
einem pH von etwa 2-5 durchgeführt. Die erhaltene hydrierte Verbindung kann, zweckmäßig unter Luftausschluß isoliert werden;
vorteilhaft wird sie jedoch direkt mit einem üblichen Oxydationsmittel oxydiert. Als Oxydationsmittel können beispielsweise
eine methanolische Brom- oder Jodlösung, Wasserstoffperoxid,
Kaliumbroirat oder Kaliumpermanganat verwendet
werden. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches richtet sich hierbei nach dem verwendeten Oxydationsmittel. Oxydiert man beispielsweise
mit einer Brom- oder Jodlösung, stellt man den pH-Wert zweckmäßig auf etwa 6 ein, man kann aber auch im stärker
sauren Bereich oxydieren, wenn man beispielsweise Kaliumper-
109832/1776
manganat oder Wasserstoffperoxid als Oxydationsmittel einsetzt.
2. Umsetzung einer Verbindung der Formel III,
Λ.Χ7
III
in der
die Reste A, A^ und A~ austauschbare Reste, wie z.B. Halogenatone,
durch Alkyl-, Benzyl- oder Phenylreste substituierte Hydroxyl-, Mercapto- oder Sulfonylgruppen bedeuten, wobei 1
bis 2 dieser Reste bereits die Morpholinogruppe bzw. die Alkanolarainogrup
der Formel IV,
der Formel IV,
kanolarainogruppe -nCd 1 bedeuten können, mit einem Alkanolamin
K2
H-Ii IV
in der
H1 und Rp wie eingangs definiert sind, und/oder Korpholin vorzugsweise
bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise bei Temperaturen zwischen 50° und 20O0C. Die Umsetzung erfolgt in
Gegenwart eines säurebindenden Kittels in einem hochsiedenden Lösungsmittel, beispielsweise in Dimethylformamid, vorzugsweise
wird jedoch ein entsprechender Überschuß an Alkanolamin der Formel IV bzw. Llorpholin gleichzeitig als lösungsmittel
und als säurebindendes Mittel verwendet. In manchen Fällen ist die Zugabe eines Reaktionsbeschleunigers, vorzugsweise eines
Kupfersalzes oder eines Salzes des eingesetzten Amins mit einer
Säure, oder ein Arbeiten im geschlossenen Gefäß zweckmäßig. Die als Ausgangsstoffe verwendeten 2,6-Dimorpholino-4,8-bis-(alkanolamino-pyrimido/5,4-d/pyriTnidine
bzw. die Verbindungen der Formel IHkönnen beispielsweise nach dem Verfahren der
deutschen Patentschrift 1 116 676 und dee US-Patente 3 322 755
hergestellt werden.
109832/1776
2ÜÜ42Ü2
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
Erfindung:
Beispiel 1
2,6-DiT"orpholino-8-butanolpropanolamino-pyrimido/5i4-d7pyrimidin
In eine Lösung von 5,9 g (0,01 KoI) 4,8-Bis(butanolpropanolamino)-2,6-diTnorpholino-pyriTnido/5,4-d7pyrimidin
(Schmp.: 173 - 175°C) in 150 ml 50 #iger Essigsäure trägt man 2,6 g (0,04 Mol) Zinkpulver
ein und erwärmt unter Rühren etwa 15 Minuten lang auf de» siedenden Wasserbad. Anschließend wird vom unverbrauchten Zinkpulver
abgesaugt und durch Zugabe von konzentriertem Ammoniak die erhaltene fast farblose Lösung auf einen pH-Wert von etwa 5 eingestellt.
Die teilweise hydrierte Verbindung wird durch Zutropfen
von etwa 25 ml einer 10 %igen methanolischen Jodlösung in das 2,6-Dimorpholino-8-butanolpropanolamino-pyrimido^5i4-d7pyrimidin
überführt. Die Vollständigkeit der Oxydation wird mittels Stärkelösung kontrolliert, ein geringer Jod-Überschuß durch Zugabe von
Natriumbisulfitlösung entfernt. Durch Zugabe von konzentriertem Ammoniak bis etwa pH 8 wird das Reaktioneprodukt als gelber
Niederschlag ausgefällt. Nach kurzem Stehen wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und zur weiteren Reinigung aus Methanol
umkristallisiert.
Ausbeute: 3,4 g (76 # d. Th.), Schmp.: 160 - 162
0C
2
.e-Dimorpholino-S-butanolpropanolamino-pyrimido/^.
4-d7pyrimidin
3,4 g (0,01 Mol) e-Chlor^.ö-dimorpholino-pyrimido/^-d/pyrimi-
din (Schmp.: 212 - 2150C) wird mit Η g Butanolpropanolamim
1 Stunde lang auf etwa HO0C erhitzt. Beim Aufnehmen der erhaltenen orangefarbenen Lösung in etwa 200 ml Wasser scheidet sich
2,6-Dimorpholino-8-butanolpropanolamino-pyrimido/5,4-d7pyrimidin
ab.
109832/1776
21 e-Dimorpholino-S-butanolpropanoIamino-pyriynido/S
,
4-d7pyrimidin
3,5 g (0,01 Mol) 8-Äthoxy-2,6-diInorpholino-pyΓimido/5,4-d7-pyΓimidin
(Schmp.: 210 - 2130C) bzw. 4 g (0,01 Mol) 2,6-Dimorpholino-8-(2'-propoxy-äthoxy)-pyrimido/5»4-d7pyrimidin
(Schmp.: 141 1420C) bzw. 3,6 g (0,01 Mol) 8-Äthylthio-2,6-dimorpholino-pyrimido/5,4-d7pyrimidin
(Schmp.: 215 - 2180O) erhitzt man jeweils mit 14 g Butanolpropanolamin 2 bzw. 8 Stunden lang auf etwa 2000C.
Anschließend wird analog Beispiel 2 aufgearbeitet.
Ausbeute: 40 - 60 # d. Th., Schmp.: 160 - 1620C (aus Methanol).
Die gleiche Verbindung wird auch durch Umsetzung von 8-Phenoxy-2,6-diTPorpholino-pyrinido/5,4-^7pyrimidin,
von 8-Benzylthio-2,6-dimorpholino-pyrin>ido/5,4-d/pyrimidin
bzw. von 8-Äthylsulfonyl-2,6-dimorpholino-pyrimido/5,4-d7pyrimidin
mit Butanolpropanolamin bei 2000C erhalten.
8-ÄthanolhexanolaTnino-2,6-dinorpholino-pyrimido/5,4-d/pyrimidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-diTriorpholinopyrimido/5»4-d7pyrimidin
(Schntp.: 212 - 215°C) und Äthanolhexanolamin analog Beispiel 2. Ausbeute: 86 # d.Th., Schmp.: 148 - 149°C
Die gleiche Verbindung wird auch aus 4,8-Bis(äthanolhexanolamino)-2,6-di"iorpholino-pyrimido/5,4-d/pyrimidin
analog Beispiel 1 und durch Umsetzung von 8-Phenoxy- bzw. 8-Benzylthio-2,6-dimorpholinopyrimido/5,4-,d7pyrimidin
mit Äthanolhexanolamin bei etwa 180 2000C erhalten.
Beispiel
5
8"Äthanolpentanolamino-2,6~dlTTiorpholino--p.vrimido/5,4-d7pyrimidin
8"Äthanolpentanolamino-2,6~dlTTiorpholino--p.vrimido/5,4-d7pyrimidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimido/5f4-d7pyrimidin
und Äthanolpentanolamin analog Beispiel 2.
1 09832/1776
— ο —
Die gleiche Verbindung wird auch aus 4,8-Bia(äthanolpentanolamino)-2, 6-diinorpholino-pyrimido/5»4-d7pyrimidin analog Beispiel1
und durch Umsetzung von 8-Äthylthio- bzw. 8-Äthoxy-2,6-dimorpho-Iino-pyrimido/5f4-d7pyrimidin mit Äthanolpentanolamin bei etwa
180 - 2000C erhalten.
8-Äthylbutarux>lamino-2.6-dimorpholino-pyrimido/514-d7pyrimidin
Hergestellt aus 4,8-Bis(äthylbutanolamino)-2,6-dimorpholinopyrimido/5i4-d7pyrimidin (Schmp.: 152-1540C) analog Beispiel 1.
Die gleiche Verbindung wird auch durch Umsetzung von 8-Chlor-,
8-Phenoxy- bzw. 8-Benzylthio-2,6-dimorpholino-pyΓimido/5»4-d7-pyrimidin mit Äthylbutanolamin bei etwa 140 - 2000C erhalten.
Beispiel 7
8-Äthylbutanolamino-2t6-dimorpholino-pyrimido/5t4-d7pyrimldin
3f7 g (0,01 Mol) e-Äthylbutanolamino-o-chlor-^-morpholinopyriiTiido/5,4-d7pyriinidin (Schmp.: 146-1480C) wird mit 12 ml
Morpholin 2 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Beim Aufnehmen der orangefarbenen Lösung in etwa 60 ml Wasser scheidet sich das
8-Äthylbutanolamino-2,6-dimorpholino-pyrimido/5»4-d7pyrimidin als
zunächst schmieriger Niederschlag ab. Nach einigem Stehen wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 3,4 g (81 $ d.Th.), Schmp.: 135 - 137°C (aus 0,1 n-Salzsäure mittels 2 η-Ammoniak ausgefällt)
Die gleiche Verbindung wird auch durch Umsetzung von 8-Äthylbutanolamino-2-morpholino-6-phenoxy-pyrimido/5»4-d7pyrimidin, von
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2UU42Q2
8-Äthylbutanolamino-6-chlor-2-methylthio-pyrimido/5»4--d7pyrimidin
bzw. von e-Äthylbutanolamino-ö-chlor^-methylsulfonyl-pyrimido-/5,4-d7pyrinidin
mit Morpholin bei etwa 2000C unter Druck erhalten.
Beispiel 8_
8-»ueth.vlbutanolamino-2t6-dinorpholino-pyriTnido/5i4-d7pyrinidin
8-»ueth.vlbutanolamino-2t6-dinorpholino-pyriTnido/5i4-d7pyrinidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimido/5»4-d7pyrimidin
und Methylbutanolamin analog Beispiel 2.
Ausbeute: 96 # d. Th., Schmp.: 153 - 155°C.
8-ÄthanolbutanolaTnino-216-dimorpholino-pyriinido/5.4-d7pyrimidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimidoi/5»4-d7pyrimidin
und Äthanolbutanolamin analog Beispiel 2.
Ausbeute: 93 % d. Th., Schmp.: 161 - 1620C.
Beispiel 10
8-Mbutnno]nfflino-2,6-diTTiorpholino-pyrimido/5,4-d7pyriTnidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimido/5»4-d7pyrimidin
und Dibutanolamin analog Beispiel 2.
Ausbeute: 87 % d. Th., Schmp.: 180 - 1820C
8-IsopropanolpentanolaTnino-2.6-dimorpholino-pyrimido/514-"d7pyrimidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2, o-dimorpholino-pyriTnido/^,4-d7pyrimidin
und Isopropanolpentanolamin analog Beispiel 2.
109832/1776
2UÜ4ZU2
Ausbeute: 79 # d. Th., Schmp.: 133 - 135°C
Beispiel 12
8-*ÄthanoI-tertiärbutanolamino-2t6--diTTiorpholino-pyriniido/5t4-d7-
pyrin>idin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimido/5f4-,d/pyrimidin
und Äthanol-tertiärbutanolamin analog Beispiel Ausbeute: 86 # d. Th., Schmp.: 197 - 199°C
Beispiel 13
8-Hexanolpentanolamino-2,6-dimorpholino-pyrifflido/5t4-d7pyrimidin
Hergestellt aus 8-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimido^?>»4-<d7pyrimidin
und Hexanolpentanolamin analog Beispiel 2.
Ausbeute: 95 ^ d. Th., Schmp.: 134 - 1360C
8~(4'-Hydroxybutyl-3"-methoxypropylamino)-2.6-dimorphollno-pyri
mlrio/5t4-ri7pyrimidin
™ Hergestellt aus 8-Ohlor-2,6-dimorpholino-pyrimido/5t4-id/pyri!nidin
und 4-Hydroxybutyl-3'-methoxypropylamin analog Beispiel
Ausbeute: 84 # d. Th., Schmp.: 112 - 1140C
e-Butylbutanolamino-2.6-dimorpholino-pyriniido/^.4-d7pyrimidin
Hergestellt aus 2-Chlor-2,6-dimorpholino-pyrimido/5i4-d7pyrimidin
und Butylbutanolamin analog Beispiel 2.
Ausbeute: 92 i> d. Th., Schntp.: 144 - 1460C
109832/1776
8-PropylbutanolaTTiino-21 6-dimorpholino-pyrimido/5 14-d7pyritnidin
Hergestellt aus 2-Chlor-2t6-dimorpholino-pyrimido^5i4-d7pyrimidin
und Propylbutanolamin analog Beispiel Ausbeute: 93 # d. Th., Schmp.: 147 - 149°C
Beispiel 17
8-Methylpentanolamino-2,6-diTnorpholino-pyriinido/^, 4-d7pyrimidin
Hergestellt aus 2-Chlor-2,6-diτnorpholino-pyrimido/5,4-d7pyΓiτnidin
und Methylpentanolamin analog Beispiel Ausbeute: 96 % d. Th., Schmp.: 141 - H3°C
1 0 9 ö Yi / 1 7 7
- ίο - 2uiu*'/ü2
Die neuen Verbindungen lassen sich für die therapeutische Anwendung in die üblichen pharmazeutischen Präparate einarbeiten,
die Einzeldosie beträgt hierbei 10 - i>00 mg, vorzugsweise
30 - 300 mg.
100,0 | mg |
70,0 | rag |
40,0 | mg |
8,0 | mg |
2,0 | mg |
220,0 | mg |
ft-Ätnrino]pcntanolnnlno-2tn-dimorpholino~pyrimido/5,4-d7pyrinidln
1 Tablette enthält:
8-Athanolpentanolamino-2,6-dimorpholino-
pyrinido/5»-t-d/pyrimidin
Milchzucker Kartoffelstärke Polyvinylpyrrolidon Magnesiums tea.rat
Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Kartoffelstärke
wird mit einer 15 7»igen alkoholischen Lösung deo Polyvinylpyrrolidone
befeuchtet, durch Sieb 1,5 mm granuliert und bei 450C getrocknet. Daß so erhaltene Granulat wird nochmals
durch Sieb 1 mm geschlagen, mit Magnesiumatearat gemischt
und zu Tabletten verpreßt.
Tabletteneewicht j 220 mg Stempel: 9 mm
a-Äthanolpentanolamino-2.6-dimorpholino-p.yrimitio/5,4-d7pyri-
midln
1 0 9 8 :i i I 1 / 7 b
-11- ZU U ^U1.'
Die nach Beispiel I hergestellten Tabletten werden in bekannter Weise mit einer Drageehülle überzogen, die im weGentlichen
aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs poliert.
Drageegewicht j 300 mg
iU'ii'pit'1 TTl
e-y'lt.hanolpentanolanino-2,6-dimorpholino-pyrimido/5 t4-d7pyri-
πια in
Zus ah
1 Kapsel enthält:
8-Äthanolpentanolamino-2,6-dimorpholino-
pyrinido/5,4-,d7pyrimidin 200,0 mg
Maisstärke 90,0 mg
Talkum 10,0 mg
300,0 mg
Die Substanzen werden intensiv gemischt und in Gelatine-Steckkapseln Größe 1 abgefüllt.
8-Athanolpentanolandno-2t6-dimorpholino-pyrimido/5,4-d7pyrinidin
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält:
1 Ampulle enthält:
8-Äthanolpentanolanino-2,6-dimorpholino-
pyrimido/5,4-ß/pyrimidin 30,0 mg
Polyathylenlykol 600 100,0 mß
1-N-SaIzsüuro ad pH 3»0 q.o,
109832/1776 '
Das Polyäthylenglykol wird in Wasser gelöst und die Wirksubetanz
darin suspendiert. Durch Zugabe von 1-N-Salzsäure wird die Substanz
gelöst und der pH-Wert eingestellt. Man füllt mit dest. Wasser auf das angegebene Volumen auf und filtriert die Lösung
steril.
Abfüllung: in farblose 2 ml-Ampullen mit Schutzbegasurig
Sterilisation: 20 Minuten bei 12O0C
Beispiel V
8-Äthanolpentanolamino-2,6~diinorpholino-pyriinido/^.4-d7pyri-
Zusammensetzung:
100 ml Tropflösung enthalten:
8-Äthanolpentanolamino-2,6-dimorpholino-
100 ml Tropflösung enthalten:
8-Äthanolpentanolamino-2,6-dimorpholino-
pyrimidoi/5,4-id7pyrimidin 5,0 g
Weinsäure 0,5 g
Rohrzucker 30,0 g
Sorbinsäure 0,1 g
Aroma (z.B, Bitteressenz, Firma H. & R,) 4,0 g
Äthanol, rein 20,0 g
Polyäthylenglykol 600 20,0 g Deat. Wasser ad. 100,0 ml
Die Sorbinsäure wird in Alkohol gelöst und die gleiche Menge Wasser zugesetzt. Darin werden die Wirksubstanz und Weinsäure
unter Rühren gelöst (Lösung 1). Der Zucker wird im restlichen Wasser gelöst (Lösung 2).
Lösung (2), das Polyläthylenglykol und das Aroma werden der
Lösung (1) unter Rühren zugefügt. Man filtriert durch ein geeignetes Filter.
1 ml Tropflösung enthält 50 mg 8-Äthanolpentanolamino-2,6-dimor·
pholino-pyrimido/5,4-d7pyrimidin.
109832/1776
8-ÄthanoIpentanolaTnino-2,o-dimorphollno-pyrimido/f.4~d7pyri
fflidin
1 Tablette enthält:
8-Äthanolpentanolamino- 2,6-dimorpholino-
pyrimido/5i4-d7pyrimidin 160,0 mg
Kartoffelstärke 52,0 mg
Gelatine -6,0 mg
Magnesiumstearat 2,0 mg
220,0 mg
Die Miochung auo der Wirksubstanz und KartoffelotUrke wird mit
einer 10 #-igen wässrigen lösung der Gelatine durch Sieb 1,5 mm
granuliert und bei 45°C getrocknet. Das getrocknete Granulat
wird nochmals- durch obiges Sieb gesiebt, mit Magnesiumetearat gemischt
und zu Tabletten verpreßt.
Tablettengewicht ι 220 mg
Stempel: 9 mm
Stempel: 9 mm
8-Äthanolpentanolafflino-2.6-dimorpholino-pyriTnido/j?. 4-d7p.Vrimidin
Die unter Beispiel VI hergestellten Tabletten werden in bekannter
Weise mit einer Fülle überzogen, die im wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe
von Bienenwachs poliert.
Drageegewichtι 500 mg :
109832/1776
2UÖA2Ü2
-H-
8-Ät,hanolpentanolamino-21t6-diTnorpholino-pyriTnido/5t4-a7pyrlmidin
1 Zäpfchen enthält:
8-Äthanolpentanolamino-2,6-dimorpholino-pyrimido/5t4-d/-pyrimidin 300,ο mg
1 750,0 mg
Die feinpulverisierte Wirkeubetanz wird mit Hilfe eines Eintauchhomogenisatore in der geschmolzenen und auf 370C abgekühlten Suppositorienmasse suspendiert und in leicht vorgekühlte Formen ausgegossen.
109832/1776
Claims (11)
- 2Ü042Ü2PatentansprücheΊ 1 ^,e-Dimorpholino-e-alkanolamino-pyrimido/^A-.dZpyriinidine der ■J Formel I,in der . \R1 einen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen, einen Hydroxyalkylrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen oder einen Methoxyalkyl-rest mit 2-3 Kohlenstoffatomen und R2 einen Hydroxyalkylrest mit 4-6 Kohlenstoffatomen bedeuten.
- 2. 2,ö-Dimorpholino-e-äthanolpentanolamino-pyrimido/!) 14-^7pyrimi- % din.
- 3. 2,o-Diiriorpholino-e-äthanolhexanolamino-pyrimido^»4-jd7pyrimidin.
- 4. 2,6-Dimorpholino-8-äthylbutanolamino-pyrimido/5»4-(d7pyrimidin.
- 5. 2,6-Dimorpholino-8-methyrbutanolaTnino-pyrimido/514-d7pyrimidin.
- 6. 2,o-Diinorpholino-e-propanolbutanolamino-pyrimido^,4-d7pyrimidin.109832/1776-16- 2Ü04202
- 7. Verfahren zur Herstellung von neuen 2,6-Dimorpholino-8-alkanolamino-pyrimido/??,4-d7pyrimidinen der Formel I,R1 Rp/ΛνΛ^in derR1 einen Alkylreet r*it 1-4 Kohlenstoffatomen, einen Hydroxyalkylreet mit 2-6 Kohlenstoffatomen oder einen Methoxyalkyl·rest mit 2-3 Kohlenstoffatomen und Rp einen Hydroxyalkylrest mit 4-6 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein 2,6-Dimorpholino-4,8-bis-alkanolamino-pyrimido/5,4-jd7-pyrimidin der Formel II,IIin derdie Reste R1 und Rp wie eingangs definiert sind und die beiden Reste -N<R 1 gleich sind, mit reduzierenden Mitteln behandelt wird und die erhaltene hydrierte Verbindung vorzugsweise ohne vorherige Isolierung oxydiert wird oder daßb) eine Verbindung der Formel III,109832/17762u(U202xxrin derdie Reste A, A1 und Α« austauschbare Reste, wie z.B. Halogenatome, durch Alkyl-, Benzyl- oder Phenylreste substituierte Hydroxyl-,- Mercapto- oder Sulfonylgruppen bedeuten, wobei 1 bis 2 dieser Reste bereits die Morpholinogruppe bzw. die Alkanolaminogruppe -NCtjl bedeuten können, mit einem Alkanolamin der Formel IV,IVin derR1 und Rp wie eingangs definiert sind, und/oder Morpholin vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen umgesetzt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7a), dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit naszierendem Wasserstoff, mit katalytisch erregtem Wasserstoff oder electrolytisch bei einem pH voji 2-5 durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7a), dadurch gekennzeichnet, daß als Oxydationsmittel eine Jodlösung verwendet wird.
- 10. Pharmazeutische Zubereitungen mit starker Hemmwirkung auf die Thrombocytenaggregation gekennzeichnet durch einen Gehalt einer oder mehrerer Wirkeubstanzen der Formel I und eines inerten Trägerstoffs.109832/17762ÜCK202
- 11. Pharmazeutische Zubereitungen gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 - 500 mg, vorzugsweise 30 - 300 mg, einer Verbindung der Formel I enthalten.109832/1776
Priority Applications (20)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702004202 DE2004202A1 (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Neue 2,6-Dimorpholino-8-alkanolamino-pyrimido[5,4-d]pyrimidine |
ES387123A ES387123A1 (es) | 1970-01-30 | 1971-01-09 | Procedimiento para la preparacion de nuevas 2,6-dimorfolino- 8 - alcanolamino-pirimido (5,4-d) pirimidinas. |
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