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DE2001725A1 - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

Info

Publication number
DE2001725A1
DE2001725A1 DE19702001725 DE2001725A DE2001725A1 DE 2001725 A1 DE2001725 A1 DE 2001725A1 DE 19702001725 DE19702001725 DE 19702001725 DE 2001725 A DE2001725 A DE 2001725A DE 2001725 A1 DE2001725 A1 DE 2001725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
channels
air
corrugations
metal sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702001725
Other languages
English (en)
Inventor
Ohlsson Jarl-Erik Svante Ivan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OHLSSON JARL-ERIK SVANTE IVAN
Original Assignee
OHLSSON JARL-ERIK SVANTE IVAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OHLSSON JARL-ERIK SVANTE IVAN filed Critical OHLSSON JARL-ERIK SVANTE IVAN
Publication of DE2001725A1 publication Critical patent/DE2001725A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

~"~ Patentanwalt· * ' . Düs33ldorf, den 14. Jan.1970
DlpUng, Wolter Kubom . ". . :
©lpl.-Phy$. Dr. Peter Paige« O Π Π 1
4 DOifeidorf ZUU I
BrshmstraBe 33
SVANTE IVAN OHLSSON 1 Direktor
Tegnergatan 1, 111 HO STOCKHOLM,
(Schweden)
DACHKONSTRUKTION
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion von der Art, die zusammenhängende, zweckmässigerweise trapezförmige Wellen aufweisende Bleche umfasst, die eingerichtet sind, um eine direkt darauf angebrachte isolierte Dachhaut zu tragen. Die erfindungsgemässe Dachkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass die zwischen der Dachhaut und den Wellen der Bleche gebildeten Kanäle an ein Belüftungssystem zur Belüftung des Daches angeschlossen sind. Durch äusserst einfache Mittel ermöglicht die Erfindung somit eine Belüftung des Daches, wobei entweder Feuchtigkeit oder-Wärme weggeleitet wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, welche einige als Beispiel gewählte Ausführungsformen der erfxndungsgemässen Dachkonstruktion veranschaulicht.
Es zeigt: |
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil eines Gebäudes mit einer ersten Ausführungsform der Dachkonstruktion,
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Pig. 2 einen Längsschnitt in grösserem Nassstab der Dachkonstruktion im Anschluss an eine darin vorgesehene Luftleitung,
Fig. 3 die Verbindung zweier gewellter Bleche der Dachkonstruktion,
Fig. 1J eine abgeänderte Ausführung der gewellten Bleche der Dachkonstruktion, und
Fig. 5 einen Querschnitt eines Teils eines Gebäudes mit einer zweiten Ausführungsform der Dachkonstruktion.
Die Dachkonstruktion umfasst zusammenhängende, mit Wellen versehene Bleche 1, die in den veranschaulichten AusfUhrungsformen von I-Balken 2 getragen sind, welche sich in der Längsrichtung des Gebäudes erstrecken. Die gewellten Bleche 1 tragen eine direkt darauf angebrachte isolierte Dachhaut 3· Diese besteht aus einer Isolierung k und einer darauf angebrachten Dachpappe 5, es leuchtet jedoch ohne weiteres ein, dass die Dachhaut auch anderswie zusammengesetzt sein kann.
Die Wellen der Bleche 1 könnten abgerundet sein, in einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wellen jedoch trapezförmig. Normalerweise dürften die Wellengipfel und -täler die gleiche Grosse haben, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. In gewissen Fällen empfiehlt es sich jedoch, die Wellengipfel mit einer wesentlich geringeren Breite als der der Täler auszubilden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Erfindungsgemäss sind die zwischen der Dachhaut 3 und den Wellen der Bleche 1 gebildeten Kanäle 6 an ein Belüftungssystem zur Belüftung des Daches angeschlossen. Damit hierbei keine unnötigen Verluste entstehen, müssen die Verbindungen zwischen den einzelnen
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Blechen 1 dicht sein. Eine für die Verbindungen bestimmte Dicht ungsleiste 7 ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Leiste 7, die aus Kunst stoff oder ähnlichem Material besteht, hat die Form eines dünnen Bandes, das an den beiden Längskanten in ein Schlauchprofil übergeht»
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die mischen der Dachhaut 3 und den Wellen der Bleche 1 gebildeten Kanäle 6 an eine Luftleitung 8 für die Zufuhr der für die Belüftung des Daches bestimmten Luft angeschlossen. Die Luftleitung 8 steht ihrerseits durch ein eine Heizvorrichtung 9 aufweisendes Leitungssystem 10 mit der Aussenluft in Verbindung. Die Heizvorrichtung 9 umfasst auch ein Gebläse od.dgl. zwecks Aufbaus eines
gewissen Überdruckes in der Luftleitung 8, welcher dadurch aufrecht erhalten wird, dass die Luftleitung 8 über Drosselstellen 11 an die einstinen Kanäle 6 angeschlossen ist. Die Drosselstellen 11 gewährleisten somit auch, dass die Luft in einer bestimmten Weise auf die Kanäle 6 verteilt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Drosselstellen 11 s.B. aus zweckmässigerweise im Kinkel gebogenen Rohren oder kleinen Löchern bestehen.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die Kanäle 6 an den unteren Enden über die Erosseistellen 11 an die Luftleitung 8 angeschlossen. Diese unteren Enden der Kanäle sind im übrigen durch ein L-Eisen od.dgl. verschlossen. Die oberen Enden der Kanäle 6 sind dagegen offen, se dass die Kanäle an diesen Enden mit dem Gebäudeinneren in Verbindung stehen.
Die Aussenluft wird somit eingesaugt und erhitzt, weshalb
sie eine niedrige x'elative Feuchtigkeit hat. Die getrocknete Luft
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führt also bei der Belüftung des Daches Feuchtigkeit weg und verhindert gleichzeitig feuchtige Luft an einem Eindringen in die Isolierung 4 der Dachhaut.
In der in Fig. 5 gezeigten AusfUhrungsform sind die zwischen der Dachhaut 3 und den Wellen der Bleche 1 gebildeten Kanäle 6 mit den oberen z.B. an einem Dachfirst gelegenen Enden an eine Luftleitung 12 zum Wegleiten der für die Belüftung des Daches bestimmten Luft angeschlossen. Die unteren Enden der Kanäle 6 stehen mit dem Inneren des mit der Dachkonstruktion ausgerüsteten Gebäudes zwecks Zufuhr von Luft in Verbindung. Die Luftleitung 12 steht mit der Aussenluft in Verbindung.
Im normalen Falle wirkt die Luftleitung 12 mit einem Gebläse od.dgl. für die Ventilationsluft zusammen. Damit man eine bestimmte Verteilung der Luft auf die einzelnen Kanäle 6 erhält,
sind diese über Drosselstellen 13 an die Luftleitung 12 angeschlossen.
Die in Fig. 5 dargestellte Dachkonstruktion ist in erster Linie dazu bestimmt, die Wärme wegzuleiten, die dem Dach durch die Sonnenbestrahlung (mittels der Pfeile 14 angedeutet) zugeführt wird. Die Luft wird aus dem Gebäudeinneren geholt und kann somit nach Erwärmung durch die auf dem Dach des Gebäudes befindlichen Luftaustritte 15 hinausströmen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgeändert werden.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1.)Dachkonstruktion mit zusammenhängenden, zweckmässiger-
weise trapezförmige Wellen aufweisenden Blechen, die eingerichtet sind, um eine direkt darauf angebrachte isolierte Dachhaut zu tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen der Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) an ein Belüftungssystem zur Belüftung des Daches angeschlossen sind.
-
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Dachhaut (3) und den WelLeri der Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) an eine Luftleitung (8) zwecks Zufuhr der für die Belüftung des Daches bestimmten Luft angeschlossen sind.
3. Dachkonsti'uktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (8) über Drosselstellen (11) an die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen der Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) zum Bewirken einer bestimmten Verteilung der Luft auf die Kanäle (6) angeschlossen ist.
1I. Dachkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (8) über ein eine Heizvorrichtung (9) aufweisendes Leitungssystem (10) mit der Aussenluft in Verbindung steht.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2-1I, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen der Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) mit den einen Enden an die Luftleitung (8) angeschlossen sind, während die anderen Enden der Kanäle (6) mit dem Inneren des die Dachkonstruktion aufweisenden Gebäudes in Verbindung stehen.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, dass die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen der ■ Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) an eine Luftleitung (12) zum Ableiten der für die Belüftung des Daches bestimmten Luft angeschlossen sind.
7. Dachkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (12) über Drosselstellen (13) an die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen der Bleche (1) ge-
* bildeten Kanäle (6) zum Bewirken einer Verteilung der Luft auf die Kanäle (6) angeschlossen ist.
8. Dachkonstruktion nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen vier Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) mit den einen Enden an die Luftleitung (12) angeschlossen sind, welche ihrerseits zum Ableiten der Luft mit der Aussenluft in Verbindung steht, während die anderen Enden der Kanäle (6) zwecks Zufuhr der Luft mit dem Inneren des die Dachkonstruktion aufweisenden Gebäudes in Verbindung stehen.
' 9· Dachkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Dachhaut (3) und den Wellen der Bleche (1) gebildeten Kanäle (6) geneigt sind, wobei die Luftleitung (12) an den oberen Enden der Kanäle (6) angeordnet ist.
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DE19702001725 1969-01-20 1970-01-15 Dachkonstruktion Pending DE2001725A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE67969 1969-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2001725A1 true DE2001725A1 (de) 1970-07-30

Family

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DE19702001725 Pending DE2001725A1 (de) 1969-01-20 1970-01-15 Dachkonstruktion

Country Status (3)

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DE (1) DE2001725A1 (de)
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