DE2001498A1 - Einrichtung zur UEberwachung der Korrektur der Lage eines zu bearbeitenden Gleises an Gleisbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung der Korrektur der Lage eines zu bearbeitenden Gleises an GleisbearbeitungsmaschinenInfo
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Description
j Q Π 1 A 9 ft Dipl. phys. Gerhard Lisdl
Franz Plasser Bahnbaumaschinen
in - W i e η
Einrichtung zur Überwachung der Korrektur der. Lage eines zu bearbeitenden Gleises
an Gleisbearbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Überwachung der Korrektur 'der Lage eines zu bearbeitenden
Gleises an Gleisbearbeitungsmaschinen mit einem mindestens eine Bezugsgerade und/oder -ebene aufweisenden
Bezugssystem sowie mit einer Vorrichtung zur Fest- ™
legung der Bezugsgeraden bzw. -ebene der Seite und/oder
Höhe nach in Abhängigkeit von einem zugeordneten Schienenstrang.
Insbesondere ist die Erfindung mit Vorteil bei der Bearbeitung des Gleises durch Gleisverlegemaschinen,
Bettungsreinigungsmaschinen, ferner auch Nivellierstopf- und/oder Gleisrichtmaschinen anwendbar, also
bei allen jenen Maschinen, deren Tätigkeit zwangsläufig
eine Veränderung der Gleisläge nach sich zieht oder
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überhaupt eine Neuverlegung des Gleises vorsieht oder erforderlich macht.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen der obenbezeichneten Gattung erstreckt sich ein Bezugssystem
stets aus dem noch nicht korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereich zu einer im bereits korrigierten
Gleisbereich befindlichen hinteren Station. Das hintere Ende des Bezugssystems, z.B. einer Bezugsgeraden,
einer Bezugsebene od. dgl., an Hand dessen eine Überwachung der Korrektur der Gleislage durchgeführt
wurde, befand sich also stets im bereits korrigierten Gleisbereich hinterseitig der sogenannten Abnahmestelle,
an der die Gleislage beispielsweise durch Anheben, Seitwärtsverschieben des Gleises verändert und
in eine Soll-Lage gebracht wurde»
Dies'e Anordnung eignet sich jedoch nicht für alle am Gleisoberbau maschinell auszuführenden Arbeiten.
Insbesondere sind die bisher bekannten Einrichtungen dann kaum verwendbar, wenn ein zu erneuerndes Gleis eine
wenigstens annähernd richtige Lage erhalten und die Verlegung hiezu überwacht werden soll J es fehlt nämlich in
diesem Fall im bereits verlegten Gleisbereich ein geeigneter Bezugspunkt zur Festlegung der Bezugsgeraden.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich auch beim Reinigen der Gleisbettung, ferner auch oft aus der konstruktiven
Gestaltung der Bearbeitungsmaschinen, welche die Führung des Bezugssystems in den bereits bearbeiteten bzw.
bereits korrigierten Gleisbereich erschwerten.
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.Ziel der Erfindung ist es vor allem, in diesen ,
Sonderfällen der Gleisbearbeitung Abhilfe zu schaffen und ein Bezugssystem so zu gestalten, daß auch beim Arbeitsvorgang der Erneuerung und/oder Reinigung eines Gleises
eine ausreichend genaue Korrektur der Gleislage ermöglicht wird,.;, ,
Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge ist bei einer Einrichtung der eingangs bezeichneten
Gattung zur Bildung eines Bezügssystems eine Vorrichtung
vorgesehen, welche mindestens eine sich entgegen der Arbeitsrichtung der Gleisbearbeitungsmaschine bis in den
Bereich der Gleiskorrektur- erstreckende Bezugsgerade und/
oder -ebene umfaßt, die vom" noch nicht bearbeiteten bzw.
noch nicht korrigierten Gleisbereich ausgeht und deren Lage lediglich durch den als Bezug dienenden Verlauf des
noch nicht bearbeiteten bzw. noch nicht korrigierten Gleises bestimmt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zur Bildung des Bezugssystems zumindest eine
in ihrem Verlauf der Höhe und/oder Seite nach von der Lage,
mindestens zweier in Längsrichtung des noch nicht korrigierten
Gleises voneinander distanzierten Stellen eines zugeordneten Schienenstranges bestimmte Bezugsgerade vorgesehen.
■
Diese erfindungsgemäße Lösung erbringt als sehr
wesentlichen Vorteil bei Gleisbearbeitungsmaschinen, insbesondere Gleisverlege- und -reinigungsmaschine, daß
durch die im selben Arbeitsgang durchgeführte Korrektur
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die bei der Arbeit naturgemäß eintretenden Veränderungen der Gleislage unverzüglich beseitigt werden können
und das Gleis sofort eine verbesserte Seiten- und Höhenlage aufweist, so daß eine gute Ausgangsbasis für eine
nachfolgende Feinkorrektur der Gleislage geschaffen und außerdem schon ein normaler Zugsverkehr - wenngleich
mit verringerten Geschwindigkeiten - ermöglicht wird.
Es ist zwar schon ein Bezugssystem bekanntgeworden, welches eine erste Bezugsgerade umfaßt, die sich
von einer im korrigierten Bereich des Gleises angeordneten Stelle zu einer im noch nicht korrigierten Gleisbereich
gelegenen vorderen Station erstreckt und deren Verlauf an Hand einer sich noch weiter nach vorne in den
noch nicht korrigierten Gleisbereich zu einer vordersten Station hin erstreckenden, längeren Bezugsgeraden bedarf
sweise korrigiert wird, die sich zur Gänze über den noch nicht korrigierten und noch nicht bearbeiteten
Gleisbereich erstreckt. Diese zweite Bezugsgerade, die zur Kontrolle der richtigen Lage der ersten, kürzeren
Bezugsgeraden dient, wird jedoch in ihrem Verlauf nicht an Hand der Lage des noch nicht korrigierten Gleises
festgelegt, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, sondern diese vordere zweite Bezugsgerade besteht aus einer
Visierlinie, die sich durch das Anvisieren einer Zieltafel von der vordersten Station aus ergibt; diese Zieltafel
befindet sich vorderseitig der Gleiskorrekturstelle und ihre Lage wird durch die auf dem bereits korrigierten
bzw. bereits bearbeiteten Gleis fahrbare Gleis-
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bearbeitungsmaschine bestimmt. Demgegenüber bestimmt
sich der Verlauf der Bezugsgeraden und des Bezugssystems bei der erfindungsgemäßen Lösung ausschließlich durch
den Verlauf des noch nicht korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereiches.
Umfaßt das Bezugssystem bei der erfindungsgemässen
Lösung eine Bezugsebene, dann ist es - nach einem
weiteren Erfindungsmerkmal - zweckmäßig, diese Bezugsebene in bezug zu einer zur Gleisebene senkrechten oder
parallelen Vergleichsebene an einer der beiden in Längsrichtung
des noch nicht, korrigierten Gleises gelegenen, voneinander distanzierten Stellen festzulegen. Von einer
solchen ausgerichteten Bezugsebene lassen sich die zur Herstellung der Soll-Lage des -Gleises erforderlichen
Meßwerte wesentlich einfacher abnehmen als von einer Bezugsgeraden.
Zur praktischen Verwirklichung des Erfindungsgedankens
stehen im Rahmen der Erfindung verschiedenerlei Möglichkeiten offen. So kann der Verlauf des Bezugssystems
ausschließlich von dessen vorderem Ende aus bestimmt und festgehalten werden, und zwar mittels eines im noch nicht
korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereich der Höhe und/oder Seite nach an der zugeordneten Schiene
(Standschiene, Leitschiene) geführten Rahmens, der sich zur Bestimmung der Lage des gegen den zu korrigierenden
Gleisbereich hin verlaufenden Bezugssystems auf mindestens
zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierte Fahrwerke abstützt und solcherart die Lage des Gleises
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im noch nicht korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereich ausreichend genau abnimmt. Bei ausreichend
großer Länge des genannten Rahmens ergibt sich ein guter Ausgleich allenfalls vorhandener örtlicher Fehler der
Gleislage.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zur Bestimmung der Richtung einer dem Bezugssystem angehörenden
Bezugsgeraden und/oder -ebene der Seite und/oder Höhe nach an dem im noch nicht korrigierten bzw. noch nicht
bearbeiteten Gleisbereich befindlichen Ende des Bezugssystems Steuermittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit
von mindestens einer mit dem Bezugssystem Kontakt nehmenden, gleichfalls im noch nicht korrigierten bzw.
noch nicht bearbeiteten Gleisbereich temporär oder permanent vorzusehenden Zwischenstation betätigbar sind. Diese
Art der Festlegung der Richtung des Bezugssystems hat den Vorteil, daß sie sich verhältnismäßig einfach durchführen
läßt.
Der Verlauf einer dem Bezugssystemi Angehörenden Bezugsgeraden und/oder Ebene in Richtung des zu korrigierenden
Gleisbereiches kann durch Verstellung des vorderen Endes der Bezugsgeraden und/oder -ebene und/oder
der Zwischenstation bestimmt werden, so etwa durch Verschwenken der Bezugsgeraden am vorderen Ende der Höhe
und/oder Seite nach oder durch Verstellung des vorderen Endes und/oder der Zwischenstation der Höhe und/oder der
Seite nach. Dies ergibt den Vorteil einer mühelosen und raschen Einstellbarkeit des Bezugssystems.
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— / —
Wichtig ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch die Kontrolle der Querneigung des Gleises.
Hiezu können am vorderen Ende der Bezugsgeraden und/oder
-ebene, aber auch an der Zwischenstation und/oder an der Stelle der Gleiskorrektür Vorrichtungen zur Überwachung
der Querneigung des Gleises bzw. des Verlaufes der Be-
zugsgeraden und/oder -ebene in bezug zur Gleisebene vorgesehen
sein. ."__..
Besonders geeignet ist im Rahmen der Erfindung
zur Erstellung des Bezugssystems ein Wellenbilndel. Es ^
kann dann an der im noch nicht korrigierten Bereich angeordneten
Zwischenstation eine zweckmäßig höhenverstellbare, am zugeordneten Schienenstrang des Gleises auf-
bzw. anliegende Blende vorgesehen sein, deren Abstand vom Gleis dem Abstand des vorderen Endpunktes der Bezugsgeraden und/oder -ebene vom Gleis entspricht.
Noch besser geeignet sind im Rahmen der Erfindung
jedoch durch Laser-Strahlen gebildete Bezugsgerade und/
oder -ebenen. Es genügt nämlich dann das vordere Ende . ■
. einer solchen Bezugsgeraden und/oder Ebene, also den zur Aussendung der Laser-Strahlen geeigneten Sender, einstellbar
zu gestalten und dieser Sender ist dann in seiner an
Hand des Gleisverlaufes im noch nicht korrigierten bzw.
noch nicht bearbeiteten Gleisbereich einstellbaren Stellung für die Richtung der Bezugsgeraden bzw. -ebene'
allein bestimmend.
Die Einstellung des Senders kann - wie früher erwähnt
- mittels eines starren Rahmens, auf dem der" Sen-
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der koaxial lagert, durchgeführt werden, aber auch - wie gleichfalls schon im Prinzip erläutert - mit Hilfe einer
Zwischenstation, an der eine Lochblende od. dgl. angeordnet und gegebenenfalls mit einer selbsttätig wirksamen
Einrichtung zur Einstellung des Senders und der Bezugsgeraden bzw. -ebene in eine bestimmte Richtung ausgestattet
ist.
Anderseits können aber im Rahmen der Erfindung auch körperliche Elemente, z.B. Spanndrähte, starre Gestänge
od. dgl. zur Bildung der Bezugsgeraden und des Bezugssystems herangezogen werden. Es wird dann an der
Zwischenstation ein mechanisches Organ, z.B. ein gabelförmiger Kontaktträger, zur Überwachung des Verlaufes
der Bezugsgeraden anzuordnen sein.
Wesentlich ist, daß stets eine zur Abnahme der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises
dienende, an dem dem bereits korrigierten Gleisbereich näheren Ende des Bezugssystems vorgesehene Vorrichtung
im Bereich der zur Korrektur der Gleislage dienenden Werkzeuge der Gleisbearbeitungsmaschine angeordnet ist, um
eben dort, wo die Gleiskorrektur stattfindet bzw. eine unvermeidliche Veränderung der Gleislage erfolgt auch
die neue Lage dieses Gleises überprüfen zu können.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die verschiedenerlei
Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen
Einrichtung veranschaulichen.
In diesen Zeichnungen zeigt die Fig.1 in Drauf-
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— Q -
sieht eine zur Gleiserneuerung dienende und die Fig.2 in
Seitenansicht eine andere Variante einer gleichfalls der Gleiserneuerung dienenden Einrichtung, die Fig.3 zeigt
gleichfalls eine solche Draufsicht auf eine andere Atisführungsvariante.
Die Fig.4 ist eine Stirnansicht nach IV-IV der Fig.3, die Fig.5 betrifft die Seitenansicht
einer Bettungsreinigungsmaschine an sich bekannter Bauart, die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattet
ist und die Fig.6 ist ein schematischer Schnitt nach VI-VI
der Fig.5· Die Fig.7 ist die Seitenansicht einer Stopfmaschine
mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Nivellieren des Gleises in bloß schematischer Darstellung/
und die Fig.8 veranschaulicht axonometrisch einen Sender
für ein ebenes, bandförmiges Laser-Strahlenbündel.
Die in der Fig.1 dargestellte, mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung ausgestattete, der Erneuerung eines Gleises dienende Vorrichtung besteht im Prinzip
aus zwei hintereinander angeordneten Arbeitszügen. Der
vordere Arbeitszug, dessen letzter Wagen 1 zum Aufnehmen der alten Schwellen dient und von dem die neuen Schienen
während des Vorrückens in der mit Pfeil angedeuteten .
Arbeitsrichtung stetig abgezogen werden, trägt auch die
Vorrichtung zur Festlegung der Richtung der Bezugsgeraden 3, die beispielsweise durch einen Laserstrahl gebildet ist, aber auch fakultativ durch eine starre Stange
od. dgl. gebildet sein könnte und sich jedenfalls gegen
die Arbeitsrichtung der Einrichtung, also gegen den Bereich
des neuverlegten Gleises hin erstreckt.
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- Io -
Die Richtung der Bezugsgeraden 3 wird ausschließlich
von der Lage des mit zwei Fahrwerken 4 und 5 am
alten Gleis 6 verfahrbaren Wagens 1 bestimmt, etwa derart, daß der Sender 7 für den die Bezugsgerade 3 bildenden Laser-Strahl starr und koaxial mit der Längsrichtung dieses Wagens mit dem Wagen 1 verbunden ist und solcherart dieser Strahl stets parallel zur Längsachse des
alten Gleises gerichtet verbleibt.
alten Gleis 6 verfahrbaren Wagens 1 bestimmt, etwa derart, daß der Sender 7 für den die Bezugsgerade 3 bildenden Laser-Strahl starr und koaxial mit der Längsrichtung dieses Wagens mit dem Wagen 1 verbunden ist und solcherart dieser Strahl stets parallel zur Längsachse des
alten Gleises gerichtet verbleibt.
Damit der Wagen 1 mit seinen Fahrwerken 4 und 5
stets in exaktem Bezug zur Gleislage steht und in seiner Lage tatsächlich vom Verlauf einer der beiden Schienenstränge des alten Gleises 6, von der sogenannten Standschiene oder Leitschiene, abhängig wird und bleibt, wird er mit den Spurkränzen der Räder 4 und 5 der Fahrwerke
in an sich bekannter Weise von einem Stempel 8 mit hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Antrieben 9
gegen jeweils einen der beiden Schienenstränge des alten Gleises 6 angedrückt, so daß die Bezugsgerade dann stets in einem konstanten Abstand von diesem Schienenstrang
(der Standschiene) verläuft.
stets in exaktem Bezug zur Gleislage steht und in seiner Lage tatsächlich vom Verlauf einer der beiden Schienenstränge des alten Gleises 6, von der sogenannten Standschiene oder Leitschiene, abhängig wird und bleibt, wird er mit den Spurkränzen der Räder 4 und 5 der Fahrwerke
in an sich bekannter Weise von einem Stempel 8 mit hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Antrieben 9
gegen jeweils einen der beiden Schienenstränge des alten Gleises 6 angedrückt, so daß die Bezugsgerade dann stets in einem konstanten Abstand von diesem Schienenstrang
(der Standschiene) verläuft.
Die Abnahme der Soll-Richtung des neuen Gleises
erfolgt beim Verlegen der neuen Schienen 2 mittels einer am hinteren Ende der Bezugsgeraden 3 befindlichen Vorrichtung, wo ein Empfänger Io für den Laser-Strahl angeordnet ist. Diesem Empfänger Io sind seitwärts ausragende Abnahmeorgane, z.B. Tastrollen 11, zugeordnet, die an den Neuschienen 2 geführt sind und die mittels eines
Kolben-Zylinder-Antriebes 11» an die Standschiene des
erfolgt beim Verlegen der neuen Schienen 2 mittels einer am hinteren Ende der Bezugsgeraden 3 befindlichen Vorrichtung, wo ein Empfänger Io für den Laser-Strahl angeordnet ist. Diesem Empfänger Io sind seitwärts ausragende Abnahmeorgane, z.B. Tastrollen 11, zugeordnet, die an den Neuschienen 2 geführt sind und die mittels eines
Kolben-Zylinder-Antriebes 11» an die Standschiene des
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neuen Gleises angedrückt werden. Die Richtrollen der Seitenrichtwerkzeuge
12, die für ein Ausrichten der verlegten Neuschienen 2 und ihrer Querschwellen in die Soll-Lage
sorgen, werden über die von licht- oder temperaturempfindlichen Zellen des Empfängers beeinflußten
Steuervorrichtungen 12' gesteuert und mittels der Kolben-Zylinder-Antriebe
hydraulisch verstellt, die in der Zeichnung mi't 12* * bezeichnet sind. Diese Seitenricht- , __,
werkzeuge 12 können an der vorderen Stirnseite des vordersten Wagens 13 jenes hinteren Arbeitszuges angeordnet
werden, auf dem auch die neuen Schwellen zugeführt und
die strichpunktiert dargestellten Schienen des alten Gleises 6 stetig aufgezogen werden.
Die Funktion dieser Einrichtung nach Fig.1 ist
wie folgt: Die vom Laser-Strahl gebildete Bezugsgerade 3 verläuft infolge der Führung des Fahrgestellrahmens des
Fahrzeuges 1 mittels der voneinander distanzierten Fahrwerke
4 und 5 am alten Gleis 6 zumindest annähernd M parallel zur Achse des neuzuverlegenden, aus den Neuschienen
2 bestehenden neuen Gleises.
Der an die Richtschiene (St.andschiene) mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung anlegbare Empfänger Io
für den die Bezugsgerade 3 bildenden Laser-Strahl läuft
mit den seitwärts aussagenden Rollenträgern 11 beidseits
auf den Schienen 2 des neuen Gleises und trachtet dabei, diesem Laser-Strahl zu folgen. Hiezu ist dieser Empfänger
Io beidseits seines Zentrums mit licht- und/oder temperaturempfindlichen Zellen od. dgl. ausgestattet,
η n. Q ft 31 y 1 η 7 ς
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die jedwede Abweichung und Seitwärtsverlagerung des Empfängers Io aus dem Zentrum des Laser-Strahles registrieren
und die Information hierüber Über die Leitungen Io *
einer Steuervorrichtung 12' zukommen lassen. Die Steuervorrichtung
12» dient zur Seitwärtsverstellung der Seitenrichtwerkzeuge
12 und damit einer Korrektur der Gleislage, durch die der auf dem Neugleis geführte Empfänger
wieder auf das Zentrum des Laser-Strahles, also auf die Achse der in den bereits verlegten Neugleis-Bereich gerichteten
Bezugsgeraden 3 immer wieder rückgeführt wird. Somit erhält dieses neue Gleis mit den Neuschienen. 2 von
vornherein einen Verlauf, welcher exakt der Richtung der Bezugsgeraden 3 folgt und somit auch - unter Ausgleich
und Verringerung der Fehler der Lage des alten Gleises infolge der Anordnung des Fahrgestellrahmens 1 - zur
seinerzeitigen Lage dieses alten Gleises 6 koaxial ist.
Bemerkt sei, daß die Verwendung von Laser-Strahlen zum Seitenrichten von Gleisen bereits an sich bekannt
ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgegenüber lediglich auf die Verwendung solcher Laser-Strahlen im
Zusammenhang mit der neuartigen Idee, die Lage des Bezugssystems lediglich durch den Verlauf des noch nicht
bearbeiteten bzw. noch nicht korrigierten Gleisbereiches bestimmen zu lassen.
Eine im Prinzip gleichartig gestaltete Einrichtung zur Gleiserneuerung zeigt im Aufriß die Fig.2, wobei
auch die Altschwellen 14 und die Neuschwellen 15 ersichtlich gemacht sind.
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Hier besteht die 'Vorrichtung zur Festlegung der Richtung der Bezugsgeraden 3V aus einem Sender 7* für
konisches Lichtwelleribündel 16, z.B. für ein Bündel aus Infrarotstrahlen. Dem Sender 7* ist eine Blende 17 zugeordnet, mit dem die Richtung der zum Empfänger IqJ-verlaufenden Bezugsgeraden 31J die vom jeweils untersten
Lichtstrahl des konischen Wellenbündels 16 gebildet ist, bestimmt wird; die untere Hälfte des Lichtwellenbündels wird jeweils von dieser Blende 17 abgeschattet. Sender 7* . . ' ' -M und Blende 17 befinden sich auf den letzten Wagen 1 und 1» des vorderen Arbeitszuges, somit wird der Verlauf
der Bezugsgeraden 3* von den am alten Gleis 6 anliegenden Fahrwerken 4 und S bzw. 4* und 5T dieser Wagen 1 bzw. .1*, demnach also ausschließlich vom Verlauf des alten
Gleises 6 bestimmt. Die beiden über jeweils zwei in
Gleislängsriehtung distanzierte Fahrwerke 4,5 bzw. 4SS1 abgestützten Fahrgestellrahmen der -Wagen 1 bzw. lf
dienen dem Ausgleich von örtlichen Fehlern in der Lage des alten Gleises 6. Zwischen den Fahrwerken 4 und 5 trägt l| der eine, von der zu korrigierenden Stelle des Gleises weiter entfernte Wagen 1 den Sender 7f und zwischen den Fahrwerken 4T und S' trägt der zweite, den Korrekturwerkzeugen nähere Wagen 1" die Blende 17. Sender 7» und
Blende 17 sind zweckmäßig etwa längsmittig zwischen den Fahrwerken der zugeordneten Wagen gelagert,
konisches Lichtwelleribündel 16, z.B. für ein Bündel aus Infrarotstrahlen. Dem Sender 7* ist eine Blende 17 zugeordnet, mit dem die Richtung der zum Empfänger IqJ-verlaufenden Bezugsgeraden 31J die vom jeweils untersten
Lichtstrahl des konischen Wellenbündels 16 gebildet ist, bestimmt wird; die untere Hälfte des Lichtwellenbündels wird jeweils von dieser Blende 17 abgeschattet. Sender 7* . . ' ' -M und Blende 17 befinden sich auf den letzten Wagen 1 und 1» des vorderen Arbeitszuges, somit wird der Verlauf
der Bezugsgeraden 3* von den am alten Gleis 6 anliegenden Fahrwerken 4 und S bzw. 4* und 5T dieser Wagen 1 bzw. .1*, demnach also ausschließlich vom Verlauf des alten
Gleises 6 bestimmt. Die beiden über jeweils zwei in
Gleislängsriehtung distanzierte Fahrwerke 4,5 bzw. 4SS1 abgestützten Fahrgestellrahmen der -Wagen 1 bzw. lf
dienen dem Ausgleich von örtlichen Fehlern in der Lage des alten Gleises 6. Zwischen den Fahrwerken 4 und 5 trägt l| der eine, von der zu korrigierenden Stelle des Gleises weiter entfernte Wagen 1 den Sender 7f und zwischen den Fahrwerken 4T und S' trägt der zweite, den Korrekturwerkzeugen nähere Wagen 1" die Blende 17. Sender 7» und
Blende 17 sind zweckmäßig etwa längsmittig zwischen den Fahrwerken der zugeordneten Wagen gelagert,
Für das Nivellement des neuen, aus den Schwellen
und den Neuschienen 2 bestehenden Gleises ist ein Bettungsplanierer
l8 vorgesehen^, der dlie Sehotterbett Ob er*-
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seite, auf der das neue Gleis zur Verlegung gelangt, mit
einer höhenverstellbar gelagerten Räumkette 19 planiert. Die z.B. hydraulische Höhenverstellvorrichtung 18T für
diese planierende Räumkette 19 arbeitet in Abhängigkeit von einer Steuervorrichtung 19', die den Empfänger
lo», gemeinsam mit der Räumkette 19, immer auf jene
Höhenlage bringt, die der Bezugsgeraden 3T folgt.
Das neuzuverlegende Gleis muß aber auch wenigstens annähernd die richtige Seitenrichtung aufweisen,
also koaxial mit der Achse des alten Gleises verlaufen. Zur Überwachung der Seitenrichtung kann fakultativ eine
Einrichtung nach der Fig.1 oder nach dem in der Fig.3
dargestellten Grundriß benutzt werden, bei welcher der vorletzte Wagen 1 des vorderen Arbeitszuges das eine
Ende einer durch einen Spanndraht verkörperten Bezugsgeraden 3tT trägt, das auf einem seitwärts ausragenden
Tragarm verankert sein kann. Diese Bezugsgerade 3ft erstreckt
sich über eine Hilfsstation 17* zum hinteren Ende
2o und ihr Verlauf wird an Hand des vorderen Endes und der genannten Hilfsstation 17T sowohl der Höhe als auch
der Seite nach festgelegt. Die HilfsStation 17* kann wie
dargestellt - durch den seitwärts ausragenden Arm des hintersten Wagens lf des vorderen Arbeitezuges verkörpert
sein und ist mit einem schematiech angedeuteten gabelförmigen Kontaktträger als Überwachungsorgan versehen.
Der richtige Verlauf der Bezugsgeraden 3f f ergibt
sich dann aus einem berührungsfreien Verlauf des Spanndrahtes od. dgl. zwischen den Kontakten des Kontaktträ-
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gers. Die Information über den Verlauf des Spanndrahtes
in bezug zum gabelförmigen Kontaktträger wird von einem
Relais 17** über eine Leitung lotf einer Steuervorrichtung
12* zugeleitet, die sich wieder - wie im rechten Teil der Fig.1 dargestellt - auf dem vordersten Wagen
des hinteren Arbeitszuges befindet, der auch mit Seitenrichtwerkzeugen
12 ausgestattet ist. Das von diesen Seitenriehtwerkzeugen 12 bewirkte Richten der aus den
Schwellen und den Neuschienen 2 bestehenden Gleises erfolgt wieder - wie bereits an Hand der Fig.1 beschrieben mittels
der in Fig.3 rechts dargestellten Einrichtung.
Die gleiche Bezugsgerade 3?l kann aber auch
zwischen dem vorderen und dem hinteren Arbeitszug zum
Nivellieren bzw. Planieren der Gleisbettung benutzt werden,
wo - wie bei der Ausführungsform nach Fig.2 - ein
Planierer 18 arbeitet. Dieser in der Fig. 4 näher ersichtliche
Planierer 18 mit der höhenverstellbaren Räumkette und dem zu deren Höhenverstellung dienenden Kolben-Zylinder-Antrieb
18* trägt einen gemeinsam mit der Räumkette höhenverstellbaren, seitwärts ausragenden Arm 21 für ein
■it der Bezugsgeraden 3*f zusammenarbeitendes Tastglied.
Zur Kontrolle der Querneigung des Gleises bzw. zur Berücksichtigung einer z.B. in Gleisbogenrampen gewünschten
vorgegebenen Querneigung kann dieser Arm 21 mit einem Querneigungsanzeiger 22 ausgestattet werden. Das Tastglied
umfaßt einen Drehpotentiometer 23 mit einer verschwenkbar
gelagerten Gabel 24, die an dem die Bezugsgerade 3" verkörpernden Spanndraht od. dgl. geführt ist.
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Die von diesem Spanndraht od. dgl. im Zuge der kontinuierlichen Fortbewegung der Einrichtung in Arbeitsrichtung
bewirkte Verschwenkung der Gabel 24 dient Über die in Fig.4 angedeutete Leitung 25 zur Steuerung des Hubes des
Höhenverstellantriebes 18' der Räumkette 19. Solcherart ist die Höhenlage der Räumkette 19 stets in Abhängigkeit
von der Bezugsgeraden 3tf·
In der Fig.4 sind schließlich auch noch die an seitwärts ausragenden Tragarmen 26 angeordneten Führungen
für die Schienen des alten Gleises 6 und für die Neuschienen 2 ersichtlich.
Bei der im Aufriß dargestellten Bettungsreinigungsmaschine nach Fig.5 sind auf einem Fahrgestellrahmen 27 eine Räumkette 28, ein Reinigungssieb 29 und ein
Schotterzubringer 3° für den gereinigten Schotter gelagert. Die Räumkette 28 läuft mit ihrem waagrechten Trum
unterhalb der Schienen des Gleises 6 durch und fördert mit dem schräg aufwärtslaufenden Trum den Schotter zum
Reinigungssieb 29. Der dort gereinigte Schotter fällt auf ein oder mehrere als Schotterzubringern 3o dienende
schwenkbar gelagerte Längsförderbänder, die den gereinigten Schotter in Pfeilrichtung unmittelbar hinter dem Aufnahmebereich der Räumkette 28 wieder in das Bettungsprofil verteilen. Der Abraum wird Über Förderbänder 31 und 32
in beliebiger Art entfernt und seitwärts oder auf bereitgestellte Transportwagen abgelegt.
In jenem Bereich, in dem der zu reinigende Schotter ausgehoben und der gereinigte Schotter wieder zuge-
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führt wird, also zwischen dem waagrechten Trum der Räumkette
28 μηα den vorderen Enden der schwenkbare11 Schot- '
terzubringer 3<>>
sind höhenverstellbare Schienengreifer 31*
vorgesehen, die das Gleis 6 in jener Höhenlage halten,
die zumindest annähernd der Soll-Höhenlage, also zumindest der ursprünglichen oder einer etwas höheren Höhen-lage,
entspricht. Zur Kontrolle dieser Höhenlage des auf
dem bereits gereinigten Sphptterbett liegenden Gleises
dient wiederum eine sich aus dem noch nicht korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten vorderen Gleisbereich in
den zu bearbeitenden hinteren Gleisbereich erstreckende Bezugsgerade 3, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
als Laser-Strahl ausgebildet ist und von einem im noch nicht bearbeiteten Gleisbereich befindlichen Sender
ausgeht. Als Vorrichtung zur Festlegung der Richtung
dieser Bezugsgeraden 3 kann eine Lochblende bzw. Sphlitzblende
17 benutzt werden, die sich gleichfalls im noch
unbearbeiteten Gleisbereiph befindet, z.B. im Bereich
des vorderen Fahrwerkes 2fr des Fahrgestellrahmens 27 der (|
Maschine.
Wie die Fig.6 in einem schematischen Querschnitt
zeigt, sind rings um das Loch der Lochblende 17 thermisch empfindliche oder lichtempfindliche Zellen 32- bzw.
32*· angeordnet μίκΐ es ist eine Steuerungsvorrichtung 33
vorgesehen, die über eine Leitung 34 *&■** einer Steuerungsvorrichtung 35 am Sender 7 in Verbindung steht; diese Steuerunjfsvprriphtungen 33 und 35 sorgen für die richtige
Höhenlage, bei welcher der Laser-Strahl, der die
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Bezugsgerade 3 verkörpert, stets durch das Loch der Lochblende
17 zum Empfänger Io gelangt; kommt beispielsweise der Sender 7 oder der frei und unabhängig vom Maschinenrahmen
27 höhenbeweglich und seitenbeweglich gelagerte Rahmen 36 mit der daran befestigten Lochblende 17 in eine
örtliche Vertiefung des Gleises zu stehen, so wird der Sender oder die Lochblende temporär auf das richtige,
zur Soll-Lage des Gleises parallele Soll-Niveau angehoben. Zumindest der Sender 7 wird zu diesem Zweck höhenverstellbar
zu lagern sein.
Die Abnahme der Gleislage im Bereich der Aushub- und Schotterzufuhr-Stelle erfolgt mittels des bereits erwähnten,
gleichfalls frei höhenbeweglich auf dem Gleis 6 aufruhenden Empfängers Io, welchem wiederum eine Steuerungsvorrichtung
Io♦* für die höhenverstellbaren Schienengreifer
3I1 zugeordnet ist.
Wie die Fig. 6 zeigt, kann aber an Hand der gleichen Bezugsgeraden 3 auch eine Überwachung der Seiten-φ
richtung des Gleises 6 ähnlich wie die Überwachung des Gleisniveaus durchgeführt werden. Hiezu wird die mit den
links und rechts des Loches angeordneten thermisch oder elektrisch empfindlichen Elementen 32 ausgestattete Lochblende
17 mit einem Pendel 37 ausgestattet, um eine vorhandene oder herzustellende Querneigung des Gleises berücksi
tigen zu können. Bei der Abnahme der Seitenrichtung des uleises muß stets darauf geachtet werden, daß
der Rahmen 36, der die Lochblende 17 trägt, selbst in richtigem Bezug zur Ist-Gleislage steht', dementsprechend
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ist auch hier wieder ein Stempel 8 und ein Kolben-Zylinder-Antrieb 9 als Vorrichtung zum Andrücken der Spurkranzräder 38*des Rahmens 36 an einen der beiden Schienenstränge des Gleises 6 vorgesehen. Von der Steuerungsvorrichtung 33» die fiber die Leitung 34 mit der lochblende 17 in Verbindung steht, werden die Schienengreifer in ihrer Seitenrichtung beeinflußt. Auch der Sender
und der Empfänger sind mit den obenerwähnten Vorrichtungen zum Andrücken der Spurkranzräder an die Leitschiene φ
ausgestattet.
Die Fig.7 zeigt im Aufriß eine allfällige Anwendung der Erfindung auf das Grob-Nivellieren bestehender
Gleise, z.B. im Verlauf einer Neubeschotterung des Gleises. Diese Ausfuhrungsform besitzt die Abnahmevorrichtung für die Gleislage an der Vorderseite der Maschine.
Mit 38 ist eine Gleisstopf-Nivelliermaschine üblicher
Bauart bezeichnet, deren Stopfwerkzeuge 39 mit den Hebewerkzeugen 43 und dem Hubzylinder 44 nur schematisch im ^
vorderen, Über die zu unterstopfende und zu nivellierende
Stelle des Gleises vorkragenden vorderen Teil des Fahrgestellrahmens dargestellt sind.
Mit dem durch die Hebewerkzeuge 43 bewirkten Hochwandern des Gleises 6 wird auch der auf diesem Gleis
unmittelbar aufruhende, frei höhenverstellbar geführte Empfänger Io zum Abtasten von einem die Bezugsgerade 3
verkörpernden Strahl, vorzugsweise einem Laser-Strahl, höhenverstellt. Die Bezugsgerade 3 erhält ihre Richtung
ausschließlich durch die Stellung des Senders 7 und die-
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200U98
- 2ο -
ser Sender erhält seine Stellung in Abhängigkeit von der
jeweiligen Stellung des Rahmens 4o, der zum wirksamen Fehlerausgleich mit zwei in Gleislängsrichtung voneinander
distanzierten Fahrwerken 41 und 42 auf dem Gleis 6 in dessen noch nicht korrigierten Bereich aufruht und
auf dem der Sender 7 etwa längsmittig starr befestigt ist, und zwar so, daß die Achse des Senders und die Längsachse
des Rahmens 4o parallel zueinander verlaufen. Somit bestimmt sich die Richtung der vom Sender abgestrahlten
Bezugsgeraden 3 ausschließlich durch den Verlauf des noch nicht korrigierten Gleisbereiches, auf dem der Rahmen
4o mit den Fahrwerken 41 und 42 aufruht.
In der Fig.8 ist bloß gezeigt, daß eine im Rahmen vorliegender Erfindung fakultativ benutzbare Bezugsebene
vorteilhaft durch ein ebenes Laser-Strahlenbündel gebildet werden kann, das von einem schwenkbar, höhenverstellbar
und allenfalls auch kippbar gelagerten Sender 7 ausgeht und als Bezugsgerade benutzbar durch dessen Ausgangsöffnung
bandförmig emittiert wird.
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Claims (1)
- 200 HPatentansprüche :IJ Einrichtung zur Überwachung der Korrektur der Lage eines zu bearbeitenden Gleises an Gleisbearbeitungsmaschinen, insbesondere Gleisverlegemasohinen, Bettungsreinigungsmasehinen, ferner auch Nivellier stopf '■?· und/ oder -Richtmaschinen usw·, mit einem mindestens eine Bezugsgeradeund/qder -ebene aufweisenden Bezugssystem sowie mit einer Vorrichtung zur Festlegung der Bezugsgeraden bzw. -ebene der Seite und/oder Höhe nach in Abhängigkeit von einem zugeordneteh Sehienenstrang, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines, z.B. durch Infrarotstrahlen od. dgi. Lichtweilen-Bündel, durch Laserstrahlen, durch Spanndrähte od. dgl. körperliche Elemente gebildeten Bezugssystems eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche, mindestens eine sich entgegen der Arbeitsrichtung der Gleisbearbeitungsmasehine bis in den Bereich der Gleiskorrektur erstreckende Bezugsgerade und/oder -ebene umfaßt, die vom noch nicht bearbeiteten bzw. noch nicht korrigierten Gleisbereieh ausgeht und deren Lage lediglich durch den als Bezug dienenden Verlauf des noch nicht bearbeiteten bzw. noch nicht korrigierten Gleises bestimmt ist. -2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bezugssystems zumindest eine in ihrem Verlauf der Höhe? uiKf/bder der Seite nach von derLage mindestens zweier in Längsrichtung des. npch200H98korrigierten Gleises, voneinander distanzierter Stellen eines zugeordneten Schienenstranges bestimmte Bezugsgerade vorgesehen ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bezugssystems eine in ihrem Verlauf in bezug zur Gleisebene von der Lage zweier in Längsrichtung des noch nicht korrigierten Gleises gelegenen, voneinander distanzierten Stellen eines zugeordneten Schienenstranges abhängige Bezugsebene vorgesehen ist, die in bezug zu einer zur Gleisebene senkrechten oder parallelen Ebene an einer der beiden Stellen festlegbar ist.4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bezugssystems mindestens ein im noch nicht korrigierten Gleisbereich der Höhe und/oder Seite nach an der zugeordneten Schiene geführter Rahmen od. dgl. vorgesehen ist, der sich zur Bestimmung des gegen den zu korrigierenden Gleisbereich verlaufenden Bezugssystems auf mindestens zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierte Fahrwerke, z.B. Fahrachsen, Drehgestelle usw., abstützt (Fig.1,2 und 357)·5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Richtung einer dem Bezugssystem angehörenden Bezugsgeraden und/oder -eben« der Seite und/odt.*- der Höhe nach an dem im noch nicht koi rigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereich befindlichen Enc ^ des Bezugssystems Steuerungsmittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von mindestens009931/1075-20DU98einer mit dem Bezugssystem Kontakt nehmenden, gleichfalls im noch nicht korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereich temporär oder permanent vorgesehenen Zwischenstation betätigbar sind.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf einer dem Bezugssystem angehörenden Bezugsgeraden und/oder -ebene in Richtung des zu korrigierenden Gleisbereiches durch Verstellung des vorderen Endes der Bezugsgeraden und/oder -ebene und/oder der Zwischenstation bestimmt wird.7* Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Bezugsgeraden und/oder -ebene durch Verschwenken des vorderen Endes der Höhe und/oder Seite nach bestimmbar ist»8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Bezugsgeraden und/oder -ebene durch Höhen- und/oder Seitenverstellung des vorderen Endes der Bezugsgeraden und/oder -ebene und/oder der Zwischenstation bestimmbar ist.0. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Bezugsgeraden und/oder -ebene, an der Zwischenstation und/oder an der Stelle der Gleiskorrektur Vorrichtungen zur Überwachung der Querneigung des Gleises bzw. des Verlaufes der Bezugsgeraden und/oder in bezug zur Gleisebene vorgesehen sind. - -200U9810. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche mit einem ein Wellenbündel enthaltenden Bezugssystem, dadurch gekennzeichnet, daß an der im noch nicht . korrigierten Gleisbereich angeordneten Zwischenstation eine zweckmäßig höhenverstellbare, am zugeordneten Schienenstrang des Gleises auf- bzw. anliegende Blende vorgesehen ist, deren Abstand vom Gleis dem Abstand des vorderen' Endpunktes der Bezugsgeraden und/oder -ebene vom Gleis entspricht.11. Einrichtung nach Anspruch Io mit einem ein Wellenbündel, z.B. ein aus Infrarotstrahlen gebildetes Wellenbündel enthaltenden Bezugssystem, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Richtung der Bezugsgeraden und/oder -ebene des Bezugssystems zwei über jeweils mindestens zwei in Gleislängsrichtung distanzierte Fahrwerke abgestützte Rahmen vorgesehen sind, auf denen annähernd längsmittig zwischen den Fahrwerken der eine, von der zu korrigierenden Stelle des Gleises weiter entfernte Rahmen den Sender des Lichtwellen-Bündels und der zweite, der zu korrigierenden Stelle des ^leises nähere Rahmen die Blende trägt (Fig.2).12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezügsgerade und/oder -ebene durch einen Laser-Strahl bzw. dupeh gebündelte Laser-Strahlen gebildet ist und der das vordere Ende dieser Bezugsgeraden und/oder -ebene bildende Sender einstellbar und in seiner an Hand des Gleisverlaufes im noch nicht bearbeiteten bzw. noch nicht009831 / 1075korrigierten Gleisbereich einstellbaren Stellung für die Richtung der Bezugsgeraden bzw* -ebene allein bestimmend ist (Fig. 1, 5 und 7). '.''■■■13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstation eine Lochblende, Schlitzblende od. dgl. vorgesehen und gegebenenfalls mit einer selbsttätig wirksamen Einrichtung zur Einstellung des Senders und/oder der Blende sowie der Bezugsgeraden und/oder -ebene in eine bestimmte Richtung ausgestattet ist. : "-■"14· Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Zwischenstation befindliche Lochblende, Schlitzblende od. dgl. lichtempfindlich und/ oder thermisch empfindliche Elemente aufweist/ die zur Steuerung der Einstellung des Senders und/oder der Bezugsgeraden vorgesehen sind.15· Einrichtung nach Aijj^pruch 12 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das vordere Ende der von Laserstrahlen gebildeten Bezugsgeraden und/oder -ebene verkörpernde Sender mit einem im noch nicht korrigierten Gleisbereich der Höhe und/oder Seite nach an der zugeordneten Schiene geführten Rahmen starr verbunden ist, der sich zur Bestimmung des gegen den zu korrigierenden Gleisbereich verlaufenden Bezugssystems auf mindestens zwei in Gleislängsrichtung voneinander distanzierte Fahrwerke abstützt und solcherart die Richtung der Laserstrahlen festlegt (Fig.l).0 0 9831/1075200U9816. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis mit einer durch ein körperliches Element, z.B. einen Spanndraht, gebildeten Bezugsgeraden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Zwischenstation ein mechanisches Organ, z.B. ein gabelförmiger Kontaktträger, zur Überwachung des Verlaufes der Bezugsgeraden angeordnet ist, deren hinteres Ende gemeinsam mit den zur Korrektur des Gleises dienenden Werkzeugen bis zum berührungsfreien Verlauf durch das Überwachungsorgan verstellbar ist (Fig.3)17· Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bezugssystems mindestens zwei im noch nicht korrigierten bzw. noch nicht bearbeiteten Gleisbereich verfahrbare Rahmen vorgesehen sind, die vermittels im Bereich mittig zwischen ihren Fahrwerken angeordneter Halteorgane den Verlauf der durch ein körperliches Element, z.B. einen Spanndraht, gebildeten Bezugsgeraden festlegen, wobei die Abnahme der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises im Bereich der jeweiligen Korrekturstelle des Gleises der Höhe und/ oder Seite nach erfolgt.18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Abnahme der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises dienende, an dem dem bereits korrigierten Gleisbereich nähere Ende des Bezugssystems vorgesehene Vorrichtung im Bereic·. der zur Korrektur der Gleislage dienenden Werkzeuge der Gleisbearbei ungsmaschine angeordnet ist.009831/1075■200H9-819· Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme der Differenz zwischen der SoIl- und Ist-Lage des-Gleises zum Seitenrichten am Endpunkt des Bezugssystems im zu korrigierenden Gleisbereich und die Abnahme der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises zum Nivellieren zwischen diesem Endpunkt des Bezugssystems und den beiden im noch nicht korrigierten Gleisbereich verfahrbaren Rahmen erfolgt.20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn- _^ zeichnet, daß die Vorrichtungen zur Bearbeitung bzw. Korrektur der Lage des Gleises, z.B. Gleishebe- und Gleisstopfwerkzeuge, gemeinsam mit dem hinteren Ende der Bezugsgeraden und der Vorrichtung .zur Abnahme der Differenz zwischen der Soll- und Ist-Lage des Gleises an der '"...· in Arbeitsrichtung vorderen Seite der Maschine angeordnet sind.21. Einrichtung nach Anspruch. 18,. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Bearbeitung bzw. Korrektur der Lage eines Gleises, z.B. Schotteraushub- und φ -Zubringeförderer, sowie Schienengreifer, gemeinsam mitdem hinteren Ende der Bezugsgeraden und/oder -ebene zwischen den Achsen (Fahrwerken) der Maschine angeordnet sind (Fig.5). , :.22. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen- zur Bearbeitung bzw. Korrektur, der „Lage dejs Gleises, z.B. ein Schotterplanierer, gemeinsam mit dem hinteren Ende der Bezugsgeraden zwischen zwei Arbeitszügen, die insbesondere dem Abtragen0 098 3 1/1075 ν -m\200U98des alten und dem Verlegen eines neuen Gleises dienen, angeordnet sind (Fig.1-3).23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Festlegung der Richtung der Bezugsgeraden auf dem vorderen Arbeitszug, die Vorrichtung zur Bearbeitung bzw. Korrektur der Lage des Gleises an der Vorderseite des hinteren Arbeitszuges angeordnet sind (Fig.1-3)·009831/1075Leer seite
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