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DE20009533U1 - Schaltvorrichtung für eine Kettengangschaltung - Google Patents

Schaltvorrichtung für eine Kettengangschaltung

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Publication number
DE20009533U1
DE20009533U1 DE20009533U DE20009533U DE20009533U1 DE 20009533 U1 DE20009533 U1 DE 20009533U1 DE 20009533 U DE20009533 U DE 20009533U DE 20009533 U DE20009533 U DE 20009533U DE 20009533 U1 DE20009533 U1 DE 20009533U1
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DE
Germany
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strut
cable
derailleur
chain
switching device
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Application number
DE20009533U
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English (en)
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Hans Helmig GmbH
Original Assignee
Hans Helmig GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/137Mounting or guiding of cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/1342Mechanisms for shifting laterally characterised by the linkage mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Hans Helmig GmbH 13.04.2000
HE 00/01 DE
Schaltvorrichtung für eine Kettengangschaltung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Kettengetriebe, insbesondere Kettengangschaltungen an Fahrrädern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, den Umwerfer zum Versetzen der Kette von einem auf ein anderes Kettenblatt einer Kettenradgruppe an der Tretkurbel mit einer Kettenführung zu versehen, die mittels einer Parallelogrammanlenkung und Streben an dem am Fahrradrahmen abgestützten Teil angelenkt ist. Das Verschieben bzw. Verschwenken der Kettenführung an der Parallelogrammkonstruktion erfolgt durch das Zugseil eines Betätigungszuges, der von einer Betätigungseinheit im Bereich des Lenkers des Fahrrades verstellt wird. Das Zugseil des Betätigungszuges ist an einer Stelle des Parallelogramms so befestigt, dass durch seine Verkürzung ein Auslenken des Parallelogramms erzielt wird, während ein gegengesetztes Auslenken beim Freigeben des Zugseiles durch eine Rückstellfeder bewirkt wird. Ein derartiger Umwerfer ist so ausgelegt, dass der Betätigungszug aus einer Richtung an den Umwerfer herangeführt wird. Wird er aus einer anderen Richtung, insbesondere Gegenrichtung, herangeführt, ist ein anderer Umwerfer erforderlich, da sonst ein Verschwenken in eine falsche Richtung erfolgen würde.
Das Zugseil wird mittels einer Klemmschraube starr an der Strebe oder einem mit der Strebe verbundenen Bauteil verklemmt. Da die Strebe oder das mit ihr verbundene Bauteil während des Schaltens eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt ausführt, muss sich das
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Zugseil im Anschluss an die Klemmstelle bogenförmig verformen. Darunter leidet die Schaltpräzision, da die Längenänderung durch die bogenartige Verformung nicht konstant ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Umwerfer zur Verfügung zu stellen, bei dem auch aus anderen Richtungen, vorzugsweise aus der Gegenrichtung, ein Betätigungszug herangeführt und das Zugseil entsprechend befestigt werden kann, ohne dass bauliche Veränderungen erforderlich sind. Weiterhin soll eine Anlenkung des Zugseiles an seiner Befestigungsstelle an der Strebe oder dem mit der Strebe verbundenen Bauteil zur Verfügung gestellt werden, die die zuvor beschriebenen Nachteile vermeidet und ohne großen Aufwand eine präzise Schaltung gewährleistet.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, dass mit zumindest einer Strebe zwei Hebelelemente mit Befestigungsstellen für das Zugseil des Betätigungszuges in Wirkverbindung stehen, wobei die Befestigungsstellen zu den Drehpunkten der Strebe am Stützteil des Umwerfers und/oder an der Kettenführung radial beabstandet sind, und dass das Zugseil alternativ an der einen oder anderen Befestigungsstelle festgelegt ist.
Vorzugsweise sind die Hebelelemente beidseitig einer Strebe im Bereich des Drehpunktes am Stützteil des Umwerfers angeordnet. Es können aber auch an beabstandeten Streben je ein Hebelelement vorgesehen sein, wobei dann vorzugsweise die Hebelelemente gegeneinander gerichtet angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise kann nun insbesondere dann, wenn das Stützteil am Sattelrohr eines Fahrrades befestigt ist, der Betätigungszug vom Sattel her an den Umwerfer herangeführt werden, wobei dann das Zugseil an dem Hebelelement auf der einen Seite befestigt ist, wenn an der Strebe zwei Hebelelemente angeordnet sind, oder an dem Hebelelement der einen Strebe, wenn jede Strebe ein Hebelelement aufweist. Wird der Betätigungszug aus
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der Gegenrichtung, beispielsweise von der Tretkurbel her herangeführt, dann wird das Zugseil an dem gegenüberliegenden Hebelelement der einen Strebe angebracht oder an dem Hebelelement der anderen Strebe, wenn jede Strebe ein Hebelelement aufweist.
Durch diese Ausgestaltung wird der Umwerfer gleich aus welcher Richtung der Betätigungszug herangeführt wird, durch das Zugseil immer in die gleiche Richtung verschwenkt bzw. durch die Feder zurück verschwenkt ohne dass an der Betätigungseinheit und der Betätigung durch den Fahrer irgendetwas geändert werden müsste, da durch das Umsetzen des Anlenkpunktes in Verbindung mit der Änderung der Zugrichtung eine gleichsinnige Verschwenkung des Umwerfers erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Zugseil an einem Zwischenstück zu befestigen, das seinerseits an der Befestigungsstelle der Strebe oder des Hebelelements um eine Achse quer zur Längsrichtung des Zugseiles schwenkbar gelagert ist. Dadurch ist gewährleistet, dass das Zugseil sich entsprechend seiner Zugrichtung ausrichten kann, wobei das Zwischenstück sich entsprechend der Zugrichtung in der Befestigungsstelle dreht bzw. schwenkt.
Das Zwischenstück kann als Nippel ausgebildet sein, an dem das Zugseil vorzugsweise mittels einer Schraube verspannt ist, wobei der Nippel drehbar an der Strebe oder dem Hebelelement so gelagert ist, dass er sich drehen kann aber axial festgelegt ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Nippel einen zylinderförmigen Absatz aufweist, der in der Strebe oder dem Hebelelement gelagert ist und auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Federrings, eines Splintes oder dergleichen axial festgelegt ist.
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Das Zwischenstück kann aber auch als Schraube ausgebildet sein, die vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Hülse an der Befestigungsstelle der Strebe oder des Hebelelements drehbar gelagert ist, wobei das Zugseil zwischen der Hülse und einer Mutter der Schraube, vorzugsweise unter Zuhilfenahme von Unterlegscheiben, verspannt ist. Dadurch ist das Zugseil an der Schraube befestigt und die Schraube mittels der Hülse in dem Loch der Strebe oder des Hebelelements dreh- bzw. schwenkbar.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1: eine skizzierte Seitenansicht eines Umwerfers, bei dem
die eine Strebe mit zwei Hebelelementen ausgerüstet ist und das Zugseil an dem einen Hebelelement angreift, Figur 2: eine skizzierte Ansicht eines Umwerfers gemäß Figur 1, in dem das Zugseil an dem anderen Hebelelement der Strebe angreift,
Figur 3: eine skizzierte Seitenansicht eines modifizierten Umwerfers, der sich in der einen End-Schaltstellung befindet und
Figur 4: eine skizzierte Ansicht eines Umwerfers gemäß Figur 3, bei der sich der Umwerfer in der entgegengesetzten End-
Schaltstellung befindet.
In den Figuren 1 bis 4 ist, soweit im einzelnen dargestellt, mit 1 ein Umwerfer bezeichnet, dessen Stützteil 2 an einem mit 3 bezeichneten Sattelrohr befestigt ist. Das Sattelrohr ist nur ausschnittsweise und auf einer Hälfte der Mittellinie dargestellt. An dem Stützteil 2 sind zwei Streben 4 und 5 schwenkbar gelagert, deren andere Enden an Bauteilen einer Kettenführung 6 angelenkt sind, so dass sich eine
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Parallelogrammanlenkung der Kettenführung 6 an dem Stützteil 2 ergibt. Weiterhin ist mit 7 ein Betätigungszug bezeichnet, der sich an einer Öse 8, die am Sattelrohr 3 befestigt ist, abstützt, wobei aus der Öse 8 ein mit 9 bezeichnetes Zugseil des Betätigungszuges herausragt.
In den Figuren 1 und 2 weist die Strebe 4 ein Hebelelement 10 und ein weiteres Hebelelement 12 auf, das auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, so dass sich ein T-förmiges Bauteil ergibt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist der Betätigungszug an der Öse 8 abgestützt und an dem Hebelelement 10 angelenkt, so dass bei einer Längenverkürzung des Zugseils 9 eine Verschwenkung der Kettenführung 6 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der Betätigungszug 7 an einer weiteren Öse 8a abgestützt, die im Bezug zu der Öse 8 auf der dem Stützteil 2 gegenüberliegenden Seite am Sattelrohr 3 befestigt ist, so dass das Zugseil von der entgegengesetzten Richtung an das weitere Hebelelement 12 der Strebe 4 geführt und dort befestigt ist. Verkürzt sich nun das Zugseil 9 entsprechend, so tritt eine gleichgerichtete Verstellung der Kettenführung des Umwerfers ebenfalls im Uhrzeigersinn ein.
In den Figuren 3 und 4 ist an der Strebe 4 nur das Hebelelement 10 angeformt, an dem das Zugseil mittels eines Nippels 11 befestigt ist. Wie aus dem Vergleich zwischen den Figuren 3 und 4 leicht ersichtlich ist, befindet sich das Zugseil in unterschiedlichen Stellungen zu dem Hebelelement 10, ohne dass das Zugseil 9 gebogen oder geknickt wäre. Dies ist möglich, weil der Nippel 11 im Hebelelement 10 drehbar gelagert ist.

Claims (7)

1. Schaltvorrichtung für Kettengetriebe, insbesondere Kettengangschaltungen an Fahrrädern, wobei die Kette zwischen zumindest einem Zahnkranz an einem Rad des Fahrrades und einer Kettenradgruppe mit mehreren Kettenblättern an der Tretkurbel angeordnet ist, wobei am Rahmen des Fahrrades abgestützt ein Umwerfer (1) angelenkt ist, dessen Kettenführung (6) über zumindest zwei Streben einer Parallelogrammanlenkung zum Wechseln der Kette von einem Kettenblatt zum anderen verschiebbar ist und wobei die Verschiebung der Kettenführung (6) mittels einer Betätigungseinheit im Bereich der Hände des Fahrradfahrers erfolgt, die durch das Zugseil (9) eines Betätigungszuges (7) mit einer Befestigungsstelle einer Strebe des Umwerfers (1) in Wirkverbindung steht, der in Gegenrichtung durch eine Feder vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebelelemente (10 und 12) mit Befestigungsstellen für das Zugseil (9) des Betätigungszuges (7) vorgesehen sind, die gemeinsam mit einer oder einzelnen mit je einer Strebe (4 oder 5) in Wirkverbindung stehen, wobei die Befestigungsstellen zu den Drehpunkten der Strebe(n) am Stützteil (2) des Umwerfers (1) und/oder an der Kettenführung (6) radial beabstandet sind, und dass das Zugseil (9) alternativ auf der einen oder der anderen Seite der einen Strebe (4) oder je einer Strebe angelenkt ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente (10 und 12) beidseitig einer Strebe (4) im Bereich des Drehpunktes am Stützteil (2) des Umwerfers (1) angeordnet sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beabstandeten Streben je ein Hebelelement (10) vorgesehen ist und die Hebelelemente an den Streben gegeneinander gerichtet angeordnet sind.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Stützteil des Umwerfers an einem Sattelrohr des Fahrrades abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszug (7) bei Befestigung des Zugseiles (9) an einer Seite einer Strebe (4) aus Richtung des Sattels kommend an den Umwerfer (1) herangeführt ist und dass der Betätigungszug (7) bei Anlenkung des Zugseiles (9) auf der gegenüberliegenden Seite (4) dieser oder einer anderen Strebe aus der Richtung der Tretkurbel an den Umwerfer (1) herangeführt ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil (9) an einem Zwischenstück befestigt ist, das seinerseits an einer Befestigungsstelle um eine Achse quer zur Längsrichtung des Zugseils (9) schwenkbar gelagert ist.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück als Nippel (11) ausgebildet ist, an dem das Zugseil (9) vorzugsweise mittels einer Schraube verspannt ist, wobei der Nippel (11) drehbar an dem Hebelelement gelagert ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück als Schraube ausgebildet ist, die vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Hülse an der Befestigungsstelle drehbar gelagert ist, wobei das Zugseil zwischen der Hülse und einer Mutter der Schraube, vorzugsweise unter Zuhilfenahme von Unterlegscheiben, verspannt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1780114A3 (de) * 2005-10-25 2008-06-25 SRAM Deutschland GmbH Vorderer Kettenumwerfer

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