DE20009508U1 - Handlaufträger - Google Patents
HandlaufträgerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/1802—Handrails mounted on walls, e.g. on the wall side of stairs
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- Civil Engineering (AREA)
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Description
Elke Blöbaum
Zum Sittern 17
32257 Bünde Bünde, den 23.5.00
Erfindung / Beschreibung
Die Erfindung ist Zielgerichtet auf die Befestigung von Handläufen aus Edelstahl und Holz, in Wohn-, Geschäfts-, Behörden-, und Krankenhäusern.
Der Schwerpunlct der Erfindung ist der Handlaufträger. Hierbei wird der Handlaufträgerbogen oder Stiel ( Fig. 3 )in eine Aufiiahmehülse (Fig. 5 ) gesteckt, die Zuvor an der Wandseite im Inneren oder im Außenbereich eines Gebäudes angebracht wurde. Im Inneren der Aufiiahmehülse (Fig. 5 ) befindet sich ein Rohrabschnitt, der die Funktion einer Klemmeigenschaft aufweist.
Der Rohrabschnitt ist wie folgt beschrieben:
An einem Ende ist der Rohrabschnitt konisch als Kegel (Fig. 11) geformt. Der verbleibende Rest zylindrisch.
Einschnitte am Kegel ( Fig. 11) ermöglichen eine Expansion nach Außen.
Nach Einfuhren des Handlaufträgerbogens (Fig. 3) in die Aufhahmehülse, (Fig. 5) expandiert der kegel wieder in seine Ursprungsform zurück und arretiert den Handlaufträgerborgen (Fig.3), der zu diesem Zweck einen konischen Einschnitt mit Kante aufweist;.
Der Rohrabsclinitt, der als Kegel und Zylinder seine Funktion hat, kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werdea
Der Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig.3), weist 3mm von seinem in der Aufiiahmehülse (Fig.5), die entsprechende schräg verlaufende Vertiefung auf.
Um zu verhindern, dass der Handlaufträgerbogen ( Fig.3) aus der Aufnahmiihülse (Fig. 5) herausgezogen wird, ist eine Schraube mit passender Öffnung für den Handlaufträgerbogen (Fig. 3) in die Aufiiahmehülse (Fig.5) eingedreht.
Sinn und Zweck der beschriebenen Erfindung ist es, die vereinfechte Montage des Handlaufträgers.
Bei den bisherigen Montagetechniken werden die festverbundenem Handlaufträgerbogen mit der Wandscheibe mittels drei Bolirungen und dazugehörige Dübelschrauben montiert.
Bei der von mil beschriebenen Erfindung, ist nur eine Bohrung erforderlich. Die Wandscheibe (Fig.7) wird auf eine Stockschraube (Fig.9) aufgekontert und bietet die Aufiiahme für die Hülse mit Gewindebohrung.
Eine Zeichnung; des gesamten Handlaufträgers liegt bei.
Zu den jeweiligen Punkten wird laut Zeichnung wie folgt beschrieben.
Auf Maßangaben wird bewusst verzichtet, da sich nach Größen, Änderungen des Handlaufträgers ergeben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Montagen und Handläufe ohne großen Werkzeugaurwand durchzuführen. Dazu kommt eine erhebliche Zeitersparnis.
Diese Aufgabe wird Erfindungsgemäß durch das von mir entwickelte Handlaufträgersystem gelöst. Die von &eegr;&ohacgr; dargestellte Erfindung, wird aus dem Werkstoff Edelstahl Nr. 4305 und Messing gefertigt.
• ♦ « ■
• ·
Fig: 1 | ( Kegelstumpf mit Radius ) |
Fig: 2 | ( Stiftschraube) |
Fig: 3 | (Handlaufträgerbogen) |
Fig: 4 | ( Schraube mit Durchgangsbohrung) |
Fig: 5 | (Aumahmehülse) |
Fig: 6 | ( Mutter) |
Fig: 7 | ( Wandscheibe ) |
Fig: 8 | (Mutter) |
Fig: 9 | (Stockschraube ) |
Fig: 10 | (Dübel) |
Fig.ll | (Rohrabschnitt als Kegel geformt) |
(Expansionskegel) |
(J] /ei &Oacgr;
Claims (7)
1. Handlaufträger zur Befestigung von Handläufen aus Edelstahl und Holz in Wohn-, Geschäfts-, Behörden-, u. Krankenhäusern.
2. Dadurch gekennzeichnet, das der Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3) in eine Aufnahmehülse (Fig. 5) gesteckt, die Zuvor an der Wandseite im Inneren oder im Außenbereich eines Gebäudes angebracht wurde.
3. Im Inneren der Aufnahmehülse (Fig. 5) befindet sich ein Rohrabschnitt (Fig. 11) der die Funktion einer Klemmeigenschaft aufweist.
4. Der wichtigste Teil des Handlautträgers ist der Rohrabschnitt, der als Formteil tiefgezogen gearbeitet ist.
Seine Wirkungsweise ist es durch den fächerartig geformten Teil, seine Expansionskraft zu entfalten.
Beim hindurchführen des Handlaufträgerbogens oder Stiel (Fig. 3), federn die fächerartigen Stahlteile zurück und finden am vorderen Ende des Handlaufträgerbogens oder Stiel (Fig. 3) den dafür vorgesehenen Halt.
Seine Wirkungsweise ist es durch den fächerartig geformten Teil, seine Expansionskraft zu entfalten.
Beim hindurchführen des Handlaufträgerbogens oder Stiel (Fig. 3), federn die fächerartigen Stahlteile zurück und finden am vorderen Ende des Handlaufträgerbogens oder Stiel (Fig. 3) den dafür vorgesehenen Halt.
5. Die Aufnahmehülse (Fig. 5) besteht aus Rundmaterial mit verschiedenen Bohrungen. In der Aufnahmehülse (Fig. 5), die zur Wandseite ausgerichtet ist, befindet sich ein Innengewinde für die Aufnahme der Stockschraube (Fig. 9).
Im restlichen Teil der Aufnahmehülse (Fig. 5) eine Bohrung mit Feingewinde für die Aufnahme einer der entsprechenden Schraube mit Durchlass für den Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3).
Eine weitere Bohrung befindet sich im mittlerem Teil der Aufnahmehülse (Fig. 5) die dazu dient, den Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3) zu lagern.
Im restlichen Teil der Aufnahmehülse (Fig. 5) eine Bohrung mit Feingewinde für die Aufnahme einer der entsprechenden Schraube mit Durchlass für den Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3).
Eine weitere Bohrung befindet sich im mittlerem Teil der Aufnahmehülse (Fig. 5) die dazu dient, den Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3) zu lagern.
6. Die Schraube mit Durchlassbohrung für den Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3) hat die Aufgabe den Rohrabschnitt mit seinen fächerartigen Stahlteilen fest in die Aufnahmehülse (Fig. 5) zu pressen. Der Vorteil diese Handlauf- Systems ist es, den zuvor montierten Handlauf ohne große Mühe zu demontieren.
Hierzu wird die Schraube (Fig. 4) herausgedreht.
Der Handlauf mit Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3) kann nun aus der Aufnahmehülse (Fig. 5) herausgezogen werden.
Hierzu wird die Schraube (Fig. 4) herausgedreht.
Der Handlauf mit Handlaufträgerbogen oder Stiel (Fig. 3) kann nun aus der Aufnahmehülse (Fig. 5) herausgezogen werden.
7. Schutzanspruch im Zusammenhang eine Verbindung der einzelnen Elemente untereinander.
Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5. Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9, Fig. 11
Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5. Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9, Fig. 11
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Cited By (2)
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DE202005003812U1 (de) * | 2005-03-07 | 2006-07-20 | BÖHL, Harald | Klemmhülse und Klemmverbindung |
WO2009072149A1 (en) * | 2007-12-03 | 2009-06-11 | Eurolegno Group S.P.A. | Wall-mounted handrail |
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DE29609263U1 (de) * | 1996-05-23 | 1996-08-14 | Wild + Pertler GmbH, 94431 Pilsting | Befestigungskonsole |
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- 2000-05-26 DE DE20009508U patent/DE20009508U1/de not_active Expired - Lifetime
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2001
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