DE2065104C3 - Drucktastenschalter mit einrastbarem Schieber - Google Patents
Drucktastenschalter mit einrastbarem SchieberInfo
- Publication number
- DE2065104C3 DE2065104C3 DE19702065104 DE2065104A DE2065104C3 DE 2065104 C3 DE2065104 C3 DE 2065104C3 DE 19702065104 DE19702065104 DE 19702065104 DE 2065104 A DE2065104 A DE 2065104A DE 2065104 C3 DE2065104 C3 DE 2065104C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- housing
- push button
- spring
- button switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Slide Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter, mit einem festen Kontakt im Gehäuse, dessen
beweglicher. Kontakte tragender, zwischen zwei Schaltstellungen verstellbarer, einrastbarer, Schieber in
mit festen Gegenkontakten versehenem, hohlen, eine Steuerkurve aufnehmendem Gehäuse durch einen
federbelasteten Druckknopf verstellbar ist, wobei die Einrastung durch ein in der herzförmigen Steuerkurve
bewegliches, drahtartiges Steuerglied erfolgt
Solche Schalter, auch Mehrfachschalter genannt, dienen zur Ein- und Ausschaltung in Radio- oder Fernsehgeräten,
auch als Bereichs- oder Kanalumschalter.
Bei diesem eingangs bezeichneten Drucktastenschalter besteht die Steuerkurve jedoch aus durchgehenden
Schützen, im entsprechend durchbrochenen Gehäuse, wobei das Ende eines Steuerstiftes in einem ersten
to Schlitz eines ersten Gehäuseteiles, das andere Ende dieses Stiftes in einem zweiten Schlitz eines anderen
Gehäuseteiles geführt ist, so daß der Steuerstift zweiseitig geführt werden muß. Die Stiftenden können aus
den Schlitzen vorstehen. Durch diese Ausbildung wird das Gehäuse relativ hoch bzw. breit, und ferner sind die
Schlitze bzw. die Steuerstiftenden dem Staub usw. direkt zugänglich. Ferner ist der Steuerstift quer zur Bewegungsrichtung
des Druckiastenschiebers gelagert, so daß der Steuerstift auch insofern einmal relativ frei
liegt, andererseits nur eine kurze Lagerung als Führung in Anspruch nehmen kann. Der Steuerstift hat die Form
eines I. Da dieser gerade Steuerstift frei in die Schlitze eingreift, also nicht durch Montageanschläge oder Teile
des Gehäuses begrenzt ist, muß sein*1 Lage bei der
Montage besonders eingestellt werden (US-PS 3 406 589).
Gemäß einer anderen Ausführungsform eines Drucktastenschalters wird zwar als Steuerglied ein
starrer, Z-förmiger Draht verwendet, wobei allerdings die Steuerteile von außen in eine Steuerkurve eingeführt
werden, welche ebenfalls außen liegt. Steuerkurve und Steuerglied sind hier äußeren Einflüssen leichter
zugänglich und können schneller verschmutzen. Dieser Nachteil ist aber gerade bei Drucktastenschaltern erheblich,
die kleine Bauteile darstellen, so daß ihre Bewegung bereits bei relativ geringer Verschmutzung gehemmt
werden kann. Ferner ist bei diesem Drucktastenschalter keine Vorkehrung getroffen, um das 2-förmige
Steuerglied sicher in der Führung zu halten, sofern dieses Steuerglied beidseitig beweglich gelagert
ist. Die sichere Lagerung eines recht kleinen Steuergliedes, sofern es auch einfach montiert werden soll,
bleibt hier offen (DT-PS 467 127). Zuletzt können die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten nicht durch
Vereinigung der beiden vorstehenden Drucktastenschalter überwunden werden, weil diese der Bauart
nach so weit unterschiedlich sind, so daß die Übernahme einzelner Bauelemente, wie eines Steuergliedes in
ein anderes Gehäuse nicht ohne weiteres bzw. nur durch besondere Anpassung der Einzelglieder möglich
ist.
Ein bekannter Tastenschalter (DT-PS 1 213 194) weist eine Verriegelungsvorrichtung auf, wobei der
Schieber zwischen zwei Schaltstellungen beweglich angeordnet und in Bewegungsrichtung federbelastet ist,
mit einem am Gehäuse angeordneten und mit einem Ende in diese herzförmige Steuerkurve des Schiebers
eingreifenden beweglichen Verriegelungsorgan, welches an einem von zwei die Nut in zwei Hälften auftei-
!enden Rastpunkten anliegt, und das Verriegelungsorgan mit einem Ende kippbar in einer öffnung des
Schaltergehäuses gelagert ist und mit einem anderen Ende durch eine die freie Kippbewegung des Verriegelungsorgans
zulassende Feder in den Boden der im Schieber angeordneten Nut gedrückt wird.
Insbesondere soll das mit der Steuerkurve versehene Bauteil leicht auswechselbar sein.
Ferner sind Tastenschalter mit einem
Ferner sind Tastenschalter mit einem
bekannt, mit innerhalb der Hohlwandung verlaufenden Kontakten und ein mit Ausnehmungen versehener
Schieber, mit in den Ausnehmungen vorhandenen Schieberkontakten, welche halbsphänsch vorspringen,
um mit in der Hohlwandung vorhandenen Kontakten in Berührung zu treten (DT-AS 1 229 171). Jedoch ist
der Kontaktübergang hier sehr unstabil, besonders wenn der Schieber eine Schwenkbewegung ausführt,
weil dann die Kontaktpunkte der halbsphärischen KontaktstücKe so bewegt werden, daß sie ein Geräusch
verursachen. Wenn andererseits der Schieber verstellt wird und solche Kontakte übereinander schleifen, führt
dies zu Schwingungen oder Unstetigkeiten.
Ferner ist es bekannt, in einem Schieber Ausnehmungen
für doppelhaarnadelförmige Kontaktfedern vorzu- i«,
sehen. Die Schenkelspitzen dieser Kontakte stehen vor, aber ihre Nasen ragen einwärts. Allerdings sind die
Kontaktpunkte lediglich linienförmig und die Ausnehmungen müssen besondere Anschläge zur Halterung
socher Kontaktfedern vorsehen, was zu einer teueren Ausführungsform des Schiebers führt. Ferner ist es bekannt,
das Schiebergehäuse zweiteilig auszubilden (DT-Gbm 1 724 890).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten, kompakten Drucktastenschalter zu schaffen,
bei welchem das Steuerglied sicherer untergebracht und besser gegen äußere Verschmutzung durch
Staub od. dgl. geschützt ist und bei welchem trot? einer
sanften Verstellbewegung das Steuerglied niedriger gelagert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs erwähnten Drucktastenschalter erfindungsgemäß dadurch,
daß die Steuerkurve auf nur einer Gehäuseseite sowie in seinem inneren unteren, nach oben abgedeckten
Gehäusebereich angeordnet ist, der Schieber auf der dieser Gehäuseseite zugekehrten Seite eine längliche
Vertiefung und in dieser Vertiefung ein etwa Z-förmiges, im wesentlichen starres Steuerglied aufweist,
welches durch eine quer zur Schieberbewegung wirkende, am Gehäuse anliegende Rückstellfeder, insbesondere
Blattfeder ständig in die Längsvertiefung des Schiebers hineingedrückt ist, wobei die wendeiförmige,
am Schieber vorhandene Schalterfeder auf diese Feder aufgesetzt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Drucktastenschalters sieht vor, daß in Ausnehmungen
des Schiebers Kontaktstücke von etwa S-Form, z. B. als S-Federn, vorhanden sind, die ein erstes und ein
zweites flaches, flanschartiges Kontaktteil bzw. Schenkel haben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die als Blattfeder ausgebildete
Rückstellfeder mit abwärts gerichtetem Schenkel auf den Mittelteil des Z-Steuergliedes drückt. Eine andere
zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß dieser Sehenkel
nach vorn, als auch abwärts gerichtet, und eine erhöhte Nase aufweist, während der andere Schenkel
durch einen abstehenden Steg in der Stirnwand des Gehäuses gehaltert ist. Der Drucktastenschalter kann
auch so abgewandelt werden, daß sein Schieber eine Mehrzahl von im Querschnitt S-förmigen Kontaktstükken
hat, mit den flachen Kontaktteilen an einer Seite, welche gegen feste Kontakte an der Innenseite eines
Hohlgehäuses drücken, und die S-Kontaktstücke ferner mit sphärischen Vorsprüngen auf flachen Kontaktteilen
auf der anderen Seite versehen sind, welche jeweils gegen die längs verlaufende Innenwand der Ausnehmung
des Schiebers drücken.
Eine Ausführungsform der.Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Drucktastenschalter in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Schalters nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der in der Innenwand'ing des Hohlgehäuses
für den Schalter nach F i g. 1 gebildeten Steuerkurve, F i g. 4 ein Schaltergehäuse,
F i g. 5 einen Seitenschnitt gemäß Linie X der F i g. 4 des Schaltergehäuses,
F i g. 6 eine perspektivische, bevorzugte Ausführungsform des gleitenden Kontaktstückes im Schieber,
F i g. 7 einen der F i g. 5 ähnlichen Schnitt, wobei gestrichelt eine andere Arbeitsstellung gezeigt ist.
Gemäß F i g. 1 ist ein Schalter 20 vorgesehen, mit einem isolierten, hohlen Gehäuse 21 flacher Bauart,
wobei in seiner inneren Wandung eine herzförmige Steuernut 22 vorhanden ist (F i g. 1, 2, 3). Die Schaltstange
des Schiebers 23 ist mit einer länglichen Vertiefung 24 auf der Seite versehen, die der Steuerkurve 22
gegenüberliegt bzw. in Flucht mit dieser Steuerkurve sich befindet. Der Schieber weisi ferner eine öffnung
25 an der entgegengesetzten, dem Gehäuse 21 entfernten
Ende auf. Das Stellglied 26 hat die Gestalt eines großen Z, wobei seine zugehörigen Schenkel 26a für
die Steuernut und 26b für die öffnung 25 jedoch etwa rechtwinklig abstehen können, wobei der mittlere Teil
des Z-Stellgliedes, insbesondere waagerecht, in der länglichen Vertiefung 24 liegt.
Vorzugsweise ist die Vertiefung 24 dreiecksförmig, sich zum Schaltergehäuse hin erweiternd, ausgebildet,
so daß das Stellglied 26 in der Vertiefung eine seitliche Bewegung ausführen kann. Das Stellglied ist ein im wesentlichen
starres Teil, wobei die Seitenwandung des Schenkels 26a insbesondere kreisförmig gekrümmt ist,
so daß ein niedriger Reibschluß zu den Seitenwänden der Steuerkurve 22 gegeben ist. Die Rückstell-Schalterfeder
27 umfaßt die Stange des Schiebers 23 zwischen dem Hohlgehäuse 21 und dem Knopf an 28 des Schiebers,
dor an einem Ende der Schalterstange aufgesetzt ist, während eine weitere Rückstell-Feder insbesondere
als Blattfeder 29 ausgebildet, vorhanden ist und hier in vorteilhafter Weise das Z-förmige oder dergleichen
Stellglied 26 in die Vertiefung 24 des Schiebers 23 hineindrückt und so verhindert, daß der Schenkel 26a des
Stellgliedes den Boder der Seuerkurve 22 berührt und ebenfalls ein Flattern dieses Gliedes bzw. des Schenkels
26a verhindert. Deshalb kommt auch lediglich die glatte, kreisförmig gekrümmte Seitenfläche des Schenkels
26a des Z-Gliedes gleitend mit der Seitenfläche der Steuerkurve 22 in Berührung und der Schieber kann
leicht, mit verminderter Reibung, vorwärts und rückwärts verstellt werden. Hierbei wird das Stellglied 26
zwischen den Positionen A' und B bewegt (vgl. F i g. 3), wobei der Weg der Verstellung gestrichelt dargestellt
ist: Das Stellglied wird in der Position A' als auch B eingerastet, nachdem seine Verstellung durch
den Knopf 28 erfolgt war.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Feder 29 einen nach unten gerichteten Schenkel 29i>
aufweist, der eine angehobene Nase aufweisen kann, so daß die Gleitreibung auf der vorzugsweise ebenfalls sphärischen Oberfläche
im Mittelteil des Z-Gliedes 26 herabgesetzt wird. Der zweite Schenkel (A b b. 2), der Feder 29 liegt an
der Stirnseite des Gehäuses 2t an, die Feder ragt nicht über die Schalterhöhe vor. Ferner ist vorteilhaft, das
Gehäuse 21 mit einer oder zwei einfachen Vertiefungen zu versehen, die einen Vorsprung 29a der Blattfeder
29 aufnimmt, das die Montage wesentlich erleichtert: Im anderen Fall würden die kleinen Federplättchen
29 herabfallen oder verkanten, bevor die Schalterfeder 27 aufgesetzt werden kann.
Die richtige Lage der Rückstellfeder 29 (vgl. F i g. 1), dessen unterer Schenkel 29h so breit bemessen sein
soll, daß er die Querbewegung des Stellgliedes 26 überdeckt, muß genau feststehen. ι ο
Da sowohl das Stellglied 26 als auch die Feder 29 zwischen oberer und unterer Fläche des Gehäuses 21
liegen, wird eine kompakte, niedrige bzw. dünne Bauart des Schiebers erreicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung geht aus den F i g. 4 bis 7 hervor. Bei dieser Bauart weist der Schalter
30 ein hohles Schaltergehäuse 31 mit einer Mehrzahl von Kontakten 32a, 226,32c, 32c/, 32e und 32fauf,
die auf der inneren Wandung des Gehäuses 31 angeordnet sind, wobei ein Schieber 33 in der länglichen
Öffnung des Gehäuses 31 verstellbar und mit Ausnehmungen 34 an beiden Seiten versehen ist. Jede Ausnehmung
34 dient zur Aufnahme eines mit dem Schieber mitverschiebbaren, etwa S-förmigen Kontaktstückes
35. Es weist flache, flanschartige Kontaktteile 35a, 35b an einer Seite auf, die vorzugsweise zur Kontaktbildung
mit den Kontakten 32a, 32b, 32c oder 32c/, 32e, 32/ bestimmt sind, welche die festen, an der inneren Wandung
des Gehäuses angeordneten Kontakte sind. Das Kontaktstück hat ebenfalls halbsphärische Vorsprünge
36, die auf flachen Teilen 35g, 35ft des Kontaktstückes
sitzen und an der Innenwand der Ausnehmung 34 anliegen. Ferner kann das S-förmige Kontaktstück noch,
vorzugsweise etwa in der Mitte angeordnete, quer verlaufende Ficken 35c auf der flachen Seite aufweisen,
welche die Kontaktstelle 35a, 35b trägt, ferner Kontaktränder 35c/ und gekrümmte Kontaktteile 35 e,
35/".
Wenn in dieser Bauform der Schieber 33 eine Flatter- bzw. Kippbewegung (F i g. 7) ausführt, sogar dann
wird eine Kontaktberührung zwischen den Kontakter 32a, 326,32c und den flachen Kontaktteilen 35a, 356 ir
stabiler Weise aufrechterhalten und ein Geräusch un terdrückt, das sonst, bei einer anderen, unstabileren La
gerung auftreten würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drucktastenschalter mit einem festen Kontakt im Gehäuse, dessen beweglicher. Kontakte tragender,
zwischen zwei Schaltstellungen verstellbarer, einrastbarer Schieber in mit festen Gegenkontakten
versehenem, isoliertem, hohlem, eine Steuerkurve aufnehmendem Gehäuse durch einen federbelasteten
Druckknopf verstellbar ist, wobei die Einrastung durch ein in der herzförmigen Steuerkurve
bewegliches, drahtartiges Steuerglied erfolgt, d a durch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve
(22) auf nur einer Gehäuseseite sowie in seinem inneren unteren, nach oben abgedeckten Gehäusebereich
(21) angeordnet ist, tier Schieber (23) auf der dieser Gehäuseseite zugekehrten Seite eine
längliche Vertiefung (24) und in dieser Vertiefung (24) ein etwa Z-förmiges, im wesentlichen starres
Steuerglied (26, 26a, 26b) aufweist, welches durch eine quer zur Schieberbewegung wirkende, am Gehäuse
anliegende Rückstellfeder, insbesondere Blattfeder (29). ständig in die Längsvertiefung (24)
des Schiebers (23) hineingedrückt ist, wobei die wendeiförmige, am Schieber (23) vorhandene
Schalterfeder (27) auf diese Feder (29) aufgesetzt ist.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (34) des
Schiebers (33) Kontaktstücke von etwa S-Form, z. B. als S-Federn, vorhanden sind, die ein erstes
und ein zweites flaches, flanschartiges Kontaktteil (35a, 35b) bzw. Schenkel haben.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfeder (29)
ausgebildete Rückstellfeder mit abwärts gerichtetem Schenkel (29b) auf den Mittelteil des 2-Steuergliedes
drückt.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schenkel (29i>) nach
vorn als auch abwärts gerichtet und eine erhöhte Nase aufweist, während der andere Schenkel durch
einen abstehenden Steg (29a) in der Stirnwand des Gehäuses (21) gehaltert ist.
5. Drucktastenschalter mit Kontaktstücken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein
Schieber (23, 33) eine Mehrzahl von im Querschnitt β-förmigen Kontaktstücken hat, mit den flachen
Kontaktteilen (35a, 350) an einer Seite, welche gegen feste Kontakte (32a, 326,32c) an der Innenseite
eines Hohlgehäuses (31) drücken, und die S-Kontaktstücke ferner mit sphärischen Vorsprüngen (36)
«uf flachen Kontaktteilen (35g, 35Λ) auf der anderen
Seite versehen sind, welche jeweils gegen die längs verlaufende Innenwand der Ausnehmung (34) des
Schiebers (33) drücken.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3269569 | 1969-04-10 | ||
JP3778669 | 1969-04-25 | ||
JP10981169 | 1969-11-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065104A1 DE2065104A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2065104B2 DE2065104B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2065104C3 true DE2065104C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=27287823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065104 Expired DE2065104C3 (de) | 1969-04-10 | 1970-04-06 | Drucktastenschalter mit einrastbarem Schieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065104C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705756A1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-17 | Alps Electric Co Ltd | Druckknopfschalter fuer elektronische tischrechner o.dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56169504U (de) * | 1980-05-16 | 1981-12-15 | ||
DE4301213C1 (de) * | 1993-01-19 | 1994-05-19 | Preh Elektro Feinmechanik | Drucktastenschalter |
-
1970
- 1970-04-06 DE DE19702065104 patent/DE2065104C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705756A1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-17 | Alps Electric Co Ltd | Druckknopfschalter fuer elektronische tischrechner o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2016298A1 (de) | 1970-10-22 |
DE2016298B2 (de) | 1972-07-20 |
DE2065104A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2065104B2 (de) | 1974-11-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0304539B1 (de) | Schaltbrücke für elektrische Schaltgeräte, insbesondere Schütze | |
DE2706463A1 (de) | Druckknopfschalter fuer elektrische rechner u.dgl. | |
DE3013835C2 (de) | ||
DE2433156C3 (de) | Tastschalter | |
DE3431703C2 (de) | Tastschalter | |
DE2065104C3 (de) | Drucktastenschalter mit einrastbarem Schieber | |
DE3043133C2 (de) | ||
DE2118633B2 (de) | Klappankerschütz mit Wechselkontaktsätzen | |
DE2705756A1 (de) | Druckknopfschalter fuer elektronische tischrechner o.dgl. | |
EP0081682B1 (de) | Elektrischer Schiebeschalter | |
DE3442173A1 (de) | Elektrischer schalter gedrungener bauart | |
DE1901965A1 (de) | Schaltkontakt fuer Relais,Schalter,Tasten od.dgl. | |
DE3900394C2 (de) | ||
DE2904646C2 (de) | Drucktastenschalter | |
DE1690052B1 (de) | Miniatur-Schiebeschalter | |
DE2816185A1 (de) | Rasteinrichtung fuer einen drucktastenschalter | |
DE724765C (de) | Druckknopfschalter mit einem in Richtung einer Druckstange verstellbaren Schaltglied | |
DE1175313B (de) | Elektrischer Wippenschalter | |
DE3324253A1 (de) | Tastenschalter | |
DE3220189C2 (de) | Schiebepotentiometer-Schalter-Kombination | |
DE3815591A1 (de) | Drucktastenschaltervorrichtung | |
DE2314589C3 (de) | Miniatur-Schiebeschalter | |
DE3214870C2 (de) | Schalter | |
DE2526319A1 (de) | Schalter | |
DE3441882A1 (de) | Rastvorrichtung fuer einen druckknopfschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |