DE2059606A1 - Durchscheinende Fussbodenpolitur - Google Patents
Durchscheinende FussbodenpoliturInfo
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Description
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Patentanwälte·
Dr. I. Maas 8ÖOO München 23
Dr. W. Pfeiffer üngererstraße
Dr. F. Voithenleitner Telefon: 39 02
22 929
American Cyanamid Company, Wayner New Jersey, V»St«A--
Durchs cheinende Fußbodenpoljtur
Die Erfindung betrifft wässrige überzugsmittel? die
leicht zu harten Hochglanzüberzügen trocknen, die kein Bohnern erfordern. Die Mittel eignen sich zur Anwendung
auf verschiedenen Substraten, zum Beispiel Holz, Linoleum, Asphaltbelag, Kautschukplatten, Glasplatten und
Vihylpiatten, einschließlich Oberflächen, die vorher mit Anstrichen oder Lackierungen versehen worden sind»
In den letzten Jahren haben latexartige synthetische überzüge andere überzugsmittel, die Schellack oder
andere natürliche filmbildende Harze enthalten, weitgehend verdrängt. Die neuen überzugsmittel zeichnen sich durch
die Fähigkeit aus, daß sie zu harten hochglänzenden detergens- und wasserbeständigen Filmen trocknen, die
zur Glanzgebung kein Bohnern erfordern. Außerdem konnten
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durch ein geeignetes Gleichgewicht von Bestandteilen und Mengenverhältnissen Fortschritte in Bezug auf Verlaufgrad
und Glanz, die eine rasche und einfache Wiederbeschichtung ohne Fleckenbildung oder andere unerwünschte
Effekte erlauben, und leichte Entfernbarkeit durch mäßig starke Ammoniaklösungen erzielt werden.
überzugsmittel mit solchen Eigenschaften sind beispielsweise
in den USA-Patentschriften 2 754 280, 3 308 078,
3 328 325 und 3 467 610 beschrieben, auf die hierin Bezug ^ genommen wird. Ein wesentlicher Bestandteil dieser überzugsmittel
ist ein wasserunlösliches Additionspolymeres, das durch Emulsionspolymerisation wenigstens eines
monoäthylenisch ungesättigten Monomeren (zum Beispiel
Acrylsäure oder Methacrylsäure und ihren Estern) erhalten
wird und das in Mischung mit einer mehrwertigen Metallverbindung vorliegt, die von Beginn an in d«-,.n wässrigen
alkalischen Medium des Überzugsmittels löslich ist und unter Bildung von mehrwertigen Metallionen dissoziiert.
Unter dem Begriff "Additionspolymeres", wie er hierin verwendet wird, sollen die wasserunlöslichen Additionspolymeren dieser Patentschriften verstanden werden, und unabhängig
dav'n, ob solche Polymere aus Acrylsäure, Metha-"
crylsäure, ±nxen Estern oder äquivalenten Säuren oder Estern, zum Beispiel Itaconsäure, hergestellt werden.
Ebenso soll der Begriff "mehrwertige Metallverbindung" die mehrwertigen Metallsalze oder Komplexe der genannten
Patentschriften bezeichnen.
Die ausgeglichenen Eigenschaften , die in Überzugsmitteln gewünscht werden, besonders solchen, die als Fußbodenpolituren
diener rollen, erfordern eine sorgfältige Auswahl unter der großen Zahl synthetischer Harzlatices
und anderer Bestandteile, die gewöhnlich in
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solchen Mitteln verwendet werden. Äusser den bereits
genannten Eigenschaften sollen die Mittel klare (durchsichtige oder durchscheinende) harte wasserbeständige
nicht klebrige farblose farbbeständige Filme ergeben
und viele Substrate gleichmäßig und zusammenhängend überziehen.
Diese letztere Eigenschaft wird häufig auch als "Verlaufen" bezeichnet. Von diesen Eigenschaften ist jedoch
ein gutes Gleichgewicht an Glanz, Wasserbeständigkeit und der gewünschten Klarheit ausserordentlich schwer zu
erreichen. Nach zahlreichen Versuchen hat sich ergeben, daß keines der bekannten synthetischen filmbildenden
Polymeren allein ein annehmbares ausgeglichenes Ver- "
hältnis dieser Eigenschaften, besonders Härte, überlegenen
Glanz und Wasserbeständigkeit ergibt. Es hat sich gezeigt, daß zur Erzielung eines optimalen Gleichgewichts
eine Kombination ausgewählter Bestandteile in kritischen Mengen erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt synthetische Latexüberzugsmittel,
die ein überlegenes Gleichgewicht von Eigenschaften,,
besonders der Eigenschaften der Härte, des Glanzes, der Wasserbeständigkeit- guter Farbe und Farbbeständigkeit
und des Verlaufs. aufweisen. Ferner soll durch die
Erfindung ein synthetisches Latexüberzugsmittel geschaffen werden f das in Bezug auf den Grad der Klarheit ™
des flüssigen Mittels durchscheinend statt transparent ist. Erstere Eigenschaft wird von dem Verbraucher offenbar
bevorzugt, weil Mittel mit dieser Eigenschaft einen Teilchengrößenbereich in einem abgeschiedenen Film ergeben,
der als überlegener Glanz in Erscheinung tritt.
Weiter bezweckt die Erfindung Additionspolymerüberzugsmittel,
die kein natürliches oder synthetisches Wachs zur Erzielung überlegener Selbstpoliereigenschaften er- *
fordern.
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Diese Aufgaben werden durch ein überzugsmittel gelöst,
das ein wässriges Medium aufweist, in dem
a) ein filmbildendes wasserunlösliches Additionspöly meres;
b) eine mehrwertige Metallverbindung in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 %;
c) ein partiell verestertes niedermolekulares Styrol-Maleinsäureanhydrid-Polymer,-das
in einem wässrigen alkalischen Medium löslich ist;
d) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Glycoläthers, der aus
Dipropylenglycolmonomethyläther oder Diäthylenglycolmono·-
äthylather besteht;
e) 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Tributoxyäthylphosphat;
f) 0,001 bis 0,1 % eines anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Fluorkohlenwasserstoffmittels (fluorocarbon
surfactant); und
g) Ammoniumhydroxid in einer Menge,, die einen pH-Wert
von etwa 8,0 bis 8,2 ergibt, dispergiert sind, wobei
das Verhältnis von Bestandteil (a) zu Bestandteil (c) 2 ; 1 bis 2,6 : 1 beträgt und das Gesamtgewicht von
(a) und (c) in dem Mittel etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent ausmacht.
Der erfindungsgemäße Bestandteil (a) ist ein filmbildendes
wasserunlösliches Additionspolymeres., das durch
Emulsionspolymerisation wenigstens eines monoäthylenisch ungesättigten Monomeren erhalten wird, zum Beispiel
von Estern der Acryl- oder Methacrylsäure, worin sich der Alkoholanteil des Esters vorzugsweise von einem
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gesättigten einwertigen, aliphatischen Alkohol ableitet,
besonders einem Alkanol mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Cyclopentanole Cyclohexanolf
Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, η-Butanole
Isobutanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, die Pentanole,
Hexanole, Octanole, Decanole, Dodecanole, Hexadecanole
und Octadecanole* Bevorzugte Polymere sind Copolymere,
die wenigstens einen dieser Ester von Acrylsäure,, zusammen mit einem oder mehreren Monomeren enthalten,
die aus C -C.-Alkylmethacrylaten,. Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylacetat r Styrol, ortho-, meta- oder para- i
Vinyltoluol, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid bestehen können. Anstelle eines Teils oder der gesamten
Acrylsäureesterkomponente können die bevorzugten Polymeren ein Cg-CjQ-Alkylmethacrylat enthalten. Ferner können
Mischungen dieser Copolymeren verwendet werden.
Die Polymeren können 1 bis 18 % einer alpha,beta-raonoäthylenisch
ungesättigten Säure,, zum Beispiel Maleinsäure f
Fumarsäuref Aconitsäure, Crotonsäure f Acrylsäure- Methacrylsäure
oder Itaconsäure von denen die drei letztgenannten, bevorzugt werden, enthaltenf um die daraus erzeugten überzüge
durch Anwendung von alkalischen Medien, zum Beispiel ä verdünntem wässrigem Ammoniak t leicht entfernbar zu
machen. Gewünschtenfalls kann das Polymere kleinere Mengen,
im allgemeinen weniger als etwa IO % und vorzugsweise etwa
1 bis § %, einpolymerisierte Einheiten wenigstens eines
Monomeren, das Amingruppen enthält, enthalten, um die abgeschiedenen überzüge durch Anwendung von sauren Medienf
zum Beispiel verdünnten wässrigen Essigsäurelösungen f
leicht entfernbar zu machen» Beispiele für aminhaltige
Monomere sind die Vinylpyridine«
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Besonders bevorzugt sind die in der USA-Patentschrift 2 754 280 beschriebenen Polymeren, d«. h. Polymere, die
durch Emulsionspolymerisation einer Mischung wenigstens eines niederen Alkylesters von Acrylsäure oder Methacrylsäure
und 0,25 bis 25 Mol-% Acrylsäure oder Methacrylsäure
hergestellt sind. Eines dieser Polymeren wird aus einer Mischung von etwa 65 Gewichts-% Methylmethacrylat,.
etwa 23 Gewichtsprozent Butylacrylat und etwa 12 Gewichtsprozent Methacrylsäure hergestellt.
Die mehrwertigen Metallverbindungen von Bestandteil Cb) sind ebenfalls in den oben genannten Patentschriften
beschrieben. Die Verbindungen können basische mehrwertige Metallsalze, zum Beispiel Ammoniak- oder Aminkomplexe
von Zink, Zirkonium, Cadmium, Calcium, Aluminium, Barium und dergleichen, oder Oxide oder BVdroxide
oder auch saure oder neutrale Salze sein. Bevorzugt Sind die Zinkverbindungen oder -komplexe, zum Beispiel ein
Komplex von Zinkoxid mit Ammoniumcarbonat oder die Zinkenelate von zweizähnigen Aminoliganden, wie sie beispielsweise
In der USA-Patentschrift 3 467 610 beschrieben sind.
Die mehrwertigen Metallverbindungen können in Mengen von etwa 0,1 bis 1O % und vorzugsweise 1,0 bis 3,0 %, bezogen
auf das Gewicht des wasserunlöslichen Additionspolymere^ verwendet werden.
Der Bestandteil Cc) der erfindungsgemäßen Mittel besteht aus bekannten Polymeren, wie sie In den USA-Patentschriften
3 342 787 und 3 388 106 beschrieben sind, auf die hierin Bezug genommen wird. Diese Polymeren haben ein
verhältnismäßig niederes Molekulargewicht, wie sich an einer bei 30 Grad C in 10 %iger Acetonlösung gemessenen Lösungsviskosität
von bis zu 1,0 Centistoke £ür die Polymeren vor der Veresterung zeigt* Die bevorzugten Styrol-Maleinsäure-
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anhydrid-Polymeren sind die in den Beispielen 6 und
der USA-Patentschrift 3 342 787 beschriebenen Stoffe- bei
denen es sich um die 50 % und 100 % Äthylenglycolmonobutylätherhalbester
eines 2 : 1 Copolymeren aus Styrol und Maleinsäureanhydrid handelt.
Bei den erfindungsgemäßen Mitteln wurde überraschenderweise
beobachtet, daß von den zahlreichen organischen Lösungsmitteln, die normalerweise in Verbindung mit
filmbildendeniPolymeren, wie sie in den oben genannten Bestandteilen
(a) und (c) verwendet werden, offenbar nur die Glycoläther Dipropylenglycolmonomethyläther und
Diäthylenglycolmonoäthyläther den gewünschten Grad an Lösungsvermögen, Coaleszieren und Weichraachung ergeben
, ohne den Glanz unangemessen zu verringern oder die für den Auftrag einer zweiten Schicht des Überzugsmittels erforderliche Zeit zu erhöhen.
Beispielsweise sind in dieser Hinsicht Kombinationen
von 2-Pyrrolidonf Caprolactam, Äthylenglycol und einem
oder mehreren der oben genannten Glycoläther verhältnismäßig unwirksam. Das Lösungsmittel kann allein oder
in Mischung in Mengen von etwa 0,5 bis 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 1,0 bis 8,0 Gewichtsprozent
der gesamten überzugsmittel verwendet werden.
Ein weiteres Merkmal der überlegenen überzugsmittel nach der Erfindung beruht darauf, daß Tributoxyäthyl phosphat
als Hauptweichmacher für die Polymeren der Bestandteile (a) und Cc) des Mittels besondere Vorzüge
hat. Dieser Bestandteil verleiht dem Mittel ferner Verlauf eigenschaften und wird häufig als "perman-*
■nenter Weichmacher" zur Unterscheidung von den obengenannten
Glycoläthern bezeichnet, die manchmal als "flüchtige Weichmacher" beschrieben werden.'Der brauchbare Mengenbereich an Tributoxyäthylphosphat in dem
Mittel beträgt etwa 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent und vorzugsweise 0,6 bis 1,8 Gewichtsprozent.
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Ebenso scheint es, daß nur die anionischen oberflächenaktiven Pluorkohlenwasserstoffmittel, für· die das Natriumsalz
von Perfluorcaprylsäure als typisches Beispiel genannt wird, oder nichtionische oberflächenaktive Pluorkohlenwasserstoffmittel
zur Einhaltung des überlegenen ausgeglichenen Verhältnisses von Eigenschaften, das in
dem Mittel erzielt wird, besonders der Leichtigkeit, mit der die erfindungsgemäßen Mittel auf eine Oberfläche,
die bereits mit einem trockenen Film des Mittels überzogen ist, ohne Löcher, trübe Stellen oder andere Unregelmäßigkeiten
aufgetragen werden kann, wirksam sind. Die oberflächenaktiven Pluorkohlenwasserstoffmittel, die
hierin verwendet werden, sind bekannte Verbindungen und in den USA-Patentschriften 2 567 011 und 2 937 098 beschrieben,
auf die hierin Bezug genommen wird. Bevorzugt werden die oberflächenaktiven Mittel, die von der Pirme
3M Company unter den Marken FG-170 und FC-128 in den
Handel gebracht "werden. Die oberflächenaktiven Mittel werden in Mengen von etwa 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent
und vorzugsweise etwa 0,003 bis 0,03 Gewichtsprozent des gesamten Mittels verwendet.
Der letzte notwendige Bestandteil der erfindungsgemäßen
Mittel ist Ammoniumhydroxid in einer Menge, die einen pH-Wert von etwa 8,0 bis 8,2 ergibt, d.h. zur Erzielung
einer Klarheit im Durchlässigkeitsbereich von 1 bis 55 $,
wie er durch Standardturbiditätsmessungen ermittelt wird,
ausreicht.
Wie oben angegeben, wird das Verhältnis des Styrol-Maleinsäureanhydrid-Polymeren
des Bestandteils (c)
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zu dem Acrylpolymeren, dem Bestandteil (a), als kri-.
tisch angenommen. Im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht der
Fachleute,wurde gefunden, daß ein höherer Anteil des Styrol-Maleinsäureanhydrid-Harzes zur Erzielung des
gewünschten hohen Glanzes, der teilweise durch die ausgezeichneten
Verlauf-Eigenschaften des Polymeren bedingt ist, ohne Verminderung der Wasser- und Detergensbeständigkeit
der trockenen Filme, die heim Auftrag der f'berzugsmittel auf ein Substrat entstehen, verwendet
werden kann. Beispielsweise ist es bekannt, die Bestandteile (a) und (c) in Gewichtsverhältnissei von
3:1 bis 5 : 1 zu verwendet.· Dagegen wurde nun gefunden,
daß mit Verhältnissen von 2 : 1 bis 2,6 :. 1
unerwartet hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Dieses Ergebnis stellt in Kombination mit den ausgeglichenen
Eigenschaften, die durch Verwendung bestimmter Bestand- |-
teile, in bestimmten Verhältnissen e.rzißlt wird, einen ;
Hauptvorteil der Erfindung dar. ;
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel wird zuerst bei etwa 70 bjLs 80 Grad C eine Lösung aus dem
Styröl-Maleinsäureanhydrid-Polymeren und Ammoniak er- _ ;
zeugt, vorzugsweise durch Dispergieren des Polymeren :
in heißem tasser und anschließende Zugabe des Ammoniaks. ' ;
Das Erwärmen wird fortgesetzt, bis ι die Lösung klar ist. j
Dann ist eine gewisse Abkühlung auf 60 bis 70 Grad 0 zu- A
lässig. Der pH-Wert wird auf 8,4 bj[.s 8,7 eingestellt, indenj
man je nach Bedarf Ammoniak entweichen läßt oder Ammoniak
zusetzt. Es ist wesentlich, eine 2514 starke Abkühlung, ;
zum Beispifl auf Raumtemperatur, zu vermeiden, da sonst I
die Zusammensetzung später, wenn d4s Additiomspolymere \.
zugesetzt wird, opak wii'd. Die Qpaqität kann duroh Zu- }
gäbe von Ammoniak in der letzten ftufe der Zubereitung
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korrigiert werden, zu diesem Seitpunkt iat jedoch die Zusammensetzung ausserordentlich empfindlich gegen
Änderungen des pH-Werts und der Ammoniakkonzentration und eine Korrektur ist ohne nachteilige Beeinflussung anderer
Eigenschaften schwierig und umständlich durchzufuhren. Daher soll in den ersten Stufsn der Zubereitung die Bildung
einer opaken Zusammensetzung vermieden werden.
Anschließend wird der Glycoläther unter Rühren zugesetzt, worauf das Additionspolymere und die mehrwertige
Metallverbindung folgt. Während die Temperatur bei 60 bis 70 Grad G gehalten wird, wird das Rühren fortgesetzt,
bis die Turbidität einen annehmbaren und konstanten Wert erreicht, wie durch übliche Messung der Durchlässigkeit
ermittelt wird. '
Dann wird das Tributoxyäthylphosphat zugemischt, wobei die Temperatur während des Mischans bei 60 bis 70 Grad G
gehalten wird. Nunmehr ist eine Abkühlung zulässig, und das oberflächenaktive Fluorkohlenwasserstoffmittel wird
zugesetzt und dispergiert. "hi diesem Zeitpunkt können
andere, auf diesem Gebiet, übliche Reagentien, beispielsweise
Konservierungsmittel (zum Beispiel Formaldehyd), Parfüms und Farbstoffe zugesetzt werden. In der letzten Stufe
der Zubereitung werden Verdampfungsverluste durch Zusatz von Wasser ausgeglichen·,und die Turbidität und der pH-Wert
werden durch Erwärmen zum Abtreiben von Ammoniak oder durch Einleiten von Kohlendioxid in die lösung oder
durch Zugabe von Ammoniak eingestellt* Solche Einstellungen sind jedoch nicht wünschenswert, da Erwärmen zur Verfärbung
des Mittele führen kann und eine Ammoniakzugabe eine verhältnismäßig lange Zeit zur Erzielung der erforderlichen
Wirkung erfordert. Eine sorgfältige Herstellung der ersten Lösung von Styrol-Maleinsäureanhydtid-Polymer
und Ammoniak, wie sie oben beschrieben wurde, wird bevorzugt* Der Εηά-pH-Wert soll etwa 8,0 bie 8,2 betragen»
1 0 9 8 2 A / 2 0 7 8 0R1GiNAL iNSFECTED
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel werden in üblicher
Weise, zum Beispiel durch Bürsten oder Wischen mit Tüchern oder Mops, aufgetragen. Die Mittel verteilen sich
glatt ohne Streifen- oder Fleckenbildung und trocknen rasch zu harten und klaren glänzenden Filmen» Ferner
verfärben sich die trockenen Filme nicht mit der Zeit
und eine zweite Schicht kann ohne Löcher, trübe Stellen oder andere Unregelmäßigkeiten aufgetragen werden. Die
trockenen Filme können durch ammoniakhaltige Reiniger, zum Beispiel mit einer wässrigen Ammoniaklösung oder Tetramethylammoniumhydroxid
entfernt, werden.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. - . .
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Beispiel 1
Rezeptur
Rezeptur
Gew.-
mit Zink vernetzter Acryllatex
(40 # Peststoffe) 25,39
nichtionisches oberflächenaktives Pluorkohlenwasserstoffmittel
( 1 #ige Lösung)3
Parfüm
niedermolekulares Polymeres von Sinclair Petrochemicals, Inc. als 11SMA 2625A" verkauft.
" Acrylpolymerprodukt, von Rohm & Haas Company als
"Rboplex B~5O5n» verkauft. Ungefähre Zusammensetzung:
65 i Methylßißthacrylat, 23 & Butylaerylat νηά ^? $>
W.e the cry I säure«
von 3M Company als "FC-170" verkauft.
0,50 | |
0,05 | |
0,10 | |
bis auf | 100 |
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Das Styrol-Maleinaäureanhydrid-Polymer wird zu einer
heißen lösung des Ammoniaks in Wasser gegeben und damit
vermischt, bis die Mischung klar ist, wobei die Temperatur bei 80 Grad C gehalten wird. Der pH-Wert einer
Probe mit 45 Grad C beträgt etwa 8,4 bis 8,7. Dann wird
die Lösung auf 60 bis 70 Grad C abgekühlt und unter gutem Rühren mit dem Diäthylenglyoolmonoäthyläther versetzt.
Hierauf wird gleichmäßig der Acrylpolymerlatex zuge mischt und anschließend das Tributoxy&thylphosphat. Dann
wird der Ansatz auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und unter gutem Rühren mit· dem oberflächenaktiven Fluorkohlenwasserstoffmittel,
der Formaldehydlösung und dem Parfüm versetzt. Nach Auftrag des· erhaltenen Mittels
durch Aufwischen auf sauberen- Vinylplattenbelag und nach
Trocknen bleibt ein harter klarer glänzender Film zurück, der ausgezeichnete Beständigkeit gegen Abtreten,
Wasser und Haushaltsreiniger ohne Ammoniak bietet. Ein zweiter Überzug kann leicht und gleichmäßig ohne Unregelmäßigkeiten
aufgetragen werden.
Ein Überzugsmittel wird praktisch wie in Beispiel 1 aus der folgenden Rezeptur hergestellt, in der das
Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, der Acryllatex und das oberflächenaktive Fluorkohlenwasserstoffmittel
die gleichen wie in Beispiel 1 sind.
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- 14 Rezeptur Gew.-?
Ammoniaklösung | 1,08 ' |
Styrol-Maleinsäureanhydrideopolymer | 4,70 |
Dipropylenglycolmonomethyläther | 6,19 · |
mit Zink vernetzter Acryllat^x | |
( 40 $ Feststoffe) | 25,39 |
Tributoxyäthylphosphat ' | 0,82 |
anionische oberflächenaktive Fluor | |
kohlenwasserstoff mittel | |
( 1 $-ige Lösung) ' | 0,51 |
Formaldehyd (37 #ig) | 0,05 |
Parfüm | 0,10 |
Wasser, deioniaiert, bis | auf 100 $> |
von 3M Company ala nFC-128" verkauft.
Beim Auftrag auf ein geeignetes Substrat weist das Mittel praktisch die gleichen Eigenschaften wie das
Mittel von Beispiel 1 auf.
In der folgenden Rezeptur sind das Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer
und das oberflächenaktive Fluorkohlenwasserstoffmittel die gleichen wie in Beispiel 1,
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Rezeptur
Gew.-^
monomethyläther 6,19 i
lösung, 5,8 # Zink2 2,89
anionisches oberflächenaktives Fluorkohlenwasserstoff mittel
(1 £ige Lösung) 0,51
Parfüm 0,10 λ
Wasser, deionisiert, bis auf 100 #
Ein Copolymer-Latex, der durch Emulsionspolymerisation
folgender Bestandteile erhalten wird»
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2059606 | |
- 16 - | |
Gewichtsteile | |
anionisches oberflächenaktives | |
Mittel,34,3ΐί Aktivität | 83,3 |
Ammoniumpersulfat | 4,8 |
Butylacrylat | 237,5 |
Methacrylsäure | 95,8 |
Methylmethacrylat | 624,3 |
n-Dodecylmercaptan | 7,2 |
Ammoniak (28 #ige Löäung) | 12,9 |
Wasser, deionisiert, | bis auf 2700,0 |
Eine Lösung, die aus 71,4 Teilen deionisiertem Wasser, 7,2 Teilen Zinkoxid, 8,6 Teilen Ammoniak (28 $ige lösung)
und 12,7 Teilen Ammoniumcarbonat hergestellt wird.
Die angegebenen Bestandteile der vorstehenden Rezeptur werden praktisch wie in Beispiel 1 vermischt, wobei der
Acrylpolymerlatex vor· der Zugabe zu den anderen Bestandteilen mit der Zinkammoniumcarbonatkomplexlösung
gemischt wird. Wenn das erhaltene Mittel auf sauberen Vinylplattenbelag aufgetragen wird, verteilt es sich
leicht und gleichmäßig und hinterläßt beim Trocknen einen harten trittfesten klaren glänzenden Film, der
praktisch die gleichen Eigenschaften aufweist, wie sie in Beispiel 1 und 2 beschrieben wurden.
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INSPECTED
Claims (8)
- PatentansprücheÜberzugsmittel, gekennzeichnet durch ein wässrigesMedium, in dem(a) ein filmbildendes wasserunlösliches Additionspolymeres;(b) eine mehrwertige Metallverbindung in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 Gewichteprozent von (a);(c) ein partiell verestertes niedermolekulares Styrol-Maleinsäureanhydrid-Polymer, das in einem wässrigen alkalischen Medium löslich ist;(d) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent Dipropylenglycolmomomethyläther oder Diäthylenglycolmonoäthyläther;(e) 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent Tributoxyäthylphosphat;(f) 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent eines anionischen oder nichtionischen oberflächenaktiven Fluorkohlenwasserstoffmittels und(g) Ammoniumhydroxid in einer kenge, die einen pH-Wert von etwa 8,0 bis 8,2 ergibt, dispergiert sind, wobei . das Verhältnis von Bestandteil (a) zu Bestandteil (c) 2 : 1 bis 2,6 : 1 beträgt und das Gesamtgewicht von (a) und (c) etwa 10 bis 20 # des Mittels ausmacht.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß las Additionspolymere von Bestandteil (a) das Produkt er Emulsionspolymerisation wenigstens eines niederen109824/2078Alkylesteia von Acrylsäure oder Methacrylsäure und 0,25 "bis 25 Mol-$ Acrylsäure oder Methacrylsäure ist.
- 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dus Additionspolymere von Bestandteil (a) das Produkt der Emulsionspolymerisation einer Mischung aus etwa 65 Gewichtsprozent Methylmethacrylat, etwa 23 Gewichtsprozent Butylacrylat und etwa 12 Gewichtsprozent Methacrylsäure ist,
- 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Additionspolymere von Bestandteil (a) das !Produkt der Emulsionspolymerisation einer Mischung aus etwa 24,3 Gewichtsprozent Butylacrylat, etwa 10,0 Gewichtsprozent Methacrylsäure und etwa 65,2 Gewichtsprozent Kethylmethacrylat ist,
- 5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil (a) das in Anspruch 2 definierteAdditionspolymere, als Bestandteil (b) ein basisches Zinksalz und als Bestandteil (d) Dipropylenglycolmomomethyläther enthält,
- 6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteil (a) das in Anspruch 3 definierte Additionspolymere, als Bestandteil (b) einen Zlnkammoniumcarbonat-Komplex und als Bestandteil (d) Dipropylenglycolmonomethyläther enthält.1 09824/2078
- 7. Mittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ausserdem eine konservierende Menge an Formaldehyd enthält.
- 8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ea als Bestandteil (a) das in Anspruch 2 definierte Additionspolymere, als Bestandteil (b) ein basisches Zinksalz und als Bestandteil (&) Diäthylenglycolmono-.äthyläther enthält.,1 0 9 8 2 4 / 2 07 8 .V* °*lGmAL iNSPECTE°
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