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DE2058033A1 - Flachlege- und Abzugsvorrichtung fuer im Blasverfahren hergestellte Kunststoffschlauchfolien - Google Patents

Flachlege- und Abzugsvorrichtung fuer im Blasverfahren hergestellte Kunststoffschlauchfolien

Info

Publication number
DE2058033A1
DE2058033A1 DE19702058033 DE2058033A DE2058033A1 DE 2058033 A1 DE2058033 A1 DE 2058033A1 DE 19702058033 DE19702058033 DE 19702058033 DE 2058033 A DE2058033 A DE 2058033A DE 2058033 A1 DE2058033 A1 DE 2058033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
flat
turning
web
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702058033
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Broenstrup
Hartmut Dipl-Ing Upmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DE19702058033 priority Critical patent/DE2058033A1/de
Priority to GB5112071A priority patent/GB1356691A/en
Priority to IT31349/71A priority patent/IT972046B/it
Publication of DE2058033A1 publication Critical patent/DE2058033A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Flachlege- und Abzugsvorrichtung für eine im Blasverfahren von einem ortsfest angeordneten Folienblaskopf hergestellte Kunststoff-Schlauchfolienbahn, deren Flachlegeplatten und Abzugswalzen über bis zu 360 reversierend um die Achse des zugeführten Folien-
w
Schlauches schenkbar sind und die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Flachlegeplatten und Abzugswalzen einerseits und einem ortsfesten Vorzugswalzenpaar andererseits mindestens zwei Umlenkwalzen zum Umlenken der Bahn um etwa 180 und zwei Wendestangen zum Umlenken der Bahn um ebenfalle etwa 180 unter gleichzeitiger Richtungsänderung hintereinander und miteinander abwechselnd auf um die Drehachse der Flachlegeplatten drehbaren und gegeneinander verschwenkbaren Trägern derart gelagert sind, daß die Achsen der Umlenkwalzen und der Wendeκtunken tangential zu Kreisen um die Drehachse der Flachle^ej)!atten verlaufen, wobei der Radius des dem Schwenkweg
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der Wendestangenachsen einbeschriebenen Kreises die Größe I1/4 χ Wendestangendurchmesser hat und die Umlenkwalzen sich in jeder möglichen Betriebsstellung radial außerhalb der von der Bahn umschlungenen Teile der Wendestangen befinden. Durch diese besondere Anordnung wird, wie im Hauptpatent im einzelnen beschrieben, einerseits die sich bei der Herstellung ergebenden Dickenfehler der Folie in der Art des Seilwickeins auf einer Trommel über die ganze Breite der herzustellenden Folienwickel verteilt, so daß zylindrische Wickel ohne Ringwülste entstehen, andererseits wird aber auch die Notwendigkeit vermieden, entweder die ganze Schneckenpresse oder den ganzen der Flachlege- und Abzugsvorrichtung nachgeschalteten Folienwickler drehbar zu lagern, da das Wendestangensystem nach dem Hauptpatent die reversierenden Drehbewegungen der flachgelegten Schlauchfolie ausgleicht und die Abführung der Schlauchfolie in gleichbleibender Richtung und Ebene ermöglicht.
Während des reversier-enden Schwenkens der Flachlegevorrichtung zu8aminen mit der ersten Umlenkwalze ergeben sich zwischen den Umlenkwalzen und den Wendestangen jeweils gleiche Schwenkwinkel, deren Summe dem jeweiligen Schwenkwinkel der Flachlegeplatten entspricht. Indem der Mittenabstand der Wendestangen von der Drehachse der Flachlegeplatten IΙ/Ι χ Wendestangendurchmesser beträgt, ist erreicht, daß der Schnittpunkt der Mittenachsen der auf die Wendestangen zu- und von der Wendestange fortlaufenden Folienbahnstränge in der zentralen Schwenkachse liegt. Hierdurch wird vermieden, daß die Folienbahn während des Ausschwenkens des Systeme seitlich verläuft, wodurch die Vorrichtung unbrauchbar würde. Außerdem wird es durch diese Anordnung möglich, die Flachlegeplatten, die Abzugswalzen und die Träger für die ausschwenkenden Walzen des Wendesyetems sämtlich an einer zentralen Welle zu lagern, wodurch sich
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ein besondere günstiger, konstruktiv und räumlich platzsparender Aufbau ergibt und die Vorrichtung unter Berücksichtigung bestimmter Mindeetabmessungen praktisch für beliebige Folienbreiten eingesetzt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schwenkbewegungen der Träger der Wendestangen und der Umlenkwalzen nach einer besonderen Ausgestaltung des Hauptpatentes gegeneinander zwangsgeführt sind. Hierdurch wird die Folienbahn, die anderenfalls τοη sich aus die Schwenkbewegungen der Umlenkwalzen und der Wendestangen selbsttätig herbeiführen muß, dieser Aufgabe und der damit verbundenen Beanspruchung enthoben und der genau mittige Lauf der Folienbahn über die Walzen sichergestellt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein besonders vorteilhafter Vorschlag für die Ausgestaltung der Zwangsführung der Wendestangen- und Umlenkwalzenträger.
Erfindungsgemäfi trägt jeder Wendestangenträger ein um eine xur Zentralwelle radiale Achse umlaufendes Zahnrad, welches mit einander gegenüberliegenden Zahnsegmenten kämmt, die mit den Trägers der benachbarten Uh'***:- bzw. Vorzug« walzen feat Verbundes sind. Hierdurch wird mit einfachstes Mitteln gewährleistet, daß jede Wendestange stets auf der Winkelhalbierenden zwischen den jeweils unmittelbar benachbart angeordnetes ümlenk- bzw. Yorzug-walzea geführt ist. Vorteilhaft werden die Getriebe als Segelradgetriebe ausgebildet. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kegelräder durch Federn as die Kegelrad»egmente angedrückt werden» so daß die Kegelradgetriebe spielfrei arbeiten und die Ablenkwinkel über die Wendestangen exakt eingehalten werden, wodurch ein seitlicher Versatz der Foliesbahn während des Reversierens der Flachlegevorrichtung mit Sicherheit verhindert wird·
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Nach einem veiteren erfinderischen Vorschlag können mit den Zahnsegmenten verbundene Anschläge den Ablenkwinkel der Folienbahn auf jeder Wendestange auf +- 90 begrenzen. In den Zwischenstellungen der Flachlegevorrichtung können sich die Wendestangen und die mittlere Hilfswalze frei innerhalb der Anschläge bewegen. Ist diese freie Beweglichkeit aus Gründen des besseren Aussehens der nicht im Gebrauch befindlichen Flachlege- und Abzugsvorrichtung unerwünscht oder sollen in Grundstellung alle Walzen zum vereinfachten Einziehen des Folienanfanges annähernd parallel zueinander stehen, so können die Zahnradträger der beiden Wendestangen über Zugfedern mit dem Träger der mittleren Umlenkwalze gekoppelt sein. Hierdurch ergibt sich auch der Vorteil, daß sich beim Auftreten von Abweichungen zwischen den Teil-Schwenkwinkeln ia oberen und im unteren Teil der Vorrichtung ein Kräfteparallelogramm der beiden Federn ergibt, dessen dann auftretende Kraft-Resultierende die Abweichung wieder beseitigt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigens
Figur 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete reversierende Flachlege,vorrichtung in Grundstellung (Null-Grad-Stellung) in einer ersten Anwendungsform,
Figur 2-4 vereinfacht und in verkleinertem Maßstab
die Lage der Walzen und Wendestangen in 0 -, 90 - und 180 -Stellung zeigende Drau: sichten auf die Vorrichtung nach Figur 1,
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Figur 5 eine Ansicht auf das Kopplungsgetriebe in Richtung V in Fig. 1 mit in die Zeichnungsebene abgewickelter Darstellung, und
Figur 6 eine zweite Anwendungsform einer entsprechend Fig. l - 5 ausgebildeten reversierenden Flachlegevorrichtung in direkter Kombination mit einem Folienwickler,
Der von einer nicht dargestellten Stragpresse mit Folienblaskopf ausgeformte Folienschlauch 1 wird von den Flachlegeplatten 2 flachgelegt, die an dem Hilfsgestell 3 befestigt sind, welches wiederum über die Traverse 4 und die Tragachse in dem Hauptgestell 6 drehbar gelagert ist. Das Hauptgestell 6 ist beispielsweise mit den Ständern 7 auf der Abzugsbühne 8 mit der Durchlaßöffnung 9 atfeestellt. Die Drehung der Flachlegevorrichtung 2,3,4,5 erfolgt mittels des schematisch angedeuteten Getriebmotors 10. Die flachgelegte Folie wird S-förmig um die beiden Abquetschwalzen 11 und 12 zur Seite umgelenkt und der gleichsinnig mitreversierenden Leitwalze zugeleitet, die mittels des Halters 131 an dem Hilfsgestell 3 befestigt ist.
Auf der Tragachse 5 seitlich und schwenkbar gelagert folgen dann die erste Wendestange 14 mit ihrer Halterung 15 und Lagerhülse 16, die Umlenkwalze 17 mit ihrer Halterung 18 und Lagerhülse 19 sowie die zweite Wendestange 20 mit ihrer Halterung 21 und Lagerhülse 22. Alle diese Walzen sind tangential zu gedachten Kreisen um die Mittelachse der Tragwelle 5 angeordnet, wobei die Wendestangen den im Hauptpatent näher beschriebenen Abstand von der Achse der Tragwelle aufweisen. Der Wendestange 20 folgt das ortsfeste Vorzugwalzenpaar 23,24 und diesem ein nicht dargestellter Wickler nach.
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Wie in den Figuren 2-4 schematisch angedeutet, ergibt sich der Umlenkeffekt für die Folienbahn dadurch, daß sich zwischen den einander folgenden Umlenkwalzen, Wendestangen und Vorzugswalzen 13,14,17»20 und 23,24 jeweils ein Verdrehwinkel einstellt, der einem Viertel des Verdrehwinkels des Hilfsgestells 3 mit den Flachlegeplatten 2 gegenüber dem ortsfesten Gestell 6,7 entspricht. Erfindungsgemäß erfolgt nun eine Zwangsführung der einzelnen schwenkbaren Elemente gegeneinander durch Kegelradsegmente 25, die jeweils an den Lagerungen 4,19 und 34 der Walzen 13»17 und 23, 24 angeordnet sind, owie durch die Kegelräder 26, die mittels der Achshalter 27 an den Lagerhülsen l6 und 22 der Wendestangen 14 und 20 befestigt sind. Durch die Kegelräder werden die Wendestangen exakt auf der Winkelhalbierenden zwischen den jeweils unmittelbar, d.h. darüber und darunter benachbarten Walzen geführt, und zwar aufgrund der einfachen, aus den Hebelgesetzen und dem Verhältnis von Radius zu Durchmesser folgenden Tatsache, daß der Mittelpunkt eines Zahnrades beim Schwenken um einen Punkt des Teilkreises einen halb so großen Bogen um diesen Punkt beschreibt, wie der diamentral diesem Punkt gegenüberliegende Punkt des Teilkreises. Dies läßt beispielweise das in Fig* 5 ober· Kegelrad 26 besonders gut erkennen, welches in das an der ortsfesten Hülse 34 befestigte Zahnsegment 25 eingreift.
Durch im wesentlichen U-formige Anschläge 28, die an den Kegelrad-Segmenten 25 befestigt oder mittelbar mit ihnen verbunden sind, wird verhindert, daß der Schwenkwinkel je Wendestange größer als 2 χ 45 werden kann, während sich in den Zwischenstellungen der Flachlegevorrichtungen 2-13 die Wendestangen 14,20 sowie die Umlenkwalze 17 frei innerhalb der Anschläge 28 bewegen können, wie es insbesondere die Darstellung der Fig. 5 verdeutlicht. Soll diese freie Beweglichkeit unterbunden werden, so kann - ohne ein zusätzliches Zahnradgetriebe anwenden zu müssen - durch je eine zwischen
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jeweils der Wendestangeneinheit 14,15» l6, 26,27 und der Wendestangeneinheit 20,21,22,26,2? sowie der mittleren Umlenkwalzeneinheit 17,18,19,25 gespannte Zugfeder 29» die einerseits am Ende der Kegelradachsen 27 und andererseits an eines Halter 30, der «ittig an dem Träger 19 der Bittleren Umlenkwalze 17 sitzt, befestigt sind, eine elastische Kopplung hergestellt werden.
Solange alle Teil-Schwenkwinkel in den verschiedenen Ebenen der Reversiervorrichtungen gleich groß sind, liegen die beiden Federn 29 stets fluchtend hintereinander; sobald jedoch eine Abweichung eintritt, bilden die beiden Federn ein Kräfteparallelogramm, dessen dann auftretende Kraft-Resultierende die Abweichung wMer beseitigt.
Um das übliche Zahnspiel auszuschließen, ist es von Vorteil, wenn die Kegelräder 26 Mittels je einer Feder in die Verzahnung der Kegelrad-Segaente 25 hineingepreßt werden, ·· daS das Koppelgetriebe 25»26 spielfrei arbeitet und die Ablenkwinkel über die Wendestangen exakt eingehalten werden, wodurch ein seitlicher Versatz der Folienbahn während des Reversierens der Flachlegevorrichtung mit Sicherheit verhindert wird.
In Figur 6 ist stark scheaatisie eine weitere Anwendung der beschriebenen reversierenden Flachlegevorrichtung dargestellt, die durch den direkten Anbau an einen ortsfesten Wickler 32 gekennzeichnet ist, w»bei die Zuführung der Folienblase 1, wie gezeichnet, nach einer älteren Patentanmeldung der Anmelderin vertikal von oben erfolgt. Es ist aber auch eine Zuführung vertikal von unten «der hoxsontal denkbar. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist, da die Folie von eben kommt, die Vorrichtung nach Fig. 1 gleichsam auf den Kepf gestellt, wie sich auch aus den sich wiederholenden Bezugszeichen ergibt. Bei dieser dem Wickler direkt
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zugeordneten Anordnung bietet eich der Vorteil, daß das Abzugswalzenpaar 23,24 zugleich mit einer Walze die Antriebs-Kontaktwalze für den Folienwickel 33 bildet, so daß ein gesonderter Wicklerantrieb entfallen kann.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Flachlege- und Abzugsvorrichtung für eine im Blasverfahren von einem ortsfest angeordneten Folienblaskopf hergestellte Kunststoff-Schlauchfolienbahn, deren Flachlegeplatten und Abzugswalzen über mindestens annähernd 36O reversierend um die Achse des zugeführten Folienschlauches schwenkbar sind, wobei zwischen den Flachlegeplatten undAbquetschwalzen einerseits und einem ortsfesten Vorzugswalzenpaar andererseits mindestens zwei Umlenkwalzen aim Umlenken der Bahn um etwa 180 und zwei Wendestangen zum Umlenken der Bahn um ebenfalls etwa 180 unter gleichzeitiger Richtungsänderung hintereinander und miteinander abwechselnd auf um die Drehachse der Flachlegeplatten drehbaren und gegeneinander verschwenkbaren Trägern derart gelagert sind, daß die Achsen der Umlenkwalzen und der Wendestangen tangential zu Kreisen um die Drehachse der Flachlegeplatten verlaufen, wobei der Radius des dem Schwenkweg der Wendestangenachsen einbeschriebenen Kreises die Größe II/4 χ Wendestangendurchmesser hat und die Umlenkwalzen sich in jeder möglichen Betriebsstellung radial außerhalb der von der Bahn umschlungenen Teile der Wendestangen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wendestangenträger (l5»2l) ein um eine zur Zentralwelle (5) radiale Achse (27) umlaufendes Zahnrad (26) trägt, welches mit einander gegenüberliegenden Zahnsegmenten (25) kämmt, die mit den Trägern (4,19,6) der benachbarten Umlenk- bzw. Vorzugswalzen (l3»17»23/24) fest verbunden sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (25,26) als Kegelradgetriebe ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder (26) durch Federn (31) an die Kegelradsegmente (23) angedrückt verden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-31dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zahnsegmenten (25) verbundene Anschläge (28) den Ablenkwinkel der Folienbahn auf jeder Wendestange (l4,20) auf +- 90 begrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradachsen (27) der beiden Wendestangen (l4,20) über Zugfedern mit dem Träger (l9i3O) der mittleren Umlenkwalze (17) gekoppelt sind.
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Lee rsei te
DE19702058033 1970-11-25 1970-11-25 Flachlege- und Abzugsvorrichtung fuer im Blasverfahren hergestellte Kunststoffschlauchfolien Pending DE2058033A1 (de)

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DE9405848U1 (de) * 1994-04-08 1995-08-10 Reinhold, Klaus, 49525 Lengerich Reversierende Abzugsvorrichtung für Schlauchbahnen aus Kunststoffolie

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