DE2057528A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren einer Fluessigkeit mit suspendierten Feststoffteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren einer Fluessigkeit mit suspendierten FeststoffteilenInfo
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Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ N.V.
Den Haag / Niederlande
"Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren einer Flüssigkeit mit suspendierten Peststoffteilen"
Priorität: 2'U November I969; Niederlande; Nr. 691765I
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontaktierung einer
Flüssigkeit mit darin suspendierten, insbesondere katalytisch wirksamen Festütoffteilchen, wobei sich die Suspension in einem
im wesentlichen vertikal angeordneton Kontaktapparat befindet,
sowie eine Vorrichtung Kur Durchführung des Verfahrens.
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Dor Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu
schaffen, mittels denen pich eine katalytiscbc Behandlung
in flüssiger Phase insbesondere von Rückständen
aufweisenden ölen bzw. Ölfraktioneri als Auof-angfiniaterial
unter Anwendung hoher Drücke und Temperaturen durchführen
lässt. Dabei soll insbesondere ein Feststoff als Adsorptionsmittal einer Komponente einer Flüssigkeit
verwendet werden können. Weiterhin ist es orforderlich,
die Suspension in fiewegurig zu halten, um ein Absetzen
der Feststoffteilchen zu verhindern und eine gute Kon-P
taktierung mit der Flüssigkeit zu fördern. Zwockmussigorweisa
soll die Flüssigkeit umgewälzt werden können. Die Suspension sollte jedoch möglichst innerhalb eines Kontaktapparats
verbleiben, da es dann leichter ist, wirtschaftlich die Wärmeverhältnisse zu kontrollieren, da
z.D. bei vielen exotermen Vorgängen die Temperatur in einem engen Bereich gehalten werden muss. Das sich aufgrund
der Behandlung ergebende Produkt sollte frei von Feststoffteilchen sein und die ursprünglich vorhandenen
Feststoffteilchen sollten zurückgeführt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Suspension k \ in dem Kontaktapparat mittels einer in diesem angeordneten
Gashebervorrichtung im Kreislauf geführt wird, dass das die Gasheberwirkung erzeugende Gas von aussen in den
unteren Teil der Gashebervorrichturig eingeführt wird, dass das Gas am oberen Ende der Gashebervorrichtung noch
in der Flüssigkeit in Form von Blasen vorhanden ist, dio von der Suspension getrennt sind und aus dem Kontakt apparat
abgeführt werden, dass das Flüssigkeitsprodukt
nach dor Trennung der Feststoffteilchen von der Suspension
in einem oder mehreren Hydrozyklonen aus dem Kon-
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taktapparat abgeführt wird, und dass di
>? abgetrennten Teilchen über ein oder mehrere Steigrohre, die an die
Hydrozyklon*? aiiROschlossoii sind, wieder in den Kontakt apparat
ei npe führt werden.
Bei dorn Verfahren gemäfis der Erfindung wird die Tür die
ümwBJ/iiiig der Suspension erforderliche Energie durch das
Gas geliefert, ohne dass irgendeine Wirkung einer mechanischen
Vorrichtung mit sich in der Suspension bewegenden Teile erforderlich ist. Dadurch wird die Zuverlässigkeit,
stark erhöht, da infolge der erodierenden Wirkung der Suspension die Lebensdauer einer mechanischen Pxiinpe
zum T'nnv'älzeii der Suspension stark verkürzt wird. Ausserdetti
erhalt man über den Überlauf des Hydrov.yklons ein
Flüssigkeitsprodukt, das völlig frei von Feststoffteilchen
ist oder diese Teilchen auf jeden Fall in einer geringeren Konzentration als die Suspension in dein
Koni ηΙ-Γ-t appara t enthält. Durch das Steigrohr strömt,
eine Suspension, in der die Konzentration <ϊατ feststoffteilchen
grosser ist als in der Suspension in dom Kontaktapparat.
Die Suspension in dem Steigrohr kann durch eine Verbindung zwischen dem Ende des Steigrohrs und
dem Kontaktapparat in diesen zurückströmen, da der Druck
etwas grosser als der Atinosphärendruck ist und infolge
der höheren Konzentration der Feststoffteilchen in der
Suspension in dem Steigrohr die Dichte der Suspension grosser als die Dichte der Suspension in dem Kontaktapparat
ist. Auf diese ¥eise wird sichergestellt, dass für das Zurückströmen der Suspension in den Kontaktapparat
eine Pumpe mit beweglichen Teilen nicht erforderlich ist.
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Zweckmässigerweise beträgt das Verhältnis zwischen der
Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms am Auslass und am Überlauf eines jeden Hydrozyklons wenigstens 1,0,
wobei ein Wert von 2 für dieses Verhältnis bevorzugt ist. Die Viskosität der Suspension in dem Steigrohr
bleibt dann mit Sicherheit ausreichend niedrig.
Die Flüssigkeit, die dem Kontaktapparat zugeführt wird, sollte in den Einlass der Gashebervorrichtung eintreten.
Dadurch wird die frische Flüssigkeit sofort in den Umwälzvorgang einbezogen.
Oberhalb der Gashebervorrichtung wird jede^ das, das in
Form von Blasen vorhanden ist, von der Flüssigkeit getrennt. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen,
dass eine Gas/Flüssigkeit-Zwischenschicht über der Gashebervorrichtung aufrechterhalten wird, so dass eine
Gasglocke in dem Kontaktapparat nahe der Stelle vorhanden ist, an der das Gas abgeführt wird. Das den
Kontaktapparat verlassende Gas kann gegebenenfalls nach
einer Reinigung wieder umgewälzt werden. Eine Reinigung kann erforderlich sein, wenn z.B. in einem katalytischen
Verfahren ein oder mehrere gasförmige Nebenprodukte ge- ^ bildet werden.
Wenn in dem Kontaktapparat eine Reaktion stattfindet, bei der eines der Reaktionsmittel ein Gas ist, kann das
die Gasheberwirkung erzeugende Gas zumindest teilweise aus diesem Reaktionsmittel bestehen. Die Menge dos gasförmigen
Reaktionsmittels, die verbraucht wix^d , kann
dadurch ausgeglichen werden, dass eine entsprechende Menge dieses Reaktionsmittels dem umgewälzten zugesetzt
wird. Hierbei kommt einer intensiven Kontaktierung zwi-
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sehen dem Gas und der Flüssigkeit in der'Gashebervorriohtung
eine besondere Bedeutung zu. In der Gashebervorrichtung
ist eine grosse Anzahl von Gasblasen vorhanden, so dass sich das Gas unter den in der Gashebervorrichtung
vorherrschenden Bedingungen leicht in der Flüssigkeit lösen kann. Das gelöste Gas kann dann bereits in der
Gashebervorrichtung und in dem ausserhalb dieser befindlichen
Raum an der Reaktion teilnehmen, da die Feststoff- ~teilchen überall vorhanden sind.
Die Strömungsverhältnisse und das Verhältnis, in dem die
Flüssigkeit und das Gas in der Gashebervorrichtung vorhanden sind, sollten derart gewählt werden, dass am Ende
der Gashebervorrichtung die Flüssigkeit mit dem Gas bis zu wenigstens 50 $ unter den vorherrschenden Druck- und
Temperaturverhältnissen gesättigt ist. Zu den Faktoren, die einen hohen Sättigungsgrad fördern, gehören kleine
Gasblasen, eine grosse Gaszufuhr und einen lange Verweilzeit
in der Gashebervorrichtung. Vorzugsweise sollte die Grosse der Gasblasen in der Gashebervorrichtung 0,5
bis 5 mm betragen. Auch sollte das Verhältnis des Gasstroms
zu dem Flüssigkeitsstrom in der Gashebervorrichtung ausgedrückt durch Volumeneinheiten pro Zeiteinheit
unter den am Eingang der Gashebervorrichtung vorherrschenden Bedingungen 0,2:1 bis 2:1 betragen*
Das Verfahren gemäse der Erfindung eignet sich besonders
für die Umwandlung, insbesondere die Entschwefelung von Rückständen aufweisenden Ölen oder Ölfraktionen, da es
in flüssiger Phase durchgeführt wird, aο dass das Rückstände
enthaltende Öl nicht verdampft werden muss. Das in der Gashebervorrichtung zu verwendende Gas kann in
diesem Fall hauptsächlich aus Wasserstoff bestehen und dae Verhältnis des im Kreislauf geführten Flüssigkeit»-
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Stroms zu dem zugeführten Flüssigkeitsstrom beträgt zweckmässigerweise 4:1 bis 20:1 und vorzugsweise 5'1
bis 10:1. Die Teilchengrösse des Katalysators sollte
100 bis 500 Mikron betragen. Für dieses Verfahren werden
schwefelbeständige Katalysatoren verwendet. Als Katalysatoren
sind insbesondere solche geeignet, die sich aus Co-Mo und AIpO als Trägermaterial und aus Ni-Mo-P und
ebenfalls Al2O,, als Trägermaterial zusammensetzen. Die
Reaktionsverhältnisse können in einem weiten Bereich in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der zugeführten
Flüssigkeit geändert werden. Die Temperaturen können ^ zwischen 350 und k75 C, vorzugsweise zwischen 3^5 und
445°C liegen. Der Wasserpartialdruck kann 5Γ bis 225
kg/cm , vorzugsweise 100 bis 175 kg/cm betragen. Die
Durchflussgeschwindigkeit beträgt 0,1 bis 10 Gewichtsteile der Zulaufflüssigkeit pro Volumenteil des Katalysators
pro Stomde und vorzugsweise 0,5 bis 3· Die Bedingungen,
unter denen das Verfahren durchgeführt wird, sollte^ derart gewählt werden, dass eine Entschwefelung
bis zu kO ^, vorzugsweise bis zu 50 bis 85 ^ erreicht
wird. Für diese Verfahrensart sollte das Verhältnis des Gasstroms zu dem Flüssigkeitsstrom in der Gashebervorrichtung
0,5:1 bis 1,0:1 betragen.
ψ Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens getnäss
der Erfindung zeichnet sich aus durch einen zylindrischen Kontaktapparat, der ein koaxiales inneres Rohr
enthält, das an beiden Enden offen und kürzer als der Kontaktapparat ist, durch einen Gaseinlass des Kontaktapparats,
der in eines der offenen Enden des Rohres mündet, einen Gasauslass in der Nähe des anderen Endes des
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Rohrs, wenigstens einen Hydrozyklon, der* entweder in
den ringförmigen Raum zwischen des Rohr und der Wand
des Kontaktapparats oder in den Teil des Kontaktapparats mündet, der zwischen dem Gasauslass des Kontaktapparats
und dem offenen Ende des Rohrs, das dem Gasauslass am nächsten liegt, angeordnet ist, dadurch,
dass der Abstand zwischen dem Einlass des Hydrozyklons und dem offenen Ende des Rohrs in axialer Richtung
höchstens gleich dem Durchmesser des Kontaktapparats ist, dass das Steigrohr in den Kontaktapparat an einer
Stelle mündet, die näher an dem offenen Ende des Rohres als an dem Einlass des Hydrozyklons liegt, und dass der
Überlauf des Hydrozyklons aus dem Kontaktanprrat herausgeführt
ist. Der Kontaktapparat bildet eine kompakte Anordnung ohne sich bewegende Teile. Es findet keine
Kontaktierung zwischen der Suspension und mechanischen Geräten, wie Pumpen, statt, was im Hinblick auf die
Verschleisseigenschaften der Suspension von Vorteil ist.
Es kann eine Einrichtung vorhanden sein, um das Gas, das den Kontaktapparat verlässt, umzuwälzen. Diese Einrichtung
liegt ausserhalb des Kontaktapparats und kann aus einer Pumpe und einem Leitungssystem und auch aus
einer Reinigungsvorrichtung für das Gas bestehen. Vorzugsweise sollte der Hydrozyklon bzw. die Hydrozyklon©
innerhalb des Kontaktapparats in dem ringförmigen Raum angeordnet sein. In diesem Fall sind der Einlass für
die Suspension und der Auslass des Steigrohrs in dem ringförmigen Raum gelegen und der Überlauf für das Pro-
-dukt erstreckt sich durch die Wand des Kontaktapparats nach aussen. Die Anordnung des Hydrozyklons innerhalb
des Kontaktapparats hat den grossen Vorteil, dass die
Umwälzung und die Trennung der' Feststoffteilchen inner-
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halb des Kontaktapparats stattfinden. Dies ermöglicht
es, die Wärmeverhältnisse wirtschaftlich und sorgfältig
zu kontrollieren, was bei vielen Behandlungsvorgängen von wesentlicher Bedeutung ist. Aussordem ist auch die
Gefahr von Leckverlusten geringer. Wenn wenigstens zwei
innere Hydrozyklone vorhanden sind, können sie gleichmassig
über den Querschnitt des Kontaktapparats verteilt sein.
Es ist jedoch auch möglich, dass ein Hydrozyklon ausserhalb
des Kontaktapparats angeordnet ist. Dies ist z.B. dann von Vorteil, wenn eine häufige Reinigung erforder-™
lieh ist, um eine Verstopfung zu verhindern. Das Verfahren kann dann fortgesetzt werden, während der fragliche
Hydrozyklon zeitweise abgeschaltet ist.
Es besteht die Möglichkeit, dass das den Überlauf eines Hydrozyklons verlassende Produkt noch nicht ausreichend
frei von Feststoffteilchen ist. Dann kann diesem Hydrozyklon ein zusätzlicher Hydrozyklon zugeordnet werden,
der ausserhalb des Kontaktapparats liegt. In der Regel ist in dem Kontaktapparat ein ausreichender Druck vorhanden,
um die Strömung durch die Hydrozyklone einschliesslich der zusätzlichen aufrechtzuerhalten.
Der Suspensionsstrom von dem Auslass eines zusätzlichen
Hydrozyklons kann leicht in den Kontaktapparat zurückgeführt werden, in-dem man diesen Auslass an den Niederdruckeinlass
einer Flüssigkeitssaugvorrichtung aiischliesst,
deren Auslass in den Kontaktapparat mündet und deren Hochdruckeinlass an die Flüssigkeitsquelle
des Kontaktapparats angeschlossen ist. Die für die Rückführung der Suspension von einem zusätzlichen Hydro-
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zyklon zu dem Kontaktapparat erforderliche Energie wird dann von der Flüssigkeitsquelle geliefert. Die Suspension
kommt auch dann nicht mit einer mechanischen Pumpe in Berührung.
Zweckmässigerweise wird ein Ablenkblech in dem Kontaktapparat
an dem Gasauslass angeordnet. Durch Gasblasen verursachte Flüssigkeitsspritzer werden dann in dem
Kontaktapparat gehalten.
Das Verhältnis des Durchmessers des oben erwähnten Rohrs und des Durchmessers des Kontaktapparats kann 0,25s1 bis
0,7*1 betragen.
Nachstehend wird das erfindungsgemässe Verfahren anhand
zweier, in den Figuren 1 bis 3 dargestellter Vorrichtungen
zur Durchführung dieses Verfahrens beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 3 Längsschnitte zweier Vorrichtungen in zwei
verschiedenen Ausführungsformen und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung der in
Fig. 1 gezeigten Art mit vier Hydrozyklonen.
In Fig. 1 ist der Kontaktapparat 1 gezeigt, in dem ein Rohr 2 koaxial zu dem Kontaktapparat 1 angeordnet ist.
Ausserhalb des Rohrs 2 ist ein ringförmiger Raum 3 gebildet.
Das Rohr 2- ist an beiden Enden offen. Das Rohr 2 kann sich auch bis zu dem unteren Ende des Kontaktapparats
erstrecken, wobei Öffnungen in dem unteren Teil des Rohrs vorhanden sind. Das Rohr 2 kann sich auch weiter
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nach oben erstrecken, wobei in dem oberen Teil des Rohrs
Öffnungen vorhanden sind. In diesem letzteren Fall sollte das Rohr vorzugsweise an seinem oberen Ende oberhalb der
Öffnungen in einem bestimmten Abstand von dem oberen Ende des Kontaktapparats 1 geschlossen sein. Über einen Einlass
k wird Gas zugeführt und über einen Auslass 5 abgeführt.
In dem Kantaktapparat befindet sich eine Suspension von Feststoffteilchen in einer Flüssigkeit. Die
Suspension in dem Rohr 2 wird durch eine Gasheberwirkung aufwärts bewegt. Durch die Gasheberwirkung wird die Stispension
dann über den ringförmigen Raum im Kreislauf geführt. Die Pfeile zeigen die Richtung der Strömung an.
Die Gasdispersion in der Suspension, die aus dem Rohr 2
austritt, kann in dem oberen Teil des Kontaktapparats das freie Gas infolge der niedrigen Strömungsgeschwindigkeit
in diesen Teil des Kontaktapparats abgeben. In dem Kontaktapparat wird während des Betriebs ein Flüssigkeitsniveau 6 aufrechterhalten. Ein Ablenkblech 7 verhindert,
dass die Suspension in den Gasauslass 5 spritzt. Es können auch andere geeignete Elemente zum Auffangen von Flüssigkeitstropfen
verwendet werden, z.B. Gewebematten, gekrümmte Trägheitsabscheider od.dgl.
In dem ringförmigen Raum 3 befindet sich ein Hydrozyklon
8, der mit einem Steigrohr 9 versehen ist. Der Hydrozyklon ermöglicht die Abgabe eines Flüssigkeitsprodukts,
das frei von Feststoffteilchen ist, die wieder in den
Kontaktapparat eingeführt werden. Zu diesem Zweck liegen der Einlass 10 des Hydrozyklons und der Auslass 11 des
Steigrohrs 9 in dem oberen bzw. dem unteren Teil des
ringförmigen Raums 3 und der Überlauf 12 des Hydrozyklons führt aus dem Kontaktapparat heraus. Der hydrostatische
Druck der konzentrierten Suspension, die in dem Steigrohr 9 enthalten ist, reicht aus, um die Suspension zu
veranlassen, durch den Auslass 11 in dem ringförmigen
Raum 3 in den Kontaktapparat zu strömen.
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'"* : !!ΡΒΙΙΙΙΙί·- -in: S- Ut ■ ·■·:·»-!■ ■ limp !'..«β-:! BHf^pm^ngi HU«!"! TFF I!!1"!1!?1 ·!!
-11-
Der Einlass der Zulaufflüssigkeit kann an irgendeiner
Stelle des Kontaktapparats liegen, z.B. nahe dem Gaseinlass h. Wenn jedoch das den Kontaktapparat über den
Überlauf 12 verlassende Produkt nicht ausreichend frei von Feststoffteilchen ist, kann der Zulaufstrom des
Kontaktapparats zur weiteren Reinigung des Produkts verwendet werden. Zu diesem Zweck ist ein zusätzlicher
Hydrozyklon 13 vorgesehen, der ausserhalb des Kontaktapparats an den Überlauf 12 des Hydrozyklons
angeschlossen ist. Aus dem Auslass 1^ des zusätzlichen
Hydrozyklons I3 strömt eine Suspension, die wieder in
den Kontaktapparat eingeführt werden muss. Eine Saugvorrichtung 16 ermöglicht es, die Zulaufflüssigkeit
in den Kontaktapparat unter Druck z.B. mittels einer Pumpe 17 einzuführen, wobei die Niederdruckseite der
Saugvorrichtung mit dem Auslass lh verbunden ist. Die
aus diesem Auslass strömende Suspension wird in den Kontaktapparat eingeführt und ein gereinigtes Produkt
wird über den Überlauf I5 des zusätzlichen Hydrozyklons
13 abgegeben.
Der Kontaktapparat 1 kann ausserdem ein Verteilerrohr
aufweisen, durch da>s Feststoffteilchen, die sich infolge
des Fehlens einer Zirkulation abgelagert haben, mittels eines Gas- oder Flussigkeitsstroms wieder dispergiert
werden.
Fig. 2, die ein Querschnitt einer Vorrichtung getnäss der
Erfindung ist, zeigt den Kontaktapparat 1 und das Rohr und ausserdem vier Hydrozyklone 8 in dem Kontaktapparat
1, die durch den Querschnitt ihrer Steigrohre 9a» 9b,
9c und 9d dargestellt sind.
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Die in Fig. 3 verwendeten Bezugsziffern bezeichnen die
gleichen Teile wie in Fig. 1. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform ist der Hydrozyklon 8 ausserhalb
des Kontaktapparats 1 angeordnet. Der Einlass 10 und der Auslass 11 seines Steigrohrs 9 sind an den
Kontaktapparat 1 angeschlossen, so dass die Suspension in dem Steigrohr 9 unter der Wirkung der Höhe der
Flüssigkeit zurückströmen kann.
Wenn mehr als ein Hydrozyklon 8 innerhalb oder ausserhalb
des Kontaktapparats 1 vorhanden ist, können ihre Einlasse 10 an eine gemeinsame Leitung angeschlossen
sein, die in den Kontaktapparat 1 mündet. \vl. ihre
Auslässe können an ein gemeinsames Steigrohr 9 angeschlossen sein. Eine ähnliche Konstruktion kann auch
für die Einlasse der Hydrozyklone 13 verwendet werden,
wenn mehr als einer vorhanden ist. Es ist auch möglich, die Auslässe "\h der Hydrozyklone 13 an eine gemeinsame
Leitung anzuschliessen, die an die Niederdruckseite der
Vorrichtung 16 angeschlossen ist. In diesem Fall ist nur eine Saugvorrichtung 16 und eine Pumpe 17 vorhanden.
Jede gemeinsame, oben erwähnte Leitung kann auch durch eine gemeinsame Kammer ersetzt werden.
Ansprüche
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (12)
1. Verfahren zur Kontaktierung einer Flüssigkeit mit
darin suspendierten, insbesondere katalytisch wirksamen Feststoffteilchen, wobei sich die Suspension*
in einem im wesentlichen vertikal angeordneten Kontaktapparat befindet, dadurch gekennzeichnet,
dass die Suspension in dem Kontaktapparat mittels einer in diesem angeordneten Gashebervorrichtung
im Kreislauf geführt wird, dass das die Gasheberwirkung erzeugende Gas von aussen in den unteren
Teil der Gashebervorrichtung eingeführt wird, dass das Gas am oberen Ende der Gashebervorrichtung noch
in der Flüssigkeit in Form von Blasen vorhanden ist, die von der Suspension getrennt sind und aus
dem Kontaktapparat abgeführt werden, dass das Flüssigkeitsprodukt nach der Trennung der Feststoffteilchen
von der Suspension in einem oder mehreren Hydrozyklonen aus dem Kontaktapparat abgeführt wird,
und dass die abgetrennten Teilchen über ein oder mehrere Steigrohre, die an die Hydrozyklone angeschlossen
sind, wieder in den Kontaktapparat eingeführt werden.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit am Auslass und am Überlauf eines jeden Hydrozyklons wenigstens 1,0 beträgt»
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kontaktapparat zuzuführende
Flüssigkeit in den Einlass der Gashebervorrichtung eingeführt wird.
k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass das den Kontaktapparat verlassende Gas, wenn dies nach dem Reinigungsvorgang
erforderlich ist, erneut im Kreislauf geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch
" gekennzeichnet, dass das Gas, das die Gasheberwirkung
erzeugt, wenigstens zum Teil aus einem faaförmigen
Reaktionsmittel besteht, das an der in dem Kontaktapparat durchgeführten Reaktion teilnimmt.
6. Verfahren nach Anspruch 5 ι dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge des gasförmigen Reaktionsmittels,die verbraucht wird, dadurch ausgeglichen wird, dass
eine entsprechende Menge des Reaktionsmittels dem im Kreislauf geführten Gas zugesetzt wird.
7- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
t gekennzeichnet, dass die Strömungsverhältnisse und
das Verhältnis, in dem die Flüssigkeit und das Gas in der Gashebervorrichtung vorhanden sind, derart
gewählt werden, dass am Ende der Gashebervorrichtung die Flüssigkeit mit dem Gas bis zu wenigstens 50 %
unter den vorherrschenden Druck- und Temperatur-
bedingungen gesättigt ist.
8, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, dass die Grosse der Gasblasen in der
Gaehebervorrichtung 0,5 bis 5 mm beträgt.
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9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Gasströmung
zu der Flüssigkeitsströmung in der Gashebervorrichtung
jeweils ausgedrückt durch die Volumeneinheiten pro Zeiteinheit unter den vorherrschenden Bedingungen
am Eingang der Gashebervorrichtung 0,2:1 bis 2:1 beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ι dadurch
. gekennzeichnet, dass die Umwandlung, insbesondere die Entschwefelung der Rückstände enthaltenden Öle
bzw. Ölfraktionen durch Kontaktierung in der flüssigen Phase mit seliwefelbeständigen Katalysatoren
durchgeführt wird, und dass das Gas, das die Gasheberwirkung erzeugt, hauptsächlich aus Wasserstoff
besteht und das Verhältnis des im lireislauf geführten
Flüssigköitsstroms zu dem zugeführten Flüssigkeitsstroms
^:1 bis 20:1 beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis 5:1 bis 10:1 beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekannzeichnet,
dass das Verhältnis des Gasatroms zu dem Flüssigkeitsstrom in der Gashebervorrichtung jeweils
ausgedrückt durch Volumeneinheiten pro Zeiteinheit unter den vorherrschenden Bedingungen am
Eingang der Gashebervorrichtung 0,5j1 bis 1,0:1
beträgt.
109822/207SL01^1,
ORIGINAL INSPECTED
-ΙΟΙ 3- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Kontaktapparat (i)f der ein
koaxiales inneres Rohr (2) enthält, das an beiden Enden offen und kürzer als der Kontaktapparat (i)
ist, durch einen Gaseinlass (h) des Kontaktapparats,
der in eines der offenen Enden des Rohres (2) mündet, einen Gasauslass in der Nähe des anderen Endes
des Rohres (2), wenigstens einen Hydrozyklon (β), der entweder in den ringförmigen Raum zwischen dem
Rohr (2) und der Wand des Kontaktapparats (1) oder in den Teil des Kontaktapparats mündet, der zwischen
™ dem Gasauslass (5) des Kontaktapparats und dem offenen Ende des Rohrs (2), das dem Gasauslass (5) am
nächsten liegt, angeordnet ist, dadurch, dass der Abstand zwischen dem Einlass (iO) des Hydrozyklons
(8) und dem offenen Ende des Rohrs (2) in axialer Richtung höchstens gleich dem Durchmesser des Kontaktapparats
(1) ist, dass das Steigrohr (9) in den Kontaktapparat
an einer Stelle mündet, die näher an dem
als
offenen Ende des Rohrs (2) an dem Einlass (10) des Hydrozyklons (8) liegt, und dass der Überlauf des Hydrozyklons (8) aus dem Kontaktapparat herausgeführt ist,
offenen Ende des Rohrs (2) an dem Einlass (10) des Hydrozyklons (8) liegt, und dass der Überlauf des Hydrozyklons (8) aus dem Kontaktapparat herausgeführt ist,
1^. Vorrichtung nach Anspruch 13f gekennzeichnet durch
eine Umwälzvorrichtung, die ausserhaib des Kontaktapparats
(1) gelegen int und di<i an detissim Gasauslass
(5) angeschlossen ist.
15· Vorrich'csiiig nach Anspruch 13 oaar "'U t dadurch gekennzeichnof
. siasi) nor Hy dro^ykloij { '■ ' !;-.■ c?m ringförmiger.
Kaum (3} -.les Kcntaktappara ? .-. i ; } angeordnet ist»
i 0 3 8 2 2 / 2 ü 7 B
16, Vorrichtung nach einem der Ansprüche I3 bis I5, daüUi-vh
ge kennzeichnet, dass dem Hydrozyklon (8) ein
zusätzlicher Hydrozyklon (13) zugeordnet ist, der ausserhalb des Kontaktapparats (1) liegt.
17' Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auslass (14) des zusätzlichen Hydrozyklons (13) an den Niederdruckeinlass einer
Flüssigkeitssaugvorrichtung (16) angeschlossen ist, deren Auslass in den Kontaktapparat (1) mündet und
deren Hochdruckeinlass mit einer Quelle der dem Kontaktapparat zuzuführenden Flüssigkeit verbunden
ist.
18, Vorrichtung nach einem der Ansprüche I3 bis I7, gekennzeichnet
durch ein Ablenkblech (7) an dem Gasauslass (5) des Kontaktapparats (1).
19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche I3 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers
des Rohres (2) und des Kontaktapparats (i) 0,25:1 bis 0,7j1 beträgt.
108122/2079
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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