DE2048158A1 - Nachbeschleunigungs Farbbildrohre - Google Patents
Nachbeschleunigungs FarbbildrohreInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/18—Luminescent screens
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
Patentanwälte
Dlpl.-Ing. R. B E E T Z sen.
Dipl-lng. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr.
8 München 22, Steinsdorfstr. 1·
8 München 22, Steinsdorfstr. 1·
8l-l6.151P(l6.152H) 3Ο.9.197Ο
HITACHI , LTD., T o' k i ο (Japan)
Naehbesehleunigungs-Farbbildröhre
Die Erfindung betrifft eine Nachbesohleunigungs-Farbbildröhre
mit einem Leuchtschirm« der einen solchen Aufbau hat, daß im Vergleich zum bekannten Stand der Technik Hellig·*
keit, Kontrast und Farbreinheit des Bildschirms verbessert werden und eine EiIdbeeinträchtigung infolge Lichthofbildung
verringert wird· .
Bekannte Farbbildröhren werden so betrieben, daß eine farb-aelektive elektrode vor einem Leuchtschirm diesem f
gegenüberliegend und der Leuchtschirm auf demselben elektrischen
Potential gehalten werden, daß ein elektronenstrahl
von einem Elektronenstrahlerzeuger durch Blenden oder Schlitze in der farbselektiven elektrode fokussiert wird
und daß elektronenstrahlen, die jeweils ungefähr die gleich·
Größe wie die Blende oder der Schlitz haben, auf dem Leuchtschirm auftreffen· Bei diesen bekannten Farbbildröhren
ist wegen des Slektronenstrahldurethlaßfaktors der Lochmaske
von gewöhnlich etwa 15 - 18 % im Falle einer Loohmasken-Farbbildröhre
die Ausnutzung des elektronenstrahls, der vom
8l-(Pos. 22.5l8)-HdB (7)
109831/1346
Elektronenstrahlerzeuger emittiert wird, zieaPJ^H
so daß der Bildschirm verhältnismäßig dunkel ist« IAb diese
Nachteile zu überwinden, sind bereits verschiedene Maßnahmen in Erwägung gezogen worden, zum Beispiel die Verbesserung der
Helligkeit der Leuchtstoffe» Der geringe Durchlaßfaktor,der
farbselektiyen Elektrode für den Elektronenstrahl stellt Jedoch
den größten Nachteil dar, wobei es bisher uneöglich war,
in dieser Hinsicht eine durchgreifende Verbesserung zu erzielen.
Bs 1st daher eine Hachbeschleunigungs-Farbbildröhre
entwickelt worden, um den Durchlaßfaktor der farbselektiven
Elektrode und damit die Helligkeit zu erhöhen· Die Machbeschleunigungs-
oder Naehfokussierungs-Farbbildröhre hat
einen Durchlaßfaktor für die farbselektive Elektrode, der ein Mehrfaches der bekannten Bildröhren beträgt, wobei das
elektrische Potential des Leuchtschirms höher als das der farbselektiven Elektrode ist· Sin elektrisches Fokussierungsfeld,
das dadurch zwischen der farbselektiven Elektrode und dem Leuchtschirm erzeugt wird, dient zur Fokussierung von
Elektronenstrahlen, die die farbselektive Elektrode durchsetzt haben, so daß ein gewünschter Strahldurcheesser oder
eine gewünschte Strahlbreite für den Böhrenbetrieb erreicht
wird· Da die llektronenstrahlen, die die farbselektive Elektrode
durchlaufen haben, nach der Fokussierung auf den gewünschten
Durchmesser oder die gewünschte Breite verwendet werden, kann der Durchlaßfaktor der farbselektiven Elektrode erhöht
und d&duroh ein helles MId erreicht werden.
Derartige Naiüibesohleunigungs-Parbbildröhren sind jedoch bisher trotz ihres Vorteils, daß sie Bilder er*euee»
können, die mehrfach so hell wie die mit den bekKua&ep Loch«
109831/1345
masken-BIldröhren erzeugten sind, kaum realisiert worden·
Die Hauptursache für die mangelnde Realisierung der Nach« beschleunigungs-Bildröhren liegt in der Bildversohlechterung aufgrund der sogenannten Lichthofbildung, das heifit»
der Beeinträchtigung des Kontrastee und der Farbreinheit des Bildschirms durch Sekundärelektronen, die von der färb-·
selektiven Elektrode erzeugt werden.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Farbbildröhre alt verbessertes Kontrast und verbesserter Farbreinheit anzugeben, wobei insbesondere eine Bildversehlechterung vermieden werden soll· AuSerdem soll die Bildröhre eine erhöhte Bildhelligkeit zeigen«
Die erfindungsgemäfle Maohbesohleunigungs-Farbbildrühre hat einen Glaskolben alt eine« ebenen, eines trichterförmigen und eine« Halsabsohnitt, einen Leuchtschirm auf
der Innenseite einer Frontplatte des ebenen Abschnitte und eine farbselektive llektrode, die sieh unmittelbar vor
dem Leuchtschirm innerhalb des Glaskolbens befindet, wobei
der Leuchtschirm mit Leuchtpunkten oder -streifen versehen f
ist, die einen kleineren Durchmesser bzw· eine kleinere Breite als die f okussierten llektronenstrahlen haben, die
den Leuchtschirm erreichen, und wobei die Zwischenräume zwischen den Punkten oder Streifen «it einer niohtleuchtenden schwarzen Substanz ausgefüllt sind.
Die Brfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. 3s zeigen:
109831
wesentliche Teile einer bekannten Nach» beschleunigungs-Farbbildröhre; und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnitfcansieht durch entspreehende Teile eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Haehbeschleuni gunge·*
Farbbildröhre·
Obwohl die folgende Figurenbesehreibung des bevorzugten AusfUhrungsbeispiels eine Lochaasken-Farbbildröhre
betrifft, ist die Erfindung nicht auf Loehmasken-Farbbildröhren beschränkt« sondern kann auch bei Chromatron-Farbbildröhren angewendet werden·
Anhand von Fig. 1 und 2 sollen Maehbesehleunigungs-
oder Nachfokussierungs-Farbbildröhren genauer erläutert
werden.
Fig· 1 zeigt die wesentlichen Teile einer bekannten Loch»
masken-Farbbildröhre mit einer Frontplatte 1, einem Leuchtschirm 2, der aus einer Ansammlung einer Vielzahl von Leuchtpunkten 5 besteht» einer Lochmaske 4 und einer Anzahl Offnungen 5 in der Lochmaske 4, wobei filektronenstrahlen 6 nach
Durohlaufen der Öffnungen 5 zwischen der Lochmaske 4 und
dem Leuchtschirm 2 auf die noch anzugebenden Abmessungen fokussiert werden· Die Blektronenstrahlen 6 werden so fokussiert,
daß jeder Strahldurohmesser d, kleiner als der Durehmesser D1
■ ■ . j ι ■ ι
des zugehörigen Leuchtpunkts 5 werden kann, wenn er auf
den Leuchtpunkt 3 auffällt· Die QröSendifferenz zwischen den
beiden Durehmessern D1 und d^ wird als Toleranz für die Ungleichmäßigkeit der Slgnalamplitude ausgenutzt. Bei einem
derartigen Aufbau sind also die Leuohtpunkte 5 auf im
wesentlichen der gesamten Oberfläche des Leuohtsohirms t
109831/1345
aufgetragen. Wenn daher Sekundärelektronen (nicht abgebildet),
die von der Lochmaske 4 erzeugt werden, auf den Leuchtschirm
treffen, bringen im wesentlichen alle Sekundärelektronen die Leuchtstoffe zum Aufleuchten, so daß die Farbreinheit
und der Kontrast des Bildschirms verschlechtert werden·
Bs soll jetzt ein Ausführungsbeispiel der Farbbild«
röhre gemäß der Brfindung anhand von Fig· 2 beschrieben -werden. Gemäß Fig. 2 ist der Durchmesser Dg jedes Leuoht- "
punkts 13 kleiner als der Durohmesser dg jedes Elektronenstrahls 16 beim Auftreffen des fokussierten Strahls auf den
Leuchtpunkt 13· Zusätzlich ist eine nicht-leuchtende schwär·*
ze Substanz 18 in Zwischenräumen 17 zwischen den jeweils benachbarten Leuchtpunkten 13 infolge des gewählten Durohmessers Do der Leuchtpunkte aufgetragen. Daher bilden die
Leuchtpunkte 13 und die niohtleuchtende schwarze Substanz
18 einen Leuohtschirm 12· Wenn der Durchmesser Dg der Leuchtpunkte 13 ungefähr gleioh dem üblichen Strahldurchmesser U1
gewählt wird, 1st es möglich, eine Toleranz für Abweichungen in der Signalamplitude zuzulassen, die ungefähr gleich der
bekannten Toleranz 1st, und trotzdem im wesentlichen diesel·· g
be Helligkeit wie beim bekannten Leuohtsohirm zu erreichen. Selbst wenn die Sekundärelektronen von der Lochmaske 4 auf
dem Leuohtsohirm 12 auftreffen, 1st die von ihnen verursachte Liohtihofbildung wesentlich kleiner als bei den bekannten
Bildröhren, da der von den Leuchtpunkten auf dem Leuchtschirm eingenommene Anteil la Vergleich zu den bekannten Farbbildröhren verringert 1st·
Bin derartiger Aufbau des Leuohtsohirms verringert
ferner dessen Reflexion von Außenlicht, so daß eine merk-
109831/1345
liehe Verbesserung des Bildkontrastes gleichzeitig zur
erwähnten Verringerung der Liehthofbildung stattfindet*
Un die Lichthofbildung noch weiter zu reduzieren, sollte das NachbesohleunigungsspannungsTerhältnis von
etwa Λ - 5» wie es bisher weitgehend benutzt wird« auf
etwa 1,5 - 5,0 verringert werden« Dadurch wird die Beschleunigung der Sekundärelektronen verringert, und die
Liohthof bildung wird weiter eingeschränkt. Insbesondere
brauchen erfindungsgemäß die Elektronenstrahlen nicht auf
den kleinsten möglichen Durchmesser wie bisher fokussiert zu werden, sondern sie können einen größeren Durchmesser
als die Leuohtpunkte annehmen, Auch im Minblick darauf
1st es nicht notwendig, das Machbeschleunigungsspamiungsverhältnis
sehr groß zu machen·
Bs sollen jetzt konkrete Zahlenwerte angegeben werden· Bei einem Maohbesehleunlgungsspannungsverhältnis von 2,0
und einer Leuchtschinnspannung von 2k kV wird die Loohraaskenspannung
12 kV· Infolgedessen ist die Spannung, bei der die Sekundärelektronen aus der Lochmaske zum Leuchtschirm
beschleunigt werden, gleich 12 kV, nämlich gleich der Differenz zwischen 24 kV und 12 kV, Wenn die Dicke der
Aluminiumfilme» die auf der Rückseite der Leuchtstoffe
aufgebracht sind, geeignet gewählt wird, werden die Sekuridärelektronfn
mit einer derartigen Energie so stark unterdrückt* daß sie kaum zu Schwierigkeiten beim praktischen
Betrieb führen.
Wie bereits erwähnt wurde» bedeutet die hier erfolgte
Beschreibung von Ausführungsbeispielen für die Lochaasken«
109831/T34S
farbbildröhre nicht, daß die Erfindung nicht auch bei der Chromatran-Farbbildröhre anwendbar wäre. Genauer gesagt,
der Leuchtschirm wird in einer solchen Welse oberflächen«
behandelt, daß die Breite der Leuchtstreifen auf ihm kleiner als die der Schlitze in einer farbselektiven Elektrode gemacht
und die nichtleuchtende schwarze Substanz in die Zwischenräume zwischen den benachbarten Leuchtstreifen gebracht
wird. Auf diese Weise können die von der Erfindung angestrebten Vorteile auch bei der Chromatron-Parbbildröhre
erzielt werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheNaohbesohleunigungs-Farbbildröhre mit einem Glaskolben, der einen ebenen, einen trichterförmigen und einen Halsabschnitt aufweist, mit einem Leuchtschirm auf der Innen** fläche einer Frontplatte des ebenen Abschnitts und mit einer farbselektiven Elektrode unmittelbar vor dem Leueht- ^ schirm im Innern des Glaskolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtschirm mit Leuohtpunkten (13) versehen ist, deren Durchmesser (Dg) kleiner als der Durchmesser (dg) der auf den Leuchtschirm fallenden fokussierten Blektronenstrahlen (16) ist (Fig. 2).2. Farbbildröhre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen jeweils benachbarten Leuohtpunkten (13) des Leuohtschirms mit einer nichtleuchtenden schwarzen Substanz (18) ausgefüllt sind (Fig. 2)·3« Naehbeschleunigungs-Farbbildröhre mit einem Glaskolben, der einen ebenen, einen trichterförmigen und einen Halsab- 9k schnitt aufweist, mit einem Leuchtschirm auf der Innenfläche einer Frontplatte und mit einer farbselektiven Elektrode im Innern des Glaskolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtschirm mit Leuchtstreifen versehen ist, deren Breite kleiner als die der auf den Leuchtschirm treffenden fokussierten Blektronenstrahlen ist.k. Farbbildröhre nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den jeweils benachbarten Leuohtstrelfen des Leuohtsohlrms mit einer nichtleuchtenden schwarzen Substanz ausgefüllt sind·109831/1-3465. Farbbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachbeschleunigungs-Spannungsverhältnis 1,5 - 3*0 beträgt·109831/1345Lee r s e i t e
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