DE2047513C3 - Befestigung für Bremsscheiben an Rädern von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Befestigung für Bremsscheiben an Rädern von SchienenfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Braking Arrangements (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
nannten Art ta Gewich, leichter, einfacher und war- ™g«ehmKt Hand does ; d„ Zeichnung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelös"
daß die beiden· achsparallelen Flächen Bestandteil
einer kastenartigen öffnung ein« Rahmens
sind, in der der Nocken mit radialem Spiel sitzt.
Die erfindungsgemäße Befestigung hat sich m der «
Praxis bereits gut bewährt. Da keine Schraubverbmdüngen
vorgesehen sind, ist sie einfach im Aufbau
und8 wartungsfrei. Die rahmenarti3e:a Befestjgungselemente
können einen leichteren Aufbau haben als die gabelartigen Befestigungselemente denn wegen *>
der Verbindung der beiden radialen Schenkel bei den Smenartigen6 Befestigungselement werden auf
einen Schenkel ausgeübte seitliche Kräfte auf den aoderen
Schenkel übertragen. Bei einem gabelamgen
Befestigungselement dagegen werden seitliche Kräfte »5
nur von jeweils einem Gabdast aufgenommen. Aus
diesem Grunde besieht auch noch die Gefahr, daß
2 und .
aJ gemäß Fig.l m Schnitt
derFig. 1. . R,
aus einer Nabe 11, einer Rad 14 und einen als Bandage 13
i, wobei im vorlegenden Fähe
U, 13 und 14 in einem einzigen
^^^fti/An der Felge 14 «nd mit diese
tock hergeben. Schrauben IS beider*»*: des^Rades
^"d^Sen■ ein Rahmen 16_als Befe-
s Befestiguqgw J^ sdten, des Rades an-
„iicheibenringe ».^1«^^
g^^^ sind dabei an der äußeren konzentn-Die
Rann«- fel 14 zentnert.
sehet^msscheibenringe 18 »«gen auf ihrer Ru<-k-
»^Uel sich erstreckende Nocken,19,
^ achspara,lelen Klemm-
iss srtS
bilden, der an dem Rad befestigt ist. Der
ring kann entweder an der Nabe oder an der Felge
HT Rades befestiet sein. Sofern für die Befestigung
damU def BremS g
12 bzw. an einer daran an-Dabei ist die
SSl die damit verbundene Schwächung des Materials mch.[ ^^fl Bremsradius des Bremsscheibennnges 18
^dieser Stelle am wenigsten nachteilig ist. angeordnS ist, wird der Bremsscheibermng 18 an
Um zu vermeiden, daß die auf (Ik .Bremsscheiben- so a^or<JSst^ten stelle abgestützt ohne daß fur
ringe beim Bremsen senkrecht einwirkenden Kräfte seiner ^S zusätzliche Biegekrafte von den
■"
etwa im ßfemsradius des Bremsscheibennnges Uegende
Nockenfläche aufweisen, mit der s.e s.ch an liner Verstärkung der Radscheibe abstutzen
stifte abordnet sein können
eines solchen Rades erfolgt daß zuerst die Rahmen
Rückseite
derart korrespon- 65 g101^""^ Fläche 24 des Rahmens 16 anliegen
Schraubenbolzen zentrierbar sind.
5 6
eicht werden, wodurch die Segmente 16 in bezug währleistct. Beim Abkühlen des Bremsscheibenringes
uif die Brcmscheibcnringe 18 einwandfrei zentriert 18 wird sich der Nocken 19 mit seiner Fläche 22
sind. Anschließend werden die Bremsschcibcnringc wieder an du: Fläcliu 24 des Rahmens 16 anlegen
18 mit den aufgepreßten Rahmen 16 an dem Rad be- und dadurch den Bremsscheibenring 18 wieder
festigt, wobei sich die äußeren Flachen der Rahmen 5 selbsttätig zentrieren.
16 an der konzcnrischcn Fläche 17 der Radfelge 14 Selbstverständlich kann die erfindungsgemäBe Be-/entricren.
Die Befestigung erfolgt dann mit den festigungsiut der Bremsscheibenringe 18 auch bei
Schrauben 15. Dabei legen sich die vorspringenden Rädern verwendet werden, bei denen eine Radban-Nockenflächen
25 des Nockens 19 an die Verstär- dage 13 aufgeschrumpft ist. Auch müssen die
kung 26 der Radscheibe 12 fest an. Der Bremsschei- ίο Schrauben 15 nicht unbedingt als durchgehende
benring 18 stützt sich also hier unmittelbar an der Schravbcn vorgesehen sein, sondern es können hier-Radscheibe
12 ab. Trotzdem bleibt das Rad auch an bei auch Paßbolzen und kurze Paßschrauben verdieser
Stelle noch genügend elastisch, da eine feste wendet werden, wobei diese Schrauben in an sich beVerbindung
zwischen Bremssehcibcnring 18 und kanntcr Weise gegen selbsttätiges Losen gesitrhert
Radscheibe 12 nicht vorgesehen ist, sondern nur eine 15 sind.
feste Verbindung in der Radfelge 14, was aber die Sollte aus irgendwelchen Gründen gewünscht wcr-Elastizität
des Rades nicht behindert. dc.i, daß o'.> Befestigung des Rahmens 16 nicht an
Auf der Rückseite der Bremsscheibenringe 18 sind der Felge 14, sondern an der Nabe 11 erfolgt, so ist
noch Kühlrippen 30 vorgesehen, um eine Luftzirku- dies natürlich ohne weiteres möglich. Auch können
lation zwischen Radscheibe 12 und Bremsscheiben- 20 mit dieser Befestigungsart verschieden breite Bremsring
18 zu ermöglichen. Trotzdem kann sich der schcibcnringe 18 verwendet werden, so lang nur
Bremsscheibenring 18 erheblich erwärmen, wodurch sichergestellt ist, daß der Nocken 19 auf der Rücker
seinen Durchmesser vergrößert. Dabei wandert scite der Bremsscheibenringe 18 immer an der gleider
Nocken 19 von der Fläche 24 des Rahmens 16 chtn Stelle ist und dort in einen entsprechenden
weg in radialer Richtung nach außen in den noch 25 Rahmen 16 paßt, welcher seinerseits dann an der
vorhandenen freien Raum. Damit ist eine ungchin- Felge 14 oder an der N?be 11 festgeschraubt werden
dcrte Ausdehnung des Bremsscheibenringcs 18 ge- kanu.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigung für Bremsscheiben an Rädern Die achsparallelen Nocken dagegen sind an der
von Schienenfahrzeugen mit mindestens einem 5 Rückseite der Bremsscheibe als zweiten Teil befe-Bremsscheibenring,
der seitlich am Rad über um stigt. Jeder Nocken ist zwischen zwei Schenkel eines
die Radachse hemm angeordnete, an einem er- gabelförmig ausgebildeten Befestigungselementes
sten Teil befestigte Befestigungselemente sowie festgeklemmt, das durch einen an dessen Schenkeln
an einem zweiten Teil befestigte, achsparallele angreifenden Schraubenbolzen gegen Aufweiten gesi-Nocken
drehfest angeordnet ist, wobei jedes Be- io chert ist Die einzelnen gabelförmig ausgebildeten
festigungselement zwei radiale achsparallele Flä- Befestigungselemente werden von einem Zwischenchen
aufweist, zwischen denen der Nocken fest- flansch getragen, der auf der Nabe des Rades mittels
geklemmt ist, dadurch gekennzeich- achsparalleler Schraubenbolzen befestigt ist. Der Zun
e t, daß die beiden achsparallelen Flächen (20) sammenbau bei einem solchen Rad erfolgt in der
Bestandteil· einer kastenartigen öffnung (21) 15 Weise, daß zunächst der Bremsring mit den vom
eines Rahmens (16) sind, in d=r der Nocken (19) Zwischenflansch getragenen Befestigungselementen
mit radialem Spiel sitzt. verbunden wird. Dazu werden die Nocken zwischen
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Schenkel der Befestigungselemente gedrückt und
kennzeichnet, daß die Nocken (19) auf der Rück- festgeklemmt. Dann wird der die Bremsscheibe traseite
des Bremsscheibenringes (18) angeordnet ao genden Zwischenflansch an der Nabe des Rades besind
und die Rahmen (16) einen Zwischenring festigt. Voraussetzung für eine dauerhafte Befesti-
oder Segmente eines Zwischenringes bilden, der gung der Bremsscheibe an dem Rad ist, daß sowohl
an dem Rad (11,12,13,14) befestigt ist. die Nocken als auch die Befestigungselemente in ih-
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, da- rer Aufteilung genau aufeinander abgestimmt sind
durch gekennzeichnet, daß sich die Nocken. (19) as Ferner ist erforderlich, daß die Nocken mit Klemmunabhängig
von den Rahmen (16) am Rad (11, kraft von den Schenkeln der gabelförmig ausgebilde-12,13,14)
abstützen. ten Befestigungselemente gehalten werden. Dies wird
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch ge- dadurch erreicht, daß die Nocken ein Übermaß gegenkennzeichnet,
daß die Nocken (19) auf ihrer über dem Abstand der Schenkel der gabelförmigen BeRückseite
eine gegenüber dem Rahmen (16) vor- 30 festigungselemente haben. Eine derartige Befestigung
springende, etwa im Bremsradius des Brems- für Bremsscheiben an Rädern von Schienenfahrzeuscheibenringes
(18) liegende Nockenfiäche (25) gen hat sich insbesondere bei bremstechnisch hochaufweisen,
mit der sie sich an einer Verstärkung beanspruchten Schienenfahrzeugen bewährt. Nach-(26)
der Radscheibe abstützen. teilig ist dabei jedoch, daß aus konstruktiven Grün-
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 35 den der Zwischenflansch eine relativ große zusätzbis4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen liehe Masse hat, denn er kann deshalb bei dieser
(16) an ihren Außenseiten Ansätze (27) tragen, Konstruktion nicht leicht ausgeführt werden, weil die
die mit entsprechenden Ansätzen (28) an der gabelförmigen Befestigungselemente verhältnismäßig
Rückseite des Bremsscheibenringes (18) derart starke Schenkel haben müssen, um den Klemmsitz
korrespondieren, daß die Rahmen (16) gegenüber 40 mit Sicherheit auch beim Bremsen, wenn große seitdem
Bremsscheibenring (18) mittels die Ansätze Hche Kräfte auf die Befestigungselemente einwirken,
verbindenden Schraubenbolzen (29) zentrierbar aufrechterhalten zu können. Ferner ist von Nachteil,
sind. daß die Klemmflächen der Schenkel der gabelförmi-
6. Schienenrad für eine Befestigung nach gen Befestigungsteile auf der einen Seite und die
einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekenn- 45 Klemmflächen der Nocken auf der anderen Seite
zeichnet, daß zur Zentrierung der einen Zwi- sehr genau bearbeitet und aufeinander abgestimmt
schenring bildenden Rahmen (16) oder der Seg- werden müssen, was ein erheblicher Fertigungsaufmente
jeweils in der äußeren Unterkante des wand bedeutet. Ferner ist von Nachteil, daß diese
Radkranzes (14) eine Ausdrehung mit Zentrier- Art der Befestigung der Bremsscheibe ständige War-
und Anlageflächen (17) vorgesehen ist. 50 tung erfordert, denn nur bei angespanntem Bolzen ist
sichergestellt, daß die Bremsscheibe von dem gabelförmigen Befestigungselement festgeklemmt wird.
Bei einer andersartigen Befestigung für Bremsscheiben an Schienenrädern sind zwischen den Spei-
55 chen eines Schienenrades an der Felge Rippen vorgesehen,
die in einer Bohrung eine Büchse mit einer
Die Erfindung betrifft eine Befestigung für Brems- rechteckförmigen öffnung tragen. Die rechteckför-
scheiben an Rädern von Schienenfahrzeugen mit mige öffnung dient als Gleitführung einem Bolzen,
mindestens einem Bremsscheibenring, der seitlich am dessen beide Enden in Aussparungen an der Rück-
Rad um die Radachse herum angeordnete, an einem 60 seite zweier an gegenüberliegenden Seiten des Rades
ersten Teil befestigte Befestigungselemente sowie an angeordneter Bremsscheiben eingreifen. Die Gleit-
einem zweiten Teil befestigte, achsparallele Nocken führung ermöglicht, daß die Bremsscheiben sich ra-
drehfest angeordnet ist, wobei jedes Befestigungsele- dial ausdehnen können, in Umfangsrichtung aber
ment zwei radiale achsparallele Flächen aufweist, drehfest am Rad gehalten werden. Damit die beiden
zwischen denen der Nocken festgeklemmt ist. 65 Bremsscheiben zusammengehalten werden, tragen sie
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 530 234 ist im Bereich der Öffnungen zwischen den Speichen
eine derartige Befestigung bekannt. Die gabelförmig Ansätze, die miteinander verschraubt sind. Diese Art
ausgebildeten Befestigungselemente sind an der Nabe der Befestigung ist recht aufwendig und kann nur bei
Priority Applications (10)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: BERGISCHE STAHL-INDUSTRIE, 5630 REMSCHEID, DE |
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