DE2045945A1 - - Google Patents
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- DE2045945A1 DE2045945A1 DE19702045945 DE2045945A DE2045945A1 DE 2045945 A1 DE2045945 A1 DE 2045945A1 DE 19702045945 DE19702045945 DE 19702045945 DE 2045945 A DE2045945 A DE 2045945A DE 2045945 A1 DE2045945 A1 DE 2045945A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/20—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
- B29C44/32—Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
- B29C44/326—Joining the preformed parts, e.g. to make flat or profiled sandwich laminates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2007/00—Flat articles, e.g. films or sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2009/00—Layered products
Landscapes
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Heinz Süllhöfer, 4 Düsseldorf, Niederrheinstraße I58
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von selbsttragenden Dämmelementen für Dächer und Wände.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur fortlaufenden Herstellung von auf beiden Seiten mit einer biegsamen Deckschient versehenen selbsttragenden plattenförmigen
Dämmelementen für Dächer und Wände mit einem Dämmstoffkern aus Polyurethan-Hartschaum oder ähnlich reagierenden
Stoffen und einer eingeschäumten Armierung, bei dem die Reaktionskomponenten nach ihrer Vereinigung zwischen die sich
mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit
fortbewegenden Deckschichten eingebracht und aufgeschäumt werden. Derartige Dämmelemente dienen im Industriebau
in erster Linie als tragende Dachelemente, aber auch als Wandelernente
für Außen- und Zwischenwände.
Es ist ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von
auf beiden Seiten mit einer biegsamen Deckschicht kaschierten Platten aus Polyuretlian-Hartschaum bekannt, bei dem die
Reaktionskomponenten nach ihrer Vereinigung auf eine der sich mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden üesohwin-
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digkeit fortbewegenden EofofceiK aufgebracht und aufgeschäumt werden. Die nach diesem Verfahren hergestellten Dämmplatten haben
keine Armierung und sind deshalb nicht selbsttragend. Sie können zwar mit einer Armierung versehen werden, die dann aber
durchbrochen sein muß, damit der Schaumstoff durch die Armierung in den Raum zwischen Armierung und unterer Deckschicht eindringen kann. Die Durchbrechungen verringern jedoch die Tragfähigkeit der Armierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung selbsttragender
Dämmplatten für Dächer und Wände, insbesondere für den Industriebau, mit einem Dämmstoffkern aus Polyuretanhartschaum und
einer eingeschäumten Armierung zu schaffen, mit dem bzw. mit der selbsttragende Dach- oder Wandelemente mit einer undurchbrochenen Armierung hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reaktionskomponenten des Schaumstoffs auf beiden Seiten der
Armierung eingebracht und aufgeschäumt werden. Dabei können die Reaktionskomponenten sowohl zeltlich nacheinander als auch
gleichzeitig eingebracht und aufgeschäumt werden.
Der damit erzielbare technische Fortschritt beruht auf dem Vorteil, daß die Dämmelemente eine größere Tragfähigkeit erhalten, weil die Armierung nicht durch Löcher, Burchbrechungen
oder dergleichen geschwächt ist, sondern aus einem undurchbrochenen Blech oder dergleichen bestehen kann, dessen Tragfähigkeit größer ist als diejenige eines durchbrochenen Bleches.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem Spritzkopf für die Auftragung der gemischten Rekktionskoraponenten und mit zwei im Abstand einander gegenüber angeordneten Förderbändern, deren einander zugekehrte,
duroh Platten abgestützte Abschnitte den Raum begrenzen, innerhalb dessen der Hartsohaum aufgeschäumt wird, ist dem Spritz-
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kopf ein zweiter Spritzkopf zugeordnet, und sind beide Spritzköpfe
über eine in waagerechter Ebene quer zur Förderrichtung
verschiebbare Traverse starr miteinander verbunden und unabhängig voneinander mit den gemischten Reaktionskomponenten versorgbar.
Vorzugsweise sind die Spritzköpfe in einer parallel zur Förderrichtung
und quer zur Verschieberichtung der Traverse 31 gäegenen
Ebene angeordnet.
Bei einer praktischen Ausführungsform sind die Spritzköpfe
an den freien Enden von Rohren angeordnet, deren andere Enden an ärr Traverse befestigt sind.
Damit die Liefermengen an Reaktionsgemisch für die Spritzköpfe unabtfingig voneinander eingestellt werden können, sind die
Spritzköpfe an den einen Enden von getrennten Versorgungsschläuchen
angeschlossen, die durch die Rohre und die Traverse geführt sind und deren andere Enden unabhängig voneinander
an je zwei Pumpen für jeweils eine Reaktionskomponente angeschlossen sind
Damit die Armierung in waagerechter Ebene zugeführt werden kann, ist das untere Förderband am Einlaufende über das obere Förderband
hinaus verlängert und schräg nach unten abgewinkelt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch in Vorderansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung in Seltenansicht, teilweise weggebrochen.
In einem nicht weiter dargestellten Maschinenrahmen sind in an siehfcekannter Weise mit regelbarer· Drehzahl angetriebene
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Walzen gelagert, von denen die Walze 10 ein unteres endloses
Förderband 11 antreibt. Das Einlaufende des unteren Förderbandes 11 ist um nicht angetriebene Walzen 12 und 15 schräg nach
unten abgewinkelt. Im Abstand Über dem waagerecht verlaufenden
Teil des unteren Förderbandes 11 ist ein endloses oberes Förderband l4 angeordnet, das von einer Walze 15 angetrieben ist. Die
einander zugekehrten Abschnitte der Förderbänder 11 und 14 sind mittels Platten 16 und 17 abgestützt, die den Raum begrenzen,
in dem der Hartschaum aufgeschäumt wird. Die Stützplatten 16 und 17 sind mit dem Maschinenrahmen fest verbunden. Das untere Förderband 11 zieht von einer nicht weiter dargestellten Vorratsrolle
eine dünne biegsame Deckschicht 18, bei-spielsweise eine Papieroder Kunststoffbahn, und das obere Förderband 14 von einer ebenfalls nicht dargestellten Vorratsrolle eine dünne biegsame Deckschicht 19 ab.
Auf einem Tisch 20 wird eine Armierung, beispielsweise ein in regelmäßigen Abständen in gleicher Weise trapezförmig abgewinkeltes Blech 24, mit einer der Reaktionsgeschwindigkeit der Reaktionskomponenten entsprechenden Geschwindigkeit in Förderrichtung 21 der Förderbänder 11 und 14 vorgeschoben. Selbstverständlich kann die Armierung auch jede andere beliebige Profilierung
haben, beispielsweise als Wellblech oder dergleichen, oder auch ohne Profilierung ausgebildet sein, und auch aus einem beliebigen Material, beispielsweise aus Beton, Asbestzement, Holz, Metall
oder Kunststoff bestehen.
Im Abstand vor dem Einlaufende der Förderbänder 11 und 14 befinden sich zwei Spritzköpfe 22 und 23, von denen der eine 22
von oben gegen den schräg nach unten abgewinkelten Teil des unteren Förderbandes 11 und der andere 23 von oben gegen die
Armierung gerichtet ist. Die Spritzköpfe 22 und 23 sind an den
freien Enden 25 und 26 von Rohren 27 und 28 angeordnet, deren andere Enden 29 und 30 an einer Traverse 31 befestigt sind. Diese Traverse ist mit den Rohren 27 und 28 mittels eines bekannten
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und deshalb nicht weiter dargestellten Getriebes in Richtung des Doppelpfeiles 32 auf einem.der Breite der unteren Deckschicht
18 entsprechenden Weg hin und her bewegbar.
Die Spritzköpfe 22 und 25 sind an die freien Enden von Schläuchen
53 und 54 für die vereinigten Reaktionskomponenten angeschlossen,
die durch die Rohre 27 und 28 und durch Bohrungen in der Traverse 51 geführt sind. Die Schläuche 55 und 54 führen in
einer die Hin- und Herbewegung der Traverse 51 ermöglichenden Schleife zu je einer Verzweigungsleitung 55 und 56, die an jeweils
zwei Pumpen 57 und 58 bzw. 59 und 40 für die beiden Reaktionskomponenten des Hartschaume angeschlossen sind. Die getrennte
Versorgung der Spritzköpfe 22 und 25 mit dem Reaktionsgemisch
hat den Vorteil, daß den Spritzköpfen 22 und 25 verschieden
große Mengen an Reaktionsgemisch zugeführt werden können. Beispielsweise ist es bei dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel
für die Armierung, dem trapezförmig abgewinkelten Blech 24 notwendig, dem oberen Spritzkopf 25 eine größere Menge Gemisch
zuzuführen als dem unteren Spritzkopf 22, weil die nach oben geöffneten Trapeze des Bleches 24 größer sind als die nach unten
geöffneten und deshalb auf der Oberseite des Bleches mehr Schaumstoff benötijKgt wird als auf der Unterseite des Bleches.
Dadurch ist es möglich, nicht nur zur Mittelebene symmetrische Armierungen zu verwänden, sondern auch solche, die zu ihrer
Mittelebene unsymmetrisch ausgebildet sind.
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Claims (7)
1. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von auf beiden
v_ Seiten mit einer ^MfeHMvc biegsamen Deckschicht versehenen
selbsttragenden plattenförmigen Dämmelementen für Dächer und Wände mit einem Dämmstoffkern aus Polyuretanhartschaum oder
ΛκττίδιβΓ efhgesonaumtei? Armierung, bei dem die Reaktionskomponanten nach ihrer Vereinigung zwischen die sich mit
einer der Reaktionsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit fortbewegenden Deckschichten eingebracht und aufgeschäumt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskomponenten auf beiden Seitender Armierung
eingebracht und aufgeschäumt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskomponenten gleichzeitig eingebracht und aufgeschäumt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Spritzkopf für die Auftragung der gemischten
Reaktionakomponenten und mit zwei im Abstand einander gegenüber angeordneten Förderbändern, deren einander zugekehrte,
durch Platten abgestützte Abschnitte den Raum begrenzen, innerhalb dessen der Hartschaum aufgeschäumt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Spritzkopf (22) ein zweiter Spritzkopf (23) zugeordnet ist, und daß beide Spritzköpfe
über eine in waagerechter fibene quer zur Förderrichtung
(21) verschiebbare Traverse (31) starr miteinander verbunden und unabhängig voneinander mit den gemischten Reaktionskomponenten versorgbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet, dafl
die Spritzköpf· (22, 23) in einer parallel zur Förderrioh-
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tung (21) und quer zur Verschieberichtung (32) der Spritzköpfe
gelegenen Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzköpfe (22, 23) an den freien Enden (25 , 26)
von Rohren (27, 28) angeordnet sind, deren andere Enden
(29, 30) an der Traverse (Jl) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzköpfe (22, 23) an den einen Enden von getrennten
VerÄorgungsschläuchen (33, 34) angeschlossen sind, die
durch die Rohre (27, 28) und die Traverse (31) geführt sind und deren andere Enden unabhängig voneinander an ^e zwei
Pumpen (37, 38 und 39, 4o) für jeweils eine Reaktionskomponente angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 his 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Förderband (ll) am Einlaufende über das obere
Förderband (14) hinaus verlängert und schräg nach unten abgewinkelt ist.
0/wr
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Le e rs e
ite
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