DE2045430A1 - Sportschuh, insbesondere Sprungschuh - Google Patents
Sportschuh, insbesondere SprungschuhInfo
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Description
Adolf Dassler, 8522 Herzogeiiaurach
Sportschuht Insbesondere Sprungschuh
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere einen
Sprungschuh, dessen Laufsohle mit die Griffigkeit steigern- ·
den spitzen Greifelementen besetzt ist und der eine den
Schaft im Fersenbereich übergreifende Kappe aufweist. ·
Das allgemein bestehende Problem, die Laufsohle von Schuhen M
rutschsicher zu gestalten, war seit jeher bei Sportschuhen, Insbesondere bei Lauf- und- Sprungschuhen für die Leichtathletik,
ein gravierendes. ISs gibt eine große Anzahl von Vorschlägen für die Gestaltung der Laufsohlen·solcher Schuhe;
um deren Rutschsicherheit auf der Bahn zu erhöhen. Dabei hat
sich ausschließlich die Anordnung von spitzen Greifelementen :
auf der Laufsohle durchgesetzt»
Während bei Sportschuhen für die Laufdisziplinen sich das
Interesse praktisch ausschließlich auf den vorderen Sohlen-
2o-Ft ■-..-·'■ '
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bereich des Schuhes konzentrierte, da der Läufer sich beim
Abdrücken auf diesen Sohlenbereich abstützt, mußte bei Sportschuhen für die Sprungwettbewerbe auch dem Fersenbereich
der Sohle Beachtung geschenkt werden. Dies liegt daran, daß die Sprungdisziplinen, wie Weitsprung, Stabhochsprung,
Hochsprung und Dreisprung, kurz vor dem Absprung das Einsetzen des Fersenbereiches erfordern und
deshalb die Laufsohle auch in diesem Dereich griffig sein muß. Es hat sich jedoch gezeigt, daß 'die bisherigen Maßnahmen,
die zur Erhöhung der Griffigkeit von Laufsohlen im Fersenbereich getroffen worden sind, nicht ausreichend
sind··? um dem Sportler die erwünschte volle Sicherheit bei
dem Absprung zu geben. Diese Sicherheit ist hotwendig, um dem Sportler die Möglichkeit zu geben, sich ausschließlich
auf den Bewegungsablauf beim Absprung zu konzentrieren, ohne auf Bodenbeschaffenheit oder eine bestimmte, die Sicherheit
gewährleistende Beinstellung Rücksicht nehmen zu müssen.
Die vorliegende Erfindung trägt dieser Problemstellung Rechnung
und hat sich zur Aufgabe gesetzt, Sportschuhe der eingangs geschilderten Gattung dahingehend zu verbessern, daß
sie im Fersenbereich eine erhöhte'Rutschsicherheit aufweisen
und daher für Sprungwettbewerbe besonders geeignet sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Kappe auch in ihrem am Schaft hochgezogenen Bereich* mit
spitzen Greifelementen besetzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kappe einstückig
mit der Laufsohle ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Greifelemente mit der Kappe einstückig hergestellte,
mit allseitigem Abstand voneinander angeordnete, scharfkantige Pyramiden sind. Zweckmäßigerweise liegt die Höhe dieser
Pyramiden in der Größenordnung des 1- bis 2-fachen der
Laufsohlendicke, wenn diese aus Kunststoff, insbesondere
aus Nylon, hergestellt ist»
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Durcli die erfindungsgeniäße Ausbildung, bei der die Fersenkappe
auch in ihrem am Schaft hochgezogenen Bereich Greifelemente
aufweist, wird der Tatsache Rechnung getragen, daß jeder Springer in Abhängigkeit von seiner Schrittlänge in
der Übergangsphase vom Abstoppen aus vollem Lauf und Umsetzen zum Absprung die Ferse individuell unterschiedlich
steil auf die Bahn aufsetzt. Es ist bei Sprungschuhen zwar
bereits bekannt, unter der Ferse Greifelemente, in der Hegel in Form von Spikes, vorzusehen. Jedoch muß sich der
Springer in seiner Technik, d.h. zum Beispiel in der Steilheit seines Ferseneinsatzes, nach der Anordnung der Spikes
richten, statt den für ihn günstigsten Bewegungsablauf zu
wählen. Bei dem erfindungsgemäßen Sportschuh ist dies nicht
notwendig, da die.in der Fersenkappe befindlichen Greifelemente
Rutschsicherheit bei jedem Anstellwinkel ergeben. Von besonderem Vorteil sind hierbei die erwähnten, mit der
Sohle einstückig hergestellten pyramidenförmigen Profilvorsprünge,
die in großer Zahl mit allseitigem Abstand, jedoch über die ganze Kappe sich erstreckend, angeordnet
sind. Durch die große Anzahl solcher ProfilvorSprünge wird
im Gegensatz zu der Anordnung von Spikes die Griffigkeit der Fersenkappe über deren Fläche vereinheitlicht, so daß
dadurch der erfindungsgemäß erzielte Vorteil noch deutlicher
in Erscheinung tritt. -:
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sportschuhes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, woraus sich desgleichen wie aus
den Unteransprüchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben. · . .
Es zeigen:
Fig. 1 ei^ne perspektivische Ansicht des Fersenteiles eines
erfindungsgemäßen Sportschuhes;
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Fig. 2 eine Ansicht· von oben des in Fig. 1 dargestellten Fersenteiles und
Fig. 3 eine Ansicht von unten des in den Fig. 1 und 2
dargestellten Fersenteiles eines erfindungsgemäßen Sportschuhes.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht der Sportschuh aus einem Schaft 1 und einer Laufsohle 2, die zweckmäßigerweise
aus einem flexiblen und dauerhaften Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, hergestellt ist. In der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform setzt sich die Laufsohle 2 in den
Fersenbereich und über diesen hinaus in den fersenseitigen
Schaft fort und bildet dort eine Fersenkappe 3» die auch
die seitlichen Fersenbereiche des Schaftes übergreift. Die Fersenkappe 3 ist mit dem Schaft 1 durch Nieten k verbunden.
Selbstverständlich kann anstelle der Nietverbindung jede andere geläufige Art der Befestigung gewählt werden,
wobei sich insbesondere auch eine Verklebung der Fersenkappe 3 mit dem Schaft 1 anbietet. Die Befestigung mittels
Nieten hat jedoch den Vorteil, daß in solchen Fällen, in denen die Fersenkappe 3 ~ im Gegensatz zum dargestellten
Ausführungsbeispiel - mit der Laufsohle 2 nicht einstückig hergestellt ist, ibei Abnutzung durch Entfernung der Nieten
gegen eine neue Fersenkappe ausgetauscht werden kann.
Die Fersenkappe 3 trägt eine Vielzahl spitzer Profilvorsprünge 5t die die Form von Tetraedern besitzen. Die Profilvorsprünge
5 sind mit allseitigem Abstand voneinander angeordnet, der etwa in der Größenordnung einer Tetraederhöhe
liegt. Selbstverständlich kann dieser Abstand in weitesten Grenzen variiert werden, wobei jedoch immer im Auge
behalten werden muß, daß durch die Anordnung dieser Profilvorsprünge' die Fersenkappe eine über ihre Fläche möglichst
konstante Griffigkeit besitzen soll. Es muß also vermieden
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~ ■/■"- 5 -
werden, daß zwischen den Profilvorsprüngen zu große Rinnen
entstehen. _- .
Wie aus Fig» 3 hervorgeht, sind die Tetraeder auf der Sohlenseite gleichseitig riegelmäßig ausgebildet. Diese Gestaltung
wird jedoch auf der Schaftseite der Fersenkappe J
nicht beibehalten. Dort ist es zweckmäßig, wie Fig. 1 zeigt, die Pröfilvorsprünge 5 gegenüber der Oberfläche der Fersenkappe
3 so zu neigen, daß ihre Spitzen 6 etwas nach unten gerichtet sind. Dies erlaubt ein besonders gutes Eingreifen
beim steilen Aufsetzen der Ferse. Die Fig. 1 bis 3 lassen überdies erkennen, daß die tetraederförmigen Profilvörsprün- ™
ge 5 in Reihen angeordnet sind, die etwa parallel zur Sohlenlängsrichtung
sowie quer dazu verlaufen. Dabei sind die Vorsprünge abwechselnd so gestellt, daß einmal eine schaffe
Kante und das andere Mal eine Dreiecksfläche zur Sohlenspitze zeigt» Dies ergibt eine besonders gleichmäßige Verteilung
der Griffigkeit, wobei der Vorteil erzielt wird, daß sich die nach vorne weisenden, scharfen Kanten der
Tetraeder in die Bahn einschneiden, während die Dreiecksflachen
die erwünschte Sperrung gegen ein Ausgleiten gewährleisten.
Wie bereits erwähnt, muß die Fersenkappe 3 nicht mit der ^
Laufsohle 2 einstückig hergestellt' sein. Es ist beispielsweise
auch möglich, die Fersenkappe 3 gesondert auszubilden, so daß sie sich, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet
ist, in den Sohlenbereich der Ferse hineinerstreckt. In beiden Fällen ist es jedoch zweckmäßig, im Scheitelpunkt
der Fersenkappe 3 eine Öffnung 7 vorzusehen, welche die
Wandstärke der Fersenkappe ganz durchsetzt und als Druckrausgleich
dient. Beim plötzlichen heftigen Belasten der Fersenkappe wird nämlich das möglicherweise zwischen Schaft,
Sohle und-Kappe befindliche Luftkissen stark komprimiert
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. · 2045A30
und kann eine Sprengung der Fersenkappe bewirken. Da andererseits jedoch zur Erzielung eines gewissen Polster- und
Federeffektes dieses Luftkissen nicht völlig unerwünscht ist, ist es zweckmäßig, die Öffnung 7 schmalschlitzförtnig
auszubilden,so daß die ausströmende Luft eine gewisse Drosselung erfährt und nicht auf einmal unter schlagartigem
Abbau des Luftkissens entweichen kann.
Da beim steilen Aufsetzender Ferse zwangsläufig nur ein
relativ kleiner Flächenbereich der Fersenkappe 3 mit der
Bahn in Berührung steht, ist es von Vorteil, den damit verbundenen Verlust an Rutschsicherheit dadurch etwas auszugleichen,
daß im Bereich der stärksten Fersenkappenwülbung die Profilvorsprünge 5 länger als auf der übrigen
Fersenkappe ausgebildet werden. Auch eine Ausführung, bei der die Höhe oder Länge der Profilvorsprünge 5 im oberen
Bereich der Fersenkappe zunimmt, hilft hier Vorteile zu erzielen. Denn dadurch stehen die Spitzen von Profilvorsprüngen
5 mit der Bahn in Eingriff, deren Befestigungsfläche außerhalb des eigentlich auf der Bahn aifgesetzten
Flächenbereiches der Fersenkappe 3 liegt.
Es ist zweckmäßig, die Seitenflächen der Profilvorsprünge 5,
wie dies bei Nylon ja möglich ist, weitgehend glatt zu halten, um damit das Festsetzen von Schmutz und damit das Zusetzen
der Profilierung weitgehend zu unterbinden.
Obwohl in dem vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiel als spitze Greifelemente nur die Profilvorsprünge 5 gezeigt
sind, ist es selbstverständlich möglich, an ddren Stelle die Fersenkappe 3 mit den üblichen Spikes zu besetzen. Dabei
ist es allerdings empfehlenswert, die Länge dieser Spikes erheblich gegenüber der Länge von auf der Laufsohle
angeordneten Spikes herabzusetzen und sie analog zur Anordnung der hier gezeigten Profilvorsprünge 5 erheblich
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dichter zu setzen. Darüber hinaus können sämtliche Maßnahmen,
die auch in Zusammenhang mit den hier geschilderten Profilvorsprüngeri 5 als vorteilhaft zu betrachten sind,
z.B. die nach unten geneigte Anordnung, auch bei den Spikes getroffen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt. Zu ihr zählt vielmehr alles Neue und ersichtlich
Erfinderische aus Beschreibung tihd Zeichnung gegenüber
dem Stand der Technik.
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Claims (12)
1. Sportschuh, Insbesondere Sprungschuh, dessen Laufsohle
mit die Griffigkeit steigernden spitzen Greifelementen besetzt
ist und der eine den Schaft im Fersenbereich übergreifende Kappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
(3) auch in ihrem am Schaft (1) hochgezogenen Dereich mit
spitzen Greifelementen (5) besetzt ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
" i^
die Kappe (3) einstückig mit der Laufsohle (2) ausgebildet ist.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifelemente mit der Kappe (3) einstückig hergestellte,
mit allseitigem Abstand voneinander angeordnete, scharfkantige Pyramiden (5) sind.
k. Sportschuh nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß
die Pyramiden (5) Tetraeder sind, die so angeordnet sind, daß abwechselnd eine scharfe Kante und eine Dreiecksseitenfläche
zur Schuhspitze zeigen.
5* Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis kt
dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (5) gegenüber der Kappenoberfläche so geneigt sind, daß ihre Spitzen (6)
nach unten weisen.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet
,. daß die Pyramiden (5) unregelmäßig und so angeordnet sind, daß ihre kurzen Seitenkanten zur Schuhspitze
zeigen.
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7· Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spits-.en (6) der Pyramiden (5) außerhalb ihrer mit der
Kappe (3) verbundenen Grundflächen liegen.
8. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (5) im oberen Bereich der Kappe (3) eine größere Länge aufweisen.
9* Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) eine ihre
Wandstärke durchsetzende Öffnung (7) als Druckausgleich λ
'*';■■
■
besitzt. :
10. Sportschuh nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (7) schlitzförmig und im Scheitelpunkt der Kappe (3) angeordnet ist.
11. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
1ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) mit dem Schaft
(1) vernietet'ist.
12. Sportschuh nach einemjoder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fersenkappe (3) bis in
die Nähe des oberen Randes des Schaftes (1) erstreckt. ^
13« Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenkappe (3) auf ihrer
ganzen Fläche mit Greifelementen (5) besetzt ist.
1Λ. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifelemente bekannt.© Spikes sind, deren Länge geringer
ist als die Länge der für die Laufsohle verwendeten Spikes.
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TO
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