DE2044595A1 - Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem induktiven Druckwandler - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem induktiven DruckwandlerInfo
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- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
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Description
R. 01
7.9.1970 Lr/Ga
7.9.1970 Lr/Ga
Anlage zur
ROBEPT BOS G H GMBH, Stuttgart
Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit einem induktiven Druckwandler
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für ein« Brennkraftmaschine mit einer elektronischen, einen aonostabilen
Multivibrator enthaltenden Steuereinrichtung und mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil,
das synchron zu den Umdrehungen der Brennkraftmaschine von der Steuereinrichtung geöffnet und während eines von einem
Ausgangrimpuls des Multivibrators abhängigen, von der Steuereinrichtung
gelieferten elektrischen Öffnungsimpulses offengehalten v/ird, und ferner mit einen pneumatisch-elektrischen
Druckwandler, der in seinem an das Ansaugrohr der Bx^ennkraftaaschinc
angeschlossenen Gehäuse eine evakuierte Druckdose,
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einen iait dieser gekuppelten Eisenkern und eine feststehende,
in ihrer Induktivität von der Stellung des Eisenkerns abhängige Wicklung enthält, die mit dem Multivibrator verbunden
ist υιιά die jeweilige Dauer der Öffnungsimpulse bestimmt.
Bei derartigen. Kraftstoff-Einspritzanlagen kann die während
jedes Ansaughubes in einen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge dsa Jeweiligen Arbeitsbedingungen
eo angepaßt werden, daß die Schadstoffe im Abgas der Brennkraftmaschine
auch bei hoher Leistung und guter Ausnutzung der Maschine nur sehr geringe Werte aufweisen. Damit der
durch das Kennfeld der Brennkraftmaschine festgelegte Zusammenhang
zwischen dem im Ansaugrohr hinter der Drosselklappe herrschenden Ansaugluftdruck und der Einspritzmenge eingehalten
werden kannf ist es notwendig, den Multivibrator und den
Druckwandler durch Vergleich mit einem Normgerät abzugleichen.
Seither wird dieser Abgleich getrennt am Multivibrator und am Druckwandler durchgeführt. In beiden Fällen wirkte sich jedoch
als Vergleichsgröße nicht die Induktivität des Normdruckwandlers
allein4 sondern die sich aus dsssen Induktivität und einem
in der Schaltung vorhandenen Widerstandsnetswerk herleitende
'ieitkonstante als maßgebliche Grb'ßs aus. Diese ist jedoch einer
physikalischen Messung nur ätixw&r sugkAgiioh. Deshalb kaum man
die alfi Normalien verwexuUi' m 1h-i<.vK."Drrac.kt.z:Al&r ;ij zhx mit der
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Impulsdauer unmittelbar zu messen. Eine solche Zeitmessung kann
unter Verwendung von handelsüblichen Geräten ohne Schwierigkeiten mit einer Genauigkeit von 1 · 10~ see gemessen werden.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß der
Multivibrator am oder im Gehäuse des Druckwandlers fest eingebaut
ist und elektrische Mittel, insbesondere auf mechanischem Wege einstellbare Viaerstände enthält, mit welchen der betriebsbereit
mit der Wicklung verbundene Multivibrator für vorgegebene
Druckwerte auf Ausgangsimpulse festgelegter, diesen Druckwerten zugeordneter Dauer abgleichbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, einer Saugrohr-Benzineinepritzanlape,
näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Einspritzeinrichtung in einem Übersichtsbild
und in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in der Einrichtung nach Fig. 1 verwendeten Druckwandler mit eingebautem
Steuermultivibrator.
Die Benzineinspritzanlage ist zum Betrieb einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine
10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile
11 mit Je einer zu einem Verteiler 12 führenden Benzinleitung
131 eine elektromotorisch angetriebene Kraftstoff-Förderpumpe
151 einen Druckregler 16 sowie eine im folgenden näher
beschriebene Steuereinrichtung, die durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkrai" tmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei
jeder NockenwollenuiLdrehung zweimal ausgelöst wird und dann Je
einen rechteckförmigen elektrischer Öffnungsimpuls 19 für die
Einspritzventile 11 liefert. Die in der Zeichnung angedeutete
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zeitliche Bauer T. der öffnungsimpulae bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige Kraftstoffmenge,
welche während der jeweiligen Öffnungsdauer aus dem Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck
von 2 atü stehenden Einspritzventile 11 austritt.
Zur Erzeugung der Öffnungsimpulse 19 ist in der Steuereinrichtung
ein inonoBtabiler Steuermultivibrator 20 vorgesehen, der
ψ einen im Ruhezustand stromleitenden Eingangstransistor 21 und
einen an dessen Kollektor über einen Widerstand 22 mit seiner Basis angeschlossenen, im Ruhezustand gesperrten Ausgangstransistor
23 und außerdem ein die jeweilige Impulsdauer T. bestimmendes
Zeitglied enthält. Dieses besteht aus einem Transformator, dessen Primärwicklung 24 in Reihe mit einem Widerstand 25
zwischen dem Kollektor und der für die elektronische Steuereinrichtung gemeinsamen Plusleitung 26 liegt» Die Sekundärwicklung
27 ist induktiv mit der Primärwicklung über ein verstell·=-
bares, als Weicheisenkern ausgebildetes Kraftlinienleitstück
gekoppelt» das von einer an das Ansaugrohr 30 der Brennkraftmaschine
angeschlossenen Druckdose 31 in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles aus dem in Fig. 1 nicht dargestellten Eisen-
" mantel des Transformators herausgezogen wird, wenn der absolute
Luftdruck im Ansaugrohr 30, beispielsweise durch Schließen der
Drosselklappe 32, verringert wird. Bei steigendem Druck im Aneaugrohr
30 wird das Kraftlinienleitstück 28 unter der Wirkung
nicht dargestellter Federn in der Gegenrichtung bewegt und vergrößert dann die Induktivität des als Zeitglied wirkenden Transformators.
Die Sekundärwicklung 2? ist einerseits an den Verbindungspunkt P zweier Widerstände 33 und 34 angeschlossen,
die als Spannungsteiler zwischen der mit Masse .verbundenen Minualeitung 35 und der Plusleitung 26 angeordnet sind. Mit
ihrem anderen Wicklungsende ist die Sekundärwicklung 2? über eine Diode 36 an die Basis des Eingangstransistors 21 angeschlos-
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sen, welcher ebenso wie der Ausgangstransistor 24 zum npn-Typ
gehört und daher mit 3einem Emitter an die Minusleitung 35 angeschlossen
ist.
Der zum Auslösen des Steuermultivibrators 20 dienende Signalgeber
18 ist im Gehäuse eines nicht dargestellten,1 zur Hochspannungszündanlage
der Brennkraftmaschine gehörenden Zündverteilers untergebracht und enthält im einzelnen einen einhöckrigen
Nocken 37 * welcher auf der bei 38 angedeuteten Verteilerwelle sitzt und mit zwei Kontakthebeln 40 und 41 zusammenarbeitet.
Die Kontakthebel sind über Je einen Widerstand 42 bzw. 43 an die Plusleitung 26 angeschlossen und jeweils mit einer der
Elektroden eines von zwei Differenzierkondensatoren 44 bzw. 45
verbunden. Sie werden abwechslungsweise vom Schaltnocken 37 gegen einen der feststehenden und mit der Masseleitung 35 verbundenen
Schaltkontakte 46 bzw. 47 gedrückt und in dieser Schließstellung während einer halben Umdrehung der Verteilerwelle
33 gehalten.
Bei jedem Schließvorgang wird der Steuermultivibrator 20 in
seinen instabilen Kippzustand gebracht, dessen Dauer die Impulslänge Tj ergibt und von der jeweils vom Kraftlinienleitetück
eingestellten Induktivität abhängt. Um im Auslösezeitpunkt den Eingangstransistor 21 sperren zu können, sind die
Kondensatoren 44 und 45 über je eine Diode 48 bzw. 49 mit der Basis des Eingangstransistors und außerdem über je einen Ladewiderstand
50 bzw. 51 mit der Minusleitung 35 verbunden. Solange
ihre augehörigen Kontalcthebel 40, 41 sich in der Offenstellung
befinden, können sich die Differenzierkondensatoren 44, 45 jeweils aufladen und ihre Ladung in den Schließaseitpunkten
ihrer Kontakthebel zur Sperrung des Eingangstrancistors
21 abgeben. Sobald der Eingangstransistor 21 in den
Sperrzuatand übergeht, wird der Ausgangstransistor 23 in seinen
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stromleitenden Zustand gebracht. Sein die Primärwicklung 24
durchfließender, exponentiell ansteigender Kollektorstrom erzeugt in der Sekundärwicklung 27 eine Rückkopplungsspannung,
welche den Eingangstransistor 21 über den jeweiligen Schließzeitpunkt
hinaus noch solange gesperrt hält, bis die Rückkopplungsspannung unter einen durch das Potential des Spannungsteilerabgriffs
P festgelegten Wert absinkt, bei welchem der Eingangstransistor wieder in seinen ursprünglichen leitenden
Zustand zurückkehren kann. Während des stromleitenden Zustandes des Ausgangetransistors 23 entsteht der bei 19 angedeutete
öi'fnungsimpuls für die Einspritzventile.
Zur Stromversorgung dieser Ventile ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ein Leistungstransistor 54 vorgesehen, welcher über einen schematisch mit unterbrochenen Linien angedeuteten
Verstärker 52 an den im Kollektorkreis des Ausgangstransistors
23 liegenden Widerstand 25 angeschlossen und an seinem Kollektor
über ^e einen Entkopplungswiderstand 55 mit den Magnetwicklungen
57 der Ventile 11 verbunden ist.
Die beiden Wicklungen 24 und 27 sowie das Kraftlinienleitstück
28 und die evakuierte Druckmeßdose 31 sind in dem an das
Saugrohr 30 der Brennkraftmaschine anschließbaren Gehäuse des
in Fig. 2 in seinem Längsschnitt und vergrößert wiedergegebenen,
pneumatisch-elektrischen Druckwandlers der Einspritzanlage
untergebracht. Das Gehäuse des Druckwandlers besteht aus zwei Gehäuseteilen 60, 61, die ineinandergreifen und durch einen
O-Ring 62 gegeneinander abgedichtet sind. Ihr hermetisch abgeschlossener
Innenraum 63 kann über einen Anschlußstutzen 64 und ein Rückschlagventil 65 mit dem Saugrohr 30 verbunden werden.
An einer an der Gehäusehälfte 60 befestigten Querplatte ist ein Weicheisenmantel 68 festgeschraubt, der einen Querschnitt
in Form eines Doppe1-ü hat und als Wickelbandkern aus-
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geführt ist. Er umschließt die beiden konzentrisch zueinander
angeordneten Wicklungen 24 und 27, welche Bestandteile des induktiven
Zeitgliedes des Multivibrators 20 sind. Der Eisenmantel 68 enthält an den beiden Stirnseiten -$e Bohrungen 72» 73»
in welchen der zylindrisch ausgebildete, bei der Beschreibung des Multivibrators 20 erwähnte, als Kraftlinienleitstück dienende
Eisenkern 28 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Dieser Eisenkern ist radial durch eine obere Blattfeder 7^ und
eine untere Blattfeder 75 geführt und über eine nicht näher gezeichnete Stützpfaime gegen die obere Meabranwand 76 einer
Druckdose 78 abgestützt, welche mit einer zweiten, ebenfalls
evakuierten Druckdose 79 in Heihe geschaltet ist. Diese stützt
sich ihrerseits gegen eine Einstellschraube 80 ab, welche in einer von einer Tellerfeder 81 gehaltenen Nabe 82 geführt wird.
Je niedriger der Luftdruck im Ansaugrohr 30 der Brennkraftmaschine
wird, um so mehr dehnen sich die beiden Druckdosen 78
und 79 gegen die Kraft einer am Eisenkern 28 angreifenden Druckfeder
83 aus und verschieben dabei den Eisenkern aus dem Eisenmantel
68heraus, wobei sich der Luftspalt zwischen dem Weicheisenkern
und der Wand der Bohrung 73 zunehmend vergrößert. Bei dieser Axialbewegung des Eisenkerns 28 wird die Induktivität
der Wicklungen 24 und 27 stark verringert.
Um in der eingangs beschriebenen Weise einen gemeinsamen Abgleich
des Druckwandlers und des Multivibrators zu ermöglichen, ist am oberen Gehäuseteil 60 eine "asche 90 vorgesehen, welche den in
Form eines integrierten Schaltkreises ausgebildeten, auf einer Trägerplatte 91 sitzenden Multivibrator 20 aufnimmt. Nach dem
Abgleich wird die Tasche 90 luftdicht mit einer Vergußmasse 92
ausgegossen. Wie im Schaltbild nach Fig. 1 angedeutet, sollen
die beiden Kollektorwiderstände 25 und 29 des Eingangstransietors
21 und des Ausgangstransistors 23 sowie die beiden Po-
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tentioneterwiderstande 31 und 34 als mechanisch verstellbare
Widerstände .ausgebildet sein. Hierzu ist vorgesehen, daß diese Widerstände in Form von Dickschichtwiderständen, wie bei 94,
95 angedeutet, auf der Trägerplatte 91 derart angeordnet sind,
daß sie beispielsweise durch Beschleifen, Sandstrahlen oder
durch eine andere mechanische Bearbeitung auf den erforderlichen
Widerstandswert gebracht werden können. Bei diesen Abgleicharbeiten wird der D.ruckwandlerinnenraum 63 auf vorgegebene Druckwerte
abgesaugt. Die sich dann einstellende Induktivität der Wicklungen 24 und 27 bestimmt zusammen mit den vorher erwähnten
und kontinuierlich abgleichbaren V/iderständen die Dauer der vom Multivibrator 20 gelieferten Impulse, welche in einfacher
Weise mit handelsüblichen Meßgeräten, beispielsweise mit quarzgesteuerten, elektronischen Zählern mit sehr großer
Genauigkeit gemessen werden können.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Zusammenfassung des Multivibrators und des Druckwandlers zu einer einzigen Baueinheit
besteht darin, daß der Abgleich mit bisher nicht erreichbarer Genauigkeit durchgeführt werden kann und an Stelle der
seither üblichen Minderung mechanischer Größen am Druckwandler
ein elektrischer Abgleich an der Schaltung des Multivibrators treten kann.
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Claims (2)
- ■- 9 -Robert Bosch GmbH R. 01 Lr/SzStuttgart ■■■■·■Ansprüche/ 1. !Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer elektronischen, einen monostabilen Multivibrator enthaltenden Steuereinrichtung und mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil, das synchron zu den Umdrehungen der Brennkraftmaschine von. der Steuereinrichtung geöffnet und während eines von einem Ausgangsimpuls des Multivibrators abhängigen, von der Steuereinrichtung gelieferten elektrischen Öffnungsimpulses offengehalten wird, und ferner mit einem pneumatisch-elektrischen Druckwandler, der in seinem an das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine ,angeschlossenem Gehäuse eine evakuierte Druckdose, einen mit dieser gekuppelten, verstellbaren Eisenkern und eine feststehende, in ihrer Induktivität von der Stellung des Eisenkerns abhängige Wicklung enthält, die mit dem Multivibrator verbunden ist und die jeweilige Dauer der Öffnungsimpulse bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator am oder im Gehäuse des Druckwandlers fest eingebaut ist und elektrische Mittel* insbesondere auf mechanischem Wege einstellbare Widerstände enthält, mit welchen der Multivibrator für vorgegebene Druckwerte auf Ausgangsimpulse festgelegter Dauer abgleichbar ist.209812/0613- ίο ~Robert Bosch GmbH R. 01 Lr/SzStuttgart
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator mehrere, mit mechanischen Mitteln veränderbare , die Impulsdauer bei festgehaltenen Induktivitätswerten der Wicklung bestimmende Widerstände (25, 29» 33» 34·) enthält und in einem von außen zugänglichen Hohlraum (90) im Gehäuse (60, 61) des Druckwandlers untergebracht ist.3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsdauerbestimmenden V/iderstände (25, 29» 33» 34·) als Dick- oder Dünnschichtv/iderstände ausgebildet sind.209812/0S13Leerseite
Priority Applications (3)
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DE19702044595 DE2044595A1 (de) | 1970-09-09 | 1970-09-09 | Kraftstoff-Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem induktiven Druckwandler |
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DE2044595A1 true DE2044595A1 (de) | 1972-03-16 |
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-
1970
- 1970-09-09 DE DE19702044595 patent/DE2044595A1/de active Pending
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1971
- 1971-09-08 GB GB4182171A patent/GB1334104A/en not_active Expired
- 1971-09-09 FR FR7132595A patent/FR2107478A5/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR2107478A5 (de) | 1972-05-05 |
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