DE1948002C3 - Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/32—Controlling fuel injection of the low pressure type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M63/00—Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
- F02M63/001—Fuel-injection apparatus having injection valves held closed mechanically, e.g. by springs, and opened by a cyclically-operated mechanism for a time
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- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
- F02M2700/072—Injection valve actuated by engine for supply of pressurised fuel; Electrically or electromagnetically actuated injectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanhige
nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer aus der DE-PS 1184152 bekannten
Einspritzanlage ist die Emitter-Basis-Strecke des Leistungstransistors durch einen parallel liegenden Widerstand
geschützt. Dort weist der Vortransistor die gleiche Polaritäts- bzw. Zonenfolge auf wie der Haupttransistor.
In der prioritätsälteren deutschen Patentanmeldung 2042 648.6-13 wird vorgeschlagen, die vier zu je
einem Zylinder der Brennkraftmaschine gehörenden Magnetventile im Takt der Zündfolge mit Hilfe je eines
von vier Thyristoren zu schalten, die mit ihrer Kathode an die gemeinsame Masseleitung angeschlossen und mit
ihrer Anode jeweils mit einer der Erregerwicklungen der Magnetventile verbunden sind. Die anderen
Wicklungsenden der Magnetventile sind an dem Emitter eines Leistungstransistors angeschlossen, der
mit seinem Kollektor zusammen mit dem Emitter eines eine entgegengesetzte Zonenfolge aufweisenden Vortransistors
an die gemeinsame Plusleitung angeschlossen ist. Der Vortransistor liegt mit seinem Kollektor an
der Basis des Haupttransistors, dessen Basis-Emitter-Strecke durch einen parallel geschalteten Widerstand
geschützt ist.
Wegen der höheren Grenztemperatur und der höheren Sperrspannungen ist es erwünscht, statt eines
in der Einspritzanlage nach der DE-PS 1184152
vorgesehenen Germanium-Endtransistors einen Silizium-Endtransistor verwenden zu können. Nach dem
derzeitigen Stand der Halbleitertechnologie können aus Silizium bestehende npn-Leistungstransistoren wesentlich
billiger und zuverlässiger hergestellt werden als entsprechende Leistungstransistoren vom pnp-Typ.
Die Verwendung derartiger S>!izium-npn-Leistungstransistoren würde jedoch den Nachteil mit sich bringen, daß bei der bisher angewendeten Schaltungstechnik eines der Wicklungsenden der Erregerwicklung der Einspritzventile mit dem Pluspol bzw. einer ίο gemeinsamen Plusleitung verbunden werden müßte und dann für jedes einzelne Einspritzventil zwei Stromzuführungsleitungen erforderlich wären.
Die Verwendung derartiger S>!izium-npn-Leistungstransistoren würde jedoch den Nachteil mit sich bringen, daß bei der bisher angewendeten Schaltungstechnik eines der Wicklungsenden der Erregerwicklung der Einspritzventile mit dem Pluspol bzw. einer ίο gemeinsamen Plusleitung verbunden werden müßte und dann für jedes einzelne Einspritzventil zwei Stromzuführungsleitungen erforderlich wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, in welcher ein npn-Leistungstransistor
als Endstufentransistor verwendet werden kann, ohne daß die Polarität der Einspritzventilanschlüsse
geändert zu werden braucht
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Maßnahmen vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels,
einer elektrisch gesteuerten Saugrohr-Benzineinspritzanlage, näher beschrieben und erläutert
Die Benzineinspritzanlage ist zum Betrieb einer Vier-Zylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine 10 bestimmt
und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11 mit je
einer zu einem Verteiler 12 führenden Benzinleitung 13, eine elektromotorisch angetriebene Kraftstoff-Förderpumpe
15, einen Druckregler 16 sowie eine im folgenden näher beschriebene Steuereinrichtung, die
durch einen mit der Kurbelwelle 17 der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber t8 bei jeder Kurbelwellenumdrehung
einmal ausgelöst wird und dann je einen rechteckförmigen elektrischen Öffnungsimpuls 19 für
die Einspritzventile U liefert Die in der Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer T1 der Öffnungsimpulse
bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige Kraftstoffmenge, welche während
der jeweiligen Öffnungsdauer aus den: Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck von
2 atü stehenden Einspritzventile 11 austritt
•»5 Zur Erzeugung der Öffnungsimpulse 19 ist in der Steuereinrichtung ein monostabiler Steuermultivibrator 20 vorgesehen, der einen im Ruhestand stromleitenden Eingangstransistor 21 und einen an dessen Kollektor über einen Widerstand 22 mit seiner Basis angeschlossenen, im Ruhezustand gesperrten Ausgangstransistor 23 und außerdem ein die jeweilige Impulsdauer Ti bestimmendes ZcitgSicd enthält Dieses besteht bei dem lediglich als Ausführungsbeispiel zu wertenden Steuermultivibrator 20 aus einem Transformator, dessen Primärwicklungen 24 in Reihe mit einem Widerstand 25 zwischen dem Kollektor und der für die elektronische Steuereinrichtung gemeinsamen Plusleitung 26 liegt. Die Sekundärwicklung 27 ist induktiv mit der Primärwicklung über ein verstellbares Kraftlinienleitstück 28 gekoppelt, das von einer an das Ansaugrohr 30 der Brennkraftmaschine angeschlossenen Druckdose 31 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles von dem nicht dargestellten Eisenkern des Transformators abgehoben wird, wenn der absolute Luftdruck im Ansaugrohr 30, beispielsweise durch Schließen der Drosselklappe 32, verringert wird. Bei steigendem Druck im Ansaugrohr 30 wird das Kraftlinienleitstück 28 unter der Wirkung nicht dargestellter Federn in der Gegenrichtung bewegt
•»5 Zur Erzeugung der Öffnungsimpulse 19 ist in der Steuereinrichtung ein monostabiler Steuermultivibrator 20 vorgesehen, der einen im Ruhestand stromleitenden Eingangstransistor 21 und einen an dessen Kollektor über einen Widerstand 22 mit seiner Basis angeschlossenen, im Ruhezustand gesperrten Ausgangstransistor 23 und außerdem ein die jeweilige Impulsdauer Ti bestimmendes ZcitgSicd enthält Dieses besteht bei dem lediglich als Ausführungsbeispiel zu wertenden Steuermultivibrator 20 aus einem Transformator, dessen Primärwicklungen 24 in Reihe mit einem Widerstand 25 zwischen dem Kollektor und der für die elektronische Steuereinrichtung gemeinsamen Plusleitung 26 liegt. Die Sekundärwicklung 27 ist induktiv mit der Primärwicklung über ein verstellbares Kraftlinienleitstück 28 gekoppelt, das von einer an das Ansaugrohr 30 der Brennkraftmaschine angeschlossenen Druckdose 31 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles von dem nicht dargestellten Eisenkern des Transformators abgehoben wird, wenn der absolute Luftdruck im Ansaugrohr 30, beispielsweise durch Schließen der Drosselklappe 32, verringert wird. Bei steigendem Druck im Ansaugrohr 30 wird das Kraftlinienleitstück 28 unter der Wirkung nicht dargestellter Federn in der Gegenrichtung bewegt
und vergrößert dann die Induktivität des als Zeitglied wirkenden Transformators. Die Sekundärwicklung 27
ist in der für Steuermultivibratoren dieser Art bekannten Weise einerseits an den Verbindungspunkt P
zweier Widerstände 33 und 34 angeschlossen, die als Spannungsteiler zwischen der mit Masse verbundenen
Minusleitung 35 und der Plusleitung 26 angeordnet sind.
Mit ihrem anderen Wicklungsende ist die Sekundärwicklung 27 Ober eine Diode 36 an die Basis des
Eingangstransistors 21 angeschlossen, welcher ebenso wie der Ausgängstransistor 23 zum npn-Typ gehört und
daher mit seinem Emitter an die Minusleitung 35 angeschlossen ist
Der zum -Auslösen des Steuei multi vibrators 20
dienende Signalgeber 18 ist im Gehäuse eines nicht dargestellten, zur Hochspannungszündanlage der
Brennkraftmaschine gehörenden Zündverteilers untergebracht und enthält im einzelnen einen einhöckrigen
Nocken 37, welcher auf der bei 38 angedeuteten Verteilerweile sitzt und mit zwei Kontakthebeln 40 und
41 zusammenarbeitet Die Kontakthebel sind über je einen Widerstand 42 bzw. 43 an die Plusleitung 26
angeschlossen und jeweils mit einer der Elektroden eines von zwei Differenzierkondensatoren 44 bzw. 45
verbunden- Sie werden abwechshingsweise vom Schaltnocken
37 gegen einen der feststehenden und mit der Masseleitung 35 verbundenen Schaltkontakte 46 bzw.
47 gedrückt und in dieser Schließstellung während einer halben Umdrehung der Verteilerwclle 38 gehalten.
Bei jedem Schließvorgang wird der Steuermultivibrator
20 in seinen instabilen Kippzustand gebracht, dessen Dauer die Impulslänge 7} ergibt und von der jeweils vom
Kraftlinienleitstück eingestellten Induktivität abhängt Um im Auslösezeitpunkt den Eingangstransistor 21
sperren zu können, sind die Kondensatoren 44 und 45 über je eine Diode 48 bzw. 49 mit der Basis des
Eingangstransistors und außerdem über je einen Ladewiderstand 50 bzw. 51 mit der Minusleitung 35
verbunden. Solange ihre zugehörigen Kontaktheb Λ 40,
41 sich in der Offenstellung befinden, können sich die
Differenzierkondensatoren 44, 45 jeweils aufladen und ihre Ladung in den Schließzeitpunkten ihrer Kontakthebel
zur Sperrung des Eingangstraiisistors 21 abgeben.
Sobald der Eingangstransistor 21 in den Sperrzustand übergeht, wird der Ausgangstransistor 23 in seinen 4$
stromleitenden Zustand gebracht Sein die Primärwicklung 24 durchfließender, exponentiell ansteigender
Kollektorstrom erzeugt in der Sekundärwicklung 27 eine Rückkopplungsspannung, welche den Eingangstransistor 21 über den jeweiligen Schließzeitpunkt
hinaus nach solange gesperrt hält, bis die Rückkopplungsspannung
unter einen durch das Potential des Spannungsteilerabgriffs P festgelegten Wert absinkt,
bei welchem der Eingangstransistor wieder in seinen ursprünglichen leitenden Zustand zurückkehren kann.
Während des stromleitenden Zustandes des Ausgangstransistors 23 entsteht der bei 19 angedeutete
Öffnungsimpuls für die Einspritzventile.
Zur Stromversorgung dieser Ventile ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Leistungsstufe
60 vorgesehen, welche über einen schematisch mit
unterbrochenen Linien angedeuteten Verstärker an den im Kollektorkreis des Ausgangstransistors 23 liegenden
Widerstand 25 angeschlossen ist Die Leistungsstufe 60 enthält erfindungsgemäß einen an ihrem Eingang
liegenden Silizium-Treiber-Transistor 64 vom pnp-Typ, der mit seinem Emitter unmittelbar an die gemeinsame
Plusleitung 26 angeschlossen ist, und außerdem einen Silizium-Leistungstransistor 66 vom npn-Typ, der als
Emitterfolger betrieben wird. Er liegt nämlich mit seinem Kollektor unmittelbar an der Plusleitung 26 und
ist an seinem Emitter mit den zu den einzelnen Erregerwicklungen 67 der Einspritzventile 11 führenden
Vorwiderständen 68 verbunden. Für den Leistungstransistor ist ein Basisableitwiderstand 69 vorgesehen,
welcher die Basis des Leistungstransistors, welche an den Kollektor des Treibertransistors 64 angeschlossen
ist, unmittelbar mit dem Emitter des Leistungstransistors verbindet Durch diese Schaltungsanordnung wird
erreicht, daß beim Sperren des Treibertransistors 64 auch der Leistungstransistor 66 vollständig gesperrt
wird. Dieser Sperrvorgang des Leistungstransistors wird auch dann sicher erreicht, wenn die im Emitterkreis
des Leistungstransistors 66 liegenden Erregerwicklungen eine beträchliche Induktivität haben und dann als
Folge dieser induktiven Last das Potential am Emitter des Leistungstransistors 66 jeweils beim Ende eines
Öffnungsimpulses 19 negativer wird als das Potential der Minusleitung 35.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit mindestens einem
elektromagnetischen, an einem der Wicklungsenden
seiner Erregerwicklung mit Masse verbundenen Einspritzventil, das den Kraftstoff unter konstantem
Druck zugeführt erhält und in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine
synchronen Folge durch rechteckförmige Impulse geöffnet wird, die in ihrer die jeweilige Einspritzmenge
bestimmenden Dauer an wenigstens einen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine angepaßt
sind und von einer einen Vortransistor sowie einen Leistungstransistor umfassenden Transistorleistungsstufe
aus einer Gleichstromquelle gelieliert werden, die mit ihrem Minuspol an Masse hegt,
wobei zur Emitter-Basis-Strecke des Leistungstransistors ein Basisableitwiderstand parallelgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise aus Silizium hergestellte und eine
npn-Zonenfolge aufweisende Leistungstransistor (66) an seinem Kollektor mit dem Pluspol (26) der
Gleichstromquelle und an seinem Emitter über die Erregerwicklung des Magnetventils (11) mit dem
Minuspol (35) verbunden ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Treibertransistor (64) wirkende
Vortransistor vom pnp-Typ ist und daß sein Emitter an die Plusleitung (26) angeschlossen und sein
Kollektor mit der Basis des Leistungstransistors (66) und dessen Basisableitwiderstand (69) verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortransistor als Siliziumtransistor
ausgebildet ist
Priority Applications (14)
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---|---|---|---|
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AT582170A AT305700B (de) | 1969-09-23 | 1970-06-29 | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage |
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AU20197/70A AU2019770A (en) | 1969-09-23 | 1970-09-22 | Improvements in or relating to fuel injection systems for internal combustion engines |
JP8263070A JPS4943748B1 (de) | 1969-09-23 | 1970-09-22 | |
DK485270A DK134358B (da) | 1969-09-23 | 1970-09-22 | Elektrisk styret brændstofindsprøjtningsanlæg. |
GB4497970A GB1261300A (en) | 1969-09-23 | 1970-09-22 | Improvements in and relating to fuel injection systems for internal combustion engines |
ES383859A ES383859A1 (es) | 1969-09-23 | 1970-09-22 | Perfeccionamientos en instalaciones de inyeccion de combus-tible gobernadas electricamente para un motor de combustion. |
NL7013987A NL7013987A (de) | 1969-09-23 | 1970-09-22 | |
SU1478359A SU552909A3 (ru) | 1969-09-23 | 1970-09-23 | Устройство дл управлени впрыском топлива в двигатель внутреннего сгорани |
CS647170A CS148107B2 (de) | 1969-09-23 | 1970-09-23 |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948002A1 DE1948002A1 (de) | 1972-09-21 |
DE1948002B2 DE1948002B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1948002C3 true DE1948002C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=5746230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948002 Expired DE1948002C3 (de) | 1969-09-23 | 1969-09-23 | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948002C3 (de) |
-
1969
- 1969-09-23 DE DE19691948002 patent/DE1948002C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948002B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1948002A1 (de) | 1972-09-21 |
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