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DE2042690A1 - Pumpenzerstauber, insbesondere auf ein Gefäß aufsetzbare Zerstäuberpistole - Google Patents

Pumpenzerstauber, insbesondere auf ein Gefäß aufsetzbare Zerstäuberpistole

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DE2042690A1
DE2042690A1 DE19702042690 DE2042690A DE2042690A1 DE 2042690 A1 DE2042690 A1 DE 2042690A1 DE 19702042690 DE19702042690 DE 19702042690 DE 2042690 A DE2042690 A DE 2042690A DE 2042690 A1 DE2042690 A1 DE 2042690A1
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DE
Germany
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sprayer according
pump sprayer
inner part
pump
nozzle
Prior art date
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DE19702042690
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English (en)
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DE2042690C3 (de
Inventor
Alfred Dipl Ing 7760 Ra dolfzell M Pilz
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Aptar Radolfzell GmbH
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Erich Pfeiffer GmbH
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Publication date
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Publication of DE2042690A1 publication Critical patent/DE2042690A1/de
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    • B05B15/40Filters located upstream of the spraying outlets

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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpenzerstäuber, insbesondere auf ein Gefäß aufsetzbare Zerstäuberpistole Die Erfindung bezieht sich auf einen PunLpenzerstäuber, insbesondere eine auf ein Gefäß auf setzbare Zerstäuberpistole mit einer Zerstäuberdüse mit Dralleinrichtung, wobei die Düsenöffnung in einem als Uberuurfmutter ausgebildeten Düsenteil angeordnet ist, das auf ein Innenteil aufgeschraubt ist.
  • Derartige Pumpenzerstäuber dienen zum Verspritzen oder Versprühen von Flüssigkeiten jeder Art, beispielsweise Schädlingsbekämpfungsmitteln, Dufstoffen, Waschflüssigkeiten oder dergleichen. Es sind Pumpenzerstäuber der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, bei denen die Zerstäuberdüse und die zugehörige Dralleinrichtung aus mehreren ineinander gesetzten Teilen besteht. Zentrisch im Innenteil ist ein entgegen einer Federkraft beweglicher Auslassventillkörper angeordnet Die bekannten Pumpenzerstäuber sind auf Grund der Viel -zahl von Präzisionsteilen, die sie benötigen, aufwendig in der Herstellung und anfällig gegen Verschmutzung etc.
  • Sie benötigen ferner einen sehr hohen Druck, um eine einwandfreie Zerstäubung zu gewährleisten und sind daher schwer von Hand zu betätigen. Eine Verstellung der Zerstäubung bzw. des Verstäubungskegels, die nach Möglichkeit von feinster Zerstäubung in einem breiten Kegel bis zum Verspritzen in einem geraden Strahl reichen sollte, ist nur in begrenztem Umfange möglich und muß sehr feinfühlig vorgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pumpenzerstäuber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile vermeidet, d.h. der aus wenigen einfachen Teilen aufgebaut ist, mit geringem Pumpendruck eine gute Zerstäubung ermöglicht und in weiten Grenzen einfach einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemU3 der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Stirnfläche des Innenteils zentrisch eine Drallkammer in Form einer Vertiefung angeordnet ist, daß in der Stirnfläche Drallnuten angeordnet sind, die exzentrisch in die Drallkammer mUnden, daß die Stirnfläche und die damit zusammenwirkende Innenfläche des Düsenteil eine Ubereinstimmend keglige Ausbildung haben und in ihrem Abstand voneinander durch Drehung des Düsenteils einstellbar sind.
  • Der gesamte Zerstäuberteil des PumpenzerstAubers nach der Erfindung besteht also aus nur 3 Teilen, die leicht aus Kunststoffspritzguß herstellbar sind. Durch die besondere Ausbildung, insbesondere die keglige Form der Stirnfläche des Innenteils und der entsprechenden Innenflache des Düsenteil ergeben sich zahlreiche zusammenwirkende Vorteile. Die zwischen Düsenteil und Innenteil auf die Düsenöffnung zu fließende Flüssigkeit wird nicht, wie es bisher ueblich war, zweimal scharf um 900 umgelenkt, sondern kann auf einem erheblich gestreckteren Strömungsweg mit geringerem Widerstand fließen. Wenn die Stirnfläche und die Innenfläche dicht aneinander anliegen, so strömt die Flüssigkeit nur durch die Drallnuten, so daß sie in der Drallkammer stark verdrallt wird und als breiter ziegel in fein zerstäubter Form austritt. Wenn durch Drehung des als Überwurfmutter ausgebildeten Dtisenteils die Stirnfläche und die Innenfläche voneinander entfernt werden, so strömt in zunehmendem Maße unverdrallte Flüssigkeit zur Dilsenöffnung. Der Sprühkegel wird dadurch enger und kann bei weiterer Drehung die Form eines geschlossenen Strahles annehmen. Die tegelform der Flächen sorgt daftir, daß diese Verstellung besonders feinfühlig ist, ohne daß das Bewegungsgevinde zwischen Innenteil und Überwurfautter zu fein ausgebildet sein muß.
  • Hierdurch wird ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ermöglicht, daß die Abdichtung des Innenteils gegen das Düsenteil durch das Gevinde zvischen Innenteil und Düsenteil gebildet ist, das derart bemessen ist, daß eine flüssigkeitsdichte Pressung zwischen Innengewinde und Außengewinde eintritt und daß wenigstens eines der Teile aus elastischem Werkstoff besteht. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausfrhrungsform bildet die Abdichtung gleichzeitig eine Hemmung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Düsenteils. Es ist also keine gesonderte Abdichtung oder Hemmungsvorrichtung notwendig. Auch dies trägt zur einfachen Herstellbarkeit und sicheren Funktion bei.
  • Vorzugsveise besteht das Auslaßventil des Pumpenzerstäubers aus einer das Innenteil umfassenden Ventilhülse aus elastischem Material, in deren Bereich innere Zuleitungskanäle des Innenteils münden. Durch dieses Merkmal wird der Aufbau des Pumpenzerstäubers weiter vereinfach. Für das Auslaßventil wird vor allem keine Ventilfeder mehr benötigt. Außerdem ist es möglich, die Ventilhülse, die den Auslaßventilkörper bildet, in einem Ringraum zwischen Innenteil und Düsenteil anzuordnen, so daß es relativ dicht an der Düsenöffnung liegt, vas für die Zerstäubung vorteilhaft ist.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Ventilhülse ein zvischen der Ventilhülse und dem Innenteil liegender Ringraum angeordnet.
  • Dieser kann vorteilhaft durch eine Ausnehmung am Innenumfang der Ventilhülse gebildet sein, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen in Richtung auf die Förderrichtung hinweisenden Auslauf haben kann. Ferner kann vorteilhaft die Wandstärke der Ventilhülse nach einer ihrer Seiten hin, gegebenenfalls in Richtung des Auslaufes, verringert sein. Durch die Ringausnehmung wird erreicht, daß sich der Druck der Flüssigkeit, die normalerweise durch Ouerbohrungen im Innenteil strömt, über den ganzen Umfang der Ventilhülse gleichmäßig ausbreitet und eine gleichförmige Aufweitung der Ventilhülse bewirkt. Wenn dieser Ringraum in der VentilhUlse selbst ausgebildet ist, so kann er gleichzeitig mit dem Auslauf und gegebenenfalls der Verringerung der Wandstärke bewirken, daß die Flüssigkeit bevorzugt nach einer Richtung hin austritt, während der Teil der Ventilhülse mit größerem Durchmesser für eine feste Führung der Ventilhülse auf dem Innenteil sorgt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im susammenhng t @en Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispie der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: » den Querschnitt durch einen Pumpenzerstüäuber in Form einer Zerstäuberpistolci, einem Querschnitt durch ein Detail (den Zerstäuberteil) in stark vergrößertem Maßstab und eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 bei abgenommenem Düsenteil.
  • Das Gehäuse 12 des in Fig. 1 dargestellten Pumpenzerstäubers 11 hat die Form einer Pistole und ist aus zwei Kunststoffhalbschalen zusammengesetzt, die sich durch Aushemungen und Vorsprünge 13 gegenseitig zentrieren Zwihen die beiden Schalen des Gehäuses 12 ist am Ende des Griffes der Pistole eine Kappe 14 eingespannt, die als Schraubkappe ausgebildet ist und auf ein Gefäß 15 fUr die zu zerstäubende Flüssigkeit auf schraubbar ist.
  • Die Kappe l4 ist mit einer zylindrischen Hülse 16 ein stückig ausgebildet, durch deren Bohrung ein Tauchrohr 17 in Form eines Schlauches hindurchragt. Die Hülse 16 hat eine Länge, die ihrem mehrfachen Innendurchmesser entspricht. Ihr Innendurchmesser ist geringfügig (wenige Zehntelmillimeter) größer als der Durchmesser des Tauchrohres. Zwischen dem Außendurchmesser des Tauchrohres und dem Innendurchmesser der Hülse 16 wird somit ein Luftausgleichskanal 18 geschaffen, der ein Eindringen einer Luftmenge ermöglicht, die der entnommenen FlUssigkeit entspricht und einen Ausgleich für Druckunterschiede zwischen Gefäßinnerem und Gefäußerem schafft, die beispielsveise durch Temperaturänderungen auftreten können.
  • Wegen des außerordentlich geringen Spaltes ist jedoch ein Austreten größerer Flüssigkeitsmengen nicht möglich.
  • Das Gefäß mit der aufgeschraubten Kappe 14 kann also als "gebrauchsdicht" bezeichnet werden. Auf diese Weise vird also bei dem Pumpenzerstäuber nach der Erfindung ein besonderer und bei der beschriebenen Anordnung nur nrit großem technischem Aufwand zu bewerkstelligender Mechanismus zur Abdichtung des Iuftausgleichs eingespart.
  • Im Bereich des Bodens des Gefäßes 15 ist an dem Tauchrohr ein Ausaugsieb 19 angebracht. Am in Fig. 1 oberen Ende ist das flexible Tauchrohr 17 an eine Kolbenführung 20 angeschlossen, die in einer nicht dargestellten Gleit führung am Gehäuse 12 in Richtung der Zylinderachse verschiebbar ist. Im Bereich des Anschlusses für das Tauchrohr 17 ist im Inneren der hohlen Kolebenführung 20 ein Einlaßventil in Form eines gewichtsbelasteten tugesventils 21 angeordnet. Die Kolbenführung ist unter einem stumpfen Winkel abSeKnickt, da sich die Achse des Pumpenzylinders (Hauptachse und Richtung des Sprühstrahls) zur besseren Handhabung leicht aufwärtsstreckt. Am pumpenseitigen Ende der Kolbenführung 20 ist ein kolben 22 mit Preßsitz eingespannt. Der kolben 22 ist: hohl und liegt mSt seiner Kolbenmanschete 23 an der Innenwandung eines Pumpenzylinders 24 an. Eine im Pumpenzylinder angeordnete Druckfeder 25 drückt den kolben 22 zusammen mit der Kolbenführung 20 in seinen in Fig. 1 dargestellten Ruhezustand zurück.
  • In der Nähe des kolbens 22 besitzt die rolbenführung 2() einen Absatz 26, an dem ein als Doppelhebel ausgeführter Betätigungshebel 27 angreift. Im Bereich seines Angriffes an dem Absatz 26 ist der Betätigungshebel gabelförmig ausgeführt. er ist um eine im Gehäuse gelagerte Achse 28 schwenkbar Kngeordnet.
  • Auf der dem kolben gegenüberliegenden Seite schließt sich an den Pumpenzylinder ein Innen teil 29 der Zerstäubungsvorrichtung 30 an. Es ist vorzugsweise mit dem Pumpenzylinder 24 einstückig ausgebildet und im Gehäuse 12 eingespannt.
  • Aus Fig. 2 gehen die Einzelheiten der Zerstäubungsvorrichtung 30 deutlicher hervor. Das Innenteil 29 hat eine Mittelbohrung 31, die mit dem Zylinderinneren in Verbindung steht und als Sackbohrung ausgeführt ist, d.h. nicht bis zur Stirnfläche 32 des Innenteils durchgeht. Aus der Mittelbohrung 31 hinaus führen Zuleitungskanäle 33 in Formit von Querbohrungen. Sie münden im Bereich einer umlaufenden Vertiefung 34 am Außenunlfang des Innenteils.
  • In der Vertiefung 34 liegt eine Ventilhülse 35 aus relativ weich-elastischem Material, die das Auslaßventil bildet.
  • Die Ventilhülse 35 hat generell die Form eines Ringes bzw. schlauchabschnittes. An ihrer Innenfläche besitzt sie jedoch im dargestellten Besipiel eine umlaufende Ausnehmung 36, die im Bereich der Zuleitungskanäle 33 einen Ringraum schafft. Die Ausnehmung 36 hat in Richtung auf die Düsenöffnung 37, dh. in Förderrichtung der Pumpe, einen relativ langen Auslauf 38, der bis zur ßtirnfläche der Ventilhülse 35 reicht. An der Außenseite hat die Ventilhiiise 35 eine lbschrägung 39, eo daß die Wandstärke der Ventilhülse ii Bereich des Auslaufes vermindert ist, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende eine größere Wandstärke hat.
  • Dif Stirnfläche 32 des Innenteils hat die Form eines regels bzw. Legelstumpfes. Zentrisch in der Stirnfläche ist eine Drallkammer 40 in Form einer kreisrunden Vertiefung ausgebildet. In diese führen vom Außenumfang des Innenteils her Drallnuten 41, die in die Drallkammer 40 exzentrisch, d.h. im wesentlichen tangential einmünden. Abflachungen 42 ermöglichen eine gute Zuströmung zu den Drallnuten 41.
  • Auf das Innenteil 29 ist ein Düsenteil 44 aufgeschraubt, das im wesentlichen die Form einer Uberwurfmutter hat.
  • Das Düsenteil 44 trägt ein relativ grobes Innengewinde 45, das mit einem entsprecnenden Außengewinde 46 am Innenteil 29 zusammenwirkt. Es ist zu beachten, daß die Gewinde 45 und 46 z.P. durcn ein entsprechendes Untermaß so gearbeitet sind, daß ihre Gewindeflanken einen relativ starken Druck aufeinander ausüben. Das ist in diesem Falle zulässig, da wenigstens eins der für Innenteil bzw. Düsenteil verwendeten Materialien elastisch ist. Beide bestehen, wie nahezu alle Teile des gesamten Pumpenzerstäubers (bis auf Feder und Achse) aus unststoffspritzguß. Infolge der am Gewinde 45, 46 auftretenden Pressung ist das Gewinde relativ schwergängig und selbstsperrend und absolut dicht. Es ist daher zwischen Düsenteil und Innenteil keine weitere Abdichtungs-oder Hemmungsvorrichtung notwendig.
  • Das Düsenteil hat eine zentrische Düsenöffnung 37. Die im Bereich der Stirnfläche 32 liegende Innenfläche 47 des Düsenteils hat die gleiche Konizität wie die Stirnfläche 32.
  • Es sei noch bemerkt, daß das Auslaßventil, d.h. die Ventilhülse 35, relativ dicht an der Stirnfläche 32 und damit an der Düsenffnung 37 liegt. Außerdem ist der sich zwischen Düsenteil und Innenteil bildende Ringraum, d.h. der Raum zwischen Auslaßventil und Düsenöffnung, sehr klein.
  • Der Pumpenzerstäuber nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Bei Betätigung des Betätigungshebels 27 von Hand (Schwenkung im Uhrzeigersinne) drückt dieser gegen den Absatz 26 der Kolbenführung 20 und drückt den rolLen in den Pumpenzylinder 24 hinein. Es sei angenommen, daß-der Pumpenzylinder bereits mit Flüssigkeit gefüllt ist. In diesem Falle wird bei der entgegen der Kraft der Druckfeder 25 erfolgenden Bewegung des kolbens die im Pumpenzylinder enthaltene i:'lüssigkeit durch die bohrung 31 und die Zuleitungskanale 33 gedrückt. In der umlaufenden, einen Ringkanal bildenden Ausnehmung 36 der Ventilhülse 35 wird ein Druck aufgebaut, der den in Fig. 2 rechten Abschnitt der Ventililülse aufweitet und von seinem Sitz abhebt. Dies ist wegen der verringerten Wandstärke relativ leicht zu bewerkstelligen, so daß der durch das Auslaßventil erzeugte Druckverlust relativ gering ist. Der in Fig. 2 linke Abschnitt bleibt auf Grund seiner größeren Wandstärke und damit grdßeren Anpreßkraft an den Grund der Vertiefung 34 angepreßt, so daß die Flüssigkeit nur in Fig. 2 nach rechts unter der Ventilhülse hervorströmt.
  • Vom Auslaßventil strömt die Flüssigkeit in dem zwischen Innenteil 29 und Düsenteil 44 gebildeten Ringraum in Richtung auf die Düsenöffnung 37.
  • In Fig. 1 ist die ZerstAubungsvorrichtung 30 in der Linstellung gezeigt, in der ein möglichst breiter Kegel feinsterstäubter Flüssigkeit gebildet wird. Dabei liegt die keglige Innenfläche 47 des Düsenteils 44 an der unter gleichem Winkel kegligen Stirnfläche 32 des Innenteils an, so daß die Flüssigkeit nur durch die Drallnuten 41 zur Drallkammer 40 strömen kann. Der FlUssigkeit wird in der Drallkammer 40 ein starker Drall erteilt, der eine Feinstverteilung der Flüssigkeit bewirkt, venn diese aus der anschließenden Düsenöffnung 37 austritt.
  • Wenn das Düsenteil 44 durch Drehung gegenüber dem Innenteil 29 durch das Gevinde 45,46 etwas nach rechts verschoben wird, so kann durch den sich dann bildenden Spalt zvischen der Innenfläche 47 und der Stirnfläche 32 Flüssigkeit unmittelbar zur Düsenöffnung 37 strömen, ohne daß sie durch die Drallnuten 41 strömt. Die Breite des Spaltes bestimmt dabei den Anteil der Flüssigkeit, der durch die Drallnuten strömt, im Verhältnis zu dem Teil, der unverdrallt zur Düsenöffnung 37 kommt; dementsprechend wird mit zunehmendem Spalt der Sprühkegel spitzer, bis schließlich der durch die Drallnuten strömende Anteil unbedeutend wird und die Flüssigkeit nahezu als gerader Strahl austritt.
  • Wie bereits ervAhnt, wirkt das unter Pressung stehende Gewinde 45,46 als Dichtung und gleichzeitig als Hemmung gegen zu leichtes, d.h. unbeabsichtigtes Verdrehen des Düsenteils 44. Es ist auch zu erkennen, daß die Flüssigkeit infolge der egligkeit der Flächen 32,47 eine nur geringe Umlenkung erfährt und daher die Bildung eines geraden Strahles bei entsprechender Einstellung gefördert wird. Ferner wird der Strömungswiderstand durch diese Maßnahme herabgesetzt, so daß der Pumpenzerstäuber mit geringen Bettigungskräften arbeitet. Dazu trägt auch das spezielle Auslaßventil und seine Anordnung dicht an der Düsenöffnung 37 bei. Die tegligkeit der Flächen 32,47 hat ferner den vorteilhaften Effekt, daß der entstehende Spalt leichter regelbar ist, d.h.
  • daß ein gröberes und leichter herstellbares Gevinde 45, 46 vervendet verden kann.
  • Es ist zu erkennen, daß die gesamte Zerstäubungsvorrichtung 30 nur aus insgesamt 3 Teilen aufgebaut ist, vobei das Innenteil 29 Bestandteil des Zylinders sein kann.
  • Die Vorrichtung ist daher nicht nur einfach herzustellen und arbeitet mit bestem Wirkungsgrad, sie ist auch außerordentlich betriebssicher.
  • Von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden. Obwohl die Ausbildung der Ventilhülse 35 in der beschriebenen Weise besonders günstig arbeitet, wäre es auch möglich, unter einer glatten Hülse eine Ringnut vorzusehen, um eine seitliche Verteilung des Druckes über die ganze Innenfläche und ein leichtes Abheben der Ventilhülse zu gewährleisten. Der gebildete Ringraum könnte auch, anstatt ganz umzulaufen, nur gewisse größere Flächenabschnitte umfassen. je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck kann der Kegelwinkel der Flächen 32, 47 geändert werden.
  • Vorzugsweise ist die Anbringung des Gehäuses 12 auf der Kappe 14 so ausgebildet, daß die ZerstEuberpiÇtole auf dieser und daiit auf den Gefäß 15 drehbar ist.
  • Die Pistole kann somit bei unsymmetrischen Gefäßformen leicht in die günstigste Lage gedreht werden.
  • Die besondere Durchführung des Tauchrohrs 17 durch die Kappe 14, die vorstehend beschrieben ist, trägt dazu bei, daß die Drehung ohne weiteres nöglich ist.

Claims (13)

Anspriche
1. Pumpenzerstäuber, insbesondere auf ein Gefäß aufsetzbare Zerstäuberpistole mit einer Zerstäuberdüse mit Dralleinrichtung, wobei die Düsenöffnung in einem als Uberwurfmutter ausgebildeten Düsenteil angeordnet ist, das auf ein Innenteil aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (32) des Innenteils (29) zentrisch eine Drallkammer (40) in Form einer Vertiefung angeordnet ist, daß in der Stirnfläche (32) Drallnuten (41) angeordnet sind, die exzentrisch in die Drallkammer (40) münden, daß die Stirnfläche (32) und die damit zusammenirkende Innenfläche (47) des Düsenteils (44) eine übereinstimmend keglige Ausbildung haben und in ihrem Abstand voneinander durch Drehung des Düsenteils (44) einstellbar sind.
2. Pumpenzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Innenteils (29) gegen das Düsenteil (44) durch das Gevinde (45,46) zwischen Innenteil (29) und Düsenteil (44) gebildet ist, das derart bemessen ist, daß eine flüssigkeitsdichte Pressung zwischen Innengewinde (45) und Aunengevinde (46) eintritt, und daß venigstens eines der Teile (29,44) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
3. Pumpenzerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung gleichzeitig eine Klemmung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Düsenteils (44) bildet.
4. Pumpenzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil des Pumpenzerstäubers aus einer das Innenteil (29) umfassenden Ventilhülse (35) aus elastischem Material besteht, in deren Bereich innere Zuleitungskanäle (33) d innenteils (29) münden.
5. Pu Pumpenzerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ventilhülse (35) ein zwischen der Ventilhülse (35) und dem Innenteil (29) liegender Ringraum angeordnet ist.
6. Pumpenzerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum durch eine Ausnehmung (36) am Innenumfang der Ventilhülse (35) gebildet ist.
7. Pumpenzerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) einen in Förderrichtung weisenden Auslauf (38) hat.
8. Pumpenzerstäuber nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Ventilhülse (35) nach einer ihrer Seiten hin, gegebenenfalls in Richtung des Auslaufes, verringert ist.
9. Pumpenzerstäuber nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilhülse (35) in einer umlauEenden Vertiefung des Innenteils (29) liegt.
10. Pumpenzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil in einem Ringraum zvischen Innenteil (29) und Düsenteil (44) angeordnet ist.
11. Pumpenzerstäuber nach einem der Ansprüche. 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der tolbenpumpe mit dem Innenteil (29) einstiíckig ausgebildet ist.
12. Pumpenzerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Form einer Zerstäuberpistole mit einem Gehäuse, das mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe verbunden ist und ein in das Gefäß durch die Kappe hindurch hineinreichendes Tauchrohr, insbesondere in Form eines Schlauches, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (17) durch einen im Vergleich zum Rohrdurchmesser langen Durchbruch der Kappe (14) hindurchragt, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Tauchrohres (17), so daß bei dberwiegender Flüssigkeitsdichtheit ein Luftausgleichskanal (18) zwischen Gefäßinnerem und Außenluft geschaffen ist.
13. Pumpenzerstäuber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberpistole drehbar auf der Kappe (14) angebracht ist.
L e e r s e i t e
DE2042690A 1970-08-28 1970-08-28 Zerstäuberpistole mit einer auf einem Gefäß anbringbaren Kappe Expired DE2042690C3 (de)

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