DE2041698A1 - Klammer zum Befestigen von Verkleidungsprofilen an Waenden oder Decken - Google Patents
Klammer zum Befestigen von Verkleidungsprofilen an Waenden oder DeckenInfo
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Description
- Klammer zum Befestigen von Verkleidungsprofilen an Enden oder Decken D.ie Erfindung betrifft eine Klammer zum Befestigen von Verkleidungsprofilen an mit einem von der zu verkleidenden Wand vorspringenden Schenkel versehenen Tragschienen, wobei die Verkleidungsproflle aus einem U-förmigen Grundprofil bestehen, dessen Basis die Sichtfläche bildet und dessen gegen die Wand gerichteten Schenkel jeweils parallel sur Basis in die gleiche Richtung zeigende Abbiegungen aufweisen, von denen die nach innen gerichtete Abbiegung im montierten Zustand der Verkleidung auf der nach außen gerichteten Abbiegung aufrulit.
- Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 984 761 ist eine Klammer zur Befestigung von Verkleidungsprofilen an Wänden oder Decken bekannt, die auf eine Trägerschiene aufschiebbar sind und zwei halbrunde Klemmlaschen aufweisen, auf die die Verkleidungsprofile mit ihren in gleicher Weise abgerundeten Seitenkanten festklemmbar sind. Mit Hilfe dieser Klammern sind jeweils nur einzelne Profile festlegbar, die sich nicht überlappen, wodurch Fugen .swischen den einzelnen Verkleidungsprofilen verbleiben.
- FUr die Befestigung von einander überlappenden Verkleidungsprofilen sind diese Kalammern nicht geeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kammer zu schaffen, mit deren Hilfe einander übergreifende Verkleidungsorofile in einfacher Weise festgelegt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Elanmern mit einem an der Tragschiene festlegbaren Basisteil auf dem die nach außen gerichteteAbbiegung aufliegt und der an seinem einen Ende zumindest einen annähernd senkrecht vom Basisteil vorspringenden und hinter den die nach augen gerichtete Abbiegung tragenden Schenkel des Verkleidungsprofils greifenden Ansatz und am gegenüberliegenden Ende zumindest einen haarnadelförmigen Klemmbügel aufweist, der zumindest eine der Abbiegungen festklemmt. Mit dieser Ausgestaltung einer Klammer ist es möglich, zwei einander sich überlappende Verkleidungsprofile durch jeweils eine Klammer zu halten, wobei der Klemmbügel die Verkleidungsprofile gegen die Tragschiene preßt, wWhrend der am anderen Ende des Basisteiles angeordnete kurze Ansatz ein Herausgleiten des Profiles aus der Klammer verhindert.
- Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Basisteil an seinem einen Ende zwei voneinander unabhängige Ansatze an federnden Schenkeln auf, und der Basisteil kann weiterhin an seinem anderen Ende zwei voneinander unabhangige Klemmbügel aufweisen.
- Zur Befestigung der Klammer an der Tragschiene weist der Basisteil zwei nach hinten gegeneinander abgebogene Klemmlaschen auf, die an dem Schenkel der Tragschiene festklemmbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Klammern in einfacher Weise auf die Tragschiene aufzustecken, ohne daß sie in umtändlicher Weise auf die Tragschiene aufgefädelt werden müssen, wie dies bei der eingangs erlauterten bekannten Klammer der Fall ist.
- Dabei können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Klemmlaschen Ausbrechungen aufweisen, die hinter Verdikkungen der Tragschiene greifen, wodurch bei Verwendung der Klammern an Decken mit Sicherheit ein Lösen desselben von den Tragschienen vermieden wird.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die einzelnen Xlemmlaschen haarnadelförmig abgebogen und greifen mit ihren freien Enden zum Basisteil weisend hinter Verdickungen der Tragschiene. Bei dieser Ausführungsform ist kein Stanzvorgang erforderlich, um die Klammer mit Teilen auszurüsten, mit denen sie hinter die Verdickungender Tragschiene greifen kann.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Basisteil zwischen den beiden Ansätze tragenden Schenkeln einen nach rückwärts zurückgebogenen mittlere Federschenkel auf und ist an seienem gegenüberliegenden Ende eingeschlitzt, mit dem er hinter eine Nase der Tragschiene greift, wahrend der mittlere Federschenkel an einen Absatz der Tragschiene abgestützt ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zum Befestigen von Verkleidungsprofilen großer Abmessungen und damit mit einem großen Gewicht an senkrecht aufgestellten Tragschienen, da der sich an einem Absatz der Tragschiene abstützende Federschenkel der-Elammer grobe Kräfte aufnehmen kann und ein Abrutschen der Klammer entlang der Tragschiene verhindert. Derartig große Kräfte an senkrechten Tragschienen können beispielsweise die eingangs erläuterten bekannten Klammern nicht übertragen, da sie nur auf die Tragschiene aufgeschoben »nd somit in erster Linienur für waagrechte Tragschienen geeignet sind, da sie sich bei größeren Kr:ften an senkrechten Tragschienen verschieben lassen.
- Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem oder den Klemmbügeln zumindest ein hakenförmiger Federschenkel angeordnet ist, der sich im montierten Zustand gegen die nach innen gerichtete Abbiegung stützt. Durch diesen zusätzlichen Federschenkel wird das jeweils darüber liegende Ende des nachfolgenden Verkleidungsprofiles vorgespannt, d.h. dieses Verkleidungsprofil wird mit seinem gegenüberliegendem Schenkel gegen den kurzen Ansatz der nachfolgenden Klammer gedrückt, wodurch die Verkleidungsprofile stets den gleichen Abstand zwischen den Schenkeln aufweisen, wobei ein gegenseitiges Verschieben der Verkleidungsprofile im Sinne einer Änderung dieser Abstandes nicht möglich ist.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt Es Zeigt, Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer im montierten Zustand; Fig. 2 diese Klammer von der einen Stirnseite aus gesehen; Fig. 3 eine Abänderung dieser Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im schaubildlicher Darstellung; und Fig. 5 eine Seitenansicht dieser Klammer im montierten Zustand.
- Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, dienen die erfindungsgemäßen Klammern zur Befeßtigung von Verkleidungsprofilen1, die aus einem U-förmigen Grundprofil bestehen, dessen Basiß die Sichtfläche bildet und dessen gegen die zu verkleidende Wand gerichteten Schenkel 3 und 4 Jeweils parallel zur Basis 2 in die gleiche Richtung zeigende Abbiegungen 4' und 5 aufweisen, von denen die nach innen gerichtete Abbiegung 5 im montierten Zustand der Verkleidung auf der nach außen gerichteten abbiegung aufruht bzw. sie überdeckt.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist die Klammer einen Basisteil 6 auf, der an seinem einen Ende einen kurzen, im wesentlichen rechtwinklig abstehenden Ansatz 7 und an seinem anderen Ende einen haarnadelförmig abgebogenen Klemmbügel 8 trägt, der die übereinander liegende Abbiegungen 4' und 5 der Verkleidungsprofile 1 gegen einen von der Wand vorstehendenSchenkel 9 einer nicht dargestellten Tragsohiene drückt. Der Schenkel 3 ist dabei an dem Ansatz 7 der Klammer abgestützt. Zur Befestigung dbr Klammer an dem Schenkel 9 der Tragschiene ist der Basisteil mit zwei nach hinten abgebogenen Klemmlaschen 10 versehen, die geeneInander gerichtet sind und zwischen sich den Schenkel 9 der Tragschiene festklemmen. 3ei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 weisen die Klemmlaschen 10 nach innen, d.h. gegeneinander gerichtete Aus° brechungen 11, die hinter eine Verdickung 12 des Schenkels 9 der Tragschiene greifen.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die Klemmlaschen 10' haarnadelförmig abgebogen, deren in Richtung auf den Basisteil weisende freie Enden hinter die Verdickung 12 der Tragschiene greifen und so die Klammer an den Schenkel sichern.
- Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 trägt der Basisteil 13 der Klammer an seinen einen Ende zwei federnde Schenkel 14 mit Ansätzen 15, die im montierten Zustand der Verkleidung jeweils hinter die Schenkel 3 des Verkleidungsprofiles 1 greifen. Zwischen dem federnden Schenkel 14 ist an dem Basisteil 13 ein sanft geschwungener, nach rückwärts abgebogener Federschenkel 16 vorgeschen, der länger als die beiden Ansätze 15 tragenden Schenkel 14 ist.
- An seinem anderen Ende weist der Basisteil 14 einerseite zwei haarnadelförmig abgebogene Klemmbügel 17 und andererseits zwei zwischen den Klemmbügeln 17 angeordnete hakenförmige Federschenkel 18 auf.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind jeweils zwei benachbarte Verkleidungsprofile 1 dadurch gehalten, daß die Abbiegung 4' von den Klemmbügeln 17 in Richtung auf den Schenkel 19 der nicht dargestellten Tragschiens gedrückt werden. Die bekenförmigen Federschenkel 18 greifen in die den Steg der Tragschiene umgreifenden Abbiegungen 4 und 5 des Verkleidungsprofils 1 ein und drük @m das Verkleidungsprofil 1 in der Darstellung der Fig. 5 nach links und unten. Dadurch wird das Verkleidungsprofil 1 mit seinem Schenkel 3 gegen den Ansatz 13 des Federschenkels 14 gedrückt und somit auch in der Ebene der Sichtfläche verspannt.
- Zur Befestigung der Klammer an den Schenkel 19 der Tragschiene wird diese unter eine durch Stanzen des Schenkels 19 gebildete Nase 20 geschoben und der zurückgebogene Federschenkel 16 an einem Absatz 21 des Schenkels 19 der Tragschiene verspannt. Um die Klammer auch in seitlicher Richtung, d.h. senkrecth zum Schenkel 19 zu sichern, ist an dem die Klemmbügel 17 tragenden Ende der Basisteil 13 mit einem Schlitz 22 versehen, der zwischen den hakenförmigen Federschenkeln 18 liegt und in den der Schenkel 19 der Tragschiene eingreift. Dadurch, daß die Klammer hinter die Nase 20 der Tragschiene geschoben ist, kann sie verhältnismäßig schwere Verkleidungsprofile an der Decke halten. Bvi Verwendung der Klammer an senkrechten Tragschie nen wird die Anordnung so getroffen daß sich der FeRerschenkel 16 auf dem Absatz 21 abstützen kann, wodurch an senkrechten Tragschienen verhältnismäßig schwere Verkleidungsprofile gehalten werden können, ohne daß die Klammer längs der Tragschiene durch das Gewicht der Verkleidungs profile verschoben wird.
- -Patentansprüche
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Klammer zum Befestigen von Verkleidungsprofilen an mit einem von der zu verkleidenden Wand vorspringenden Schenkel versehenen Tragschienen, wobei die Verkleidungsprofile aus einem U-förmigen Grundprofil bestehen, dessen Basis die Sichtfläche bildet, und dessen gegen die Wand gerichteten Schenkel Jeweils parallel zur Basis in die gleiche Richtung zeigende Abbiegungen aufweisen, von denen die nach innen gerichtete Abbiegung im montierten Zustand der Verkleidung auf der nach außen gerichteten Abbiegung aufruht, bzw. sie überdeckt, gekennzeichnet, durch einen an der Tragschiene festlegbaren Basisteil (6, 13), auf dem die nach außen gerichtete Abbiegung (4') auf liegt und der an seinem einen Ende zumindest einen annahernd senkrecht vom Basisteil (6, 13) vorspringenden und hinter den die nach außen gerichtete Abbiegung (4') tragenden Schenkel (3) des Verkleidungsprofiles (1) greifenden Ansatz (7, 15) und am gegenüberliegenden Ende zumindest einen haarnadelförmigen Elemmbügel (8, 17) aufweist, der zumindest eine der Abbiegungen festklemmt.
- L. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (13) an seinem einen Ende iiwei voneinander unabhängige Ansätze (15) am federnden Schenkel (14) aufweist.
- 3. inner naeb Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daE der Basisteil (13) an seinem einen Ende zwei von einander unabhängige Klemmbügel (17) aufweist.
- -4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (6) zwei nach hinter. gegeneinander abgebogene Klemmlaschen (10,10') aufweist, die an dem Schenkel (9) der Tragschiene festklemmbar sind.
- 5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß die Klemmlaschen (10) Ausbrechungen (11) aufweisen, die hinter Verdickungen (12) der Tragschiene greifen.
- 6, Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klemmlaschen (10') haarnadelförmig abgebogen sind und mit ihren freien Enden zum Basisteil (6) weisend hinter Verdickungen (12) der Tragschiene greifen.
- 7. Klammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (13) zwischen den beiden Ansätze (15) tragenden Schenkeln (14) einen nach rückwärts zurückgebogenen mittleren Federschenkel (16) aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende eingeschlitzt (22) ist, mit dem er hinter eine Nase (20) der Tragschiene greift, während der zurückgebogene mittlere Federschenkel (16) an einem Absatz-(21) der Tragschiene abgestützt ist.
- 8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem oder den Klemmbtigein (17) zumindest ein hakenförmiger Federschen kel ( angeordnet ist, der sich im montierten Zustand gegen die nach innen gerichtete Abbiegung stützt.L e e r s e i t e
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