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DE2041280A1 - Kontaktierungseinrichtung fuer die loesbare elektrische Kontaktierung mit den Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung - Google Patents

Kontaktierungseinrichtung fuer die loesbare elektrische Kontaktierung mit den Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE2041280A1
DE2041280A1 DE19702041280 DE2041280A DE2041280A1 DE 2041280 A1 DE2041280 A1 DE 2041280A1 DE 19702041280 DE19702041280 DE 19702041280 DE 2041280 A DE2041280 A DE 2041280A DE 2041280 A1 DE2041280 A1 DE 2041280A1
Authority
DE
Germany
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pin part
pin
stylus
spring
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702041280
Other languages
English (en)
Other versions
DE2041280B2 (de
Inventor
Walter Bredl
Manfred Kreutzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19702041280 priority Critical patent/DE2041280B2/de
Publication of DE2041280A1 publication Critical patent/DE2041280A1/de
Publication of DE2041280B2 publication Critical patent/DE2041280B2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

  • Kontakt lerungse inrichtung für die lösbare elektrische Kontaktierung mit den Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung Zusatz zum Patent . ... ... (Patentanm. P'20 30 707.7) Die Erfindung bezieht sich auf eine KontaktierungBeinrichtung für die lösbare elektrische Kontaktierung mit Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung mit einer Anzahl auf die Kontaktstellen federnd absenkbarer Taststifte, von denen jeder Taststift aus zwei relativ zueinander und federnd gegeneinander 9erspannten, vorzugsweise scharfkantig endenden Stiftteilen besteht, wobei der erste Stiftteil in dem hülsenartig ausgebildeten zweiten Stiftteil geführt ist, nach Patent . ... ... (Patentanm. P 2û 30 707.7).
  • Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktierungseinrichtung so auszugestalten, dass unabhängig von der Form und Güte der abzutastenden Oberfläche einer Messstelle oder Kontaktstelle eine sichere galvanische Anschaltung der Taststifte an die zu prüfende Schaltungsanordnung gewährleistet ist.
  • Die itösung dieser Aufgabe ist insbesondere dann von erheblicher Wichtigkeit, wenn als Messtellen oder Kontaktstellen die Tötsteilen einer Schaltungsplatte, die sich z.B. auf der, der Bauteileseite der Schaltungsplatte entgegengesetzten Plattenseite befinden, herangezogen werden müssen.
  • Denn eine Kontaktierung an diesen Lötstellen wird dadurch erschwert, dass diese Lötstellen eine unebene und ungleichmässige Oberfläche besitzen und meist mit Flussmittelresten, Schutzlackresten und dergleichen behaftet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, die Funktionssicherheit der vorgenannten Kontaktierungseinrichtung zu verbessern und deren konstruktive Ausgestaltung zu vereinfachen.
  • Erfindungegemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der erste Stiftteil, der den hülsenartigen zweiten Stiftteil überragt, mit einer Stützstelle versehen ist, an welcher eine in Längsrichtung des Taststiftes sich erstreckende Druckfeder mit ihrem mittleren Bereich befestigt ist und sich mit einem Federende an dem zweiten Stiftteil und mit dem entgegengesetzten Federende an einem beiden Stiftteilen gemeinsamen Druckwiderlager abstützt.
  • Die einzige Druckfeder dient somit durch deren Unterteilung in zwei einzeln federnde Abschnitte in vorteilhafter Weise der federnden Verspannung der beiden Stift teile gegeneinander sowie der gemeinsamen federnden Abstützung beider Stiftteile an dem Druckwiderlager, welches durch den Abschlussteil einer stationären Aufnahme für den jeweiligen Taststift oder durch das Betätigungsende eines z B. pneumatisch antreibbaren Drucketempeis dargestellt sein kann. Diese Druckfeder kann in besonders vorteilhafter Weise ausgenützt werden als elektrisches Verbindungselement von dem Tastende des Taststiftes zu einer nachgeschalteten Prüfeinrichtung, Auch in konstruktiv-räumlicher Hinsicht erweist sich die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Kontaktierungseinrichtung als äußerst vorteilhaft, da der Durchmesser dieser einzigen, mehrere Funktionen aufweisenden Druckfeder sehr klein gehalten werden kann und infolgedessen auch der gegenseitige Abatand der verschiedenen Taststifte voneinander, die z.B.
  • an einem gemeinsamen Träger befestigt sind, d.h. das Rastermass innerhalb eines Taststifte-Feldes sehr klein gehalten werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl das auf die Stützstelle des ersten Stiftteiles zu gerichtete Ende des hülsenartigen zweiten Stiftteiles als auch das Druckwiderlager mit Gewindeansätzen versehen, auf welche die Federenden aufschraubbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Übergangswiderstände zwischen den Tastenden, die mit der zu prüfenden Kontaktstelle kontaktiert und einer nachgeschalteten Prüfeinrichtung sehr klein zu halten.
  • Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützstelle auf dem ersten Stiftteil als Gewindeansatz ausgebildet, auf welchen die Druckfeder aufschraubbar ist. Somit wird zwischen Druckfeder und Stützstelle eine gute mechanische Verbindung sowie eine vorzügliche galvanische Verbindung erreicht, so dass als elektrisches Anschlusselement für den elektrischen Anschluss eines zu einem Prüfgerät führenden Leiters auch der erste Stiftteil herangezogen werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sth aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Schaltungsplatte bezeichnet, welche auf der einen Seite mit gedruckten oder geätzten Leiterbahnen sowie in einem bestimmten Raster mit Lötaugen 2 (Kontaktstellen) versehen ist und auf der anderen Seite in bekannter Weise mit elektrischen Bauteilen 3 bestückt ist.
  • Zur elektrischen Prüfung der sich auf der Schaltungsplatte 1 befindenden Schaltungsanordnung ist die Schaltungsplatte 7 in Lagerböcken 4 eingespannt, wobei ein elektrischer Abgriff an den Lötaugen 2 vorgenommen werden soll. Für die lösbare elektrische Kontaktierung mit diesen Lötaugen 2 ist eine Kontaktierungseinrichtung vorgesehen, von welcher in der Zeichnung nur die sum Verständnis wesentlichen Teile dargestellt sind.
  • Ebenso zur Vereinfachung der Darstellung ist Jn der Figur rechts die Kontaktierungoinrichtung in einer unbetätigten Stellung und in der Figur links in einer betätigten Stellung gezeigt.
  • Mit 5 ist eine Grundplatre bezeichnet, welche mittels an sich bekannter hydraulischer, pneumatischer oder sonstiger in der Figur nicht dargestellter Hubvorrichtungen in Richtung der Schaltungsplatte 1 und umgekehrt bewegbar ist. Die Grundplatte 5 weist an vorbestimmten Stellen, d.h. vorzugsweise in der Verteilung, die der Verteilung der Meßstellen (Lötaugen 2) auf der Schaltungsplatte 1 entspricht, Bohrungen 6 sowie an der in Richtung der Schaltungspiatte 1 weisenden Seite Ringnuten 7 auf In jede dieser Bohrungen 6 ist ein Aufnahmerohr 8 eingesetzt. Das Aufnahmerohr 8 seinerseits besitzt einen Anschlag 9, gebildet durch eine Querschnittsänderung des Aufnahmerohr, sowie einen durch einen lösbaren Sprengring gebildeten Anschlag 10, welcher sich direkt an der in der Figur unteren Seite, d.. in der Ringnut 7 abstützt, während zwischen dem Anschlag 9 und der entgegengesetzten Seite der Grundplatte ein Federelement 11 in Form einer Schraubfeder angeordnet ist. Durch dieses Federelement 11 ist, unabhängig von nicht zu vermeidenden Unregelmässigkeiten in den Dimensionen vor Aufnahmerohr und Grundplatte, ein gleichbleibend guter Sitz les Aufnahmerohres 8 sowie ein leichter und einfacher Ein- und Ausbau des Aufnahmerohres 8 sichergestellt. Die innenbohrung des Aufnahmerohres 8, welches in der Zeichnung jeweils einmal aufgeschnitten dargestellt ist, weist an der Stelle 12 eine Vcrengung auf und wird nach oben hin beschlossen durch ein z.B.
  • auf das Aufnahmerohr 8 aufechraubbares Druckwiderlager 13, das eine axiale Bohrung 14 aufweist und mit einem Gewindeansatz 15 versehen ist, dessen Durchmesser geringer ist als die lichte Weite der Innenbohrung des Aufnahinerohres 8. In dieser Innenbohrung des Aufnahmerohres 8 verschiebbar gelagert sind zwei Stiftteile, und zwar ein erster Stiftteil 16 und ein zweiter Stiftteil 17, welche zusammen einen Taststift 16/17 bilden. Der erste Stiftteil 16 weist an dem in der Figur unteren Ende, also an dem Tastende des Taststiftes 16/17 eine Tastspitze 18 halbkreisförmigen Querschnittes auf und erstreckt sich in der Figur nach oben durch die Bohrung 14 des Druckwiderlagers 13 hindurch bis über das Aufnahmerohr 8 hinaus. In seinem mittleren Bereich besitzt der erste Stiftteil 16 eine als Gewinden; satz ausgeführte Stützstelle 19.
  • Der zweite Stiftteil 17 weist an dem Tastende des Taststiftes 16/17 ebenfalls eine Tastspitze 20 halbkreisförmigen Querschnittes auf und ist im übrigen hülsenartig ausgebildet, wobei er an dem in der Figur Öberen Ende mit einem Gewindeansatz 21 versehen ist. Der erste Stiftteil 16 ist in dem hülsenartigen zweiten Stiftteil 17 geführt und ist relativ gegenüber diesem verschiebbar, An der Stützstelle 19 des ersten Stifteiles 16 ist ein in Längsrichtung des Taststiftes sich erstreckende Druckfeder 22 an ihrem mittleren Bereich durch Aufschrauben befestigt. Dabei stützt sich das eine Federende dieser in sweiexnzeln federnde Abschnitte unterteilten Druckfeder 22 an dem Gewindeansatz 21 des zweiten Stiftteiles 17 ab, bzw. ist auf diesen Gewindeansatz 21 aufgeschraubt, während sich das andere Federende an dem Druckwiderlager 13 abstützt bzw. ebenfalls auf dessen Ge windeansatz 15 aufgeschraubt ist. Durch den Federabschnitt zwischen Stützstelle 19 und dem zweiten Stiftteil 17 sind die beiden Stiftteile 16 und 17 federnd gegeneinander verapannt, während durch den Federabschnitt zwischen Stützstelle 19 und Druckwiderlager 13 beide Stiftteile 16 und 17 gemeinsam federnd gegenüber dem Druckwiderlager verspannt sind.
  • Wie die Figur weiterhin zeigt, ist der erste Stiftteil 16 sn dem aus dem Aufnahmerohr 8 herausragenden Teil mit einem Hubbegrenzungsanschlag 23, z.B. in Form einer Sicherungsscheibe versehen, während der Gewindeansstz 21 des zweiten Stiftteiles in Verbindung mit der Verengung 12 der Innenbohrung des Aufnahmerohres 8 eine Hubbegrenzung für den zweiten Stiftteil bildet. Die Stellungen dieser Hubbegrenzungsanschläge 23 und 21 sind so aufeinander abgestimmt, dass in der nicht betätigten Stellung der Taststifte 16/17 (Figur rechts) die Tastspitze 20 des zweiten Stiftteiles 17 die Tastspitze 18 des eraten Stiftteiles um das Mass a berragt. Wird nun die Grundplatte 5 mit den z.B. rasterartig daran befestigten Raststiften bzw. Aufnahmerohren auf die absutwastenden Kontaktstellen 2 abgesenkt, so treten zuerst die zweiten Stiftteile 20 in Kontakt mit den Kontaktstellen 2.
  • Erst nach weiterem Absenken der Kontaktierungseinrichtung um den Federweg a tritt auch der erste Stiftteil 16 mit der Kontaktstelle 2 in Kontakt zur Schaffung einer zweifachen Kontaktierung. Durch weiteres Absenken der Kontaktierungeeinrichtung um das Mass b wird der notwendige Kontaktdruck hergestellt, bewirkt durch den beiden Stiftteilen gemeinsamen Federabschnitt. Eine sichere elektrische Verbindung von den Kontaktstellen 2 zu einer der Kontaktierungseinrichtung nachgeschalteten, nicht dargestellten Prüfeinrichtung geschieht dabei über die beiden Stiftteile 16 und 17, deren oberflächenveredelte, insbesondere versilberte Gewindeansätze 21 und 19, über die ebenfalls oberflächenveredelte Druckfeder 22, über den oberflächenveredelten Gewindeansatz 15 des Druckwiderlagers 13 sowie über ein Anschlusselement 24 und/oder 25, sowie über elektrische Leiter 26.
  • Die vorbeschriebene Anordnung, insbesondere die zweifache Funktion der Druckfeder 22 lässt sich auch dann vorteilhaft anwenden, wenn die Taststifte 16/17 durch axiales Bewegen des DruckwiderlagerB betätigt werden.
  • 9 Patentansprüche 1 Figur

Claims (9)

  1. P a t e n t a n S p r ü c h e 1. Kontaktierungseinrichtung für die lösbare elektrische Kontaktierung mit Kontaktstellen einer Schaltungsanordnung mit einer Anzahl auf die Kontaktstellen federnd absenkbarer Taststifte, von denen jeder Taststift aus zwei relativ zueinander und federnd gegeneinander verspannten, vorzugsweise scharfkantig endenden Stiftteilen besteht, wobei der erste Stiftteil in dem hülsenartig ausgebildeten zweiten Stiftteil geführt ist, nach Patent . ... ... (Patentanm. P 20 30 707.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der erste Stiftteil (16), der den hülsenartigen zweiten Stiftteil (17) überragt, mit einer Stützstelle (19) versehen ist, an welcher eine in Längsrichtung des Taststiftes (16/17) sich erstreckende Druckfeder (22) mit ihrem mittleren Bereich befestigt ist und sich mit einem Federende an dem zweiten Stiftteil (17) und mit dem entgegengesetzten Federende an einem beiden Stiftteilen gemeinsamen Druckwiderlager (13) abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g B .-k e n n z e 1 c h n e t , dess sowohl das auf die Stützstelle (19) des ersten Stiftteiles (16) zu gerichtete Ende des hülsenartigen zweiten Stiftteiles (17) als auch das Druckwiderlager (13) mit Gewindeansätzen versehen sind, auf welche die Federenden aufschraubbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützstelle (19) an dem ersten Stiftteil (16) als Gewindeansatz ausgebildet ist, auf welchen die Druckfeder (22) aufschraubbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gewindeansätze und die Druckfeder (22) oberflächenveredelt, insbesondere versilbert sind.
  5. 5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Stiftteile (16 und 17) eines Taststiftes in einem Aufnahmerohr (8) verschiebbar gelagert sind, welches Aufnahmerohr (8) an dem, den Tastenden des Taststiftes entgegengesetzten Ende durch das Druckwiderlager (13) beschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Aufnahmerohre (8) der verschiedenen Taststifte (16/17),an einer zur Durchführung des Kontaktierungsvorganges auf die Kontaktstellen (2) abeenkbaren Grundplatte (5) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass jedes Aufnahmerohr (8) in einer Bohrung (6) der Grundplatte (5) gelagert ist und mit zwei Anschlägen (7, 9) versehen ist, von denen der eine Anschlag (7) sich direkt an der in Richtung der Tastenden weisenden Seite der Grundplatte (5) abstützt und zwischen dem zweiten Anschlag (9) und der entgegengesetzten Seite der Grundplatte (5) ein Federelement (11) verspannt ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der sich an der Grundplatte (5) direkt abstützende Anschlag (7) durch einen Sprengring gebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der erste Stiftteil (16) mit seinem, dem Rastende entgegengesetzten Stiftende durch eine Bohrung (14) des Druckwiderlagers (13) hindurch aus dem Aufnahmerchr (8) hinausragt und dort mit einem Hubbegrenzungsanschlag (23) versehen ist und dass der Gewindeansatz (21) des zweiten Stiftteiles (17) in Verbindung mit einer Verengung (12) der Innenbohrung des Aufnahmerohres (8) als Hubbegrensungsanschlag für den zweiten Stiftteil (17) dient.
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