DE2041043C3 - Vorschubvorrichtung für eine der Bereithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterziehender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung - Google Patents
Vorschubvorrichtung für eine der Bereithaltung einer Anzahl von einer Prüfung zu unterziehender Garne dienenden GarnwechselvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine der Bcreithaltung einer Anzahl von einer
Prüfung zu unterziehender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung, der die Garne von verschiedenen
Spulen zugeführt werden, mit einer quer zum Garnlauf verschiebbaren Aufspannvorrichtung, auf welcher
die einzelnen Garne im wesentlichen parallel nebcneinanderliegend festgeklemmt sind, und mit
Mitteln, die eine mit der Aufspannvorrichtung verbundene Betätigungseinrichtung aufweist, durch
welche die Aufspannvorrichtung derart automatisch vorrückt, daß die Garne schrittweise einzeln nacheinander
in festgelegter zeitlicher Folge in den Bereich einer die Garne zu einem Prüfgerät führenden Garntransportvorrichtung
gelangen.
Eine Vorschubvorrichtung dieser Art ist aus der schweizerischen Patentschrift 324 232 bekannt. Bei
dieser bekannten Vorschubvorrichtung besteht die Aufspannvorrichtung aus zwei im wesentlichen identi.sch
uusgebildeten und mit gegenseitigem Abstand
auf einer" Weile angebrachten kreisseklorförmigen
Trägern. Diese beiden kreissektorförmigen Träger, die relativ zueinander fixiert sind, können um die
Achse der Welle geschwenkt werden, wobei dieses Schwenken mittels einer ebenfalls kreissektorförmigen
Platte, die an ihrem Außenumfang gezahnt ausgebildet ist, eneicht wird, und zwar dadurch, daß die
kreissektorförmigen Träger durch eine Feder in einer Richtung ständig vorgespannt sind und mit der
Am Ben verzahnung zwei Klinken zusammenwirken, die durch wechselseitigen Eingriff in die Verzahnung
jeweils ein Schwenken der Träger um Zahnbreite gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubvorrichtung
der eingangs genannten Art konstruktiv möglichst einfach und betriebssicher auszubilden, um
einen störungsfreien automatischen Betrieb dieser Vorschubvorrichtung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufspannvorrichtung als Schlitten
ausgebildet ist, der auf einem Gehäuse geführt wird, und daß der Schlitten als Betätigungseinrichtung eine
Zahnstange aufweist, die mit einem Schieber zusammenwirkt, welcher durch den Zug einer Feder in sine
untere Endlage und durch einen auf einem Rotor befestigten inneren Steuerbolzen in eine obere Endlage
gelangt und an welchem ein Kipphebel angebracht ist, der durch einen auf dem Rotor umlaufenden äußeren
Steuerbolzen verschoben wird und dadurch den Eingriff des Schiebers in die Zahnstange zeitweise
aufhebt.
Vorzugsweise ist der Schieber mit einer Gabel fest verbunden, die bei der durch die Feder bewirkten
Rückstellbewegung des Schiebers eine Schneidvorrichtung betätigt. Auf diese Weise wird eine Doppelnutzung
des Schiebers erreicht und die beim Spannen der Feder gespeicherte Energie in vorteilhafter Weise
zur Betätigung einer Schneidvorrichtung verwendet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der den Rotor
antreibende Motor während der Dauer eines Umlaufs des Rotors eingeschaltet ist.
Vorteilbafterweise besitzt der Schieber eine mit der Zahnstange zusammenwirkende Mitnehmernasc.
Vorzugsweise wird die Vorschubvorrichtung gemäß der Erfindung bei einer Garnwechselvorrichtung
auf Prüfgeräten zur Ermittlung der Querschnittsgleichmäßigkeit von Garnen eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Einspannsupports und der Schneidvorrichtung,
F i g. 2 ein konstruktives Detail der Garnklemmen,
F i g. 3 schematisch die Antriebsvorrichtung von unten und
F i g. 4 die Antriebsvorrichtung von der Seite.
Auf dem in F i g. 1 gezeigten Gehäuse 1 ist ein seitlich verschiebbarer Einspannsupport, bestehend aus
einem Schlitten 2, vorgesehen. An diesem Schlitten 2 ist eine Tragplatte 3 befestigt, an der eine obere und
eine untere Säule 4, S mit Garnklemmen 6, 7 befestigt ist. Die Tragplatte 3 weist eine Einbuchtung 8
auf, in welche eine — nicht gezeigte — Garr.trans-
port vorrichtung einschwenken kann. Ferner trägt der
Schlitten 2 noch eine Führungsplatte 9 mit je einem Fadenführer 10 pro einlegbares Garn 11,
Vor dem Schlitten 2 befindet sich eine Schneidvorrichtung
12, durch die das der Prüfung unterworfene Gam 11 läuft. ,Sie weist einen Schlitz 13 auf sowie
ein Schneidmesser 14, das quer zur Garnlaufrichtung verschiebbar gelagert ist. Während das Garn 11 der
Prüfung unterzogen ist und durch den Schlitz 13 läuft, ist das Schneidmesser 14 mittels einer in einer >°
öffnung IS verschiebbaren Gabel 1? über den Bolzen io. geöffneter Stellung gehalten. Die Feder 15 ist
dabei gespannt. Bei Beendigung einer Probe verschiebt sich — wie später beschrieben wird — die
Gabel 17 in der öffnung 18 nach links, das Schneid- »s
messer 14 weicht dem Druck der Feder IS und trennt das Gam II im Schlitz 13 durch.
Die Garnklemmen selbst sind in F i g. 2 gezeigt. Sie setzen sich aus einer Anzahl tellerförmiger Zylinder
21, 23 zusammen, die auf der Säule 4 (fzw. 5) ao
aufgereiht sind. Dabei überdecken sich jeweils ein größerer, nach rechts geöffneter Teile 21 und ein
kleinerer, nach links geöffneter Teller 23. Im Innern dieser Teller befinden sich Federn 22, die die sich
überdeckenden Teller auseinanderdrängen und dabei den zwischen den aneinanderstoßenden Tellern 21,
23 vorhandenen Spalt 19 schließen. In diesen Spalt
19 wird das Garn 11 eingelegt und durch die Kraft
der genannten Federn 22 gehalten. Das Ende der Garnklemme 6 (bzw. 7) bildet eine Sicherungssche.ibe
20 auf der Säule 4 (bzw. S).
Zur Vorbereitung eines Prüflaufes werden die Garne 11 von ihren Spulen über die Fadenführer 10
der Führungsplatte 9 unter der unteren Garnklemme 7 und über die obere Garnklemme 6 in den 3s
entsprechenden Spalt 19 eingelegt. In der Ausgangsstellung ist der Schlitten 2 so weit nach links geschoben,
dai> die der Tragplatte 3 zunächst liegende Garnklemmc hinter dem Schlitz 13 der Schneidvorrichtung
12 liegt. Der Greifer der in die Einbuchtung8
einschwenkenden Transportvorrichtung ist so ausgebildet, daß er ebenfalls das vorderste Garn erfaßt
und bei seiner Schwenkbewegung in den Schlitz 13 einlegt. Für den Beginn de:' Prüfung des zweiten
Garnes rückt der Schlitten 2 um die Distanz zwischen +5
zwei Garnklemmen nach rechts.
Der Mechanismus für diese Vorschubbewegung ist an Hand der F i g. 3 und 4 gezeigt.
Der Schlitten 2 greift mit einer Platte unter die Deckfläche des Gehäuses 1 und ist dort mittels
zweier Gleitsteine 27 und 28 in einer Führungsnut 24 zwischen Anschlagstiften 25, 26 verschiebbar
geführt. Die Vorderkante des Schlittens 2 ist als Zahnstange 29 mit sägezahnförmigen Zähnen ausgebildet,
deren Teilung dem Vorschubschritt pro Garnprobe entspricht. Ein Schieber 30 weist eine Mitnehmernase
38 auf, die in die Zähne der Zahnstange 29 einzugreifen und diese zu verschieben vermag. Der
Schieber 30 ist einerseits mittels eines Bolzens 31 geführt und steht andererseits unter der Zugkraft der
Zugfeder 39, die eine etwas seitlich gerichtete Zugrichtimg
ausübt, so daß die Mitnehmernase 38 in die Zähne der Zahnstange 29 einschwenken kann.
Vermittels eines an einem vorzugsweise als Zahnrad ausgebildeten Rotor 36 nach oben ragenden inneren
Stiiuerbolzens 34 wird der Schieber 30 hin- und herbewegt. Der innere Steuerbolzen 34 trifft dabei
auf eine Stoßfläche 32 des Schiebers 30, der vorher durch die Feder 39 nach unten links gezogen
wurde, wobei die Mitnehrnernase 38 in die Zahnstange 29 eingreift. Durch das Anheben des Schiebers
30 wird der Schlitten 2 ebenfalls nach oben bewegt. Sobald der innere Steuerbolzen 34 in seiner
obersten Stellung ist, verläßt er die Stoßfläche .12. so daß die Zugfeder 39 den Schieber 30.nach unten
zieht. Kürz vorher ist ein äuLcrer Steuerbolzen 35 in
den Bereich eines Kipphebels S3 gelangt, wodurch dieser den Schieber 30 um den Bolzen 31 als Drehpunkt
nach rechts schwenkte, so daß die Mitneumerna«
38 aus dem Eingriff mit der Zahnstange 29 schwenkt. Die Abwärtsbewegung des Schiebers 30
erfolgt somit ohne Eingriff der Mitnehmernase 38. Erst wenn der äußere Steuerbolzen 35 den Kipphebel
33 f.eigibt, schwenkt der Schieber 30 zur Seite und die Mitnehmernase 38 gelangt unter den nächsten
Zahn der Zahnstange 29. Beim nächsten Umlauf des Rotors 36 wird der Schlitten 2 um eine weitere Zahnteilung
verschoben. Der Rotor 26 — als Zahnrad ausgebildet — steht mit einem von einem Motor 40
getriebenen Ritzel 37 in Eingriff.
Der Schieber 30 ist mit einer rechtwinklig abgebogenen,
durch eine öffnung 18 in der Gehäuseplatte I ragenden Gabel 17 versehen, die die Schneidvorrichtung
12 betätigt (F i g. 1).
Der Motor 40 wird über einen (nicht gezeigten) Steuerschalter in Umlauf versetzt und bleibt für die
Dauer einer Umdrehung des Rotors 36 eingeschaltet. Mit der Vollendung dieser Umdrehung ist das bisher
in Prüfung gewesene Garn durchgeschnitten worden und der Schlitten 2 um eine Teilung vorgerückt, so
daß das nächstfolgende Garn in das Prüfgerät eingelegt und der Prüfung unterzogen wird. Nach Ablauf
der jeder Garnprobe zugemessenen Prüfzeit führt der Rotor 36 eine weitere Umdrehung aus, so daß ein
Garn nach dem anderen selbsttätig geprüft wird. Nach dem Durchlauf sämtlicher Garne kann beispielsweise
ein an sich bekannter Endschalter das Prügerät ausschalten, und die Ciarnwcchselvorrichtung
kann mit neuen Garnproben ausgerüstet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorschubvotrichtung für eiiie- der Bereithaltung
einer Anzahl von einer Prüfung zu unterzie- s
hender Garne dienenden Garnwechselvorrichtung, der die Garne von verschiedenen Spulen
zugeführt werden, mit einer quer zum Garnlauf verschiebbaren Aufspannvorrichtung, auf wt5-cher
die einzelnen Garne im wesentlichen pardiel
nebeneinanderliegend festgeklemmt sind, und mit Mitteln, die eine mit der Aufspannvorrichtung
verbundene Betätigungseinrichtung aufweist, durch welche die Aufspannvorrichtung derart
automatisch vorrückt, daß die Garne schrittweise einzeln nacheinander in festgelegter zeitlicher
Folge in den Bereich einer die Garne zu einem Prüfgerät führenden Garntransportvorrichtung
gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannvorrichtung als Schlitten (2) ausgebildet ist, der auf einem Gehäuse (1) geführt
wird, und daß der Schlitten (2) als Betätigungseinrichtung eine Zahnstange (29) aufweist, die mit
einem Schieber (30) zusammenwirkt, welcher durch den Zug einer Feder (39) in eine untere
Endlage und durch einen auf einem Rotor befestigten inneren Steuerbolzen (34) in eine obere
Endlage gelangt und an welchem ein Kipphebel (33) angebracht ist, der durch einen auf dem Rotor
umlaufenden äußeren Steuerbolzen (35) verschoben wird und dadurch <^n Eingriff des
Schiebers (30) in die Zahnstange (29) zeitweise aufhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) mit einer
Gabel (17) fest verbunden ist, die bei der durch die Feder (39) bewirkten Rückstellbewegung des
Schiebers (30) eine Schneidvorrichtung (12) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rotor (36) antreibende
Motor (40) während der Dauer eines Umlaufs des Rotors (36) eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) eine mit der
Zahnstange (29) zusammenwirkende Mitnehmernase (38) aufweist.
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