DE1937646U - Mit traggriffen ausgestatteter behaelter. - Google Patents

Description

RA. 100 339-212.'«» ■?

DR.-ING. DIPL.-ΙΝΘ. M.SC. DIPU.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.

HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART

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.Firma B X a η c &'Co* ₉0"beräeröingen/Württ

Mit feaggriffea ausgestatteter Behälter

Die Erfindung besieht sieh auf mit an gegenüberliegendes Wandteilen angeordneten Traggriff en. ausgestatte Behälter insbesoadei^e als Teil eines Behälteraataes_s clesseia

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Behälter aus nichtrostendem Stahlblech Seiestmetall gesogen eiacL

Bei dea üblicher Behältern elnü fixe Griffe entweder seitlich und im wesentlichem aufrecht am Handstück dey Wandteile 3Oe^ a,n dereai Innenseite im wesentliehan parallel zuw. Jelaälterbodea an

S©ferB es sich um die ublialaes'Traelse.aus Stahlblech !leichtmetall gesoge sn₉ ineinanderse tssbaren Behälter entipre©bender Behältespsätse handelt,, wie sie beiepiels« weise bei äav Speisemrerteiljmg in Grossfeüchen benötigt werö©a_fl so ist eine Anordnung der SfaggriAe aa der Ausseoseüe des¹ entsprechendes" Wandte&Lfe oder auf deres &an#.stü©k nicht iaete möglieh^ da sie' üen aufeinander«

Behälters hiude^lieb eiado Es ist deshalb ires'hältnismässig sohiaale Tg'aggriffe an der Innen=- seit© w>n Behälters anzuordnen„ die dann sugleioto als Auflage tue ke dea näoiast kleineren auf diesen Behälter Behälters diener Eine solche Anordnung feiffstüeke gestattet es demaaeh ηητ_ϋ Behälter auf-

jefiooh nicht leere Behälter ineinander·=

liegt min die Aufgabe sugrun<S©_s eine Be-=

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hälteykongtruktio» zu schaffen_s die e^ teots vorhandener Traggriffe gestattet_s Behälter entweder aufeinander « sustapeln oder ineinandersusetsen« Erfindungsgeinäss wird dies dadurch erreicht_P öase die Traggriffe mindestens einen in einer Öffnung der fandteile lose angeordneten, ein ©riffstück -tragenden Halteschenkel aufweisen,, un& fixe öffnung sur senkreeiaten Anordnung äes letisteres •in ©ineffl an ä&ti Wandteilen mindeatene im Bereich des Halteschenkels vorgesehenen„ naola aussen gerichteten Randstück angeordnet ist und sieh süm Umschwenken des· Sraggrlffes in eine sum Behälterboden im wesentlichen parallele L-age schlitsförmig Xn den "betreffenden. Wand te. Il erweitert, und dass der Halteschenkel an seinem hinter bzs»_o unter dem Baßdstüek liegenden Endstück einen, denselben gegen Herauslösen aus dem Ranöstüek sichernden Anschlag, trägt» Diese Konstruktion erlaubt esjdie Traggriffe zum transport des erfindungsgemässen Behälteya in eine im wesentlichen sum -Behälterboden senkrechte Lags au "bringen₈ sum Aufeinanäerstspeln einzelner Behälter in eine im wesentlichen parallele lage sum Behälterbodea zu schwenken und diese _s sofern si© nicht "benötigt werden₉ so anj dass sie am Randstück des Behälters .nur un»

in %scheinung treten und bein Transport bzw» beim Versand oder bei ihrer Aufbewahrung keinea besonderen

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Raum beanspruchen oder hinderlich sind«

Bei einer bevorzugten Konstruktion ist das Handstück sieht nur gewissermaßen als Halte&tüek für die feag·= .griffe des Behälters an entsprechenden Wanäteilen angeformt sondern dasselbe erstreckt sich mindestens über die gesarate länge der die Traggriffe aufweisende» Wandteile.

Um hierbei die Traggriffe₉ raenn sie nicht benötigt werden.,, so wenig wie möglich in Erscheinung treten su lassen^ ist clabei an deE¹ Oberseite der Raßdstüoke_s und zwar von der den Haltesehenkel aufnehmenden Öffnung ausgehend₉ jeweils .eine Vertiefung Torgesehenj, in welche sich dag

Griffatücfe der Traggriffe hineinlegen kaan« Die Vertie« fuag feann so ausgelegt sein_s dass Sas ßriffstück teil= oder vollständig vom Ranästiiek aufgenommen vvird_a

die erfindungsgemässe Konstruktion ergibt sich

öass das Randstück als Anschlag der griffe öientj wenn diese in eine sum Behälterboden im wesentlichen parallele Lage umgeschwenkt sind w&ü sieh demgemäss im wesentlichen' senkrecht vom betreffenden Wandteil wegerstrecteen₀ Um das Aufstapeln mehrerer Be«« hälter su ermöglichen;, die au diesem Zweck auf äen umge-legten Traggriffen des aufnehmenden Behälters abzustellen

sind- und diese gegenseitig zu fixieren ₉ ist es ;massig^ wenn die Sraggriffe in ihrer umgeschwenktes Aufnahmestellung unterhalb dee LängBrandes der sie aufnehmenden Wandteile placiert sind_s damit die aufeinander zu stapeladea Behälter von einem Randteil dea sich jeweils darunter "befindlichen Behälters umfangen sind» Bs empfiehlt sich deshalb j das zur Aufnahme der Sragstiieke dienende Randstück im Querschnitt im wesentlichen bogenförmig derart auszubilden,; ßass sein nach unten gezogener, in einer Ebene oberhalb des im Wandteil vorgesehenen Sohlits~ endes liegender Randteil in der umgeschwenkten Lage des Traggriffes su dessen Pi^ie^tmg einen Ansahlag bildete

ein leichtes Erfassen der in des¹ Vertiefung üqt

YOrhandenen Griffstüoke der Sraggriffe zn wi'ri fernem vorgesohlagen_s diese Yertiefuag so dass sie. sieh teilweise sum entsprechenden Wandteil hin muldenförmig öffnet _a Piese Massijshme gestattet es₉ mit den Fingern untex¹ die ©riffstücke au greifen ₉- obwohl .' sie sich in der Vertiefung des RandatUckes befinden..

Die Erfindung gestatte't Qs₉ verschiedene Formen τοπ Trag griffen au verwenden« So können dieselben auoh mehrere· ■ am -Raadstück des· betreffenden Wandteile verankerte Halte - schenkel aufweisen« Es kann sioh hierbei um. bügeiförmige Traggriffe handeln, wobei ©s sich empfiehlt, wenn deren

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im Parallelabstanä sueinander angeordnete Halteschenkel einen gemeinsamen Anschlag sur Halterung im Handstück aufweisen» Ia diesem falle empfiehlt es SiCh₉ die sura leichten Erfassen des GriffstüGkes solcher Sraggriffe dienende muldenförmige Erweiterung im Handstück symmetrisch zu üen Halteeshenfeeln über einen Teil ihres Abstandea vorsusehen«

Weitem® Einzelheiten der Erfindung sind aus der nun folgendes Beschreibung des⁵ Zeichnung₉ in weloher Aub~ ■führungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind» 2E entmehaeue. Es seigens

Fig«1 eine sehaubildlieh® Ansicht ©ines ersten

füöpungsfceispiels de^ Erfindung ₉ H'ig_a2 einen 'Teilseimitt naeh Linie 2-2 der Pig_e1 in grösserem Maßstab als FIg₀I₉ wo"bei sich der

Sraggriff in seiner liehtgebrauehslage befinaets, Fig₀3 einen Schnitt nach Linie 3-5 der J¹Ig₀2₉ Pigo4 ein® Darstellung geraäss Fig_e2_s wobei der Trag«

griff in äas Behälterinnere geschwenkt ist_s 5 eine Ansicht der Griffanordnung in Richtung des

Pfeiles A äev Fig.2_P
S einen ÜJeilsehsitt durch swei ineinanderpassende _& aufeinandergeetapelte Behälter gemäss S*ig_o1_e öle SU einem Sats ineinanderpassender Behälter

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Pig ρ 7 ein zweites Aus'führimgslDei spiel eines erfiadungsgemäsaen Behälters ₉ dessin !Traggriffe "bügelartig ausgebildet sindj

3?ig*8 eine Aniicht auf die&sn Behälter in Richtung des Pfeiles B der ^ig«? _v wo"bei sich der Traggriff in aeiner Hichtge"brauchsstellung befindet ₉

Iigo9 einen Schnitt nach Linie 9^9 öer fig_o8₉ wobei sieh der Behälter in eines? zum. Behältersats gehörenden Aufnahmewanns "befindet, die mit einem Deckel abge~» öeokt istρ

IO eine Darstellung entsprechend Figo9₉ wobei jedoch der Traggriff nach innen umgeschwenkt ist und zur Aufnahme eines weiteren Behälters dient_s H eine Draufsicht auf die Traggriffanordnung gemäss

Der in fig_o1 gezeigte Behälter ist beispielsweise aus Chromnioteelatahlbleoii gesogen und "bildet einen Seil eines ineinanderpassenden und aufeinanderstapelbaren Behältersatsess der beispielsweise ia G-rossfcüohenöetrie-"ben_p Kantinen und dergl«, benötigt wird« In dem vorliegen-= den Ausführungs*beispiel sind di@ Griffe jeweils mit ein#m Haltescheateel 10 ausgestattet_s der im Handstück 12 einander gegenüberliegender Wandteile 14 und 16 so angeordnet

es. 8 «·

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gehalten ist_p dass er sich aus einer in I¹Ig₀I gezeigten Getsrauehslage in eine in Pig«2 gezeigte Jüiehtgekrauehs·» lage Tsringen kzw_e in eine in Fig_a4 dargestellte Aufnahme^ stellung bringen lässt$ um eines weiteren Behälter aufau« nehmen., Die Sraggriffe weisen ein· quer sum Halteschenkel 10' angeordnetes ßriffstück 13 auf«,

Die erfind'ungsgemässe Anordnung macht es erforderlich_s dass die Wandteile 14 und 16 mindestens an ihrem den Traggriff aufnehmenden Teil eis aach aussen gerichtetes Randstüefe aufweisen ₉ doch erstreckt sich bei aer tevoraugteia Ausführungsform dieses Easistüete über üen gesamten Behälter« umfang, was auch in I¹Ig₀I Teranschaulicht ist« Damit sich die Traggriffe einerseits in die in Fig„1 geseigte auf= rechte Sebrauohsstellung und andererseits in öle In 4 geseigte Aufnahmestellung bringen lasaen_p ist im

12 eine Öffnung 20 vorgesehen _p we lohe der Halteschenfeel 10 äe^ Traggriffe durchgreift_β Diese öffnung erweitert sich in Richtuag des Behälterbodens und bilöet damit einen Schlitz, äer in den entsprechenden Randteil hineinreicht (s..]?igo2 und 5)ο Zus= Halterung des Halte« schenicels 10 dient ein an dessen hinter tzw_a unter dem Handstück 12 vorhandenem Endstück 22 befestigtes _ΰ Vorzugs«» weise plattenarti^es Anschlagglied 24₅ das "breiter als die Öffnung hzm* der Schlitz 20 und vorsugsnseise duroh Punkt-

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sobweissea am Haltesehenkei IO befestigt ist» In der Gebrauchs Stellung verhindert dieses Ansehlagglied«, wie aus Figo3 su ersehen Ist^ dass sich die Tragstücke aus dem Randstüok 12 herauslösen könne***

Erfindungsgemäss weist das Handstück,, d.as im Querschnitt im wesentlichen OYaX ausgebildet ist₉ parallel zum ent» sprechenden Wandteil eine längliche Vertiefung 26 auf, die so ausgelegt ist_P dass sie mindestens teilweise das Griffstück 18 der Traggriffe aufnimmt ₉ so dass diese in ihres? BichtgeferaaGhslage in keiner Weise störend wirken

der Unterseite des Randstüokes 12 feildet die Vertie·* fung 26 einen Vorisprung 28₅ an den sioh der Halteaehenkel 10 Tb2ra„ dessen Ansohlagglieä 24 sus? Fixierung des Trag-=· griffen anlegeis konnte. In diesem Falle würde sich der Traggriff jedoch in einem verhältnismässig geringen Kh^ stand aur Oberseite des Randstüofcee 12 befinden und der dureh die Tragg^iffe aufgenommene weitere Behälter würde mit seinem Bodenteil dementsprechend nur geringfügig in den unteren Behälter eingreifen^ so dass ein sicherer seitlicher Halt nicht gewährleistet ^äre_o Um jedoch eine sichere gegenseitige Zuordnung ubereinanäergestapelter Behälter su erreichen₉ dient erfindungsgemäss anstelle

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des VorspruBgea 28 der nach unten gesogene Randteil des Bandstückes 12 als Anschlagglied₉ dessen Kante in einer Elbene unterhalb der Elbene des Vorsprunges 28 endet ο An der Kante des Randteiles 32 stütst sich der Anschlag 24 des Halteschenkels 10 mit seinem Handstück abο Durch diese Maesnahme lässt sich der Traggriff in Bezug auf die Oberseite des Bandstüekes entsprechend tief i© Behälter halten ₉ und in vorteilhafter Ausgestaltung dieser Konstruktion empfiehlt es sich, äen Randteil 34 des Anschlages 24 absukröpfen,, so dass eine Anlagesehulter 36 entsteht ₉ aa welcher öer Randteil 32 ies Sandatiickes 12 anliegt₀ Dadurch sind in umgeschwenkter Stellang die Sragg^ifi© gegen asiales ferschieben gesichert» I⁵Ig₀S demonstriert den ¥orteil₅dei^a sich durch diese Konstruktion ergi"bt_ff denn nunmehr greift der Bodenteil 38 eines durch die Traggyiffe aufgenommenen Behälters 40 derart in den sich darunter befindlichen Eehältey ein^, dass er in seiner Lage gesichert ist*

Aus den Fig„7-11 ist ein weiteres Ausführuagsbeispiel der Erfindung zu ersehen₀

dort gezeigte Behälter weist "biigelfbrmige !Eraggriffe 42 und 44 auf ₉ die ebenfalls in dem sich um den gansen

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Behälter herumerstreelcendea Handstück 46 derart an „eordnet sind» dass sie sich aus der in Iig„7 gezeigten Gebrauchsstellang in die in Fig.10 geaeigte Aufnahmestellung umschwenken lassenc Durch die Mgelförmige Ausbildung fler Traggriffe bedingt^ weisen diese durch die Bügelsohenkel 48 und 50 gebildete Halteschenkel auf, die analog sum vor·» beschriebenen AusfiiMrungsbeispiel in sefalitzartiges Öffnungen 52 I)Sw₀ 54 dee Handstüekes 46 bsw«, der ent« spreobendea Wandteile angeordnet sinde ^¹Ur lieiäe Halte-» Schenkel 48„ 50 dient erfindungsgemäss ein gemeinsamer-Anschlag 56 sur Halterung im Handstück 46_} der vorsugsweise öurch ein streifenförmiges Bleohatücfc gebildet ist« Dieses Bleshstiick ist an seinem Randteil 58 ebenfalls sfogekröpft und stützt sich in seiner in figdO gezeigten Ausnahmestellung; 8.Ώ der Kante dee Randteila 60 «äes Handstüekes 4β abc 2U2? Aufnahme des dursh den die beiden Schenkel 48 und 50 miteinander verbindenden Steg 62 gebildetes! SriffStückes ist im Ra&dstüefc 46 ebenfalls eine entsprechende Vertiefung 64 vorgesehen₉ in welche der Steg 62 in seiner Jäicfatgebrauohsstellung mindestens teilweise eingreift« Um ihn leicht erfassen su können ₉ ist die Vertiefung eyrnnie« triseh zu den im Abfctand voneinander vorgesehenen SohenkeXa 48 und 50 dem Behälterinnern zu derart erweitert^ äass sieh eine Mulde ββ ergibt_p öle ein leiehtes der "bügeXförmigen feiffotüeke gestattet*

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Aus tig. 9 ist die liohtgebraucbssteliung der- fraggriffe su ersehen5 wobei äer Behälter in einem Aufnahmebehälter 70 angeordnet ist«, der von einem Deoteel 72 abgedeckt ist

Claims (1)

1. RA.100939-21.2.66 34 815

   ■a ta

   ε™* λ f έ*

   β 2c, 66

   Mit au gegenüberliegenden Wandteilen angeordneten Sraggriffeö ausgestattetes· Behälter^, irjsbesonäere als Teil eines Behältersatzes_s dessen einsein© Behälter aus nichtrostendem Stahlblech oder Leichtmetall gezogen sind ρ daöurch gekeariiseichnet₉ dass die Tx-aggriffe siinde·= stens eines in einer Öffnung (20 - 52,54) äer Wand«» teile (14₉16) loüe angeordneten, ein GriffstUofc (18,64) tragenden Halteschenkel (10- 4S₉50) aufweisen_s und die Öffnung (20=52$54) sur senkrechten Anordnung des letzteren in einem an den Waadteilen miriäestens im. Bereich äes Halteschenkels (10·»48₉50) "\rorgesehenen₉ n&Gh ausaen gerichteten Randstück (12_P46) angeordnet ist und siab aom Uaischwenfcen äee Ersggriffes in eine· zum Behälterboden im weaentliohen parallel® 3Jage sohlitsfönaig in den betreffenden Wandteil (14,16) erweitert unü dass der Halteschenkel (109-485,50) an seinem hinter bzw*, unter dem Handstück (12,46) liegen=* den Endstück (22) eineöj, denselben geren Herauslösen aus dem SanästUok (12_S46) siohernden Anschlag (24_P56) trägtβ

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   S₀ 'Behälter nach Anspruch H₉ dadurch gekennzeichnet;, dass sich das Ranfl st liefe (12_S46) mindestens über die gesamte Länge der die Traggriffe aufweisenden Wanöteile erstreckt und an seiner Ofoereeite,, τοπ der den Halte.schen&el (10^48,?50) aufnehmenden Öffnung (20-52_?54) ausgehend ₉ mindestens sur teilweisen Aufnahme des Griffstückes eine Vertiefung (2β~64) aufweistο

   3ο Behälter nach Inspruoh 1 oder 2₅ dadurch gefcennseichaet₉ dass ßas Handstück (12₉64) lsi Querschnitt im wesentlichen bogenförmig ist₉ und dessen nach unten gesogener, in einer Ebei^e unterhalb des im Wandteil vorgesehenen Schlitzendes liegender Handteil (32_?β0) in der umgeschwenkten Lage des iraggriffes su dessen Fixierung einen Anschlag bildet»

   4« Behälter nach einen der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet ₉ dass die das Griffsttiek (IS₉ 62) aufnehmende Vertiefung (26_S64) äes Handstüokes (12_?46) sich teilweise sum ©ntspreehendea ?^andteil hin muldenförmig öffnet·

   1?

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   5«- Behälter naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens cite Halteschenkel (10-48,50) der Tragstüoke aus Eundstahl

   ■' bestehen und der an ihrem Endstück (22) vorgesehene" Anschlag (24,56)''durcb ein im wesentlichen etreifen-" förmigesj an diesem quer au iteer Längsachse ange·» schweisstes Bleciistüek gebildet ist₉ dessen Breite mine ■stens der Breite des Randstüekes (12₉i6) entspricht unä &ae an seinem in umgeschwenktem Zustand des Traggriffes dem RaÄeil (32,60) des Handstttckes (12,46) gegenüberliegenden Randteil (5β_?58) 'derart abgekröpft ist_e dass es mit einer Schulter an der Kante des

   Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,; dadurch gekennzeichnet₉ dass die Sraggriffe (42_?44) ■bügeiförmig sind und deren vorzugsweise zueinander parallel und im Abstand angeordneten Halteschenkel (48j50) einen gemeinsamen Anschlag (56) aufweisen,,

   "Behälter aaeh Anspruch 6_P dadurßfa gekennzeichnet, dass sich die muldenförmige Erweiterung (66) irisch au den Hai te schenke In (4S₅,50) über- einen Teil ihres Abstandee erstreakt»