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DE7619140U1 - Kasten fuer bohrer oder andere laengliche gegenstaende - Google Patents

Kasten fuer bohrer oder andere laengliche gegenstaende

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Publication number
DE7619140U1
DE7619140U1 DE19767619140 DE7619140U DE7619140U1 DE 7619140 U1 DE7619140 U1 DE 7619140U1 DE 19767619140 DE19767619140 DE 19767619140 DE 7619140 U DE7619140 U DE 7619140U DE 7619140 U1 DE7619140 U1 DE 7619140U1
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DE
Germany
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carrier
box
cover
lid
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767619140
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benjamin Parkes & Sons Ltd Woodsetton Dudley West Midlands (grossbritannien)
Original Assignee
Benjamin Parkes & Sons Ltd Woodsetton Dudley West Midlands (grossbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benjamin Parkes & Sons Ltd Woodsetton Dudley West Midlands (grossbritannien) filed Critical Benjamin Parkes & Sons Ltd Woodsetton Dudley West Midlands (grossbritannien)
Publication of DE7619140U1 publication Critical patent/DE7619140U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • B65D85/24Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles for needles, nails or like elongate small articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Kasten für Bohrer oder andere längliche Gegenstände
Die Neuerung betrifft einen Kasten für Bohrer oder andere längliche Gegenstände, wie Dorne oder Durchschläge, derartT die einen oben offenen Körper mit einem gelenkig daran befestigten Deckel aufweisen, weiterhin einen schwenkbar im Körper befestigten Träger, der zwischen einer Aufbewahrungsund einer Gebrauchsstellung hin und her verschwenkbar ir;t. Der Träger ist mit dem Deckel so gekoppelt., daß er sich in seine Aufbewahrungsstellung verschwenkt, wenn der Deckel geschlossen wird und in seine Gebrauchssfcellung; p;pJnnr;t, wenn der Deckel geöffnet wird. Der Träger w^isi. i'Tfn-mfren
auf, in welche die Bohrer oder anderen Gegenstände setzt werden können, so daß sie aus dem Träger herausragen. Die öffnungen sind nach oben gerichtet, wenn sich der Träger in seiner Gebrauchsstellung befindet, so daß die Bohrer oder anderen Gegenstände aufrechtstehen und ihre herausragenden Enden leicht zugänglich sind.
Derartige Kästen können einen einzigen Träger mit einer Reihe von öffnungen oder auch zwei oder mehr Träger aufweisen, die getrennt voneinander in dem Kasten schwenkbar angeordnet sind und miteinander durch Gelenke verbunden sind. Die Träger haben Böden, auf welchen die unteren Enden der Bohrer oder anderen Gegenständen ruhen. Um die oberen Enden der Bohrer etwa in eine einzige horizontale Linie zu bringen, müssen die Böden der Träger von einer Seite z-ur anderen abgestuft sein. Die Anordnung wird so
anderen Gegenstände jedes Trägers höher hinaufragen als diejenigen in der nächst vorderen Reihe. Die Gelenke der Träger sind jedoch so angeordnet, daß in der Aufbewahrungsstellung die Bohrer in allen Trägern zusammen knapp hinter der Vorderseite des Kastens liegen, welche sie an einem Herausrutschen aus den Trägern hindert.
Solche Kästen für Bohrer oder andere längliche Gegenstände mit einem oder mehr Trägern sind aufwendig herzustellen, da die einzelnen Träger unterschiedlich sind. Sie sind weiterhin auch aufwendig zu montieren, da die Anzahl der Einzelteile und die dazu erforderlichen Nietvorgänge zahlreich sind.
Ein Kasten für Bohrer oder ande.r? längliche Gpgfinst.rinde gemäß der vorliegenden Neuerung zoiohn?!· r.ich dndnrc
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aus, daß nur ein einziger Träger mit zwei oder mehreren Lochreihen vorgesehen ist und ein Boden, auf welchem in der Ruhestellung die unteren Enden der Bohrer oder anderer Gegenstände aufliegen und der so ausgebildet ist, daß er die Bohrer oder anderen Gegenstände jeder Reihe in etwa einer horizontalen Linie über der nächst vorderen Reihe unterstutzt und daß im Körper ein Anschlag angeordn^i Ist, der in der Aufbewahrunfsstellung wenigstens die Bohrer oder Gegenstände der untersten Lochreihe bzw. Lochre.ihen im Träger zurückhält.
Bei Vorsehung nur eines einzigen schwenkbaren Trägers ist entsprechend ein nur einfaches Gelenk am Deckel erforderlich. Der neuerungsgemasse Kasten ist einfacher aufgebaut und weniger aufwendig herzustellen und zu montieren als die bekannten Kästen und kann darüber hinaus von gefällisein.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kastens zur Aufbewahrung von Bohrern,
Pig» 2 eine Draufsicht auf den Kasten in geschlossener Stellung, aber entfernten Deckel, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-1II in
Fig. 2,
Pig. 4- eine perspektivische Ansicht des Tragerteils
des Kastens von hinten, und Fig. 5 eine weitere Ausfuhrungsform.
Der Kasten besteht aus einem Körper β aus Bl^h, f»n den ein Blechdeckel 13 angelenkt ist. Ein Rohrprtr.:ip;pr 1^ ist verschwenkbar am Körper f·. dos Kastens befestigt, uni b^w^r'
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sich "bei einer entsprechenden Bewegung des Deckels 13; wenn Deckel I3 geschlossen ist, nimmt der Träger eine Aufbewahrungsstellung eig^Firg".' 2 und 3) und wenn der Deckel offen ist, -ei-se Ge"brauchsstellung (Fig* 1). Der Bohrerträger besteht aus einem Gehäuse 19, das aus einem einzigen, die gewünschte Form aufweisenden Preßstück aus Metallblech besteht. Der Träger wird nachfolgend in seiner Gebrauchsoder Verwendungsstellung beschrieben. Das Gehäuse 19 hat eine stufenförmige Ausbildung 21, die von einer Vorderplatte 20 aus nach hinten oben aufsteigt. Die Vorsehung von nur zwei Stufen ist ausreichend, bei einer typischen Ausführungsform sind es jedoch drei Stufen. Parallele Seitenplatten 22 ragen von den vertikalen Seitenkanten der Frontplatte nach hinten. Die oberen Kanten der Seitenplatten 22 steigen nach hinten stufenförmig an und sind mit den angrenzenden Kanten der stufenförmigen Ausbildung 21 verschweißt.
Die horizontalen Bereiche der Stufen, die hier als Tritt bezeichnet werden sollen (in Analogie zu den entsprechenden Teilen einer Treppe), sind mit Löchern 24- zur Aufnahme der Bohrer versehen, wobei in jedem Tritt ein^ einzelne Reihe von Löchern angeordnet ist. Da der Kastpn Bohrer verschiedener Größe aufnehmen soll, sind die Löcher entsprechend in ihrer Größe abgestuft.
Innerhalb des Gehäuses hat der Bohrerträp;pr zusätzliche Teile, um die unteren Enden der Bohrer aufzunchmr-n. üiine kurze Strecke unterhalb des untersten Tritts <?? ist. ein durchlöcherter Rost 27 angeordnet, der Lochr^ihert ühnl ich der in den Tritten vorhandenen aufweist. Im nntpvon Toil des Gehäuses 19 befindet sich ein Einsatz 2B, au Γ dom die unteren Enden der Bohrer aufsitzen. Der !'Jinn.'!'.ζ \ r,t
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vorzugsweise aus Kunststoff geformt. Anschläge J>0 am Einsatz schnappen in Schlitze der Seitenplatten 22 ein, um den Einsatz in seiner Lage festzuhalten. Die Bohrer jeder Reihe sind Üblicherweise von einer solchen Länge, """die mit dem Bohrerdurchmesser anwächst. Um die oberen Enden der Bohrer jeder Reihe etwa in eine horizontale Linie zu bringen, ist der Boden 29 des Einsatzes unterhalb jeder Reihe von einer Seite zur anderen abgestuft. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die Bohrer jeder aufeinanderfolgenden Reihe höher hinaufragen als diejenigen der Reihe unmittelbar davor.
Zwischen den Seitenplatten 23 des Trägers und den Seifen 8 sind Gelenke 31 vorgesehen, wenn der Kasten geschlossen ist. An den Seitenplatten 22 sind nach außen herausragende Ansätze 32 ausgebildet, die an den Seiten 8 des Körpers anliegen. Die Ansätze 32 und die Seiten 8 sind mit Nieten 33 zusammengenietet und bilden eine gelenkige Verbindung zwischen dem Träger und dem Körper. Von den Seitenplatten 22 ragen mit diesen einstückig verbundene Füße 34 nach unten, laufen an der Rückseite der Nieten 33 vorbei und kommen mit dem Boden des Körpers in Berührung, wenn sich der Träger in Gnbrauchsstellung befindet und verhindern ein Rückwärtskippen. Der Träger kann um die Nietenachse nach vorne in seine Aufbewahrungslage schwingen. Wenn die Bohrer im Träger befestigt sind und sich dieser in seiner Au*'-bewahrungsstellung befindet, liegen die Bohrerenden dor obersten rückwärtigen Reihe knapp hinter der Oberseite der Vorderfront 9 des Körpers. Die herausragenden Enden der Bohrer der anderen Reihen weisen jedoch pinen bestimmten Abstand zur Vorderseite des Körpers ouf, wenn sich der Träger in seiner Aufbewahrung·">::;ί·><"Ί inn,; r>of : rvloi..
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Im Kasten ist ein Anschlag 35 befestigt, der ein Vorwärtsrutschen der Bohrer und damit ein Herausfallen aus dem Träger verhindert. In der Ausfuhrungsform nach den Figuren 1 bis 4 besteht _der„ Anschlag im wesentlichen aus einem U-förmigen Metallblech, dessen vorderer Schenkel 36 höher ist als der rückwärtige Schenkel 37· Über den größten Teil seiner Länge läuft der rückwärtige Schenkel 37 parallel zum vorderen Schenkel 36· An einem Ende weist er ,jedoch einen Bereich 38 aufs der vom Schenkel 37 weggebogen ist. Die Bohrer in der mittleren Reihe des Trägers raffen über • den Schenkel 37 hinweg und ihre Spitzen liegen knapp hinter dem Schenkel 36· Die Bohrer in der untersten vorderf sten Reihe liegen hinter dem Schenkel 37· Der abgebogene
: Bereich 38 ist für die kleinsten Bohrer vorgesehen, die
auf einem flachen Teil des Bodens 29 des Einsatzes aufliegen. Bei einer in Figur 5 dargestellten Ausführungsform besteht der Anschlag aus einem rechtwinkligen Stück Metallblech 39» das ausgehend von der Vorderseite des Körpers nach hinten abwärts geneigt ist. An seiner vorder- und rückwärtigen Kante ist jeweils ein einstückiger Flansch 40 angeformt,der nach oben stehende Vorderflansch ist mit der Vorderseite des Kastenkörpers verschweißt. Die Anordnung des Anschlags ist eine solche, daß die herausstehenden Enden in den Bohrerreihen außer der hintersten Bohrerreihe nahe am Anschlag zu liegen kommen.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, verbindon die Nieten 33 den Bohrerträger 18 mit den Leiten πρρ Kastenkörpers ca. in der Hälfte zwischen den oberen und unteren Kanten der Seiten und weiterhin ca. in eier halben Entfernung zwischen der Fronbplatte PO um! der offenen Rückseite des Trägers 19. Der obere Teil des Triers 1M ist mittels Gelenkhebeln 41 mit der Untersnito Ί'μ·. lJ<V'knls
7618140 U10.76
f
■| verbunden, so daß sich der Träger von seiner Aufbewahrungs-
Ij stellung in die Gebrauchs st ellung bewegt, wenn der Deckel
ϊ geöffnet wird. Ein Ende jedes Gelenkhebels M ist mittels
einer Niete 42 mit der zugehörigen Seite 22 des Trägers schwenkbar verbunden. Die gemeinsame Achse der zwei Nieten 42 igt direkt oberhalb der gemeinsamen \chse der Nieten 33i mit welchen der Träger 18 am Kasten befestigt, ist, wenn sich der Träger in seiner Gebrauchsstellung befindet. Die Gelenkhebel 41 ragen vom Träger aus nach hinten und aufwärts und sind mit ihren anderen Enden über weitere Nieten 43 drehbar mit Ansätzen 4-4- verbunden, die an der Unterseite des Deckels angeordnet sind. Diese weiteren Nieten liegen im wesentlichen vertikal über der Scharnierachse , wenn Deckel I3 offen ist. Die Entfernung der Achse der Nieten 4-3 und der ScharniHrachse ist im wesentlichen die gleiche wie die Entfernung zwischen der Achse der Nieten 33 und 4P auf dem Träger 18, so daß die vier Gelenkachsen die Ecken eines gelenkigen Parallelogramms bilden. In den Ansätzen 44 sind jedoch Schlitze 45 angebracht, die sich eine kurze Entfernung in Richtung des Deckelscharniers er-
fceru—ag_.<ifl ß-d-ie Nieten, welche die Gelenkhebel mit
den Ansätzen verbinden, in Längsrichtung in diesen Schlitzen verschiebbar sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Nieten 43 bei geöffnetem Deckel sich anfänglich an den vorderen oder oberen Enden der Schlitze 4'? befinden. Wenn die Füße 34 mit dem Boden in Eingriff kommen und damit jede weitere Drehbewegung des Trägers 1l< unterbinden, kann Deckel I3 ein wenig mehr nn<~h hinten bewegt werden, wodurch die Nieten 43 an die unteren End<->n öpv Schlitze 45 gleiten. Infolgedessen liegt der RioppL des Deckels und die Vorder sei be des Deckel flansche» *"· i η wenig hinter der hintersten Bohrerreihe, wo lurch on im Entfernen der Bohrer aus dieser Reihe keine Höh i n-i^i ίππμι
? R1 ί 14 0 14.10.76
- 8 auftreten.
Die Meten, die ebenfalls als Gelenke dienen, sind vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie der Drehbewegung einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Geeignete Nieten sind im Handel unter dem Warennamen "Pop" erhältlich.
Der gleiche Kastentyp kann verwendet werden, um unterschiedliche Bohrergrößen oder andere Artikel von länglicher Form aufzunehmen. Die Metallteile bleiben weitgehend unverändert, Unterschiede bestehen lediglich in der Größe und Anordnung der Löcher im Träger, während unterschiedliche Kunststoffeinsätze bei Artikeln unterschiedlicher Länge verwendet werden können.
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Claims (8)

- 9 Schutz ansprüche
1. Kasten für Bohrer oder andere längliche Gegenstände, bestehend aus einem oben offenen Körper mit einem daran gelenkig angebrachten Deckel, einem Träger, der schwenkbar im Körper befestigt ist und der zwischen einer Aufbewahrungs- und einer Gebrauchsstellung hin und "her bewegbar ist, und der mit dem Deckel so gekoppelt ist, daß er sich in seine Aufbewahrungsstellung bewegt, wenn der Deckel geschlossen wird und in seine Gebrauchsstellung, wenn der Deckel geöffnet wird, und der Träger Öffnungen aufweist, um die Bohrer oder anderen Gegenstände aufzunehmen, so daß sie aus dem Träger herauaragen und die öffnungen nach oben gerichtet sind, wenn sich der Träger in seiner Gebrauchsstellung befindet, so daß aie Bohrer oder anderen Gegenstände aufrechtstehen und ihre herausragenden Enden leicht zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein einziger Träger (18) vorgesehen ist, der zwei oder mehrere Reihen von öffnungen (24) aufweist und einen Boden (29), auf welchem sich in der Gebrauchsstellung die unteren Enden der Bohrer oder anderer Gegenstände jeder Reihe in einer etwa horizontalen Linie oberhalb derjenigen in der vorderen Reihe abstützen und daß der Körper (6) einen Anschlag (35, 39) aufweist, der in der Aufbewahrungsstellung wenigstens die Rohrer oder Gegenstände der unteren Lochreihe oder Lochreihen im Trümer (18) zurückhält.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ c i ° h n e t , daß der Träger (18) eine stufenweise Ausbildung (21) mit Tritten (23) aufweist, und ,jeder 6nr Tritte (23) eine Lochreihe aufweist.
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3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (18) ein Gehäuse (19) aus Metallblech aufweist und daß der Boden ein Kunststoffeinsatz (28) ist, der mit dem Gehäuse (1Q) in Schnappeingriff steht.
4. Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet , daß der Träger (18) Fuße (34) aufweist, die in der Gebrauchsstellung mit dem Körper (6) des Kastens so in Eingriff kommen, daß ein weiteres Verschwenken des Trägers (18) in öffnungsrichtung des Deckels verhindert wird.
5. Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (18) mit dem Deckel (13) mit einem Hebel (41) gekoppelt ist, der schwenkbar am Träger (18) und dem Deckel (13") befestigt ist und daß die vier Gelenkachsen zwischen Körper (6), Deckel (13), Träger (18) und Hebel (41) die Ecken eines Gelenkparallelogramms darstellen.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß Hebel (41) mit Deckel (13) über eine Schi it zverbindung (43, 44, 45) verbunden ist, die dem Drehpunkt des Gelenks eine gewisse Bewegung in Richtung des Scharniers zwischen Deckel und Körper (6) des Kastens ermöglicht, so daß sich der Deckel (I3) vom Träger (1~0 entfernen kann und eine Eehinderung der Entnahme Λ^ν Bohrer oder der anderen Gegenstände vermiednn wir I.
7· Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , daß der Anschlnp: fV1^ wenigstens eine aufrechtstehende Teilwnnn ΐηΐιτίιη Ib des Körpern (6) des Kastens aufweint, die wnrii^nt.nnr,
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teilweise parallel zur Achse des Drehgelenks dos Trägers (18) im Körper (6) ausgerichtet ist.
8. Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze ichnet , daß der Anschlag aus einem im Gehäuse (6) angeordneten geneigLen Teil (39) besteht.
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DE19767619140 1975-06-17 1976-06-16 Kasten fuer bohrer oder andere laengliche gegenstaende Expired DE7619140U1 (de)

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GB2568175A GB1551250A (en) 1975-06-17 1975-06-17 Boxes for drills or other articles of elongated shape

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DE7619140U1 true DE7619140U1 (de) 1976-10-14

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DE19767619140 Expired DE7619140U1 (de) 1975-06-17 1976-06-16 Kasten fuer bohrer oder andere laengliche gegenstaende

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