DE7619140U1 - Kasten fuer bohrer oder andere laengliche gegenstaende - Google Patents
Kasten fuer bohrer oder andere laengliche gegenstaendeInfo
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- B65D85/20—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
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Description
Kasten für Bohrer oder andere längliche Gegenstände
Die Neuerung betrifft einen Kasten für Bohrer oder andere längliche Gegenstände, wie Dorne oder Durchschläge, derartT
die einen oben offenen Körper mit einem gelenkig daran befestigten Deckel aufweisen, weiterhin einen schwenkbar im
Körper befestigten Träger, der zwischen einer Aufbewahrungsund einer Gebrauchsstellung hin und her verschwenkbar ir;t.
Der Träger ist mit dem Deckel so gekoppelt., daß er sich in seine Aufbewahrungsstellung verschwenkt, wenn der Deckel
geschlossen wird und in seine Gebrauchssfcellung; p;pJnnr;t,
wenn der Deckel geöffnet wird. Der Träger w^isi. i'Tfn-mfren
auf, in welche die Bohrer oder anderen Gegenstände
setzt werden können, so daß sie aus dem Träger herausragen.
Die öffnungen sind nach oben gerichtet, wenn sich der Träger in seiner Gebrauchsstellung befindet, so daß
die Bohrer oder anderen Gegenstände aufrechtstehen und ihre herausragenden Enden leicht zugänglich sind.
Derartige Kästen können einen einzigen Träger mit einer Reihe von öffnungen oder auch zwei oder mehr Träger aufweisen,
die getrennt voneinander in dem Kasten schwenkbar angeordnet sind und miteinander durch Gelenke verbunden
sind. Die Träger haben Böden, auf welchen die unteren Enden der Bohrer oder anderen Gegenständen ruhen. Um die
oberen Enden der Bohrer etwa in eine einzige horizontale Linie zu bringen, müssen die Böden der Träger von einer
Seite z-ur anderen abgestuft sein. Die Anordnung wird so
anderen Gegenstände jedes Trägers höher hinaufragen als diejenigen in der nächst vorderen Reihe. Die Gelenke der
Träger sind jedoch so angeordnet, daß in der Aufbewahrungsstellung die Bohrer in allen Trägern zusammen knapp
hinter der Vorderseite des Kastens liegen, welche sie an einem Herausrutschen aus den Trägern hindert.
Solche Kästen für Bohrer oder andere längliche Gegenstände
mit einem oder mehr Trägern sind aufwendig herzustellen, da die einzelnen Träger unterschiedlich sind.
Sie sind weiterhin auch aufwendig zu montieren, da die Anzahl der Einzelteile und die dazu erforderlichen Nietvorgänge
zahlreich sind.
Ein Kasten für Bohrer oder ande.r? längliche Gpgfinst.rinde
gemäß der vorliegenden Neuerung zoiohn?!· r.ich dndnrc
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aus, daß nur ein einziger Träger mit zwei oder mehreren
Lochreihen vorgesehen ist und ein Boden, auf welchem in der Ruhestellung die unteren Enden der Bohrer oder anderer
Gegenstände aufliegen und der so ausgebildet ist, daß er die Bohrer oder anderen Gegenstände jeder Reihe in etwa
einer horizontalen Linie über der nächst vorderen Reihe unterstutzt und daß im Körper ein Anschlag angeordn^i Ist,
der in der Aufbewahrunfsstellung wenigstens die Bohrer oder Gegenstände der untersten Lochreihe bzw. Lochre.ihen
im Träger zurückhält.
Bei Vorsehung nur eines einzigen schwenkbaren Trägers ist entsprechend ein nur einfaches Gelenk am Deckel erforderlich.
Der neuerungsgemasse Kasten ist einfacher aufgebaut und weniger aufwendig herzustellen und zu montieren als
die bekannten Kästen und kann darüber hinaus von gefällisein.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Neuerung anhand
der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kastens zur Aufbewahrung von Bohrern,
Pig» 2 eine Draufsicht auf den Kasten in geschlossener
Stellung, aber entfernten Deckel, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-1II in
Fig. 2,
Pig. 4- eine perspektivische Ansicht des Tragerteils
Pig. 4- eine perspektivische Ansicht des Tragerteils
des Kastens von hinten, und Fig. 5 eine weitere Ausfuhrungsform.
Der Kasten besteht aus einem Körper β aus Bl^h, f»n den
ein Blechdeckel 13 angelenkt ist. Ein Rohrprtr.:ip;pr 1^ ist
verschwenkbar am Körper f·. dos Kastens befestigt, uni b^w^r'
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sich "bei einer entsprechenden Bewegung des Deckels 13; wenn
Deckel I3 geschlossen ist, nimmt der Träger eine Aufbewahrungsstellung
eig^Firg".' 2 und 3) und wenn der Deckel offen
ist, -ei-se Ge"brauchsstellung (Fig* 1). Der Bohrerträger
besteht aus einem Gehäuse 19, das aus einem einzigen, die gewünschte Form aufweisenden Preßstück aus Metallblech besteht.
Der Träger wird nachfolgend in seiner Gebrauchsoder Verwendungsstellung beschrieben. Das Gehäuse 19 hat
eine stufenförmige Ausbildung 21, die von einer Vorderplatte 20 aus nach hinten oben aufsteigt. Die Vorsehung
von nur zwei Stufen ist ausreichend, bei einer typischen Ausführungsform sind es jedoch drei Stufen. Parallele Seitenplatten
22 ragen von den vertikalen Seitenkanten der Frontplatte nach hinten. Die oberen Kanten der Seitenplatten
22 steigen nach hinten stufenförmig an und sind mit den angrenzenden Kanten der stufenförmigen Ausbildung
21 verschweißt.
Die horizontalen Bereiche der Stufen, die hier als Tritt bezeichnet werden sollen (in Analogie zu den entsprechenden
Teilen einer Treppe), sind mit Löchern 24- zur Aufnahme der Bohrer versehen, wobei in jedem Tritt ein^ einzelne
Reihe von Löchern angeordnet ist. Da der Kastpn Bohrer verschiedener Größe aufnehmen soll, sind die Löcher entsprechend
in ihrer Größe abgestuft.
Innerhalb des Gehäuses hat der Bohrerträp;pr zusätzliche
Teile, um die unteren Enden der Bohrer aufzunchmr-n. üiine
kurze Strecke unterhalb des untersten Tritts <?? ist. ein
durchlöcherter Rost 27 angeordnet, der Lochr^ihert ühnl ich
der in den Tritten vorhandenen aufweist. Im nntpvon Toil
des Gehäuses 19 befindet sich ein Einsatz 2B, au Γ dom
die unteren Enden der Bohrer aufsitzen. Der !'Jinn.'!'.ζ \ r,t
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vorzugsweise aus Kunststoff geformt. Anschläge J>0 am Einsatz
schnappen in Schlitze der Seitenplatten 22 ein, um den Einsatz in seiner Lage festzuhalten. Die Bohrer jeder
Reihe sind Üblicherweise von einer solchen Länge, """die mit dem Bohrerdurchmesser anwächst. Um die oberen
Enden der Bohrer jeder Reihe etwa in eine horizontale Linie zu bringen, ist der Boden 29 des Einsatzes unterhalb
jeder Reihe von einer Seite zur anderen abgestuft. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die Bohrer jeder
aufeinanderfolgenden Reihe höher hinaufragen als diejenigen
der Reihe unmittelbar davor.
Zwischen den Seitenplatten 23 des Trägers und den Seifen
8 sind Gelenke 31 vorgesehen, wenn der Kasten geschlossen
ist. An den Seitenplatten 22 sind nach außen herausragende Ansätze 32 ausgebildet, die an den Seiten
8 des Körpers anliegen. Die Ansätze 32 und die Seiten
8 sind mit Nieten 33 zusammengenietet und bilden eine gelenkige Verbindung zwischen dem Träger und dem
Körper. Von den Seitenplatten 22 ragen mit diesen einstückig verbundene Füße 34 nach unten, laufen an der
Rückseite der Nieten 33 vorbei und kommen mit dem Boden des Körpers in Berührung, wenn sich der Träger in Gnbrauchsstellung
befindet und verhindern ein Rückwärtskippen. Der Träger kann um die Nietenachse nach vorne
in seine Aufbewahrungslage schwingen. Wenn die Bohrer
im Träger befestigt sind und sich dieser in seiner Au*'-bewahrungsstellung
befindet, liegen die Bohrerenden dor obersten rückwärtigen Reihe knapp hinter der Oberseite
der Vorderfront 9 des Körpers. Die herausragenden Enden der Bohrer der anderen Reihen weisen jedoch pinen bestimmten
Abstand zur Vorderseite des Körpers ouf, wenn sich der Träger in seiner Aufbewahrung·">::;ί·><"Ί inn,; r>of : rvloi..
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Im Kasten ist ein Anschlag 35 befestigt, der ein Vorwärtsrutschen
der Bohrer und damit ein Herausfallen aus dem Träger verhindert. In der Ausfuhrungsform nach den Figuren
1 bis 4 besteht _der„ Anschlag im wesentlichen aus einem
U-förmigen Metallblech, dessen vorderer Schenkel 36 höher ist als der rückwärtige Schenkel 37· Über den größten Teil
seiner Länge läuft der rückwärtige Schenkel 37 parallel zum vorderen Schenkel 36· An einem Ende weist er ,jedoch
einen Bereich 38 aufs der vom Schenkel 37 weggebogen ist.
Die Bohrer in der mittleren Reihe des Trägers raffen über
• den Schenkel 37 hinweg und ihre Spitzen liegen knapp hinter dem Schenkel 36· Die Bohrer in der untersten vorderf
sten Reihe liegen hinter dem Schenkel 37· Der abgebogene
: Bereich 38 ist für die kleinsten Bohrer vorgesehen, die
auf einem flachen Teil des Bodens 29 des Einsatzes aufliegen.
Bei einer in Figur 5 dargestellten Ausführungsform besteht der Anschlag aus einem rechtwinkligen Stück
Metallblech 39» das ausgehend von der Vorderseite des
Körpers nach hinten abwärts geneigt ist. An seiner vorder- und rückwärtigen Kante ist jeweils ein einstückiger Flansch
40 angeformt,der nach oben stehende Vorderflansch ist mit der Vorderseite des Kastenkörpers verschweißt. Die Anordnung
des Anschlags ist eine solche, daß die herausstehenden Enden in den Bohrerreihen außer der hintersten Bohrerreihe
nahe am Anschlag zu liegen kommen.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, verbindon
die Nieten 33 den Bohrerträger 18 mit den Leiten πρρ
Kastenkörpers ca. in der Hälfte zwischen den oberen und unteren Kanten der Seiten und weiterhin ca. in eier halben
Entfernung zwischen der Fronbplatte PO um! der offenen
Rückseite des Trägers 19. Der obere Teil des Triers 1M
ist mittels Gelenkhebeln 41 mit der Untersnito Ί'μ·. lJ<V'knls
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f
■| verbunden, so daß sich der Träger von seiner Aufbewahrungs-
Ij stellung in die Gebrauchs st ellung bewegt, wenn der Deckel
ϊ geöffnet wird. Ein Ende jedes Gelenkhebels M ist mittels
einer Niete 42 mit der zugehörigen Seite 22 des Trägers schwenkbar verbunden. Die gemeinsame Achse der zwei Nieten
42 igt direkt oberhalb der gemeinsamen \chse der Nieten
33i mit welchen der Träger 18 am Kasten befestigt, ist,
wenn sich der Träger in seiner Gebrauchsstellung befindet.
Die Gelenkhebel 41 ragen vom Träger aus nach hinten und aufwärts und sind mit ihren anderen Enden über weitere Nieten
43 drehbar mit Ansätzen 4-4- verbunden, die an der Unterseite
des Deckels angeordnet sind. Diese weiteren Nieten liegen im wesentlichen vertikal über der Scharnierachse , wenn
Deckel I3 offen ist. Die Entfernung der Achse der Nieten 4-3
und der ScharniHrachse ist im wesentlichen die gleiche wie
die Entfernung zwischen der Achse der Nieten 33 und 4P auf
dem Träger 18, so daß die vier Gelenkachsen die Ecken eines gelenkigen Parallelogramms bilden. In den Ansätzen 44 sind jedoch Schlitze 45 angebracht, die sich eine
kurze Entfernung in Richtung des Deckelscharniers er-
fceru—ag_.<ifl ß-d-ie Nieten, welche die Gelenkhebel mit
den Ansätzen verbinden, in Längsrichtung in diesen Schlitzen verschiebbar sind. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die Nieten 43 bei geöffnetem Deckel sich anfänglich
an den vorderen oder oberen Enden der Schlitze 4'? befinden.
Wenn die Füße 34 mit dem Boden in Eingriff kommen
und damit jede weitere Drehbewegung des Trägers 1l<
unterbinden, kann Deckel I3 ein wenig mehr nn<~h hinten bewegt
werden, wodurch die Nieten 43 an die unteren End<->n öpv
Schlitze 45 gleiten. Infolgedessen liegt der RioppL des
Deckels und die Vorder sei be des Deckel flansche» *"· i η wenig
hinter der hintersten Bohrerreihe, wo lurch on im Entfernen
der Bohrer aus dieser Reihe keine Höh i n-i^i ίππμι
? R1 ί 14 0 14.10.76
- 8 auftreten.
Die Meten, die ebenfalls als Gelenke dienen, sind vorzugsweise
so ausgestaltet, daß sie der Drehbewegung einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Geeignete Nieten sind
im Handel unter dem Warennamen "Pop" erhältlich.
Der gleiche Kastentyp kann verwendet werden, um unterschiedliche Bohrergrößen oder andere Artikel von länglicher
Form aufzunehmen. Die Metallteile bleiben weitgehend unverändert, Unterschiede bestehen lediglich in der Größe
und Anordnung der Löcher im Träger, während unterschiedliche Kunststoffeinsätze bei Artikeln unterschiedlicher
Länge verwendet werden können.
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Claims (8)
1. Kasten für Bohrer oder andere längliche Gegenstände, bestehend aus einem oben offenen Körper mit einem
daran gelenkig angebrachten Deckel, einem Träger, der schwenkbar im Körper befestigt ist und der zwischen
einer Aufbewahrungs- und einer Gebrauchsstellung hin und "her bewegbar ist, und der mit dem Deckel so gekoppelt
ist, daß er sich in seine Aufbewahrungsstellung bewegt, wenn der Deckel geschlossen wird und in seine
Gebrauchsstellung, wenn der Deckel geöffnet wird, und der Träger Öffnungen aufweist, um die Bohrer oder anderen
Gegenstände aufzunehmen, so daß sie aus dem Träger herauaragen und die öffnungen nach oben gerichtet sind,
wenn sich der Träger in seiner Gebrauchsstellung befindet, so daß aie Bohrer oder anderen Gegenstände aufrechtstehen
und ihre herausragenden Enden leicht zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet , daß
ein einziger Träger (18) vorgesehen ist, der zwei oder
mehrere Reihen von öffnungen (24) aufweist und einen Boden (29), auf welchem sich in der Gebrauchsstellung
die unteren Enden der Bohrer oder anderer Gegenstände jeder Reihe in einer etwa horizontalen Linie oberhalb
derjenigen in der vorderen Reihe abstützen und daß der Körper (6) einen Anschlag (35, 39) aufweist, der in der
Aufbewahrungsstellung wenigstens die Rohrer oder Gegenstände
der unteren Lochreihe oder Lochreihen im Trümer
(18) zurückhält.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ c i ° h n
e t , daß der Träger (18) eine stufenweise Ausbildung (21) mit Tritten (23) aufweist, und ,jeder 6nr Tritte (23)
eine Lochreihe aufweist.
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3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (18) ein Gehäuse (19)
aus Metallblech aufweist und daß der Boden ein Kunststoffeinsatz (28) ist, der mit dem Gehäuse (1Q) in
Schnappeingriff steht.
4. Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet , daß der Träger (18) Fuße
(34) aufweist, die in der Gebrauchsstellung mit dem Körper (6) des Kastens so in Eingriff kommen, daß ein
weiteres Verschwenken des Trägers (18) in öffnungsrichtung des Deckels verhindert wird.
5. Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (18) mit
dem Deckel (13) mit einem Hebel (41) gekoppelt ist, der schwenkbar am Träger (18) und dem Deckel (13") befestigt
ist und daß die vier Gelenkachsen zwischen Körper (6), Deckel (13), Träger (18) und Hebel (41) die Ecken eines
Gelenkparallelogramms darstellen.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichnet, daß Hebel (41) mit Deckel (13) über eine Schi it zverbindung
(43, 44, 45) verbunden ist, die dem Drehpunkt des Gelenks eine gewisse Bewegung in Richtung des
Scharniers zwischen Deckel und Körper (6) des Kastens ermöglicht, so daß sich der Deckel (I3) vom Träger (1~0
entfernen kann und eine Eehinderung der Entnahme Λ^ν
Bohrer oder der anderen Gegenstände vermiednn wir I.
7· Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichne t , daß der Anschlnp: fV1^
wenigstens eine aufrechtstehende Teilwnnn ΐηΐιτίιη Ib
des Körpern (6) des Kastens aufweint, die wnrii^nt.nnr,
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teilweise parallel zur Achse des Drehgelenks dos Trägers (18) im Körper (6) ausgerichtet ist.
8. Kasten nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennze ichnet , daß der Anschlag
aus einem im Gehäuse (6) angeordneten geneigLen Teil (39) besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7619140U1 true DE7619140U1 (de) | 1976-10-14 |
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ID=10231594
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE7619140U1 (de) |
GB (1) | GB1551250A (de) |
Families Citing this family (9)
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DE3837829C1 (de) * | 1988-11-08 | 1989-10-05 | Fa. Georg Knoblauch, 7928 Giengen, De | |
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DE4207223A1 (de) * | 1992-03-07 | 1993-09-09 | Knoblauch Georg Fa | Kassette zur aufbewahrung laenglicher gegenstaende |
DE19612149C1 (de) * | 1996-03-27 | 1997-07-17 | Knoblauch Georg Fa | Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände |
TW529531U (en) * | 2001-10-29 | 2003-04-21 | Tsai-Yi Chen | Improved structure for tool box |
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-
1975
- 1975-06-17 GB GB2568175A patent/GB1551250A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-06-16 DE DE19767619140 patent/DE7619140U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1551250A (en) | 1979-08-30 |
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