DE1937527C3 - Undurchsichtiger Polyesterfilm - Google Patents
Undurchsichtiger PolyesterfilmInfo
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Description
Aus linearen Polyestern, insbesondere solchen, die vorwiegend das Reaktionsprodukt aus Äthylenglykol
und Terephthalsäure darstellen, hergestellte Schichtträger besitzen günstige mechanische und chemische
Eigenschaften zur Herstellung photographischer Filme. Derartige Grundmaterialien sind jedoch stark hydrophob,
und bei Verwendung als photographische Träger haften die üblichen Silberhalogenidemulsionen auf
Wasserbasis nicht leicht auf den Schichtträgern. Es war bisher allgemein üblich, wenigstens eine Verankerungsschicht zwischen dem Schichtträger und der Emulsionsschicht
vorzusehen. Wenn eine opake bzw. undurchsichtige Basis erforderlich ist, was bei den selbstentwickelnden
Kameras der Fall ist, wird das Trübungsmaterial häufig in einer Überzugsschicht zugeführt, vgl. US-PS
30 21 229. Durch die vorstehenden Verfahren wird jedoch die Anzahl an Überzugsschichten, die auf den
Schichtträger außer den lichtempfindlichen Schichten aufgebracht werden müssen, gesteigert, und die
Verfahren sind folglich mühsam und kostspielig.
In jüngster Zeit wurden Versuche unternommen, um
ίο die Anwendung eine dieser Schichten durch Einarbeitung
eines Trübungspigments in den thermplastischen Film zu umgehen. Beispielsweise ist in der CA-PS
7 34 556 die Einarbeitung eines Rußes mit relativ großer Oberfläche beschrieben. Das erhaltene Produkt weist
jedoch, obgleich es ausreichend opak ist, keine glatte Oberfläche auf, die zur Anwendung als photographischer
Film erforderlich ist. Die Oberflächen der nach dem Verfahren der kanadischen Patentschrift hergestellten
Filme weisen sichtbare Fehler auf, die Fehler im photographischen Bild ergeben.
Aus der GB-PS 10 00 101 sind Fäden oder Bänder aus schwarzem Polyester bekannt Aus diesen werden
schwarze Gewebe hergestellt Es wird dort vorgeschlagen, als schwarzen Farbstoff Ruß zu nehmen, um ein
permanentes Schwarz zu erhalten. Der Ruß soll hierbei eine Oberfläche von weniger als 470 mVg aufweisen.
Ruß mit einer derart großen Oberfläche ist zur Herstellung von photographischen Schichtträgern ungeeignet.
Aus der US-PS 33 40 062 ist ein photographischer Film bekannt, der aus wenigstens einer photographischen
Silberhalogenidemulsionsschicht und einem transparenten Schichtträger besteht, der fein verteilten
Ruß enthält, um die Diffusionsdichte des Schichtträgers auf 0,02 bis 0,10 zu erhöhen. Aus der Offenbarung dieser
Patentschrift läßt sich nicht ableiten, auf welche Weise ein opaker Schichtträger hergestellt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es., unter
Verwendung von Ruß als Trübungsmittel, opake photographische Schichtträger bereitzustellen, die keine
Fehlerstellen in der Oberfläche aufweisen, und daher zur Verwendung in photographischen Materialien
geeignet sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem photographischen Schichtträger, bestehend aus einem Film aus molekular orientiertem Polyester oder Copolyester mit einem Gehalt an Ruß als Trübungsmittel, gekennzeichnet durch einen Rußgehalt von 2 bis 12 Gew.-°/o, bezogen auf den Polyester, wobei die Rußteilchen eine
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem photographischen Schichtträger, bestehend aus einem Film aus molekular orientiertem Polyester oder Copolyester mit einem Gehalt an Ruß als Trübungsmittel, gekennzeichnet durch einen Rußgehalt von 2 bis 12 Gew.-°/o, bezogen auf den Polyester, wobei die Rußteilchen eine
so Oberfläche von weniger als 18 m2/g und praktisch alle
Rußteilchen einen Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer aufweisen.
Dieser Schichtträger ist einfach herzustellen und erfordert keine gesonderten Überzüge, um die Haftfähigkeit
und Undurchsichtigkeit herzustellen. Wenn er als ein photographischer Schichtträger verwendet
werden soll, weist er vorzugsweise eine Absorption von wenigstens 8, einen Kontaktwinkel mit Wasser von
weniger als 75° und eine Haftfähigkeit von weniger als 2,0, bestimmt durch den Gelatine-Adhäsionstest, auf.
Die erfindungsgemäß verwendbaren, linearen Polyester sind das Kondensationspolymerisations-Produkt
verschiedener Glykole und Säuren oder Ester. Die grundmolare Viskositätszahl, gemessen in einem Gemisch
aus Tetrachloräthan und Phenol (Verhältnis 60:40) bei 30° C, soll vorzugsweise über 0,4 und
insbesondere über 0,5 liegen.
Zu Glykolen, die zur Bildung der linearen Polyester
Zu Glykolen, die zur Bildung der linearen Polyester
für die erfindungsgemäßen Schichtträger verwendet werden können, gehören solche der allgemeinen Formel
G7H2J1+2O2, worin u eine ganze Zahl von 2 bis 10
bedeutet, sowie iinen Cyeloalkylring aufweisende
Glykole, wie beispielsweise 1,4-Cyclohexan-dimethanol
und 2,2-Bis[4-(jS-nydroxyäthoxy)-phenyl]-propan oder
Gemische davon. Zu derartigen Glykolen gehören beispielsweise Polymethylenglykole, wie z. B. Athylenglykol,
Propylenglykol, Tetramethylenglykol, Pentamethylenglykol, Hexamethylenglykol und Decamethylenglykol;
verzweigtkettige Glykole, wie beispielsweise Neopentylglykol und 2-Methyl- und 2-Äthyl-l,3-propandioL
Zu bevorzugten Glykolen gehören Äthylenglykol, 1,3-Propylenglykol, Tetramethylenglykol, 1,4-Cyclohexan-dimethanol
und Neopentylglykol.
Dibasische Säuren und niedere Alkylester dibasischer Säuren, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Schichtträger verwendet werden können, entsprechen der Formel R'OOC-R-COOR', wobei -R- einen
aus Naphthalin, Biphenyl, Cyclohexan, Diphenylmethan, oder Benzophenon hergeleiteten zweiwertigen Rest
oder einen 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylenrest darstellt und wobei R' Wasserstoff, einen
Methyl-, Äthyl-, Butyl- und/oder einen Hydroxyäthylrest bedeutet Es können Gemische der vorstehenden
Säuren und Ester verwendet werden. Zu Beispielen bevorzugter zweibasischer Säuren gehören Terephthalsäure,
Isophthalsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, 1,5-Naphthalinsäure, 2,5-Naphthalinsäure, 2,6-Naphthalinsäure,
2,7-Naphthalinsäure, Azelainsäure, Hexahydroterephthalsäure und ρ,ρ'-Diphenyldicarbonsäure.
Es zeigte sich, daß von den aus den vorstehenden Glykolen und zweibasischen Säuren oder deren
niederen Alkylestern hergestellten Polyestern solche Polyester, die aus Äthylenglykol und Terephthalsäure
oder Dimethylterephthalat hergestellt wurden, selbst zur Bildung von Schichtträgern beitragen, deren
physikalische Qualitäten ganz besonders gut für photographische Filme geeignet sind. Besonders bevorzugte
Polyester enthalten wenigstens etwa 85 Mol-% polymeres Äthylenterephthalat.
Das Polymere kann geringfügige Bestandteile einschließen, wie beispielsweise andere aliphatische oder
aromatische zweibasische Säuren oder Diole mit 2 bis 10 Methylengruppen, Neopentylglykol oder Diäthylenglykol.
Es wurde gefunden, daß die erhaltenen erfindungsgemäßen Schichtträger durch den Einschluß
von 2 bis 5 Mol-% derartiger Comonomerer und insbesondere Diäthylenglykol, stärker ansprechend auf
Flammbehandlung gemacht werden. Beispielsweise wird ein polymerer Äthylenterephthalatfilm, der 2 bis
5 Mol-% Comonomeres enthält, durch die gleiche Flammbehandlung stärker haftfähig gemacht als ein
Schichtträger, der aus reinem Äthylenglykol und Terephthalsäure hergestellt ist.
Schichtträger können aus diesen Polyestern durch Extrudierung des geschmolzenen polymeren Materials
durch eine geeignete Öffnung und anschließendes Abschrecken des amorpher, polymeren Materials in
Filmform hergestellt werden. Der Film wird dann durch Verstrecken oder Walzen auf das wenigstens 1,5fache
seiner ursprünglichen Dimension in wenigstens einer der Hauptplanar-Richtungen von Länge und Breite
molekular orientiert. Der orientierte und hitzegehärtete Schichtträger weist eine günstige Kombination physikalischer
Eigenschaften auf, und dazu gehören Zugfestigkeit, Zähigkeit und Dimensionsstabilität.
Die physikalischen Eigenschaften des in den Schichtträger eingearbeiteten Rußes sind wesentliche Merkmale
der Erfindung. Wie vorstehend ausgeführt, soll die Teilchengröße des verwendeten Rußes derart sein, daß
praktisch sämtliche Teilchen einen Durchmesser von
weniger als 10 μ aufweisen. Es wird bevorzugt, daß die
Hauptteilchengröße weniger als 2 beträgt und daß v:enigstens 98 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser
von weniger als 4 μ aufweisen. Rußarten, in denen nicht mehr als 4 Gew.-% der Teilchen 2 μ übersteigen,
ίο erwiesen sich als besonders zufriedenstellend. Der
Ausdruck »Teilchen« betrifft einzelne endgültige Teilchen oder Konglomerate endgültiger Teilchen. Der
Ruß muß auch eine Oberfläche von weniger als 18 m2/g,
vorzugsweise von 12 bis 18m2/g und insbesondere 12
bis 15m2/g, aufweisen. Derartige Rußmaterialien
machen den Schichtträger in zufriedenstellender Weise opak bzw. undurchsichtig und agglomerieren nicht, um
dadurch Oberflächenfehler in den Schichtträger einzubringen.
Es zeigte sich, daß von den Rußpigmenten Lampenruß die vorstehend aufgeführten physikalischen Erfordernisse
bei minimaler zusätzlicher Bearbeitung erfüllt und besonders günstig hinsichtlich der Einarbeitung in
polymere Äthylenterephthalatfilme ist. Geeigneter Lampenruß kann durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoff-Flüssigkeit
hergestellt werden.
Die Messung der Teilchengröße kann mit einem Coulter-Zählei unter Anwendung einer durch eine
öffnung von 50 μ herbeigeführten Feinheit erfolgen.
Pigment, das anfänglich einen zu großen Anteil an grobem Material enthält, kann durch verschiedene in
der Technik beschriebene Verfahren, beispielsweise gemäß der US-PS 32 75 590, gemahlen werden.
Die zum Undurchsichtigmachen eines speziellen Schichtträgers erforderlichen Mengen an Lampenrußpigment
variieren in Abhängigkeit von der Dicke des Schichtträgers. Im allgemeinen werden jedoch zur
Herstellung einer Absorption in dem Schichtträger von wenigstens 8, wobei der Schichtträger eine Stärke von
76 bis 127 μ aufweist, 2 bis 12 Gew.-°/o, bezogen auf den Polyester, an Lampenruß verwendet.
Das Trübungspigment wird in das Polymere vor der Extrudierung durch die Form eingearbeitet. Es kann in
einem flüssigen Zusatzmittel, wie beispielsweise Äthylenglykol, dispergiert werden und vor der Polymerisation
eingearbeitet werden. Vorzugsweise wird das Pigment jedoch dem fertigen Polymeren unmittelbar
vor oder während des Extrudiervorgangs zugegeben. Auf diese Weise beeinflußt das Pigment nicht die
so Polymerisation, und es kann die gleiche Polymerisationseinrichtung
sowohl für den pigmentierten als auch den unpigmentierten Schichtträger verwendet werden.
Das Pigment kann direkt allein in dem geschmolzenen Polymeren dispergiert werden oder mit Dispersionshilfsmitteln,
wie beispielsweise Siliconölen, überzogen werden oder durch direkte Zugabe oder in Form einer
Grundmischung mit Polymerschnitzeln kombiniert werden.
Das Pigment kann mit einem Polymeren kombiniert werden oder zu einem Polymeren mit anderen Zusätzen
zugegeben werden, wie beispielsweise Extrudierungshilfsmittel, Abscheidungsmittel, antistatische Mittel oder
inerte Teilchen. Beispielsweise verbessern 0,5 bis 5,0 Gew.-°/o Polyäthylenoxid, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Schichtträgers, bei Einarbeitung mit dem Ruß wesentlich die antistatischen Eigenschaften des Schichtträgers
und fördern gleichzeitig die Dispersion des Rußes, wodurch die Anzahl der Unebenheiten in dem
fertigen Schichtträger verringert wird. Zu Polyäthylenoxiden,
die auf diese Weise verwendet werden können, gehören solche mit einem Molekulargewicht von etwa
6 000 bis 200 000.
Die bevorzugten Schichtträger liefern eine Absorption von wenigstens 8, gemessen durch die allgemeine
Formel
A = Log10 (-£-),
wobei Io die Strahlungsenergie ohne absorbierenden Film im Lichtweg und / die durch den Schichtträger
hindurchgehende Strahlungsenergie sind. Ferner ist trotz der Anwesenheit von bis zu 12 Gew.-%
Kohlenrußpartikel der bevorzugte Schichtträger bemerkenswert glatt und relativ frei von Oberflächenfehlern
oder Unebenheiten mit einem Durchmesser von mehr als 10 μ. Eine visuelle Prüfung eines flachen Stücks
eines undurchsichtigen Schichtträgers einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, das in einem
schrägen Winkel belichtet wurde, zeigt keine Oberflächenunebenheiten größer als 40 bis 50 μ und weniger als
2150 Unebenheiten pro m2 irgendeiner Größe über 10 μ.
Um eine zufriedenstellende Ausbreitung von Überzügen auf Wasserbasis, wie beispielsweise Gelatine-Silberhalogenidemulsionen,
zu erhalten, ist ein durchschnittlicher Kontaktwinkel mit Wasser von weniger als 75° und
vorzugsweise weniger als 40° erwünscht. Ferner ist eine Haftungsbewertung von weniger als 2,0, gemessen
durch den im folgenden beschriebenen Gelatine-Adhäsionstest für eine zufriedenstellende Haftung photographischer
Emulsionen notwendig. Der mittlere Kontaktwinkel, das arithmetische Mittel vorspringender und
zurücktretender Kontaktwinkel, kann nach dem Verfahren der US-Patentschrift 31 53 683 gemessen werden.
Die Haftfähigkeit des Schichtträgers kann auf folgende Weise geprüft werden:
Man gibt 5,5 g luftgetrocknete Gelatine einer Qualität für photographische Zwecke zu 95 ml kaltem, destilliertem
Wasser und läßt sie quellen. 0,25 g eines Farbstoffs werden in 5 ml destilliertem Wasser zusammen mit
3,5 ml eines 1 %igen Benetzungsmittels gelöst. Der Farbstoff und die Gelatine werden vereinigt, und das
Gemisch wird auf 35 bis 400C erwärmt, bis die Gelatine vollständig gelöst ist. Proben des Films von etwa
5,1 χ 15,2 cm werden in die Gelatine-Farbstofflösung eingetaucht und dann herausgenommen, damit die
überschüssige Flüssigkeit ablaufen kann. Nachdem die Gelatine bei Raumtemperatur hart geworden ist, wird
der Streifen während 1Az Stunde in einem Ofen von 4O0C
gebracht, und man läßt ihn trocknen. Dann kann sich in den Proben während eines Zeitraums von 4 Stunden bei
Raumtemperatur (220C [720F] und 45% relative
Feuchtigkeit) das Gleichgewicht einstellen. Das Überzugsgewicht soll 1076 bis 1614 mg/m2 betragen. Der
Überzug wird mit einer Rasierklinge durch fünf parallele, etwa im Abstand von 1 mm befindliche
Schnitte eingeschnitten. F-W weitere Schnitte erfolgen
im Winkel von 45° .:- uci ersten Schnittanordnung.
Transparentes, druckempfindliches Cellophanklebeband wird quer über die Rasierklingenschritte aufgebracht
und fest angepreßt, wobei ein Streifen an einem Ende zum Ziehen verbleibt. Der Schichtträger wird mit
einer Hand fest unten gehalten, und das druckempfindliche Klebeband wird mit einem Schwung des Handgelenks
abgerissen. Die Haftfähigkeit wird mit 0 bis 6, je nach der Menge der durch das Klebeband entfernten
Gelatine bewertet 0 bedeutet kein Entfernen und 6 bedeutet vollständiges Entfernen des Gelatineüberzugs
unter Abtrennung auf den Kratzstellen. Als Gewicht ausgedrückt entsprechen die Werte I1 2 und 3 einem
Entfernen von weniger als 0,1 mg, 0,1 bis 0,2 mg bzw. 0,2 bis 0,6 mg. Der Klebstreifentest wird dreimal angewendet
und die Summe der Bewertungen kombiniert, wobei sich eine Skala von 0 bis 18 ergibt
Es wurde gefunden, daß der gewünschte Kontaktwinkel und die gewünschte Haftfähigkeit durch Flammbehandlung
gemäß den in der US-Patentschrift 31 45 242 beschriebenen allgemeinen Methoden und den dort
beschriebenen Vorrichtungen erhalten werden können.
Es wurde ferner gefunden, daß die erfindungsgemäßen undurchsichtigen Schichtträger den unerwarteten Vorteil
liefern, daß sie beträchtlich stärker auf die Flammbehandlung ansprechen als ähnliche Schichtträger,
in die kein Ruß eingearbeitet ist. Das heißt das gleiche Flammbehandlungsverfahren ergibt bei Anwendung
auf einen undurchsichtigen Schichtträger gemäß der Erfindung ein stärkerhaftendes Produkt als bei
Anwendung auf einen klären Schichtträger. Die Flammbehandlung kann mit einem gasförmigen Gemisch,
das im wesentlichen aus einem Kohlenwasserstoffbrennstoff, Sauerstoff und Stickstoff besteht,
durchgeführt werden. Ein geeigneter Brennstoff ist ein paraffinisches oder olefinisches Kohlenwasserstoffgas,
z. B. Propan. Das Verhältnis der in dem gasförmigen Gemisch, das dem Brenner zugeführt wird, vorliegenden
Menge an Kohlenwasserstoffbrennstoff zu der Menge an Kohlenwasserstoffbrennstoff, die zur vollständigen
stöchiometrischen Verbrennung notwendig ist oder das »Brennstoffäquivalent-Verhältnis« soll bei etwa 0,8 bis
1,3 und vorzugsweise bei etwa 1,2 liegen.
Das Verhältnis der Gesamtmenge an Sauerstoff, die in dem dem Brenner zugeführten gasförmigen Gemisch
vorliegt, zu der Gesamtmenge an Nichtbrennstoff-Komponenten in dem Gemisch oder das »Sauerstoffverhältnis«
kann im Bereich von 0,250 bis 0,290 liegen. Die Entfernung von der Oberfläche des Schichtträgers
zu der Auslaßöffnung des Brenners soll weniger als die Länge der unbehinderten Primärhülle der Flamme
betragen, jedoch nicht weniger als der notwendige Abstand zur Erhaltung der Flamme. Der Film wh'd über
eine thermisch leitende Fläche gegenüber der Flamme geleitet. Die Fläche wird bei einer Temperatur im
Bereich von 5 bis 1050C gehalten. Der Schichtträger wird der Flamme während etwa 0,01 bis 0,05 Sekunden
ausgesetzt.
Die folgenden Beispiele erläutern spezifische Ausführungsformen der Erfindung.
Ein handelsübliches Lampenrußpulver wird auf einer Strahlmühle gemahlen. Es erwies sich, daß das
gemahlene Pulver eine Hauptteilchengröße von etwa 1,3 μ mit einem gröberen Anteil als 3 μ von 0,5%
aufwies und einen Oberflächenbereich von etwa 16 m2/g
aufwies.
Geschmolzenes Polyäthylenterephthalat-Polymeres mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,56 wird
aus der Polymerisationsanlage in einen Doppelschnekken-Extruder mit einer Geschwindigkeit von 91 kg/h
eingeführt. Eine Vibrationsschnecken-Zuführvorrichtung dosiert den gemahlenen Lampenruß in das
Polymere mit einer Geschwindigkeit von 5,4 kg/h. Das pigmentierte Polymere wird durch ein Filtersieb mit
tu·.-
einer lichten Maschenweite von 0,074 mm filtriert und bei 285°C extrudiert. Der extrudierte Film wird dann
abgeschreckt und auf etwa das 2,8fache in der Bearbeitungs- und in den Querrichtungen bei einer
Temperatur von 95° C gestreckt. Der Schichtträger wird dann unter Spannung bei etwa 18O0C hitzegehärtet. Der
erhaltene Schichtträger wird auf Unebenheiten untersucht, und es sind keine Unebenheiten über 50 μ
vorhanden. Die Anzahl kleiner Unebenheiten liegt bei etwa 215 pro m2. Die Absorbierfähigkeit ist größer als 9,
und der Schichtträger weist eine Stärke von 8,4 μ auf, der Lampenruß macht etwa 6 Gew.-%, bezogen auf den
Polyester, aus.
Der Schichtträger wird dann unter Verwendung der in der US-Patentschrift 31 45 242 beschriebenen Vorrichtung
flarnrnbehandelt. Die gekühlte Oberfläche der
Walze weist eine Temperatur von 40°C auf, und das Sauerstoffverhältnis beträgt 0,278. Die Filmgeschwindigkeit
beträgt 91 bis 122 m/min. Das Brennstoffäquivalent-Verhältnis wird, wie in Tabelle I angegeben,
variiert. Der Schichtträger wird hinsichtlich der Haftfähigkeit gemäß dem oben beschriebenen Verfahren
untersucht, und die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt
Tabelle I | Gelatine-Haftfähigkeilstest | Unpigmentierter |
BrennstofT- | Pigmentierter | Vergleichs |
äquivalent- \f fr ι*\ί ei 11 η ί c |
Schichtträger | schichtträger |
V Cl HdI LIlIa | nach Beispiel 1 | 4,3 |
1,8 | 4,7 | |
0,8 | 0,6 | 4,0 |
1,0 | 0 | 18 |
1,2 | 18 | |
keine | ||
Behandlung | ||
Die Ergebnisse des Gelatine-Haftfähigkeitstest geben ein Mittel von 10 Bestimmungen für den pigmentierten
Schichtträger und 3 Bestimmungen für den Vergleich wieder. Der Wasser-Kontaktwinkel beträgt in sämtlichen
Fällen der Flammbehandlung weniger als 40°.
20
Geschmolzenes Polyethylenterephthalat- Polymeres mit einer grundmolaren Viskositätszahl von 0,56 wird
aus der Polymerisationsanlage mit einer Geschwindigkeit von 91 kg/h einem Extruder zugeführt. Lampenruß
(der gleiche wie in Beispiel 1) und Polyäthylenoxid werden zugegeben, und es wird ein undurchsichtiger
Schichtträger extrudiert, abgeschreckt, gestreckt und
ίο hitzegehärtet. Der Lampenruß macht in dem fertigen
Schichtträger etwa 5 Gew.-% aus, und das Polyäthylenoxid macht etwa 2 Gew.-% des Schichtträger aus und
weist ein Molekulargewicht von 20 000 auf. Die endgültige Schichtträgerdicke beträgt 91 μ, die Absorptionsfähigkeit
liegt bei 8,4, und der Schichtträger weist etwa 2150 Unebenheiten je m2 auf, die größer als 10 μ
sind. Der Oberflächenwiderstand beträgt etwa 5 χ 1013 Ohm je Flächeneinheit.
Beispiel 4 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die Menge an Polyäthylenoxid von 2 Gew.-% auf 5 Gew.-%
gesteigert wird. Die Anzahl an Unebenheiten in dem erhaltenen Schichtträger von über 10 μ beträgt etwa
1345 pro m2, und der Oberflächen widerstand beträgt etwa 1013 Ohm je Flächeneinheit
Beispiel 6
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Beispiel 2 wird unter Anwendung eines aktiven Gasrußes vom Kanalrußtyp mit einem mittleren
Teilchendurchmesser von 0.028 μ und einem Oberflächenbereich von 295 m2/g wiederholt. Der erhaltene
Schichtträger hat mehr als 93 Unebenheiten über 10 μ je
35 cm2.
Der nach Beispiel 1 hergestellte Schichtträger der mit einem Brennstoffäquivalent-Verhältnis von 1,2 flammbehandelt
wurde, wird mit einer lichtempfindlichen Emulsion vom Gelatine-Silberchloridtyp überzogen, die
sowohl im feuchten als auch im trockenen Zustand haftet.
45
Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß der Lampenruß nicht der Behandlung in der Strahlmühle
unterworfen wird. Der verwendete Lampenruß enthält 6% Teilchen, die größer als 3 μ sind. Die Stärke des
Schichtträgers beträgt 84 μ. Die Absorptionsfähigkeit 55 Tabelle II
ist größer als 9, und die Anzahl Unebenheiten größer als ·
10 μ ist weniger als 2150 pro m2. Beispiel
Beispiele 8,9undlO
Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß der
Schichtträger in den nachfolgend angegebenen Stärken hergestellt wird und der Ruß 4 Gew.-°/o, bezogen auf
den Polyester, ausmacht Die Absorptionsfähigkeit des Schichtträgers wird durch die in der Beschreibung
angegebene Methode gemessen, und die Ergebnisse
Beispiel 2 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das
Filtersieb auf eine lichte Maschenweite von 0,020 mm gesteigert wird. Die Anzahl der Unebenheiten in dem
fertigen Schichtträger von über 10 μ wird auf einen Bereich von 172 bis 430 je m2 herabgesetzt Die
geeignete Filterlebensdauer beträgt 10 bis 18 Stunden gegenüber 72 Stunden bei dem Sieb mit einer lichten
Maschenweite von 0,074 mm.
sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt
Schichtträgerstärke Absorptions-(μ) fähigkeit
60
9 10 51
76
89
76
89
5,5
65
Es wurden zwei Schichtträgeransätze hergestellt und nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
flammbehandelt. Das Polymere für den ersten Ansatz wird mit reinem Äthylenglykol hergestellt, und das
Polymere enthält weniger als 2 Mol-% Diäthylenglykol.
Das Polymere für den zweiten Ansatz wird in der gleichen Weise, jedoch unter Zugabe von Diäthylenglykol
hergestellt, und das Polymere enthält 5 Mol-%
Diäthylenglykol. Die beiden Schichtträger werden bei einem Brennstoffäquivalent-Verhältnis von 1,2 und
einer Walzentemperatur von 3O0C flammbehandelt. Die Haftfähigkeit, gemessen durch den Gelatine-Haftfähigkeitstest,
beträgt für den ersten Schichtträger 2 und den zweiten Schichtträger 0.
Claims (10)
1. Photographischer Schichtträger, bestehend aus einem Film aus molecular orientiertem Polyester
oder Copolyester mit einem Gehalt an Ruß als Trübungsmittel, gekennzeichnet durch
einen Rußgehalt von 2 bis 12 Gew.-%, bezogen auf den Polyester, wobei die Rußteilchen eine Oberfläche
von weniger als 18m2/g und praktisch alle
Rußteilchen einen Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer aufweisen.
2. Schichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteilchengröße des
Rußes weniger als 2 μ beträgt, 98 Gew.-°/o der Teilchen eine Größe von weniger als 4 μ aufweisen
und nicht mehr als 4 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser von über 2 μ aufweisen.
3. Schichtträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rußteilchen eine Oberfläche
von 12 bis 15 m2/g aufweisen.
4. Schichtträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruß aus Lampenruß
besteht
5. Schichtträger nach Anspmch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere wenigstens 85
Mol-% polymeres Äthylenterephthalat enthält
6. Schichtträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterschichtträger aus
einem Copolyester besteht, der 2 bis 5 Mol-% Diäthylenterephthalat-Comonomeres aufweist.
7. Schichtträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß er 0,5 bis 5 Gew.-% Polyäthylenoxid
enthält.
8. Schichtträger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Überzug aus einer
lichtempfindlichen Emulsion aufweist.
9. Schichtträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion aus Gelatine-Silberchloridemulsion
besteht.
10. Verfahren zur Herstellung eines Schichtträgers nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Ruß in das Polymere während oder unmittelbar vor dem Extrudieren eingearbeitet wird und der
Schichtträger flammbehandelt wird, indem er während 0,01 bis 0,05 Sekunden einer Flamme eines
gasförmigen Gemischs aus Sauerstoff, Stickstoff und paraffinischem oder olefinischem Kohlenwasserstoff-Brennstoff
ausgesetzt wird, wobei das Brennstoff äquivalent-Verhältnis 0,8 bis 1,3 beträgt und das
Sauerstoffverhältnis des gasförmigen Gemischs 0,250 bis 0,290 beträgt.
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