DE1937151C3 - Elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten Bausteinen - Google Patents
Elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten BausteinenInfo
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- DE1937151C3 DE1937151C3 DE19691937151 DE1937151A DE1937151C3 DE 1937151 C3 DE1937151 C3 DE 1937151C3 DE 19691937151 DE19691937151 DE 19691937151 DE 1937151 A DE1937151 A DE 1937151A DE 1937151 C3 DE1937151 C3 DE 1937151C3
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten Bausteinen
von, in einer Ebene senkrecht zur Schiene gesehen, im wesentlichen gleicher Form und Größe und
mit einem parallel zur Schiene verlaufenden Leitungskanal zur Verdrahtung der Bausteine.
Ein solches System findet vorwiegend in Industrieanlagen Verwendung. Der Begriff Industrieanlagen
umfaßt auch Systeme, z. B. zur Beleuchtungssteuerung und Regelung in Theatern, im Straßennetz, in
Sportanlagen und in größeren Wohnblöcken. Die zahlreich benötigten Bausteine und die erforderlichen
Steuerleitungen sind einem strengen, einheitlichen Ordnungsschema zu unterwerfen.
Es ist eine aus quaderförmigen Baugruppen zusammengesetzte elektrische Baueinheit bekannt, die an
zwei gegenüberliegenden Seiten nach außen ragende stiftförmige elektrische Anschlüsse aufweist, die über
paralle! verlaufende, seitlich an den Baugruppen angeordnete, diese tragende Anschlußleisten elektrisch
miteinander verbunden sind (DE-AS 11 47 279). Einzelne
Elemente dieser Baugruppen können ohne Beeinflussung der benachbarten Baugruppen herausgenommen
werden. Die Verdrahtung zwischen den Baugruppen ist nach Art einer gedruckten Schaltung
aufgebaut. Für von Fall zu Fall wechselnde Aufgaben ist dieses System noch nicht variabel genug.
Weiterhin ist in Schaltanlagen eine mehrpolige Steckverbindung bekannt, die aus auf die Tragschiene
gesteckten Anreihklemmen und einer gleichpoligen Sieckerleiste zusammengesteckt ist (DE-AS
10 65 502). Die Steckerleiste besteht aus angereihten Einzelsteckern in der Breite der Anreihklemmen mit
je einem Buchsenanschluß für die abgehende Leitung. Die abgehenden Leitungen sind in der einen Kanal
bildenden Steckerleiste geführt. Die mehrpolige Steckverbindung dient jedoch nur zur Leitungsverbindung.
Die Größe der Anreihklemmen läßt einen mehrfachen Steckanschluß mittels Einzelstecker nicht
zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein elektronisches Steuer- und Regelsystem in
raumsparender Anordnung auf einer Schiene nebeneinandergereihte Bausteine in übersichtlklici Weise
miteinand'.i /ί ve ι «J ι -ihirn volxi die autonome Lösbarkeit
eines Bausteines aus dem Gesamtkomplex gewahrt bleibt und die Leitungsführung der Steuerleitungen
auf vorzugsweise nur einer Seite einer Bausteinreihe aufgrund des zur Verfügung stehenden
Kabelkanalraumes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Leitungskanal aus einzelnen Stücken besteht,
deren Länge der Breite der freien Seiten der Bausteingehause entspricht und die an diesen miteinander fluchtend angeordnet sind.
In /.weckmäßiger Weiterbildung sind die Kanalstüeke
an die Bausteingehäuse angeformt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Kanalstücke im Qucischnitt
U-förmig ausgebildet und weisen jeweils an einem der
parallelen Schenkel einen Schwalbenschwanz auf, mittels welchem eine formschlüssige Verbindung zwischen
Bausteingehäuse und dem Kanalstück herstellbar ist.
In vorteilhafter Weise sind die parallelen Schenkel der Kanalstücke an ihren freien Enden nach außen
gebogen. Dies stellt sicher, daß die Kanalöffnung, ohne zusätzliche Mittel aufwenden zu müssen, mit einem
entsprechend geformten, als Abdeckplane fungierenden Gegenstück verschließbar ist.
Einer der beiden parallelen Schenkel jedes Kanalstücks kann dabei eine durch eine aufbiegbare Engstelle
zugängliche Öffnung aufweisen, durch welche Anschlußleitungen vom Kanalstück zu den Anschluß- ι '->
mitteln des Bausteines geführt sind, wobei gleichzeitig
die Engstelle die Anschlußleitungen in der öffnung fixiert. Der besondere Vorteil der Fixierung der Anschlußleitungen
in der Öffnung ist darn zu sehen, daß durch die erfindungsgemäße Konfiguration von Engstelle
und Öffnung im Schenkel des U-förmigen Kanalstückes sichergestellt ist, daß die Anschlußleitungen
leicht einführbar sind, das Herausfallen jedoch verhältnismäßig schwer bzw. unter Umständen überhaupt
nicht möglich ist.
In einer weiteren Ausführungsform kann einer der beiden parallelen Schenkel jedes Kanalstückes als
Kamm ausgebildet sein, durch welchen die Anschlußleitungen zum Befestigungsmittel des Bausteingehäuses
geführt sind. Damit ist die Zuordnung von An-Schlußleitungen zu Steckmessern der Anschlußleiste
des Bausteines bestimmt.
Zweckmäßigerweise können das Kanalstück und die Aiiiciilußmittel mittels einer durchsichtigen, aufschiikippbaren
Abdeckplatte verschlossen werden, so i> daß eine Überwachung der Zu- und Abgangsleitungen
auf optischem Wege möglich ist; darüber hinaus wird durch die durchsichtige Abdeckplatte ein günstiger,
einheitlicher optischer Gesamteindruck vermittelt. Beide können jedoch auch getrennt abgedeckt werden,
z. B. kann der Kabelkanal allein durch eine Kunststoffplatte mit Eigenfederung abgedeckt sein.
Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn aus Gründen der Verdrahtungsanpassung an die Gegebenheiten
der Kammleiste des Bausteines an diesem mehr als ein Kanalstück vorgesehen ist.
Zum Zwecke einer störungsfreien Verdrahtung kann eine Trennung des Steuersystems ohne großen
Aufwand mittels eines im Querschnitt U-förmigen Zuführkanalstücks jederzeit vorgenommen werden. -,0
Das Zuführkanaistück wird dabei mittels eines Schwalbenschwanzes und eines entsprechend geformten
Haltestücks auf einer Schiene gehaltert, so daß das Zuführkanalstück an das Bausteingehäuse anreihbar
ist und somit eine Verbindung der Leitungskanäle r> verschiedener, jedoch störfreier Veri'rahtungssysteme
möglich ist. Das Zuführkanaistück weist dabei an denjenigen Stellen Aussparungen auf, an denen
der aus Kanalstücken gebildete Leitungskanal der einzelnen Baustcinreihcn anstößt, wodurch ein in sich bo
geschlo μ lies, von einem anderen getrenntes System
entsteht.
Als bcsondi. . 'weckmüßig hat es sich dabei erwiesen,
daß das Vei. iiidungsstück bzw. das Zuführkanaistück
aus einem . ii.nggeprel.iten Material besteht, (1-,
welches nach Bedarf m Ort und Stelle ablängbar ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der liifindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben
werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bausteines mit aufgestecktem Kanalstück und gemeinsamer Abdeckung,
Fig. 2 die Draufsicht auf mehrere auf einer Schiene aneinandergereihte Bausteine verschiedener Breite,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Baustein und einen senkrechten Verbindungskanal mit 'eilweiser Abdekkung,
Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht von oben zur Fig. 3 bzw. 4,
Fig. 6, 7 und 8 drei Ansichten eines Kanalstückes für Bausteine in einer speziellen Ausführungsform,
Fig. 9 ein gegenüber Fig. 8 entsprechendes abgewandeltes Kanalstück (kammartig),
Fig. 10 zwei Kanalstücke, die mittels einer im Querschnitt H-förmigen Klammer verbunden sind.
Fig. 11 eine Anordnungeines elektrischen Steuersystems,
bestehend aus Elektronik-Bausteinen und anderen aufgereihten Funktionsgeräten ohne Kanalstücke,
jedoch mit einem im Querschnitt U-förmigen Verbindungs-Kanalstück, welches an seinen freien
Enden durch jeweils eine H-förmige Klammer an dem Kanalstück eines jeweiligen Bausteins gehaltert ist,
Fig. 12 die Draufsicht auf ein elektrisches Steuersystem, dessen Verdrahtung mittels eines Flachbahnkabelbaumes
erfolgt und
Fig. 13 eine Seitenansicht zu Fig. 12.
Ein Baustein 1 nach Fig. 1 weist eine Schnellbefestigungsvorrichtung
2, eine Anschlußleiste mit Leitungsanschlüssen 3, Schwalbenschwanzabschnitte 4 (Fig. 2) zur Befestigung eines Kanalstückes 5 und
eine Nut 6 auf, die zusammen mit einer Wulst 7 zur Verrastung der gemeinsamen Abdeckkappe 8
(Fig. 1) dient. Der Baustein 1 ist mit weiteren Bausteinen auf einer Hutprofilschiene 9 (Fig. 2) aufgereiht.
Das U-förmige Kanalstück S besitzt zwei Schenkel, einen inneren 10 und einen äußeren 11 (Fig. 1).
Der innere. Schenkel 10 (Fig. 8) ist mittels einer Öffnung 12 durchbrochen, die über eine Engstelle 13 zugänglich
ist und die kreisförmig oder von anderer Gestalt sein kann. Das Kanalstück 5 hat Schwalbenschwanzabschnitte
14 (Fig. 7, 8, 9), der innere Schenkel 10 kann kammartig gestaltet sein (Fig. 9).
Der Monteur setzt das im Einzelfall gefoiderte Steuersystem nach dem Baukastenprinzip zusammen.
Er wählt die verschiedene Funktionen erfüllenden Bausteine 1 nach vorgefertigtem Plan und versieht sie
mit Kanalstücken 5 passender Breite. Die Bausteine 1 werden auf einer Hutprofilschiene 9 aufgereiht, die
Kanalstücke werden aufgesteckt und die Verdrahtung nach Tabelle kann erfolgen, wobei der Kamm 15 und
eine Markierung der Anschlüsse 3 eine Hilfe sind.
Weiterhin können Verbindungs-Kabelkanäle zwischen den Enden der an Bausteinen sitzenden Kanalstücke
angeordnet sein. Z. B. werden Profilstücke an die Baustein-Kanäle angesteckt (Fig. K), 11). Waagerecht
angeordnete Verbindungs-Kabelkanäle 16 dienen zur Überbrückung von Leerstellen oder Geräten
ohne Kanäle bzw herkömmlichen Geräten 17 ohne Befestigungsmöglichkeit für Kanalstücke. Sie
werden mit Klammern 18 an die Kanalstücke 5 von Bausteinen 1 mechanisch befestigt (Fig. 10). Zwischen
Geräten oder an tier Seite zur Verbindung eines or>c rc η mit einem unteren Kanal können sich senkreche
Verbindungskanalstücke 19 befinden (lig. 3 bis 5). Ebenso sind senkrechte K.male /ur Verbindung
von Kanälen verschiedener Gerätereihen möglich.
Für die Verbindungs-Kanalstiicke 19 werden Haltestücke
20, vorzugsweise aus Kunststoff, auf die Befestigungsschienen 9 geschoben, die eine Befestigungsmöglichkeit
für die Kanalstücke besitzen, z. B. ebenfalls eine Schwalbenschwanz-Verbindung 21
(Fig. 5). Die Verbindungs-Kanalstücke können aus stranggepreßtem Kunststoffprofil bestehen, es können
Anschlußstellen für Leitungs-Herausführungen oder -Übergänge durch entsprechende Aussparungen
22, die in die Seitenwände eingeschnitten werden, in hergestellt werden (Fig. 4).
Zusätzlich kann nach Fig. 12 und 13 ein Flachbahn-Kabelbaum 23 mit Steckanschlußfahnen 24 in
den Kanal durch seine offene Seite hindurch eingelegt sein, einen Teil des Kanals ausfüllend, so daß Drähte
neben und hinter den Kabelbaum eingelegt werden können, oder streckenweise fehlende Kanalstücke
überbrückend, so daß Bausteinlücken übergangen
werden. Am Flachbahnkabellbaum sind Anschlußfahnen höhengleich einer jeweiligen Kammleiste eines
Bausteins angeordnet, so daß. statt der üblicherweise verwendeten Einzelverbindungsdrähte eine vorgefertigte
gedruckte Verbindungsleiterplatte aufsteckbar ist und somit eine leitende Verbindung zwischen
Flachbahnkabelbaum und Elektronik-Baustein herstellt.
Eine Einzelabdeckung 25 des Kabelkanals 5 zeigi:
Fig. 3 und 13.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist, daß das Steuersystem ohne komplizierte Arbeitsgänge
wunschgemäß erweitert und reduziert werden kann. Die Verdrahtung ist übersichtlich; sie ist leicht durchführbar.
Es ist Reserve-Raum für mehrfach geschleifte Überschußkabel vorhanden, weil der Kabelkanal
unter die obere Bausteinkante hinunterreicht. Unnötiger Zeitaufwand für besondere Bündelung
der Leitungen oder eine Ausrichtung deir Verdrahtung wird nicht verschwendet, weil der Kanal
die Leitungen sichert.
Die Schnellbefestigung der Bausteine an der Gestell- oder Schrank-Rückwand und Anordnung aller
elektrischen Anschlußelemente an der den Befestigungsmitteln entgegengesetzten Seite, also an der
Frontseite, bietet folgende Vorteile:
a) Die Gestelle bzw. Schranke benötigen vor der Bestückung mit Bausteinen keinerlei Verdrahtung,
b) die ganze Frontseite steht für Anschlüsse, Verdrahtung bzw. Kabelkanäle zur Verfügung,
c) die Bauhöhe einer Anlage kann minimal sein, weil die Zwischenräume frei von Befestigungsund
Anschlußmitteln bleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten Bausteinen von, in
einer Ebene senkrecht zur Schiene gesehen, im wesentlichen gleicher Form und Größe und mit
einem parallel zur Schiene verlaufenden Leitungskanal zur Verdrahtung der Bausteine, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leitungskanal aus einzelnen Stücken (5) besteht, deren Länge der
Breite der freien Seiten der Bausteingehäuse (1) entspricht und die an diesen miteinander fluchtend
angeordnet sind.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalstücke (5) an die Bausteingehäuse
(1) angeformt sind.
3. Sieuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalstücke (5) im Querschnitt
U-förmig ausgebildet sind und daß jeweils einer der parallelen Schenkel (10) der Kanalstücke
einen Schwalbenschwanz (14) aufweist, mittels dessen eine formschlüssige Verbindung
zwischen Bausteingehäuse (1) und dem K< nalstück herstellbar ist.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkel (10,11)
der Kanalstücke (5) an ihren freien Enden nach außen abgebogen sind (7) und zur Aufnahme einer
Abdeckplatte (25) dienen. so
5. Steuersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
beiden parallelen Schenkel (10) jedes Kanalstükkes (5) eine durch eine aafbiegbare Engstelle (13)
zugängliche Öffnung (12) aufweist, durch die An-Schlußleitungen vom Kanalstück (5) zu den Anschlußmitteln
(3) des Bausteines geführt sind, wobei die Engstelle die Anschlußleitungen in der
Öffnung fixiert.
6. Steuersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden parallelen
Schenkel (10) jedes Kanalstückes (5) als Kamm (15) ausgebildet ist, durch den die Anschlußleitungen
zum Befestigungsmittel (3) des Bausteingehäuses (1) geführt sind. <r,
7. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalstück
(5) und die Anschlußmittel (3) mittels einer gemeinsamen Abdeckplatte (8) abdeckbar sind.
8. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 -,0 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei
Kanalstücke (5) mittels einer H-Iörmigen Klammer
(18) ein im Querschnitt U-förmiges Verbindungsstück (16) einfügbar ist.
9. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 -y>
bis K, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt U-förmiges Zuführkanalstück (19) mittels
eines Schwalbenschwanzes (21) mit einem entsprechend geformten Haltestück (20) verbindbar
und auf einer Normprofiltragschiene (9) an das h()
Bausteingehäuse (1) anreihbar ist, wodurch eine Verbindung der Leitungskanäle verschiedener
MiiKsteinreihen herstellbar ist, und daß das Zulül.:
kanalstück (19) an denjenigen Stellen AussparUi'HL'i
(22) aufweist, an denen der aus Kanal- h-,
stücken '5j gebildete Leitungskanal der einzelnen UaListeinieihen anstößt.
10. Steuei system nach Anspruch N oder 1J, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (16) bzw. das Zuführkanalstück (19) aus stranggepreßtem
Material besteht und nach Bedarf ablängbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691937151 DE1937151C3 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 | Elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten Bausteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691937151 DE1937151C3 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 | Elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten Bausteinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1937151A1 DE1937151A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1937151B2 DE1937151B2 (de) | 1977-11-24 |
DE1937151C3 true DE1937151C3 (de) | 1982-01-28 |
Family
ID=5740516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691937151 Expired DE1937151C3 (de) | 1969-07-22 | 1969-07-22 | Elektrisches Steuersystem mit auf einer Schiene aneinandergereihten Bausteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937151C3 (de) |
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US4955829A (en) * | 1989-08-23 | 1990-09-11 | Northern Telecom Limited | Fanning strip member and terminal block member arrangement |
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FR1209198A (fr) * | 1958-06-02 | 1960-02-29 | Telemecanique Electrique | Perfectionnements aux tableaux d'appareillage électrique |
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DE1147279B (de) * | 1960-11-09 | 1963-04-18 | Siemens Ag | Aus quaderfoermigen Baugruppen zusammengesetzte elektrische Baueinheit |
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-
1969
- 1969-07-22 DE DE19691937151 patent/DE1937151C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937151A1 (de) | 1971-02-04 |
DE1937151B2 (de) | 1977-11-24 |
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