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DE19512226A1 - Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler - Google Patents

Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler

Info

Publication number
DE19512226A1
DE19512226A1 DE1995112226 DE19512226A DE19512226A1 DE 19512226 A1 DE19512226 A1 DE 19512226A1 DE 1995112226 DE1995112226 DE 1995112226 DE 19512226 A DE19512226 A DE 19512226A DE 19512226 A1 DE19512226 A1 DE 19512226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mounting frame
terminal module
terminal
marshalling
pole
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1995112226
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Roland Dipl I Hennemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wago Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Wago Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wago Verwaltungs GmbH filed Critical Wago Verwaltungs GmbH
Priority to DE1995112226 priority Critical patent/DE19512226A1/de
Publication of DE19512226A1 publication Critical patent/DE19512226A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2408Modular blocks

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Rangierwaben für elektr. Rangierverteiler, mit einem Isolierstoffge­ häuse, an dem an zwei einander gegenüber­ liegenden Randseiten jeweils ein oder mehrere Befestigungsflanschansätze angespritzt sind, die im eingebauten Zustand der Rangierwabe in einen Montagerahmen des Rangierverteilers an dem elektr. leitfähigen Montagerahmen an­ liegen und mit diesem verschraubt sind.
Rangierwaben kommen in Rangierverteiler mit zweiseitiger Zugänglichkeit (Feldseite/An­ lagenseite = Rangierseite) zum Einsatz, d. h. das Anschließen oder Lösen der Leiter er­ folgt frontal von der Vorderseite und von der Rückseite der Rangierwaben. Dabei ent­ spricht die Anzahl der Waben (Polkammern) der Polzahl des auf der Feldseite anzu­ schließenden Stammkabels. Die Anschluß­ technik selbst ist z. B. in Form von Wickel-, Klammer- oder Flachsteckverbindungen oder als Lötverbindung bekannt, aber auch in Form von Federkraftklemmanschlüssen, wie sie die Anmelderin herstellt.
In der Praxis werden zunehmend Stromkabel verwendet, die gegen äußere Störeinflüsse mit einem Schirm (z. B. Metallfolie oder Metallgeflecht) ummantelt sind oder die für alle (positiven) Signalleitungen einen gemeinsamen (negative) Bezugsleiter führen und/oder die auch einen Schutzleiter (PE) führen. Solche Schirm-, Bezugs- und Schutz­ leiter werden in den Verteilerschränken an anderer Stelle als die mit den Rangierwaben verdrahteten Signalleiter abgelegt, da die auf die jeweilige Polzahl (Adern) des Stamm­ kabels abgestimmten Kammern der Rangierwabe voll mit den Signalleitungen belegt sind. Zum Ablegen und zur Weiterverbindung der Schirm-, Bezugs- und Schutzleiter von Stammkabeln ist es bekannt, in den Verteilerschränken Trag­ schienen mit aufgerasteten Reihenklemmen zu montieren. Obwohl man bemüht ist, die Trag­ schienen mit den Reihenklemmen in eine ge­ wisse Zuordnung zu den mit den Signal­ leitungen desselben Stammkabels belegten Rangierwaben zu bringen, bleibt diese Art des Ablegens der Schirm-, Bezugs- und Schutzleiter eines Stammkabels unübersicht­ lich und ist zudem platzaufwendig und relativ kostenintensiv.
Diese Situation in den Verteilerschränken soll die vorliegende Erfindung verbessern.
Nach der Lehre der Erfindung wird vorgeschlagen, an den jeweiligen Rangierwaben nahe oder benachbart zu einem Befestigungsflanschansatz mindestens einen Klemmenmodul zu positionieren, dessen Isolier­ stoffgehäuse mit dem Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe und/oder dem Befestigungsflansch­ ansatz mechanisch verbunden ist, wobei der Klemmenmodul ein- oder mehrpolig sein kann und mindestens zwei Klemmstellen pro Pol für den Anschluß eines ankommenden und eines abgehenden Leiters aufweist.
Dabei sieht eine sehr vorteilhafte Ausführungs­ form der Erfindung vor, daß der Klemmenmodul pro Pol wahlweise mit einer Bodenkontaktplatte zu versehen ist derart, daß diese die Klemm­ stellen des betreffenden Pols mit dem Montage­ rahmen des Rangierverteilers elektr. verbindet und im Falle ihres Fehlens die Klemmstellen bzw. der Pol nicht mit dem Montagerahmen ver­ bunden ist.
Die Erfindungsidee hat den Vorteil der großen Variabilität hinsichtlich der Auswahl des Typs und/oder der Anzahl der verwendeten Klemmenmodule, die nachträglich, d. h. nach der serienmäßigen Produktion der Rangierwaben und erst aufgrund der speziellen Konfiguration des an die Rangierwabe anzuschließenden Stammkabels auszuwählen sind.
Besitzt z. B. das Stammkabel nur einen Schirm und keinen Bezugsleiter und keinen Schutz­ leiter, dann ist ein einpoliger Klemmenmodul mit Bodenkontaktplatte zu wählen, sofern ge­ wünscht ist, daß der Schirm beim Verdrahten mit dem Klemmenmodul automatisch auch mit der Masse des Montagerahmens des Rangierverteilers verbunden sein soll. Soll letzteres nicht der Fall sein, dann ist die Bodenkontaktplatte weg­ zulassen. Ebenso verhält es sich, wenn das Stammkabel nur einen PE-Schutzleiter (und keinen Schirm und keinen Bezugsleiter) führt. Der Schutz­ leiter kann auf einen einpoligen Klemmenmodul der erfindungsgemäßen Art wahlweise mit oder ohne Bodenkontaktplatte aufgelegt werden, d. h. er ist beim Verdrahten mit dem Klemmenmodul automatisch mit der Masse des Montagerahmens verbunden oder gegen den Montagerahmen isoliert. Führt hingegen das Stammkabel nur einen Bezugs­ leiter (und keinen Schirm und keinen Schutz­ leiter), dann wird im Regelfall ein einpoliger Klemmenmodul ohne Bodenkontaktplatte verwendet werden.
Hat das Stammkabel sowohl einen Schirm als auch einen Bezugsleiter, dann ist ein zwei­ poliger Klemmenmodul zu verwenden oder es sind zwei einpolige Klemmenmodule mit der Rangierwabe zu verbinden. Da der Bezugs­ leiter im Regelfall nicht auf der Masse des Montagerahmens liegt, ist nur hinsichtlich des Schirms zu entscheiden, ob dieser über seinen Pol und eine entsprechende Boden­ kontaktplatte auf die Masse des Montage­ rahmens gelegt werden soll.
Sollte in der Praxis für zukünftige Anwendungs­ fälle ein abgeschirmtes Stammkabel zusätzlich auch einen PE-Schutzleiter und zugleich auch einen Bezugsleiter führen, dann sind nach der Lehre der Erfindung die einer Rangierwabe direkt zuzuordnenden und mit dieser mechanisch zu verbindenden Klemmenmodule hinsichtlich ihres Typs (Polzahl, Bodenkontaktplatte) und/oder hinsichtlich ihrer Anzahl problemlos zu er­ weitern.
Immer gilt, daß jeder Pol der Klemmenmodule mindestens zwei Klemmstellen für den Anschluß eines ankommenden und eines abgehenden Leiters aufweist, und vorzugsweise sollte die Boden­ kontaktplatte, die - falls gewünscht - einen Pol mit dem Montagerahmen des Rangierverteilers verbindet, nachträglich und wahlweise in den Klemmenmodul pro Pol einzusetzen sein.
Derartige Klemmenmodule, die entsprechend der jeweiligen Konfiguration des Stamm­ kabels nachträglich an der Rangierwabe be­ festigt werden, ersetzen die bis dahin für das Ablegen der Schirm-, Bezugs- oder Schutz­ leiter üblichen, auf separat angeordneten Tragschienen aufgerasteten Reihenklemmen. Die neuen Klemmenmodule sind kostengünstig herstellbar und auf Vorrat zu halten, und sie sind variabel in der Anwendung. Es ist zudem gewährleistet, daß die nunmehr direkt mit den jeweiligen Rangierwaben verbundenen neuen Klemmenmodule eine wesentlich bessere räumliche Zuordnung und einen sehr guten Überblick über die Verdrahtung des Stamm­ kabels ermöglichen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht nach Anspruch 2 vor, daß die mechanische Verbindung zwischen Klemmen­ modul und dem Isolierstoffgehäuse der Rangier­ wabe und/oder dem Befestigungsflanschansatz durch eine Schwalbenschwanz-Verbindung mit einem einseitigen Endanschlag gegeben ist der­ art, daß das Ineinanderschieben der Schwalben­ schwanzfeder und der Schwalbenschwanznut nur aus Richtung der Bodenkontaktplatte erfolgen kann bevor die Rangierwabe in den Montage­ rahmen des Rangierverteilers eingesetzt und befestigt ist.
Für diejenigen Klemmenmodule, die unmittel­ bar benachbart zu dem Befestigungsflansch­ ansatz einer Rangierwabe positioniert sind, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 vor, daß die Boden­ kontaktplatte des Klemmenmoduls seitlich aus dem Isolierstoffgehäuse des Klemmenmoduls herausragt und sich bis unter den benachbarten Befestigungsflanschansatz erstreckt derart, daß sie infolge der Befestigung des Befestigungs­ flanschansatzes an dem Montagerahmen gegen den Montagerahmen gedrückt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung Rangierwaben gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Klemmenmodul ohne Boden­ kontaktplatte
Fig. 3 einen Klemmenmodul mit Boden­ kontaktplatte.
Dargestellt in Fig. 1 sind zwei Rangierwaben in einem Montagerahmen 6 eines Rangierver­ teilers. Der Montagerahmen ist aus Metall­ stäben aufgebaut, die vorgebohrte Löcher 7 zum Anschrauben der Rangierwaben haben.
Zu diesem Zweck besitzen die Rangierwaben an ihren in der Darstellung oberen und unteren Randseiten jeweils einen Befestigungsflansch­ ansatz 8 mit einem Langloch 9 (siehe Fig. 2) zum Einsetzen einer Befestigungsschraube 10. An der oberen Randseite ist neben dem Be­ festigungsflanschansatz ein Trägerfeld 11 für die Gruppenbeschriftung der Rangierwabe vorhanden. Beide dargestellten Rangierwaben besitzen jeweils 32 Polkammern, die jeweils zwei Leiteranschlußklemmstellen mit den Leitereinführungsöffnungen 12 und eine Prüf­ öffnung 13 aufweisen (siehe Fig. 2). Die 32 Polkammern sind für ein 32-poliges Stamm­ kabel bestimmt.
Alle vorstehenden Merkmale der Rangierwaben sind dem Fachmann bekannt. Sie bedürfen deshalb keiner weiteren Beschreibung.
Neu sind die einpoligen Klemmenmodule 14, die an der unteren Randseite der Rangierwaben mechanisch mittels einer Schwalbenschwanz-Ver­ bindung befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, be­ findet sich die Schwalbenschwanzfeder 15 an dem Isolierstoffgehäuse des Klemmenmoduls, und die Schwalbenschwanznut 16 ist seitlich in den Befestigungsflanschansatz 8 eingeformt. Da die Schwalbenschwanzführung nach vorne (dem Be­ trachter zugewandt) begrenzt ist (einseitiger Endanschlag) , kann die Schwalbenschwanz-Ver­ bindung nur hergestellt werden bzw. der Klemmen­ modul 14 mit dem Befestigungsflanschansatz 8 nur verbunden werden, bevor die Rangierwabe in den Montagerahmen 6 eingesetzt und dort angeschraubt worden ist.
Der dargestellte einpolige Klemmenmodul 14 besitzt zwei Federkraft-Klemmstellen bekannter Bauart (nicht dargestellt), die in dem Isolier­ stoffgehäuse des Klemmenmoduls angeordnet und über die Leitereinführungsöffnungen 17 und 18 zugänglich sind und die jeweils über eine Be­ tätigungsöffnung 20 mittels eines Werkzeuges (z. B. Schraubendrehers) für das Einführen eines elektr. Leiters (Schirmleiter, Bezugsleiter oder PE-Schutzleiter) zu öffnen sind. Die Bauart der Klemmstellen ist für die Erfindung nicht wesent­ lich. Anstelle der Federkraft-Klemmstellen können auch alle anderen bekannten Leiteranschlußtechniken verwendet werden.
Der dargestellte Klemmenmodul 14 kann wahlweise mit einer am Boden des Isolierstoffgehäuses des Moduls einzusetzenden Bodenkontaktplatte 19 (Fig. 3) versehen sein. Diese hat gehäuseintern eine (nicht dargestellte) elektr. Verbindung zu den Klemmstellen des Klemmenmoduls und erstreckt sich im eingebauten Zustand der Rangierwabe bis unter den Befestigungsflanschansatz 8, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittel­ bar benachbart zu dem Klemmenmodul 14 vorhanden ist, so daß die Bodenkontaktplatte 19 von dem Befestigungsflanschansatz 8 und mittels der Befestigungsschraube 10 gegen den Montagerahmen 6 gedrückt wird.
Der vorstehend am Beispiel einer 32-poligen Rangierwabe erläuterte Erfindungsgedanke ist auch bei allen anderen Polzahlen der Rangier­ waben realisierbar, beispielsweise bei 48-poligen oder 80-poligen Rangierwaben. Dort ist natürlich neben dem Befestigungsflanschansatz mehr Platz vorhanden als bei den schmalbauenden 32-poligen Rangierwaben, so daß die neuen Klemmenmodule nicht immer unmittelbar benachbart, sondern auch entfernter von dem Befestigungsflanschansatz positioniert sein können. In diesem Fall wäre eine mechanische Verbindung nur zwischen dem Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe und dem Klemmenmodul auszuführen. Andererseits empfiehlt es sich aber, den ersten Klemmenmodul immer un­ mittelbar benachbart zum Befestigungsflansch­ ansatz zu positionieren (wie dargestellt), wenn noch ein zweiter oder weitere Klemmenmodule an der unteren Randseite derselben Rangierwabe be­ festigt werden sollen. Dabei können die mechanischen Befestigungen mittels der dargestellten Schwalben­ schwanz-Verbindung beim ersten Klemmenmodul sowohl gegen den unmittelbar benachbarten Befestigungs­ flanschansatz und gegen das Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe ausgeführt werden, und bei jedem weiteren Klemmenmodul sowohl gegen den unmittel­ bar benachbarten Klemmenmodul als auch gegen das Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe. Auf diese Weise wird eine mechanische Verbindungsstruktur zwischen den neuen Klemmenmodulen und der Rangier­ wabe erzeugt, die außerordentlich hoch belastbar ist.

Claims (4)

1. Rangierwaben für elektr. Rangierverteiler,
  • - mit einem Isolierstoffgehäuse, an dem an zwei einander gegenüberliegenden Randseiten jeweils ein oder mehrere Befestigungsflansch­ ansätze angespritzt sind,
  • - die im eingebauten Zustand der Rangierwabe in einen Montagerahmen des Rangierverteilers an dem elektr. leitfähigen Montagerahmen anliegen und mit diesem verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß nahe oder benachbart zu einem Befestigungs­ flanschansatz (8) mindestens ein Klemmen­ modul (14) positioniert ist, dessen Isolier­ stoffgehäuse mit dem Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe (4, 5) und/oder dem Befestigungs­ flanschansatz (8) mechanisch verbunden ist,
  • - und daß der Klemmenmodul ein- oder mehrpolig ist und mindestens zwei Klemmstellen pro Pol für den Anschluß eines ankommenden und eines abgehenden Leiters aufweist.
2. Rangierwabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Klemmenmodul pro Pol wahlweise mit einer Bodenkontaktplatte (19) zu versehen ist derart, daß diese die Klemmstellen des betreffenden Pols mit dem Montagerahmen (6) des Rangierverteilers elektr. verbindet und im Falle ihres Fehlens die Klemmstellen nicht mit dem Montagerahmen verbunden sind.
3. Rangierwabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die mechanische Verbindung zwischen Klemmen­ modul (14) und dem Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe (4, 5) und/oder dem Befestigungs­ flanschansatz (8) durch eine Schwalbenschwanz- Verbindung mit einem einseitigen Endanschlag gegeben ist derart, daß das Ineinanderschieben der Schwalbenschwanzfeder (15) und der Schwalben­ schwanznut (16) nur aus Richtung der Bodenkontakt­ platte (19) erfolgen kann bevor die Rangierwabe in den Montagerahmen des Rangierverteilers ein­ gesetzt und dort befestigt ist.
4. Rangierwabe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bodenkontaktplatte (19) des Klemmen­ moduls (14) seitlich aus dem Isolierstoff­ gehäuse des Klemmenmoduls herausragt und sich bis unter den benachbarten Befestigungsflansch­ ansatz (8) erstreckt derart, daß sie infolge der Befestigung des Befestigungsflanschansatzes an dem Montagerahmen gegen den Montagerahmen gedrückt wird.
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