DE19512226A1 - Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler - Google Patents
Rangierwabe für elektrische RangierverteilerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/2408—Modular blocks
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Rangierwaben für elektr.
Rangierverteiler, mit einem Isolierstoffge
häuse, an dem an zwei einander gegenüber
liegenden Randseiten jeweils ein oder mehrere
Befestigungsflanschansätze angespritzt sind,
die im eingebauten Zustand der Rangierwabe
in einen Montagerahmen des Rangierverteilers
an dem elektr. leitfähigen Montagerahmen an
liegen und mit diesem verschraubt sind.
Rangierwaben kommen in Rangierverteiler mit
zweiseitiger Zugänglichkeit (Feldseite/An
lagenseite = Rangierseite) zum Einsatz, d. h.
das Anschließen oder Lösen der Leiter er
folgt frontal von der Vorderseite und von
der Rückseite der Rangierwaben. Dabei ent
spricht die Anzahl der Waben (Polkammern)
der Polzahl des auf der Feldseite anzu
schließenden Stammkabels. Die Anschluß
technik selbst ist z. B. in Form von Wickel-,
Klammer- oder Flachsteckverbindungen oder
als Lötverbindung bekannt, aber auch in
Form von Federkraftklemmanschlüssen, wie sie
die Anmelderin herstellt.
In der Praxis werden zunehmend Stromkabel
verwendet, die gegen äußere Störeinflüsse
mit einem Schirm (z. B. Metallfolie oder
Metallgeflecht) ummantelt sind oder die
für alle (positiven) Signalleitungen einen
gemeinsamen (negative) Bezugsleiter führen
und/oder die auch einen Schutzleiter (PE)
führen. Solche Schirm-, Bezugs- und Schutz
leiter werden in den Verteilerschränken an
anderer Stelle als die mit den Rangierwaben
verdrahteten Signalleiter abgelegt, da die
auf die jeweilige Polzahl (Adern) des Stamm
kabels abgestimmten Kammern der Rangierwabe
voll mit den Signalleitungen belegt sind. Zum
Ablegen und zur Weiterverbindung der Schirm-,
Bezugs- und Schutzleiter von Stammkabeln ist
es bekannt, in den Verteilerschränken Trag
schienen mit aufgerasteten Reihenklemmen zu
montieren. Obwohl man bemüht ist, die Trag
schienen mit den Reihenklemmen in eine ge
wisse Zuordnung zu den mit den Signal
leitungen desselben Stammkabels belegten
Rangierwaben zu bringen, bleibt diese Art
des Ablegens der Schirm-, Bezugs- und
Schutzleiter eines Stammkabels unübersicht
lich und ist zudem platzaufwendig und
relativ kostenintensiv.
Diese Situation in den Verteilerschränken soll
die vorliegende Erfindung verbessern.
Nach der Lehre der Erfindung wird vorgeschlagen,
an den jeweiligen Rangierwaben nahe oder benachbart zu
einem Befestigungsflanschansatz mindestens einen
Klemmenmodul zu positionieren, dessen Isolier
stoffgehäuse mit dem Isolierstoffgehäuse der
Rangierwabe und/oder dem Befestigungsflansch
ansatz mechanisch verbunden ist, wobei der
Klemmenmodul ein- oder mehrpolig sein kann und
mindestens zwei Klemmstellen pro Pol für den
Anschluß eines ankommenden und eines abgehenden
Leiters aufweist.
Dabei sieht eine sehr vorteilhafte Ausführungs
form der Erfindung vor, daß der Klemmenmodul
pro Pol wahlweise mit einer Bodenkontaktplatte
zu versehen ist derart, daß diese die Klemm
stellen des betreffenden Pols mit dem Montage
rahmen des Rangierverteilers elektr. verbindet
und im Falle ihres Fehlens die Klemmstellen
bzw. der Pol nicht mit dem Montagerahmen ver
bunden ist.
Die Erfindungsidee hat den Vorteil der großen
Variabilität hinsichtlich der Auswahl des
Typs und/oder der Anzahl der verwendeten
Klemmenmodule, die nachträglich, d. h. nach der
serienmäßigen Produktion der Rangierwaben und
erst aufgrund der speziellen Konfiguration des
an die Rangierwabe anzuschließenden Stammkabels
auszuwählen sind.
Besitzt z. B. das Stammkabel nur einen Schirm
und keinen Bezugsleiter und keinen Schutz
leiter, dann ist ein einpoliger Klemmenmodul
mit Bodenkontaktplatte zu wählen, sofern ge
wünscht ist, daß der Schirm beim Verdrahten
mit dem Klemmenmodul automatisch auch mit der
Masse des Montagerahmens des Rangierverteilers
verbunden sein soll. Soll letzteres nicht der
Fall sein, dann ist die Bodenkontaktplatte weg
zulassen. Ebenso verhält es sich, wenn das
Stammkabel nur einen PE-Schutzleiter (und keinen
Schirm und keinen Bezugsleiter) führt. Der Schutz
leiter kann auf einen einpoligen Klemmenmodul
der erfindungsgemäßen Art wahlweise mit oder
ohne Bodenkontaktplatte aufgelegt werden, d. h.
er ist beim Verdrahten mit dem Klemmenmodul
automatisch mit der Masse des Montagerahmens
verbunden oder gegen den Montagerahmen isoliert.
Führt hingegen das Stammkabel nur einen Bezugs
leiter (und keinen Schirm und keinen Schutz
leiter), dann wird im Regelfall ein einpoliger
Klemmenmodul ohne Bodenkontaktplatte verwendet
werden.
Hat das Stammkabel sowohl einen Schirm als
auch einen Bezugsleiter, dann ist ein zwei
poliger Klemmenmodul zu verwenden oder es
sind zwei einpolige Klemmenmodule mit der
Rangierwabe zu verbinden. Da der Bezugs
leiter im Regelfall nicht auf der Masse des
Montagerahmens liegt, ist nur hinsichtlich
des Schirms zu entscheiden, ob dieser über
seinen Pol und eine entsprechende Boden
kontaktplatte auf die Masse des Montage
rahmens gelegt werden soll.
Sollte in der Praxis für zukünftige Anwendungs
fälle ein abgeschirmtes Stammkabel zusätzlich
auch einen PE-Schutzleiter und zugleich auch
einen Bezugsleiter führen, dann sind nach der
Lehre der Erfindung die einer Rangierwabe
direkt zuzuordnenden und mit dieser mechanisch
zu verbindenden Klemmenmodule hinsichtlich ihres
Typs (Polzahl, Bodenkontaktplatte) und/oder
hinsichtlich ihrer Anzahl problemlos zu er
weitern.
Immer gilt, daß jeder Pol der Klemmenmodule
mindestens zwei Klemmstellen für den Anschluß
eines ankommenden und eines abgehenden Leiters
aufweist, und vorzugsweise sollte die Boden
kontaktplatte, die - falls gewünscht - einen
Pol mit dem Montagerahmen des Rangierverteilers
verbindet, nachträglich und wahlweise in den
Klemmenmodul pro Pol einzusetzen sein.
Derartige Klemmenmodule, die entsprechend
der jeweiligen Konfiguration des Stamm
kabels nachträglich an der Rangierwabe be
festigt werden, ersetzen die bis dahin für
das Ablegen der Schirm-, Bezugs- oder Schutz
leiter üblichen, auf separat angeordneten
Tragschienen aufgerasteten Reihenklemmen.
Die neuen Klemmenmodule sind kostengünstig
herstellbar und auf Vorrat zu halten, und
sie sind variabel in der Anwendung. Es ist
zudem gewährleistet, daß die nunmehr direkt
mit den jeweiligen Rangierwaben verbundenen
neuen Klemmenmodule eine wesentlich bessere
räumliche Zuordnung und einen sehr guten
Überblick über die Verdrahtung des Stamm
kabels ermöglichen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform
der Erfindung sieht nach Anspruch 2 vor, daß
die mechanische Verbindung zwischen Klemmen
modul und dem Isolierstoffgehäuse der Rangier
wabe und/oder dem Befestigungsflanschansatz
durch eine Schwalbenschwanz-Verbindung mit
einem einseitigen Endanschlag gegeben ist der
art, daß das Ineinanderschieben der Schwalben
schwanzfeder und der Schwalbenschwanznut nur
aus Richtung der Bodenkontaktplatte erfolgen
kann bevor die Rangierwabe in den Montage
rahmen des Rangierverteilers eingesetzt und
befestigt ist.
Für diejenigen Klemmenmodule, die unmittel
bar benachbart zu dem Befestigungsflansch
ansatz einer Rangierwabe positioniert sind,
sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung nach Anspruch 4 vor, daß die Boden
kontaktplatte des Klemmenmoduls seitlich aus
dem Isolierstoffgehäuse des Klemmenmoduls
herausragt und sich bis unter den benachbarten
Befestigungsflanschansatz erstreckt derart,
daß sie infolge der Befestigung des Befestigungs
flanschansatzes an dem Montagerahmen gegen den
Montagerahmen gedrückt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
Rangierwaben gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Klemmenmodul ohne Boden
kontaktplatte
Fig. 3 einen Klemmenmodul mit Boden
kontaktplatte.
Dargestellt in Fig. 1 sind zwei Rangierwaben
in einem Montagerahmen 6 eines Rangierver
teilers. Der Montagerahmen ist aus Metall
stäben aufgebaut, die vorgebohrte Löcher 7
zum Anschrauben der Rangierwaben haben.
Zu diesem Zweck besitzen die Rangierwaben an
ihren in der Darstellung oberen und unteren
Randseiten jeweils einen Befestigungsflansch
ansatz 8 mit einem Langloch 9 (siehe Fig. 2)
zum Einsetzen einer Befestigungsschraube 10.
An der oberen Randseite ist neben dem Be
festigungsflanschansatz ein Trägerfeld 11
für die Gruppenbeschriftung der Rangierwabe
vorhanden. Beide dargestellten Rangierwaben
besitzen jeweils 32 Polkammern, die jeweils
zwei Leiteranschlußklemmstellen mit den
Leitereinführungsöffnungen 12 und eine Prüf
öffnung 13 aufweisen (siehe Fig. 2). Die
32 Polkammern sind für ein 32-poliges Stamm
kabel bestimmt.
Alle vorstehenden Merkmale der Rangierwaben
sind dem Fachmann bekannt. Sie bedürfen deshalb
keiner weiteren Beschreibung.
Neu sind die einpoligen Klemmenmodule 14, die
an der unteren Randseite der Rangierwaben
mechanisch mittels einer Schwalbenschwanz-Ver
bindung befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, be
findet sich die Schwalbenschwanzfeder 15 an
dem Isolierstoffgehäuse des Klemmenmoduls, und
die Schwalbenschwanznut 16 ist seitlich in den
Befestigungsflanschansatz 8 eingeformt. Da die
Schwalbenschwanzführung nach vorne (dem Be
trachter zugewandt) begrenzt ist (einseitiger
Endanschlag) , kann die Schwalbenschwanz-Ver
bindung nur hergestellt werden bzw. der Klemmen
modul 14 mit dem Befestigungsflanschansatz 8
nur verbunden werden, bevor die Rangierwabe
in den Montagerahmen 6 eingesetzt und dort
angeschraubt worden ist.
Der dargestellte einpolige Klemmenmodul 14
besitzt zwei Federkraft-Klemmstellen bekannter
Bauart (nicht dargestellt), die in dem Isolier
stoffgehäuse des Klemmenmoduls angeordnet und
über die Leitereinführungsöffnungen 17 und 18
zugänglich sind und die jeweils über eine Be
tätigungsöffnung 20 mittels eines Werkzeuges
(z. B. Schraubendrehers) für das Einführen eines
elektr. Leiters (Schirmleiter, Bezugsleiter oder
PE-Schutzleiter) zu öffnen sind. Die Bauart der
Klemmstellen ist für die Erfindung nicht wesent
lich. Anstelle der Federkraft-Klemmstellen können
auch alle anderen bekannten Leiteranschlußtechniken
verwendet werden.
Der dargestellte Klemmenmodul 14 kann wahlweise
mit einer am Boden des Isolierstoffgehäuses des
Moduls einzusetzenden Bodenkontaktplatte 19
(Fig. 3) versehen sein. Diese hat gehäuseintern
eine (nicht dargestellte) elektr. Verbindung zu
den Klemmstellen des Klemmenmoduls und erstreckt
sich im eingebauten Zustand der Rangierwabe bis
unter den Befestigungsflanschansatz 8, der bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel unmittel
bar benachbart zu dem Klemmenmodul 14 vorhanden
ist, so daß die Bodenkontaktplatte 19 von dem
Befestigungsflanschansatz 8 und mittels der
Befestigungsschraube 10 gegen den Montagerahmen 6
gedrückt wird.
Der vorstehend am Beispiel einer 32-poligen
Rangierwabe erläuterte Erfindungsgedanke ist
auch bei allen anderen Polzahlen der Rangier
waben realisierbar, beispielsweise bei 48-poligen
oder 80-poligen Rangierwaben. Dort ist natürlich
neben dem Befestigungsflanschansatz mehr Platz
vorhanden als bei den schmalbauenden 32-poligen
Rangierwaben, so daß die neuen Klemmenmodule
nicht immer unmittelbar benachbart, sondern auch
entfernter von dem Befestigungsflanschansatz
positioniert sein können. In diesem Fall wäre
eine mechanische Verbindung nur zwischen dem
Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe und dem
Klemmenmodul auszuführen. Andererseits empfiehlt
es sich aber, den ersten Klemmenmodul immer un
mittelbar benachbart zum Befestigungsflansch
ansatz zu positionieren (wie dargestellt), wenn
noch ein zweiter oder weitere Klemmenmodule an
der unteren Randseite derselben Rangierwabe be
festigt werden sollen. Dabei können die mechanischen
Befestigungen mittels der dargestellten Schwalben
schwanz-Verbindung beim ersten Klemmenmodul sowohl
gegen den unmittelbar benachbarten Befestigungs
flanschansatz und gegen das Isolierstoffgehäuse
der Rangierwabe ausgeführt werden, und bei jedem
weiteren Klemmenmodul sowohl gegen den unmittel
bar benachbarten Klemmenmodul als auch gegen das
Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe. Auf diese
Weise wird eine mechanische Verbindungsstruktur
zwischen den neuen Klemmenmodulen und der Rangier
wabe erzeugt, die außerordentlich hoch belastbar
ist.
Claims (4)
1. Rangierwaben für elektr. Rangierverteiler,
- - mit einem Isolierstoffgehäuse, an dem an zwei einander gegenüberliegenden Randseiten jeweils ein oder mehrere Befestigungsflansch ansätze angespritzt sind,
- - die im eingebauten Zustand der Rangierwabe in einen Montagerahmen des Rangierverteilers an dem elektr. leitfähigen Montagerahmen anliegen und mit diesem verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß nahe oder benachbart zu einem Befestigungs flanschansatz (8) mindestens ein Klemmen modul (14) positioniert ist, dessen Isolier stoffgehäuse mit dem Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe (4, 5) und/oder dem Befestigungs flanschansatz (8) mechanisch verbunden ist,
- - und daß der Klemmenmodul ein- oder mehrpolig ist und mindestens zwei Klemmstellen pro Pol für den Anschluß eines ankommenden und eines abgehenden Leiters aufweist.
2. Rangierwabe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Klemmenmodul pro Pol wahlweise mit einer Bodenkontaktplatte (19) zu versehen ist derart, daß diese die Klemmstellen des betreffenden Pols mit dem Montagerahmen (6) des Rangierverteilers elektr. verbindet und im Falle ihres Fehlens die Klemmstellen nicht mit dem Montagerahmen verbunden sind.
3. Rangierwabe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die mechanische Verbindung zwischen Klemmen modul (14) und dem Isolierstoffgehäuse der Rangierwabe (4, 5) und/oder dem Befestigungs flanschansatz (8) durch eine Schwalbenschwanz- Verbindung mit einem einseitigen Endanschlag gegeben ist derart, daß das Ineinanderschieben der Schwalbenschwanzfeder (15) und der Schwalben schwanznut (16) nur aus Richtung der Bodenkontakt platte (19) erfolgen kann bevor die Rangierwabe in den Montagerahmen des Rangierverteilers ein gesetzt und dort befestigt ist.
4. Rangierwabe nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bodenkontaktplatte (19) des Klemmen moduls (14) seitlich aus dem Isolierstoff gehäuse des Klemmenmoduls herausragt und sich bis unter den benachbarten Befestigungsflansch ansatz (8) erstreckt derart, daß sie infolge der Befestigung des Befestigungsflanschansatzes an dem Montagerahmen gegen den Montagerahmen gedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112226 DE19512226A1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112226 DE19512226A1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512226A1 true DE19512226A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112226 Withdrawn DE19512226A1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Rangierwabe für elektrische Rangierverteiler |
Country Status (1)
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